DE1154361B - Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE1154361B
DE1154361B DED29624A DED0029624A DE1154361B DE 1154361 B DE1154361 B DE 1154361B DE D29624 A DED29624 A DE D29624A DE D0029624 A DED0029624 A DE D0029624A DE 1154361 B DE1154361 B DE 1154361B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening according
tensioning
clamping
fastening
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED29624A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Hermann Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED29624A priority Critical patent/DE1154361B/de
Priority to US860241A priority patent/US3047330A/en
Publication of DE1154361B publication Critical patent/DE1154361B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/008Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of beds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung von aus Textilien, Kunststoffbahnen und/oder Drahtgeflechten hergestellten Lagerstätten in einem Kraftfahrzeug mit einem versteifenden Tragwerk, das im Bereich seiner heck- und frontseitig liegenden Enden aufragende Teile aufweist.
Es ist bekannt, insbesondere Personenkraftwagen durch Ausspannen von Bahnen aus Textilien od. dgl. mit Lagerstätten oder Betten zu versehen, die insbesondere bei Campingfahrten als Schlafgelegenheiten dienen sollen. Die die Lagerstätten bildenden Bahnen sind bei den bekannten Anordnungen oberhalb der Fahrzeugsitze ausgespannt und in dieser Höhe beispielsweise an den Karosseriewänden befestigt. Bei älteren bekannten Kraftfahrzeugen fanden zum Verspannen solcher Lagerstätten auch vielfach die das Verdeck tragenden Streben Verwendung. Dabei wurden häufig besondere Seilzüge, die am Kotflügel oder am Spritzblech des Fahrzeuges verankert wurden, zum Spannen der Bahnen zu Hilfe genommen. Auch ist es bekannt, sich am Boden abstützende Streben zum Errichten solcher Lagerstätten zu benutzen. Bei einer weiteren bekannten Anordnung wurden endlich auch noch die Sitze des Fahrzeuges zum Ausspannen der Bahnen herangezogen. Diese bekannten Anordnungen sind sehr aufwendig und zum größten Teil für Personenkraftwagen moderner Bauart ungeeignet. Insbesondere müssen bei den bekannten Fahrzeugbetten die am Fahrzeug vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen für die Verankerung, Verspannung und Befestigung wegen der auftretenden hohen Spannkräfte verstärkt werden, was Eingriffe am Fahrzeug notwendig macht, die im allgemeinen nur unter äußerster Mühe vorgenommen werden könnten.
Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und besteht darin, daß die mit Halte- oder Spannelementen versehenen Enden der Lagerstättenbahnen an den im Bereich der heck- und frontseitig liegenden Enden des Tragwerkes aufragenden Teilen unmittelbar befestigt und verspannt werden. Durch diese Maßnahme können die auszuspannenden Bahnen mit hohen Verspannungskräften belastet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Verankerungseinrichtungen nachgeben oder bei längerem Gebrauch ausreißen. Durch die Anbringung innerhalb der steifen Teile des Grandtragwerkes oder Rahmens ist garantiert, daß die Aufnahmepunkte für die Bahnen unnachgiebig sind und daß die Fahrzeugteile, die die Verspannungskräfte aufzunehmen haben, nicht überbeansprucht werden, was bei Anwendung der obenerwähnten bekannten Anordnungen zu befürchten wäre. Außerdem hat die Befestigung von aus Textilien od. dgl.
hergestellten Lagerstätten
in einem Kraftfahrzeug
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
und Hermann Renner, Magstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Erfindung den Vorteil, daß zur sicheren Befestigung der ausgespannten Bahnen eine geringe Anzahl von Verspannungs- und Befestigungsmitteln genügt, die sich an die aufragenden Teile der Fuß- und Kopfenden der Bahnen unmittelbar anschließen. Endlich ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung auch das Errichten einer Lagerstätte neben dem Fahrersitz erlaubt, die während der Fahrt benutzt werden kann.
