DE895996C - Elektromagnetische Zahnradschaltung, insbesondere fuer Anlasser von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetische Zahnradschaltung, insbesondere fuer Anlasser von Brennkraftmaschinen

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DE895996C
DE895996C DEG1463A DEG0001463A DE895996C DE 895996 C DE895996 C DE 895996C DE G1463 A DEG1463 A DE G1463A DE G0001463 A DEG0001463 A DE G0001463A DE 895996 C DE895996 C DE 895996C
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DEG1463A
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Erich Klein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/066Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter being of the coaxial type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektromagnetische Zahnradschaltung, insbesondere für Anlasser von Brennkraftmaschinen !Elektromotorischer Anlasser für Brennkraftmaschinen sind in einer Vielzahl von Bauformen bekanntgeworden. Der,derErfindungzugrunde liegende Anlasser gehört der Gattung von Anlassern an, bei der der Vorschub des Anlaßritzels vermittels Elektromagneten aus der Ruhelage heraus in die Arbeitslage bewirkt wird, d. fh. bei der das Einspuren durch Elektromagneten mit beweglichem Kern erfolgt und bei der von diesem Einspurvorschub, und dem.. Rückzug des Ritzels in seine Ausgangslage das Einschalten und Ausschaltendes Anlaßmotors gesteuert wird. Dabei sieht die Erfindung auch die an sich bekannte Maßnahme der Anordnung der Magnetspule in Achsrichtung,des Anlaßmotors vor.
  • Nach bekanntgewordenen Vorschlägen für die vorgenannte Ausführungsform hat man den Kern. der ritzelseitig angeordneten Magnetspule als Verschiebehülse ausgebildet, wobei zwischen dieser und dem Ritze! eine Feder vorgesehen wurde.
  • Da die Hülse sich jedoch in der Ausgangslage notwendigerweise im Bereich geringerer Anzugskraft des Magneten. befindet, ist ihre Anfangsgeschwindigkeit gerade in dem Augenblick klein, in welchem die Ritzelzäh:ne die Zahnkranzzähne berühren. Dieser Umstand ist von nebensäc'.hlicher Bedeutung, wenn Zahn auf Zahnlücke stößt, er führt aber zu Versagern, wenn Zahn auf Zahn stößt und infolge der geringen Geschwindigkeit kein wirksamer Prellschlag erfolgt. Ohne den Prellschlag, bei dem das Ritze! zurückfedert und Drehausweichbewegungen in Richtung des Freilaufs macht, findet jedoch keine Drehverschiebung der Zähne (bzw. Zahnlücken) gegeneinander statt, und das Ritzel vermag nicht einzusparen.
  • Erfindungsgemäß soll deshalb der Vorschub der Verschiebehülse über die zwischengeschaltete Feder entgegen einer auf das Ritzel einwirkenden Sperre erfolgen, wobei die Kraft der Feder so bemessen ist, daß sie die der Sperre schließlich überwiegt.
  • Auf diese Weise wird das Ritzel erst dann auf den Zahnkranz hin bewegt, wenn eine genügend große Kraftreserve angesammelt ist, welche dem Ritzel die für einwandfreies Einspuren beim Stoßen von Zahn auf Zahn notwendige Anfangsgeschwindigkeit erteilt.
  • A,ls besonders funktionssichere Sperre für das Ritzel kann nach der Erfindung ein magnetischer Nebenfluß der Magnetspule dienen, der als gewellter Streufluß ein Anhaften des Ritzels in seiner Ausgangslage bewirkt, bis die Feder eine das Vorschnellen des Ritzels sichernde Spannung erreicht hat. Durch eine den Magnetfluß hemmende Zwischenlage (stirnseitige Anordnung eines Messingod. dgl. Ringes an dem Ritzel) kann die magnetische Wirkung in der gewollten Größe gehalten werden.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, soll der verschiebbare, hülsenförmige Magnetkern magnetisch von der Motorwelle isoliert werden. Dies kann ,durch Zwischenanordnungen von Lagerbuchsen aus einem unmagnetischen Werkstoff, z. B. Bronze, erzielt werden, wobei auch die Maßnahme als im Erfindungsbereich liegend angesehen wird, die Motorwelle ganz oder im notwendigen Längenbereich in mehr oder weniger großem Ausmaß unmagnetisch, z. B. durch entsprechende Werkstoffwahl, zu. halten.
  • Bezüglich der Bauform der Schaltanordnung isst erfindungsgemäß vorgesehen, die Magnetspule ritzelseitig im Motorgehäuse bzw. Motorschild unterzubringen und dabei den Motorschalter unmittelbar, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Federn, durch,den hülsenförmigen Magnetkern zu betätigen. Für den Rückschub des Ritzels aus der Arbeitsstellung ist in an sich bekannter Weise eine weitere Feder vorgesehen.
