DE896157C - Autodach-Gepaecktraeger - Google Patents

Autodach-Gepaecktraeger

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DE896157C
DE896157C DEE4233A DEE0004233A DE896157C DE 896157 C DE896157 C DE 896157C DE E4233 A DEE4233 A DE E4233A DE E0004233 A DEE0004233 A DE E0004233A DE 896157 C DE896157 C DE 896157C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
parts
car roof
side parts
roof rack
Prior art date
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Expired
Application number
DEE4233A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Eckel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE896157C publication Critical patent/DE896157C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Description

  • Autodach-Gepäckträger Der Autodach-Gepäckträger nach dem Patent 8v62203 hat in der Fahrt- bzw. Längsrichtung des Fahrzeugs stehende Seitenteile, welche aus den im Hauptpatent beschriebenen Eckstreben und den damit verbundenen, in der Längsrichtung liegenden Randrohren und den Längsschienen des Rostes gebildet sind.
  • Damit ein Gepäckträger im Falle des Nichtgebrauchis, z. B. beim Versand, weniger kaum einnimmt und auf einer Fahrt zusammengekIlapp.t mitgenommen werden kann, wird erfindungsgemäß eine zusammenlegbare Ausbildung des Autodach-Gepäckträgers derart vorgeschlagen, daß. die längs verlaufenden Seitent&le mit dem Rostgelenkig verbunden und auf den Rost umklappbar sind, der seinerseits aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen, zusammenlegbaren Teilen besteht.
  • Da bei- einem ,geteilten Rost die bekannte Abstützung auf dem Autodach durch vier Stützfüße nicht .genügt, so wären vorzugsweise die Rostteile an ihren gelenkigen Verbindungsstellen mit weiteren Stützfüßen zu versehen. Eine einfachere Abstützung erfolgt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß die mit .den hölzernen Roststäben -verbundenen =Querschienen unten mit Gummileisten verbunden sind. Vorzugsweise bestehen dabei die Querschienen aus Stahlhandstücken, die unter sich und mit den Seitenteilen des Gepäckträgers gelenkig verbunden sind. Diese Ausbildung hat den weiteren Vorteil, daß die einzelnen Röstteile nicht vollkommen starr sind, sondern eine gewisse Biegsamkeit aufweisen, wodurch sich eine gute Anpassung des Gepäckträgers an die Wölbung des Autodaches einerseits und ein leichteres Zusammenlegen des ganzen Gepäckträgers- andererseits, ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Awsführungsbeispiel des zusammenlegbaren Gepäckträgers dargestellt, wobei im wesentlichen von den Bauteilen ,des Gepäckträgers nach dem Hauptpatent ausgegangen isst.
  • Fig.i zeigt den Gepäckträger von oben gesehen in Gebrauchsstellung; Fig. 2 stellt einen. Querschnitt nach der Linie A-B der Fig.i dar; Fig.3 zeigt einen Teil des, Gepäckträgers von vorn gesehen; Fig. 4 ist eine Vorderansicht des in .kleinerem Maßstabe .gezeichneten Gepäckträgers, wobei seine Hauptbestandteile einfach oder schematisch: dargestellt sind, und Fig. 5 zeigt eine Einzelheit.
  • Die Eckstreben i einer jeden Seite sind unten durch die Längsschienen 2 und oben idurch hie Randrohre 3 miteinander verbunden: Diese zusammenhängenden Teile 1, 2 und 3 sind nachstehend kurz als Seitenteile des Gepäckträgers bezeichnet. Für den Gesichtspunkt der Zu:sammenlegbarkeit kommt es auf die Ausbildung der Einzelteile nicht an, so d-aß. der einzelne Seitenteil auch anders gestaltet sein könnte; beispielsweise könnten als Eckstreben i billiger herzustellende, gepreßte Blechschuhe treten. Auch könnten die Randrohre und die Längsschienen in der bei einfachen Gepäckträgern bekannten Weise an den Ecken miteinander verschweißt sein.
  • An die Stelle der im Patent 816 2o3 ,beschriebenen quer verlaufenden Schienen treten im gezeichneten Ausführungsbeispiel Stahlbandstücke 4, die mit den Seitenteilen 1, 2, 3 gelenkig verbunden sind. Das einzelne Stahlbandstück 4 ist entweder an seinem Ende zu einer Hülse gerollt oder mit einer Hülse 5 fest verbunden, die im gezeichneten Beispiel zwischen zwei Augen 6 .der Eckstrebe i eingreift. Ein Gelenkbolzen 7 erstreckt sich durch die Teile 5 und- 6 derart, daß .der einzelne Seitenteil 1, 2, 3 nach innen auf die Stahlbandstücke 4 bzw. den Rost umlegbar ist. Da- in Fig. 2 der Gepäckträger in seiner der Wölbung des Autodaches entsprechenden federnd durchgebogenen Stellung gezeichnet ist, so :sei erwähnt, .daß sich die Seitenteile 1, 2, 3 bei abgenommenem Gepäckträger gerade strecken, so daß, die beiden Gelenkbolzen 7 in axialer Übereinstimmung liegen, um das Umklappen der Seitenteile zu ermöglichen.