Trotz des soliden Aufbaues der erfindungsgemäßen Lagerstätte, der sehr dauerhaft ist und auch größten Belastungen standhält, so daß durch die Anwendung hoher Spannkräfte der Liegestatt eine Elastizität verliehen werden kann, die hinsichtlich einer bequemen Liegemöglichkeit auch hohen Ansprüchen gerecht wird, sind die hierfür aufzuwendenden Mittel hinsichtlich ihres Preises und hinsichtlich ihres Platzbedarfes gering.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das an Hand der Zeichnung näher dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Personenkraftwagen in einem Längsschnitt mit der erfindungsgemäßen Liegestatt,
Fig. 2 die Grandansicht des Personenkraftwagens nach Fig. 1,
Fig. 3 und 3 a je einen Querschnitt zur Fahrzeuglängsrichtung des Personenkraftwagens nach den Schnittlinien III-III und Illa-IIIa der Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 4 a in vergrößerter Darstellung den Spannhebel bzw. ein Einzelteil zu seiner Abstützung,
Fig. 5 den Querschnitt durch eine hintere Haltevorrichtung für eine Liegestatt,
309 687/178
Fig. 6 und 7 jeweils vergrößerte Ausschnitte aus dem Grundriß nach Fig. 2 und
Fig. 7 a ein Einschwenkteil zur Halterung eines Spannelements.
Bei dem Fahrzeug nach Fig. 1 werden die Bahnen an den aufragenden Teilen des Tragwerkes, beispielsweise an Säulen, Radmuldenblechen, Innenwänden u. dgl. verankert. Das Teil, das in Fig. 1 zur Verankerung der vorderen Halte- oder Spannelemente für die Stoffbahnen 1 dient, ist mit 2 bezeichnet. Die Bahnen selbst können durch Stangen, Rohre, Ringe, Ösen, Exzenterverschlüsse, Riemen u. dgl. eingehängt, befestigt bzw. gespannt werden. Bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen als Spann- oder Halteelemente Rohre, wie sie beispielsweise in der Fig. 6 unter den Bezugszeichen 3 und 5 und in der Fig. 7 unter dem Bezugszeichen 4 gezeichnet sind.
Die Fig. 3 läßt drei übereinanderliegende Aufnahmestellen 30, 31, 32 erkennen, die vorne für das Spannrohr 3 bzw. 5 angebracht sind. Die Spannrohre können damit, wie aus Fig. 1 links ersichtlich ist, drei Stellungen einnehmen. Entsprechend könnte man auch mit dem hinteren Halterohr 4 nach Anbringung der nötigen Aufnahmestellen, die in Fig. 3 a nicht dargestellt sind, verfahren. Das ganze Bett kann damit entweder nur vorn oder nur hinten oder aber in seiner gesamten Höhe angehoben werden.
Die vorzugsweise in Spannrichtung vorn liegenden Spannelemente, beispielsweise die Spannrohre, können einzeln ausgeführt sein. Fig. 6 veranschaulicht hierzu ein Ausführungsbeispiel. Die beiden Stoffbahnen 1 werden über je ein Spannrohr 3· und 5 gespannt und gehalten. In Fig. 6 ist das Spannrohr 5 nur schematisch durch seine Mittellinie angegeben.
Die in Fahrtrichtung hinten liegenden Halteelemente, beispielsweise Halterohre oder Haltestangen, können für sämtliche Bahnen aus einem Stück hergestellt sein. Die Fig. 7 gibt ein solches Halterohr 4 wieder, das für die beiden Bahnen 1 durchgehend hergestellt ist.
Die in den aufragenden Fahrwerksteilen vorgesehenen Aufnahmestellen für die Halte- und Spannelemente können in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung durch Ein- oder Ausprägungen hergestellt sein. Insbesondere können die Aufnahmestellen durch Topfteile, Rohrstutzen, Muffen od. dgl., verkörpert sein, die entweder eingespannt, eingewalzt, eingenietet, eingeklebt oder eingedrückt sind.
Das Anbringen insbesondere der hinteren Haltestange 4 ist äußerst einfach, und zwar weil die hinteren Aufnahmestellen 6, 7, die durch eine Art Doppelmuffe verkörpert sind, auf der einen Seite aus einem Einsteckteil 6 bestehen, in das die Spann- oder Haltestange 4 eingesteckt wird, und auf der anderen Seite aus einem Einschwenkteil 7 bestehen, in das die Stange 4 nach dem Einstecken hineingeschwenkt wird. In besonders vorteilhafter Weise besteht das Einsteckteil 6 aus einer geschlossenen Muffe und das Einschwenkteil? aus einer nach einer Seite hin offenen Muffe. Die offene Muffe ist auf Fig. 7 a sichtbar. Die Fig. 7 a stellt eine Ansicht des Einschwenkteils 7 in Richtung des hinteren Spannrohres 4 dar. Die Muffe 7 ist nach oben rechts offen. Über die Öffnung kann die Stange 4 eingeschwenkt werden, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Die Spannrohre und Spannstangen können in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mit einem Verstärkungssteg versehen sein, der sich in Längsrichtung der Bahn erstreckt. Ein solcher Verstärkungssteg 8 ist in Fig. 6 angegeben. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß der Verstärkungssteg 8 sich innerhalb der Schlaufe 9 der Bahn 1 befindet und dem gesamten Rohr 3 ein hohes Widerstandsmoment in Richtung der Bahnl vermittelt.
