DE1154361B - Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Befestigung von aus Textilien, Kunststoffbahnen und/oder Drahtgeflechten
hergestellten Lagerstätten in einem Kraftfahrzeug mit einem versteifenden Tragwerk, das im Bereich seiner
heck- und frontseitig liegenden Enden aufragende Teile aufweist.
Es ist bekannt, insbesondere Personenkraftwagen durch Ausspannen von Bahnen aus Textilien od. dgl.
mit Lagerstätten oder Betten zu versehen, die insbesondere bei Campingfahrten als Schlafgelegenheiten
dienen sollen. Die die Lagerstätten bildenden Bahnen sind bei den bekannten Anordnungen oberhalb der
Fahrzeugsitze ausgespannt und in dieser Höhe beispielsweise an den Karosseriewänden befestigt. Bei
älteren bekannten Kraftfahrzeugen fanden zum Verspannen solcher Lagerstätten auch vielfach die das
Verdeck tragenden Streben Verwendung. Dabei wurden häufig besondere Seilzüge, die am Kotflügel oder
am Spritzblech des Fahrzeuges verankert wurden, zum Spannen der Bahnen zu Hilfe genommen. Auch
ist es bekannt, sich am Boden abstützende Streben zum Errichten solcher Lagerstätten zu benutzen. Bei
einer weiteren bekannten Anordnung wurden endlich auch noch die Sitze des Fahrzeuges zum Ausspannen
der Bahnen herangezogen. Diese bekannten Anordnungen sind sehr aufwendig und zum größten Teil für
Personenkraftwagen moderner Bauart ungeeignet. Insbesondere müssen bei den bekannten Fahrzeugbetten
die am Fahrzeug vorgesehenen Aufnahmeeinrichtungen für die Verankerung, Verspannung und
Befestigung wegen der auftretenden hohen Spannkräfte verstärkt werden, was Eingriffe am Fahrzeug
notwendig macht, die im allgemeinen nur unter äußerster Mühe vorgenommen werden könnten.
Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und besteht
darin, daß die mit Halte- oder Spannelementen versehenen Enden der Lagerstättenbahnen an den im
Bereich der heck- und frontseitig liegenden Enden des Tragwerkes aufragenden Teilen unmittelbar befestigt
und verspannt werden. Durch diese Maßnahme können die auszuspannenden Bahnen mit hohen Verspannungskräften
belastet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Verankerungseinrichtungen nachgeben
oder bei längerem Gebrauch ausreißen. Durch die Anbringung innerhalb der steifen Teile des Grandtragwerkes
oder Rahmens ist garantiert, daß die Aufnahmepunkte für die Bahnen unnachgiebig sind und
daß die Fahrzeugteile, die die Verspannungskräfte aufzunehmen haben, nicht überbeansprucht werden,
was bei Anwendung der obenerwähnten bekannten Anordnungen zu befürchten wäre. Außerdem hat die
Befestigung von aus Textilien od. dgl.
hergestellten Lagerstätten
in einem Kraftfahrzeug
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
und Hermann Renner, Magstadt,
sind als Erfinder genannt worden
und Hermann Renner, Magstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Erfindung den Vorteil, daß zur sicheren Befestigung der ausgespannten Bahnen eine geringe Anzahl von
Verspannungs- und Befestigungsmitteln genügt, die sich an die aufragenden Teile der Fuß- und Kopfenden
der Bahnen unmittelbar anschließen. Endlich ist noch zu erwähnen, daß die Erfindung auch das
Errichten einer Lagerstätte neben dem Fahrersitz erlaubt, die während der Fahrt benutzt werden kann.
Trotz des soliden Aufbaues der erfindungsgemäßen Lagerstätte, der sehr dauerhaft ist und auch größten
Belastungen standhält, so daß durch die Anwendung hoher Spannkräfte der Liegestatt eine Elastizität verliehen
werden kann, die hinsichtlich einer bequemen Liegemöglichkeit auch hohen Ansprüchen gerecht
wird, sind die hierfür aufzuwendenden Mittel hinsichtlich ihres Preises und hinsichtlich ihres Platzbedarfes
gering.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das an Hand der
Zeichnung näher dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Personenkraftwagen in einem Längsschnitt mit der erfindungsgemäßen Liegestatt,
Fig. 2 die Grandansicht des Personenkraftwagens nach Fig. 1,
Fig. 3 und 3 a je einen Querschnitt zur Fahrzeuglängsrichtung des Personenkraftwagens nach den
Schnittlinien III-III und Illa-IIIa der Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 4 a in vergrößerter Darstellung den Spannhebel bzw. ein Einzelteil zu seiner Abstützung,
Fig. 5 den Querschnitt durch eine hintere Haltevorrichtung für eine Liegestatt,
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Fig. 6 und 7 jeweils vergrößerte Ausschnitte aus dem Grundriß nach Fig. 2 und
Fig. 7 a ein Einschwenkteil zur Halterung eines Spannelements.