  • Neben den einleitend hervorgehobenen kennzeichnenden Eigenschaften läßt die Zeichnung noch weitere, in der nachstehenden Erläuterung aufgeführte, ebenfalls Erfindungsmerkmale darstellende Besonderheiten erkennen.
  • Das gilt besonders für die getroffen:, Vorsorge, den durch das schlagartige Ein= und Aasspuren des Anlaßritzels unvermeidlichen Abrieb von den Zahnkränzen aus dem Bereich .der Lagerung, in welchem er zerstörend wirken kann, hera.üszuhialten. Der metallische Abrieb setzt sich vornehmlich an dem von der Magnetisierüng nicht frei zu haltenden Lagerschild des Ritzels fest, wodurch die Lagerflächen Zerstörungen unterliegen. Dem wird dadurch begegnet, daß beim Au.sspuren des Ritz.els kurz-Zeitig eine Entmagnetisierung des Gehäuses herbeigeführt wird. Dies hat zur Folge; daß der Eisen= abrieb beim Aasspuren des sich noch drehenden Ritäels von diesem abgeschleudert wird. Zwecks Erzielung der "erwähnten kurzzeitigen Entmagnetisierung.sind besondere Spulen vorgesehen, durch die ein Stromstoß geschickt wird, dessen Richtung dem Arbeitsstrom entgegengesetzt ist. Dieser Vorgang 'hebt die Remanenz in den Stahlteilen der Schaltanordnung kurzzeitig auf, so daß der am Ritzel haftende Eisenabrieb jeweils sofort albgeschleudert wird-. Die Erfindung bedient sich hierbei der an sich bekannten Maßnahme der Anwendung zweier Spulen für die Magnetspule, von denen die eine mit dem Einschalten des Anlaßmotors geschlossen wird. Der erfindungsgemäße Unterschied besteht darin, daß die Windungs@zahlen der beiden Spülen verschieden sind und daß die die größere Windungszahl aufweisende Spule im Anschluß an ihre Kurzschließung durchAbschaltung der Magnetspule den entmagnetisierenden Gegenstrom erhält.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i den wesentlichsten Teil des Anlassers im Längsschnitt. Dazu gibt die Abb.2 eine die Magnetflüsse schematisch darstellende Skizze wieder. Mit i ist die bis hinter den Bereich des Zahnkranzes 2 der Brennkraftmaschine reichende Welle des Anlaßmotors bezeichnet. Sie ist bei 30 gelagert, wobei als Anlage die Stoßmutter 3 dient, in der die Druckfeder 4 ruht, der entgegen das Ritzel 5 in den Zahnkranz 2 der Brennkraftmaschine eingespurt wird. Das Ritzel5 ist in bekannter Weise mit einem Freilauf 6 auf der Welle i verschiebbar, wobei das stirnseitig offene Freilaufgehäüse mit einem Messingring 7 abgeschlossen ist. In dem mit 8 bezeichneten Lagerschild des Anlassergehäuses 29 ist, konzentrisch um die Welle i herumgelegt, die Magnetspule 9 angeordnet. Der zugehörige Magnetkern io hat Hülsenform. Er ist verschiebbar auf der Welle i und steht über die Feder 13 mit dem Ritzel 5 in kraftschlüssiger Verbindung. Zur magnetischen Trennung der Welle i gegenüber dem magnetischen Hauptfluß der Magnetspule 9 sind zwischen dem Magnetkern io und der Welle i Gleitbuchsen i i vorgesehen, .die den magnetischen Hauptfluß in dem in Ahb. 2 in dickem Linienzug dargestellten Verlauf halben. Neben der Magnetspule 9 ist in dem Anlassergehäuse 29 der selbsttätig arbeitende Anlaßschalter untergebracht. Er wird aus den festliegenden Kontaktsegmenten 14 und dem axial und drehbeweglichen Kontaktring 15 geblildet. Der Kontaktring 15 ist frei beweglich und wird nach dem Abschalten im Drehsinn mitgenommen, so daß er sich gleichmäßig ab-nutzt und keine Brandstellen -auftreten. Die köni'sche Schräübenfeder 16, - die, sich an dem Abschlußring 17 der Magnet'spul-e 9 abstützt, wirkt im Öffnungssinne auf den beweglichen Kontaktring 15 ein. Diesem zugeordnet ist der entgegen der Feder i9 auf dem Magnetkern.iö verschiebbare Anschlagring 18. Mit 20 ist die eine der Anschlußklemmen für .den Anlaßstrom bezeichnet. Für die Leitungsanschlüsse der Magnetspule 9 ist die Klemme 21 im Lagerschild 8 vorgesehen. Beachtlich für die Anordnung ist die Gestaltung des hülsenförmigen Magnetkerns q o; er ist, wie Alsb. i erkennen läßt, stirnseitig bei 22 flach abgeschrägt, und zwar in Abstimmung zu der Abschrägung 23 der Einfassung 25, die einen Ab schlußring 24 trägt, der .die Magnetspule 9 ritzelseitig abschließt. Durch diese Maßnahme wird der dem magnetischen Fluß der Magnetspule 9 entgegenstehende Widerstand im. Luftspalt von vornherein auf ein Kleinstmaß beschränkt.