Das Spannrohr und die Spannstange können ovalen, langrunden, elliptischen, tropfen- oder U-förmigen Querschnitt aufweisen. So zeigen das Spannrohr 3
ίο nach Fig. 6 kreisförmigen und das Halterohr 4 nach Fig. 7 ovalen Querschnitt.
Das aus einem gemeinsamen Stück bestehende hintere Halterohr 4 bzw. eine für das hintere Halterohr eingesetzte Haltestange kann in der Mitte eine Befestigungsstelle 10 aufweisen, die sich vorzugsweise auf dem Fahrgestellmittelträger oder auf dem Getriebeabdeckdom 11' abstützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des hinteren Halterohres kann dessen obere Kante bzw. bei der Verwendung einer Haltestange deren obere Kante sich etwa in der Verlängerung des hinteren Kofferraumbodens 12' befinden.
Zur Anspannung mindestens einer Bahn 1 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Spannhebel 11 vorgesehen, der sich am Boden 12 bzw. am Mitteltunnel des Passagierraumes 13 abstützt und dessen oberes Ende 14 durch eine Einhänge- oder Klinkvorrichtung 15 gehalten wird. Der Spannhebel wird beim Ausspannen um seinen unteren Abstützpunkt 16 geschwenkt und in seiner Endlage (Fig. 4) durch einen beispielsweise heranklappbaren Drahtbügel 15 gehalten. Das Heranklappen geht längs des Kreisbogens 34 in Richtung des Pfeiles 35 vor sich.
Das erfindungsgemäße Bett oder die Lagerstatt läßt sich auf Grund der Tatsache, daß vome und/oder hinten mehrere Einhängevorrichtungen in mehreren Etagen übereinander angeordnet sein können, in verschiedenen Höhen und mit verschiedenen Neigungen einhängen bzw. befestigen.
Es sind daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Übereinstimmung mit den übrigen Aufnahmesteilen im Spannhebeln entsprechende Aufnahmestellen 17, 18, 19 bzw. entsprechende Bohrungen vorgesehen.
Das Ausspannen einer oder mehrerer Lagerstätten oder Betten geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird die hintere Haltestange 4 mit ihrem überragenden Rohrstutzen 20 in den nach innen gerichteten Teil der Doppelmuffe 6 eingesteckt; anschließend wird der gegenüberliegende Stutzen 21 der Haltestange 4 von oben in Richtung des Pfeiles 22 nach Fig. 7 a in den nach oben hin offenen Teil 23 der Doppelmuffe 7 eingeschwenkt. Die beiden Muffen 6, 7 sind fest in aufragenden Teilen des Tragwerkes verankert. Nachdem die beiden Enden bzw. die beiden Rohrstutzen 20, 21 des hinteren Rohres 4 in den Teilen 6 und 7 untergebracht sind, wird das Rohr 4 in der Mitte im Befestigungspunkt 10 über die Schraube 33' am Getriebedom 11' befestigt.
Die Bahnen 1 werden nunmehr ausgebreitet und, nachdem die Spannrohre 3, 5 in die vorderen Schlaufen 9 der Bahnen 1 eingeschoben worden sind, werden die überragenden Stutzen 24 in das topfartige Aufnahmeteil 25 eingeschoben (Fig. 6 oben). Anschließend wird der Rohrstutzen 24', der dem Rohrstutzen 24 gegenüberliegt, in die Muffe 26 des Spannhebels 11 eingelegt, der sodann in Richtung des Pfedles 27 nach vorn so weit verschwenkt wird, bis das obere Ende
des Spannhebels 11 vom herangeklappten Drahtbügel 15 übergriffen werden kann. Der Drahtbügel 15 liegt bei gespanntem Zustand der Bahnl in einer Kerbe 28 des Spannhebels 11. Zur Verstärkung des Bodens 12 im Bereich des Abstützpunktes 16 ist eine Verstärkungsplatte 29 vorgesehen, deren Form der Fig. 4 a zu entnehmen ist.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE: 10
1. Befestigung von aus Textilien, Kunststoffbahnen und/oder Drahtgeflechten hergestellten Lagerstätten in einem Kraftfahrzeug mit einem versteifenden Tragwerk, das im Bereich seiner heck- und frontseitig liegenden Enden aufragende Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an ihnen die mit Halte- oder Spannelementen versehenen Enden der Lagerstättenbahnen (1) unmittelbar befestigt und verspannt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung vom liegenden Spannelemente, beispielsweise Spannrohre oder -stangen (3, 5), pro Bahn einzeln ausgeführt sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung hinten hegenden Halteelemente, beispielsweise Halterohre oder -stangen (4), für sämtliche Bahnen (1) aus einem Stück hergestellt sind.
4. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den aufragenden Fahrwerksteilen (2) vorgesehenen Aufnahmestellen (6, 7, 25, 30 bis 33) durch Ein- oder Ausprägungen hergestellt sind.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestellen (6, 7, 25, 30 bis 33) durch Topfteile, Rohrstutzen, Muffen od. dgl. verkörpert sind, die eingespannt, eingewalzt, eingenietet, eingeschweißt, eingeklebt oder eingedrückt sind.
6. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die hinteren Aufnahmesteilen (6,7) in an sich bekannter Weise auf der einen Seite aus einem Einsteckteil, beispielsweise aus einer geschlossenen Muffe (6), bestehen, in das das Spann- oder Halteelement (4) eingesteckt wird, und auf der anderen Seite aus einem Einschwenkteil (7), beispielsweise aus einer nach einer Seite hin offenen Muffe (23), bestehen, in das das Spann- oder Halteelement nach dem Einstecken hineingeschwenkt wird.
7. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrohre bzw. die Spannstangen (3; 5) mit einem Verstärkungssteg (8) versehen sind, der sich in Längsrichtung der Bahn (1) erstreckt.
8. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrohr bzw. die Spannstange (3, 4, 5) ovalen, langrunden, elliptischen, tropfen- oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
9. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Stück bestehende hintere Halterohr (4) bzw. die Haltestange in der Mitte eine Befestigungsstelle (10) aufweist, die sich vorzugsweise auf dem Fahrgestellmittelträger oder auf dem Getriebeabdeckdom (H') abstützt.
10. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anspannung mindestens einer Bahn (1) ein Spannhebel (11) vorgesehen ist, der sich am Boden (12) bzw. Mitteltunnel des Passagierraumes (13) abstützt und dessen oberes Ende
(14) durch eine Einhänge- oder lenkvorrichtung
(15) gehalten wird.
11. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (11) beim Ausspannen um seinen unteren Abstützpunkt (16) geschwenkt und in seiner Endlage durch einen heranklappbaren Drahtbügel (15) gehalten wird.
12. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorn und/oder hinten mehrere Einhängevorrichtungen (30 bis 32) übereinander angeordnet sind.
13. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Übereinstimmung mit den übrigen Aufnahmestellen (30 bis 32) im Spannhebel (11) entsprechende Aufnahmestellen (17 bis 19) bzw. Bohrungen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1 728 301;
britische Patentschrift Nr. 347 060;
USA.-Patentschriften Nr. 1356141, 1375100, 1415135. 1620433, 1925 607.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 687/178 9.
DED29624A 1958-12-20 1958-12-20 Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug Pending DE1154361B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29624A DE1154361B (de) 1958-12-20 1958-12-20 Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug
US860241A US3047330A (en) 1958-12-20 1959-12-17 Automobile with camping bed

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29624A DE1154361B (de) 1958-12-20 1958-12-20 Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1154361B true DE1154361B (de) 1963-09-12

Family

ID=7040163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED29624A Pending DE1154361B (de) 1958-12-20 1958-12-20 Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3047330A (de)
DE (1) DE1154361B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463697A1 (fr) * 1979-08-21 1981-02-27 Fiat Spa Vehicule comportant un corps avec deux parois laterales et un plancher, et au moins un siege place entre les regions en regard des deux parois laterales
DE102007041320A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Personenkraftwagen mit im Innenraum angeordneter Hängematte

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1356141A (en) * 1920-03-01 1920-10-19 Douglas D Hamilton Auto-bed
US1375100A (en) * 1918-08-07 1921-04-19 William C Lundstrom Bed for automobiles
US1415135A (en) * 1918-09-12 1922-05-09 Joseph H Wittmann Bed
US1620433A (en) * 1925-08-29 1927-03-08 Walter C Brye Cot for automobiles
GB347060A (en) * 1930-06-26 1931-04-23 Andrew Alfred Summerhayes An improved collapsible bed for use in motor vehicles
US1925607A (en) * 1931-07-25 1933-09-05 Henry E Rottmer Automobile bed
DE1728301U (de) * 1956-05-25 1956-08-16 Heiku Inh Erwin Kuhfuss Autobett.