Bei dem Fahrzeug nach Fig. 1 werden die Bahnen an den aufragenden Teilen des Tragwerkes, beispielsweise
an Säulen, Radmuldenblechen, Innenwänden u. dgl. verankert. Das Teil, das in Fig. 1 zur Verankerung
der vorderen Halte- oder Spannelemente für die Stoffbahnen 1 dient, ist mit 2 bezeichnet. Die Bahnen
selbst können durch Stangen, Rohre, Ringe, Ösen, Exzenterverschlüsse, Riemen u. dgl. eingehängt, befestigt
bzw. gespannt werden. Bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen als Spann- oder Halteelemente
Rohre, wie sie beispielsweise in der Fig. 6 unter den Bezugszeichen 3 und 5 und in der Fig. 7
unter dem Bezugszeichen 4 gezeichnet sind.
Die Fig. 3 läßt drei übereinanderliegende Aufnahmestellen 30, 31, 32 erkennen, die vorne für das
Spannrohr 3 bzw. 5 angebracht sind. Die Spannrohre können damit, wie aus Fig. 1 links ersichtlich ist, drei
Stellungen einnehmen. Entsprechend könnte man auch mit dem hinteren Halterohr 4 nach Anbringung der
nötigen Aufnahmestellen, die in Fig. 3 a nicht dargestellt sind, verfahren. Das ganze Bett kann damit
entweder nur vorn oder nur hinten oder aber in seiner gesamten Höhe angehoben werden.
Die vorzugsweise in Spannrichtung vorn liegenden Spannelemente, beispielsweise die Spannrohre, können
einzeln ausgeführt sein. Fig. 6 veranschaulicht hierzu ein Ausführungsbeispiel. Die beiden Stoffbahnen
1 werden über je ein Spannrohr 3· und 5 gespannt und gehalten. In Fig. 6 ist das Spannrohr 5 nur schematisch
durch seine Mittellinie angegeben.
Die in Fahrtrichtung hinten liegenden Halteelemente, beispielsweise Halterohre oder Haltestangen,
können für sämtliche Bahnen aus einem Stück hergestellt sein. Die Fig. 7 gibt ein solches Halterohr 4
wieder, das für die beiden Bahnen 1 durchgehend hergestellt ist.
Die in den aufragenden Fahrwerksteilen vorgesehenen Aufnahmestellen für die Halte- und Spannelemente können in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung durch Ein- oder Ausprägungen hergestellt sein. Insbesondere können die Aufnahmestellen durch Topfteile, Rohrstutzen, Muffen od. dgl.,
verkörpert sein, die entweder eingespannt, eingewalzt, eingenietet, eingeklebt oder eingedrückt sind.
Das Anbringen insbesondere der hinteren Haltestange 4 ist äußerst einfach, und zwar weil die hinteren
Aufnahmestellen 6, 7, die durch eine Art Doppelmuffe verkörpert sind, auf der einen Seite aus einem
Einsteckteil 6 bestehen, in das die Spann- oder Haltestange 4 eingesteckt wird, und auf der anderen Seite
aus einem Einschwenkteil 7 bestehen, in das die Stange 4 nach dem Einstecken hineingeschwenkt wird.
In besonders vorteilhafter Weise besteht das Einsteckteil 6 aus einer geschlossenen Muffe und das Einschwenkteil?
aus einer nach einer Seite hin offenen Muffe. Die offene Muffe ist auf Fig. 7 a sichtbar. Die
Fig. 7 a stellt eine Ansicht des Einschwenkteils 7 in Richtung des hinteren Spannrohres 4 dar. Die Muffe 7
ist nach oben rechts offen. Über die Öffnung kann die Stange 4 eingeschwenkt werden, wie weiter unten
noch genauer beschrieben wird.