  • Die Stahlbandstücke 4 sind durch die vorzugsweise aus Holz bestehenden Roststäbe 8, fest miteinander verbunden. Der gesamte Rost ist im gezeichneten Beispiel dreiteilig ausgebildet. Die einzelnen ,Stahlliandstücke ¢ sind durch die rahmenartigen Bügel g gelenkig miteinander verbunden. Die, Bügel g greifen in Hülsen io ein, die entweder aus dem Stahlband 4 gerollt oder als Teile für sich mit .den Stahlbandstücken fest verbunden sind.
  • Die quer verlaufenden Randrohre i i sind in lösbarer Weise mit den Eckstreben @il bzw. den Seitenteilen 1, 2, 3 verbunden. Eine beispielsweise Ausführung der lösbaren Verbindung ,ist in Fig. 5 dargestellt. Jedes Randrohr i i besitzt einen in das Rohrinnere eingreifenden Zapfen 1a, der an einer Blattfeder 13 befestigt ist, die an der Stelle 14 mit dem Rohr ii fest verbunden ist. Die Eckstrebe i besitzt einen in das Rohrinnere eingreifenden Zapfen 15, in dem ein Loch 16 für den Eingriff des federnden Zapfens 12 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist eine leicht lösbare und doch feste Verbindüngg der Seitenteile miteinander geschaffen.
  • Zur Abstützung des ganzen Gepäckträgers. sind im gezeichneten Beispiel die Stahlbands.tücke 4 unten mit Gummileisten 17 fest verbunden, die das aus Fig.2 ersichtliche U-förmige Profil aufweisen können.
  • Zur Veranschaulichung der Zusammenlegung sind in Fig. 4 die Rostteile mit a, b und c bezeichnet, wobei die Seitenteile nur durch die Eckstreben ii dargestellt sind. Beim Zusammenlegen werden die Seitenteile in der eingezeichneten Pfeilrichtung auf die Rostteile a und c umgeklappt oder niedergelegt, worauf der Rostteil c in .der eingezeichneten Pfeilrichtung mit dem Rostteil b zusammengelegt wird, worauf die beiden Rostteile b und c in der beim Teil b eingezeichneten Pfeilrichtung auf den Rostteil c, gelegt werden. Vor der Zusammenlegung sind die quer verlaufenden Randrohre i i zu, lösen. Aus Fig. 4 ist noch ersichtlich, daß zwecks leichterer Zusammenlegbarkeit die Gelenkhülsen io beispielsweise zwischen den Teilen a und b nach oben gerichtet, zwischen den Teilen b und c nach unten gerichtet sind.
  • Wie Fig.3 zeigt, ist idie gelenkige Verbindung der Seitenteile mit den Rostteilen so gestaltet, daß sich der Seitenteil in aufgerichteter Stellung auf den Rostteilen bzw. den Stahlbandstücken 4 abstützt, wodurch eine weitere Schwenkung nach außen verhindert ist.
  • Mit den Stahlbandstücken 4 außen verbundene Hülsen 18 dienen zum Arnschluß der bekannten Befestigungsmittel des Gepäckträgers am. Autodach.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Autodach-Gepäckträger nach Patent 8i6203, gekennzeichnet durch seine zusammenlegbare Ausbildung derart, daß seine längs verlaufenden Seitenteile (1,:2-, 3) gelenkig mit dem Rost versunden und auf den Rost umklappbar sind, .der aus zwei oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen und zusammenlegbaren Teilen -besteht. -
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost durch mit den Roststäben (8) verbundene Stahlbänder (4) gebildet ist, die unter sich und mit den Seitenteilen, (1, 2, 3) gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Gepäckträger nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänd°r unten mit Gummileisten (i7) verbunden sind.
  4. 4. Gepäckträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Randrohre (I I) lösbar mit den Seitenteilen verbunden sind.
DEE4233A 1951-08-18 1951-08-18 Autodach-Gepaecktraeger Expired DE896157C (de)

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DE896157C true DE896157C (de) 1953-11-09

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086141B (de) * 1955-02-21 1960-07-28 Erhard Dreiman Gepaeckhalter fuer Kraftfahrzeuge
DE1107537B (de) * 1958-03-18 1961-05-25 Josef Rieger Autodach-Gepaecktraeger
US3325068A (en) * 1965-04-14 1967-06-13 Helm Design & Mfg Inc Automobile luggage carrier

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