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB143461A (en) * 1919-09-22 1920-05-27 Charles James Clamp A method of & means for slinging a hammock within a motor car
US1462667A (en) * 1922-08-25 1923-07-24 Charles K Stockland Automobile bed
US1856624A (en) * 1925-12-17 1932-05-03 Mansell A Davis Camping cot
US1722916A (en) * 1927-10-04 1929-07-30 Heumader Christian Automobile tourist bed
US1744701A (en) * 1928-06-07 1930-01-21 Lester E Ike Automobile bed
US2638374A (en) * 1947-09-18 1953-05-12 Corwin D Willson Sedan having versatile structure
US2835903A (en) * 1955-10-04 1958-05-27 Roy Gerard Eugene Means for converting a station wagon to sleeping accommodation

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1375100A (en) * 1918-08-07 1921-04-19 William C Lundstrom Bed for automobiles
US1415135A (en) * 1918-09-12 1922-05-09 Joseph H Wittmann Bed
US1356141A (en) * 1920-03-01 1920-10-19 Douglas D Hamilton Auto-bed
US1620433A (en) * 1925-08-29 1927-03-08 Walter C Brye Cot for automobiles
GB347060A (en) * 1930-06-26 1931-04-23 Andrew Alfred Summerhayes An improved collapsible bed for use in motor vehicles
US1925607A (en) * 1931-07-25 1933-09-05 Henry E Rottmer Automobile bed
DE1728301U (de) * 1956-05-25 1956-08-16 Heiku Inh Erwin Kuhfuss Autobett.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463697A1 (fr) * 1979-08-21 1981-02-27 Fiat Spa Vehicule comportant un corps avec deux parois laterales et un plancher, et au moins un siege place entre les regions en regard des deux parois laterales
DE102007041320A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Personenkraftwagen mit im Innenraum angeordneter Hängematte

Also Published As

Publication number Publication date
US3047330A (en) 1962-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0765252B2 (de) Sitzbank für kraftfahrzeuge, insbesondere wohnmobile
DE102007019348B3 (de) Sicherheitssitz mit einer vertikal einwirkende Stöße dämpfenden Aufhängung
DE102011056737A1 (de) Vorderwagenstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP2505428B1 (de) Gurtbefestigung am hinteren Hauptrohr der Rückenlehne, idealerweise am hinteren untenliegenden Fuß
EP3895968B1 (de) Sitzanordnung
DE3022640C2 (de)
DE2056713C3 (de) Kraftfahrzeugrahmen
DE2107852A1 (de) Zusammenlegbarer Skibob
DE3045004C2 (de) Rahmenwerke für Sitze
DE1154361B (de) Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug
DE2153069C3 (de) Rücksitz für Kraftfahrzeuge
DE1605946B2 (de) Geruest zum halten und manipulieren einer plane
DE1157360B (de) Zusammenklappbares Reisebett
DE2203053C3 (de) Schlafliege für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen
EP3445209B1 (de) Tragvorrichtung zum tragen zumindest einer sich auf ihr befindlichen person
DE2703276A1 (de) Beifahrersitz, insbesondere fuer schlepper
DE1949303C3 (de) Armstütze für Beifahrersitze an Schleppern und Baufahrzeugen
DE7037962U (de) Kindersicherheitsnetz für die hintere PKW-Sitzbank
DE461345C (de) Einsatz fuer zusammenklappbare Kinderwagen
DE380552C (de) Be- und Entladevorrichtung fuer Lastwagen, insbesondere Lastkraftwagen, mit am Wagen angebrachtem, beweglichem und abnehmbarem Rahmen
AT72578B (de) Für den Krankentransport bestimmte Einrichtung an Kraftwagen.
DE7035925U (de) Ueberroll-schutzbuegel fuer personenkraftwagen.
DE282387C (de)
DE2135988C3 (de) In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge
DE7925758U1 (de) Lkw-fahrerhaus mit einer schlafliege und einer fangeinrichtung