  • Die Wirkungsweise des Anlassers ist folgende: Wird mit einem Druckknopfschalter die Magnetspule g in den Batteriestromkreis des Kraftfahrzeuges eingeschaltet, so wird der Magnetkern io in die Magnetspule 9 hineingezogen. Der magnetische Nebenfluß, der in Abb. 2 der Zeichnung schematisch durch die Bezugszahl a6 angedeutet ist, hält das Ritze] 5 zunächst magnetisch in seiner Ausgangsstellung fest, so daß beim Hineinziehen des Magnetkerns io die Feder 13 vorgespannt wird. Nachdem durch die sich steigernde Spannung der Feder 13 das Ritze] 5 unter Überwindung der magnetischen Haftung an dem Abschlußring 24 zum Einspuren in den Zahnkranz 2 vorgeschnellt ist, rückt mit dem Magnetkern io auch der Anschlagring 18: vor. Dieser bringt den Kontaktring 15 in die Einschaltlage und damit den Anlaßmotor zum Anlaufen. Durch die Wahl des Werkstoffes und der Stärke des den Abschluß für den. Freilauf 6 bildenden. Ringes 7 wird das Ausmaß der Stärke des magnetischen Nebenflusses zur Beeinflussung des Ritzels 5 b°-stimmt. Nach Freigabe des Druckknopfes des Schalters zum Einschalten der Magnetspule 9 nach erfolgtem Anlauf der Brennkraftmaschine wird die Magnetspule 9 stromlos. Daraufhin drücken die Federn 4 und 13 das Ritzel5 und den Magnetkern io in die Ausgangsstellung zurück. Im Sinn der Erfindung liegt es, daß der Weg des Magnetkerns io größer ist als der Ausspurweg des Ri'tzels 5. Die Feder 13 ist so dimensioniert, daß,die Differenz zwischen beiden Wegen ausgeglichen wird. Sie hat daher im Ausspurzustand, bei Kraftschlüssigkeit im Ruhestand, zwischen Magnetkern io und Ritze] 5 eine Verkürzung gegenüber ihrer Normallänge, welche der Differenz der vorerwähnten beiden. Wege entspricht. Bei Öffnung,des Stromkreises tritt eine plötzliche Lösung der Feder 13 ein, welche das Zurückschnellen des Magnetkerns io im Verein mit den Federn 16 und i9 bewirkt. Die Feder 4 drückt das Ritze] 5 zurück, was bei normalem Startvorgang von dem im Umlauf befindlichen Zahnkranz 2 vorgenommen wird. Stoßen beim Einspuren die Ritzelzähne stirnseitig an die Zähne des Zahnkranzes 2, so bringt die durch den zum Anlauf kommenden Anlaßmotor eintretende Drehung des Ritzels 5 dieses zum Einspuren in den Zahnkranz 2.
  • Die durchgehende Welle i kann so bemessen und aus einem solchen Werkstoff hergestellt werden, daß sie ohne Bruchgefahr Verdrehungen standhält und als Torsionswelle die auftretenden Stöße ohne Gefahr für den Anlasser aufnehmen kann.
  • Aus den Abb.3, 4 und 5, die schematisch, die Magnetspule 9, den Magnetkern io, den aus den Segmenten 14 und dem Kontaktring 15 bestehenden Schalter und die Schaltverbindung mit dem Anlaßmoto.r zeigen, ist zu ersehen, daß die Magnetspule aus zwei gleichsinnig angeordneten Spulen 31 und 32 besteht. Der mittelbar von Hand zu, betätigende Anlaßschalter ist mit 33 bezeichnet; seine Schließung hat (vgl. Abb. 3) einen Gleichfluß der Ströme in den beiden Spulen 31 und 32 zur Folge und löst ein großes Anzugsmoment auf den Magnetkern io aus. Beim Schließen des Schalters 14, 15 wird die Spule 32 kurzgeschlossen (vgl. Abb. 4.), während die sich hieran anschließende Öffnung des Anlaßsch:alters 33 die Rückbewegung des Magnetkerns .io und die Öffnung des Schalters 14, 15 im Gefolge hat. Während der kurzen Zeitspanne zwischen den beiden. Vorgängen (Öffnen der Schalter 33 und 14, 15) fließt der Strom von der Anschlußklemme 20 über den Schalter 14, 15 in Hintereinanderfolge (vgl. Abb. 5), aber in entgegengesetzter Richtung durch die Spulen 32 und 31. Da nun erfindungsgemäß die Windungszahl der Spule 32 größer ist als die der Spule 31 und der Strom, der die Spule 32 durchfließt, entgegen dem Arbeitsstromfluß (Abb. 3) gerichtet ist, verbleiben wirksame Amperewindungen, die genügen, die Remanenz in den Stahlteilen des Anlassergehäuses 29 usw. aufzuheben. Diese Wirkung ist nur kurzzeitig; sie reicht jedoch aus, die Abriebteilchen, von denen oben gesprochen wurde, zum A'bschleudern von dem sich noch drehenden Ritze] 5 bzw. der Welle i zu bringen.