Die Spannrohre und Spannstangen können in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mit
einem Verstärkungssteg versehen sein, der sich in Längsrichtung der Bahn erstreckt. Ein solcher Verstärkungssteg
8 ist in Fig. 6 angegeben. Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß der Verstärkungssteg 8 sich innerhalb
der Schlaufe 9 der Bahn 1 befindet und dem gesamten Rohr 3 ein hohes Widerstandsmoment in Richtung der
Bahnl vermittelt.
Das Spannrohr und die Spannstange können ovalen, langrunden, elliptischen, tropfen- oder U-förmigen
Querschnitt aufweisen. So zeigen das Spannrohr 3
ίο nach Fig. 6 kreisförmigen und das Halterohr 4 nach
Fig. 7 ovalen Querschnitt.
Das aus einem gemeinsamen Stück bestehende hintere Halterohr 4 bzw. eine für das hintere Halterohr
eingesetzte Haltestange kann in der Mitte eine Befestigungsstelle 10 aufweisen, die sich vorzugsweise
auf dem Fahrgestellmittelträger oder auf dem Getriebeabdeckdom 11' abstützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des hinteren Halterohres
kann dessen obere Kante bzw. bei der Verwendung einer Haltestange deren obere Kante sich
etwa in der Verlängerung des hinteren Kofferraumbodens 12' befinden.
Zur Anspannung mindestens einer Bahn 1 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Spannhebel
11 vorgesehen, der sich am Boden 12 bzw. am Mitteltunnel des Passagierraumes 13 abstützt und dessen
oberes Ende 14 durch eine Einhänge- oder Klinkvorrichtung 15 gehalten wird. Der Spannhebel wird
beim Ausspannen um seinen unteren Abstützpunkt 16 geschwenkt und in seiner Endlage (Fig. 4) durch einen
beispielsweise heranklappbaren Drahtbügel 15 gehalten. Das Heranklappen geht längs des Kreisbogens 34
in Richtung des Pfeiles 35 vor sich.
Das erfindungsgemäße Bett oder die Lagerstatt läßt sich auf Grund der Tatsache, daß vome und/oder
hinten mehrere Einhängevorrichtungen in mehreren Etagen übereinander angeordnet sein können, in verschiedenen
Höhen und mit verschiedenen Neigungen einhängen bzw. befestigen.
Es sind daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Übereinstimmung mit den übrigen Aufnahmesteilen
im Spannhebeln entsprechende Aufnahmestellen 17, 18, 19 bzw. entsprechende Bohrungen vorgesehen.
Das Ausspannen einer oder mehrerer Lagerstätten oder Betten geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird die hintere Haltestange 4 mit ihrem überragenden Rohrstutzen 20 in den nach innen gerichteten
Teil der Doppelmuffe 6 eingesteckt; anschließend wird der gegenüberliegende Stutzen 21 der
Haltestange 4 von oben in Richtung des Pfeiles 22 nach Fig. 7 a in den nach oben hin offenen Teil 23 der
Doppelmuffe 7 eingeschwenkt. Die beiden Muffen 6, 7 sind fest in aufragenden Teilen des Tragwerkes
verankert. Nachdem die beiden Enden bzw. die beiden Rohrstutzen 20, 21 des hinteren Rohres 4 in den
Teilen 6 und 7 untergebracht sind, wird das Rohr 4 in der Mitte im Befestigungspunkt 10 über die Schraube
33' am Getriebedom 11' befestigt.
Die Bahnen 1 werden nunmehr ausgebreitet und, nachdem die Spannrohre 3, 5 in die vorderen Schlaufen
9 der Bahnen 1 eingeschoben worden sind, werden die überragenden Stutzen 24 in das topfartige Aufnahmeteil
25 eingeschoben (Fig. 6 oben). Anschließend wird der Rohrstutzen 24', der dem Rohrstutzen
24 gegenüberliegt, in die Muffe 26 des Spannhebels 11 eingelegt, der sodann in Richtung des Pfedles 27 nach
vorn so weit verschwenkt wird, bis das obere Ende
des Spannhebels 11 vom herangeklappten Drahtbügel 15 übergriffen werden kann. Der Drahtbügel 15
liegt bei gespanntem Zustand der Bahnl in einer Kerbe 28 des Spannhebels 11. Zur Verstärkung des
Bodens 12 im Bereich des Abstützpunktes 16 ist eine Verstärkungsplatte 29 vorgesehen, deren Form der
Fig. 4 a zu entnehmen ist.