  • Wenn auch als Anwendungsgebiet für die Erfindung die elektromotorischen Anlasser für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen in Betmacht kommen, so kann jedoch die Erfindung auch bei Zahnradschaltungen anderer Getriebe, z. B. Werkzeugmaschinen od. dgl., Verwendung finden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Zahnradschaltanordnung für Anlaßmotoren von Brennkraftmaschinen, bei welchen der Vorschub des Anlaßritzels zum Einspuren vermittels einer als Magnetkern ausgebildeten, über die Anlaßwelle geschobenen Hülse entgegen der Wirkung einer das Ausspuren herbeiführenden Federerfolgt und bei der zwischen Hülse und Ritze] eine Pufferfeder eingeschaltet ist, .dadurch; gekennzeichnet, da.ß der Vorschub der Magnethülse (io) über die Feder (13) in Richtung auf das Ritze] (5) entgegen einer auf das Ritze] einwirkenden Sperre erfolgt, wobei die Kraft einer Feder (13) so bemessen ist, daß- sie die der Sperre schließlich überwiegt.
  2. 2. Zahnradschaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre beispielsweise durch einen von der Magnetspule (9) ausgehenden magnetischen Nebenfluß (26) hervorgerufen wird.
  3. 3. Zahnradschaltanordnung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Zwischenlage (7), durch die der magnetische, auf das Ritze] (5) wirkende Nebenfluß (26) in seiner Stärke geregelt wird und die gleichzeitig den Gehäuseabschluß des Ritzelfreilaufs (6) darstellt.
  4. 4. Zahnradschaltanordnung nach Iden Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Gleit- Buchsen (r r) bzw. auch durch einen geeigneten Werkstoff für die Welle (i), durch die der magnetische, auf den Magnetkern,(io) wirkende Fluß,der Magnetspule (9) geregelt wird.
  5. 5. Zahnradschaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch einen beweglichen Kontaktring (15) des Schalters für den Anlaßmotor, der :durch den Magnetkern (i o) der Magnetspule (9) zur Kontaktanlage an die festen Kontaktsegmente (14) gebracht bzw. von diesen entfernt wird.
  6. 6. Zahnradschaltanordnung nach den Ansprüchen; i bis 5, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder (16), die den beweglichen Kontaktring (15) beim Abschälten auf den Magnetkern °(i o) drückt, wodurch der Kontaktring (15) im Drehsinn mitgenommen wird.
  7. 7. Zahnradschaltanordnung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) so bemessen ist und aus einem solchen Werkstoff besteht, daß sie eine begrenzte Verdrehung bei mäßigen Drehbeanspruchungen zuläßt. B.
  8. Zahnradschaltanordnung nach. den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Spulen (31 und 32), durch die beim Abschaltender Magnetspule (9) zwecks Aufhebung der Remanenz in den Stahlteilen der Schaltanordnung ein Strom fließt, dessen Richtung der des Arbeitsstroms entgegengesetzt is't.
  9. 9. Zahnradschaltanordnung, insbesondere für Anlasser nach den Ansprüchen i bis 8, bei denen die Magnetspule (9) durch zwei Spulen gebildet wird, von denen die eine mit dem Einschalten des Anlaßmotors geschlossen wird, dadurch; gekennzeichnet, daß die Windungszahlen der beiden Spulen (31 und 32) _ unterschiedlich sind und daß die die größere Windungszahl aufweisende Spule (32) im Anschluß an ihre Kurzschließung durch Abschaltung der Magnetspule (9) den entmagnetisierenden Gegenstrom erhält. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 361 29-1; USA.-Patentschrift Nr. 1939 40'5.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156608B (de) * 1960-10-14 1963-10-31 Bosch Gmbh Robert Elektrischer Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE361291C (de) * 1922-10-16 Wilhelm Morell A G Elektrische Anlassvorrichtung fuer Automobilmotoren
US1939405A (en) * 1931-03-18 1933-12-12 Eclipse Aviat Corp Starting mechanism

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