Claims (13)
1. Befestigung von aus Textilien, Kunststoffbahnen und/oder Drahtgeflechten hergestellten
Lagerstätten in einem Kraftfahrzeug mit einem versteifenden Tragwerk, das im Bereich seiner
heck- und frontseitig liegenden Enden aufragende Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an
ihnen die mit Halte- oder Spannelementen versehenen Enden der Lagerstättenbahnen (1) unmittelbar
befestigt und verspannt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung vom liegenden
Spannelemente, beispielsweise Spannrohre oder -stangen (3, 5), pro Bahn einzeln ausgeführt
sind.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung
hinten hegenden Halteelemente, beispielsweise Halterohre oder -stangen (4), für sämtliche Bahnen
(1) aus einem Stück hergestellt sind.
4. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den aufragenden Fahrwerksteilen (2) vorgesehenen Aufnahmestellen (6, 7,
25, 30 bis 33) durch Ein- oder Ausprägungen hergestellt sind.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmestellen (6, 7, 25, 30 bis 33) durch Topfteile, Rohrstutzen, Muffen
od. dgl. verkörpert sind, die eingespannt, eingewalzt, eingenietet, eingeschweißt, eingeklebt oder
eingedrückt sind.
6. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise die hinteren Aufnahmesteilen (6,7) in an sich bekannter Weise auf
der einen Seite aus einem Einsteckteil, beispielsweise aus einer geschlossenen Muffe (6), bestehen,
in das das Spann- oder Halteelement (4) eingesteckt wird, und auf der anderen Seite aus einem
Einschwenkteil (7), beispielsweise aus einer nach einer Seite hin offenen Muffe (23), bestehen, in
das das Spann- oder Halteelement nach dem Einstecken hineingeschwenkt wird.
7. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannrohre bzw. die Spannstangen (3; 5) mit einem Verstärkungssteg (8) versehen
sind, der sich in Längsrichtung der Bahn (1) erstreckt.
8. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannrohr bzw. die Spannstange (3, 4, 5) ovalen, langrunden, elliptischen,
tropfen- oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
9. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus einem Stück bestehende hintere Halterohr (4) bzw. die Haltestange in der
Mitte eine Befestigungsstelle (10) aufweist, die sich vorzugsweise auf dem Fahrgestellmittelträger
oder auf dem Getriebeabdeckdom (H') abstützt.
10. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anspannung mindestens einer Bahn (1) ein Spannhebel (11) vorgesehen ist, der
sich am Boden (12) bzw. Mitteltunnel des Passagierraumes (13) abstützt und dessen oberes Ende
(14) durch eine Einhänge- oder lenkvorrichtung
(15) gehalten wird.
11. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (11) beim Ausspannen um seinen unteren Abstützpunkt (16) geschwenkt
und in seiner Endlage durch einen heranklappbaren Drahtbügel (15) gehalten wird.
12. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vorn und/oder hinten mehrere Einhängevorrichtungen (30 bis 32) übereinander angeordnet sind.
13. Befestigung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in Übereinstimmung mit den übrigen Aufnahmestellen (30 bis 32) im Spannhebel
(11) entsprechende Aufnahmestellen (17 bis 19) bzw. Bohrungen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1 728 301;
britische Patentschrift Nr. 347 060;
USA.-Patentschriften Nr. 1356141, 1375100, 1415135. 1620433, 1925 607.
Deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1 728 301;
britische Patentschrift Nr. 347 060;
USA.-Patentschriften Nr. 1356141, 1375100, 1415135. 1620433, 1925 607.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 687/178 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED29624A DE1154361B (de) | 1958-12-20 | 1958-12-20 | Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug |
US860241A US3047330A (en) | 1958-12-20 | 1959-12-17 | Automobile with camping bed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED29624A DE1154361B (de) | 1958-12-20 | 1958-12-20 | Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1154361B true DE1154361B (de) | 1963-09-12 |
Family
ID=7040163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED29624A Pending DE1154361B (de) | 1958-12-20 | 1958-12-20 | Befestigung von aus Textilien od. dgl. hergestellten Lagerstaetten in einem Kraftfahrzeug |
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US (1) | US3047330A (de) |
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