DE895952C - Hochleistungsbogenlampe - Google Patents

Hochleistungsbogenlampe

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DE895952C
DE895952C DEB9562D DEB0009562D DE895952C DE 895952 C DE895952 C DE 895952C DE B9562 D DEB9562 D DE B9562D DE B0009562 D DEB0009562 D DE B0009562D DE 895952 C DE895952 C DE 895952C
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DE
Germany
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holder
power supply
lamp
carbon
coal
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Expired
Application number
DEB9562D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schleifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
Application filed by Eugen Bauer GmbH filed Critical Eugen Bauer GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/02Details
    • H05B31/18Mountings for electrodes; Electrode feeding devices

Landscapes

  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Hochleistungsbogenlampe Die Erfindung bezieht sich auf Hochleistungsbogenlampen mit umlaufender Pluskohle, die an ihrem rückwärtigen Ende in einem Kohlenhalterkopf, der auf einem Schlitten zum Zweck des Kohlevorschubs verschiebbar ist, eingespannt ist und an ihrem vorderen Ende durch einen ruhenden zweiten, die Stromzuführung für die Pluskohle aufnehmenden Kohlenhalter gestützt ist. Dieser Kohlenhalter wird im folgenden als Stromzufüh.rungshalter bezeichnet.
  • Diese Lampen eignen sich besonders für große Leistungen, z. B. mit Stromstärken in der Größenordnung von 3oo@Amp., wie sie für Hintergrundprojektion in Filmaufnah.mewerkstätten gebraucht werden. DerartigeLampenmüssen mit umlaufender Pluskohle gebaut werden, weil sonst der Krater nicht mehr rund ausbrennt. Während bei Hochleistungsbogenlampen mit nicht umlaufender Kohle beide Kohlen verkupfert zu sein@pfl@egen, ist bei Lampen mit umlaufender Pluskohle diese unverkupfert, so .daß sie den Strom dicht hinter dem Krater zugeführt erhalten muß. Es ist dabei wesentlich, den Kohlenhalter so auszubilden, d.aß der Strom sicher auf die Kohle geleitet wird, ,daß er sich .der Art und Form dieser Kohle anpassen kann und daß auch die Kohle leicht ausgewechselt werden kann. Dabei soll es nicht nötig sein, den meist heißen Kohlenhalter zu berühren.
  • Diese Forderungen werden nach der Erfindung dadurch erfüllt, daß der Stromzuführungshalter einen festen Ständer besitzt, der an seinem oberen Ende eine Kontaktschalenhälfte trägt und an dem als Halter für die andere Kontaktschale ein zweiarmiger Spannhebel gelagert ist, der an seinem unteren Ende unter der Wirkung einer zweckmäßig einstellbaren Feder steht und dessen Lagerbolzen mit ihm fest verbunden und als Betätigungsglied für das Öffnen der Kontaktschalen entgegen der Federwirkung ausgebildet ist. Der Lagerbolzen trägt dabei an seinem einen Ende zweckmäßig ein Sechskantstück zum Aufsetzen eines Gabelschlüssels. An dem Stromzuführungshalter ist ferner vorteilhaft ein zweckmäßig in Richtung der optischen Achse und gegebenenfalls auch quer dazu einstellbarer Zeiger angebracht, der den richtigen Abstand des. Brennendes von der Stromzuführung einzustellen erleichtert; .der Zeiger .kann z. B. auf das freie Ende des Spannhebellagerzapfens aufgeklemmt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung .der Erfindung ist bei einer Lampe der beschriebenen Art mit einem Lampenspiegel, durch den .die Minuskohle geneigt hindurchgeht, die Durchgangsöffnung im Spiegel derart nach oben vergrößert, daß bei geöffneten Kontaktschalen die Pluskohle durch den Spiegel hindurch in axialer Richtung in den Stromzuführungshalter und in den Kohlenhalter eingeschoben werden kann, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, bei denen der Halter für die Kontaktschalen drehbar war, so daß sich die Kohle durch .die Lampenhaustür 'von der Bedienungsseite her am Spiegel vorbei einsetzen ließ.
  • Die Einstellbarkeit des Stromzuführungshalters hinsichtlich seiner Entfernung vom Brennende bzw. von dem für den Lichtbogen festgelegten Ort ist vorteilhaft durch Anordnung des Halters auf einem Schlitten verwirklicht, der in der verlangten Stellung, z. B. mittels Schrauben auf Führungsteilen, zweckmäßig auf Führungsstangen des Kohlenhalters festklemmbar ist. Die Einstellbarkeit ist vorteilhaft, weil für verschiedene ,Arten von Bogenlampenkohlen der günstigste Abstand der Stromzuführung vom Brennende verschieden groß ist. So muß bei dünnen Kohlen der Abstand zwischen dem Krater und. den Kontaktschalen kleiner sein als bei dicken, weil die Kohlen wegen ihres hohen Widerstandes sonst spitz abbrennen. Bei dicken Kohlen darf dagegen wegen größerer Hitzeentwicklung ein Mindestabstand nicht unterschritten werden.
  • Weitere Merkmale von erfinderischer Bedeutung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Teilbeschreibung und der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Teilseitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Lampe, teilweise im Schnitt; Abb. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den Stromzuführungshalter in gegenüber Abb. i vergrößertem Maßstab; Abb.3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch den Kohlenhalter im Maßstab der Abb. 2; Abb.4 ist ein Schnitt durch die Antriebsteile des Kohlenhalters im Lampenbett im Maßstab der Abb. 2 und 3; Abb. 5 ist eine Vorderansicht des Stromzuführungshälterschlittens im Maßstab :der Abb. 2 bis 4. Bei -dem gezeichneten Beispiel handelt es sich um eine Spiegellampe. Durch den Spiegel i ragt die Minuskohle 2 schräg aufwärts geneigt hindurch. Die Pluskohle 3 sitzt in einem Kohlenhalter 4, der den Vorschub und die Umlaufbewegung auf sie überträgt. In der Nähe des Brennendes geht sie 'durch den Stromzuführungshalter 5. Die Öffnung 6 im Spiegel z, durch welche die Minuskohle hindurchgeführt ist, ist nach oben derart vergrößert, daß die Pluskohle 3 in axialer Richtung durch die Spiegelöffnung hindurch in den Stromzuführungshalter 5 und in den Kohlenhalter4 eingeschoben werden kann. Mittels einer Lasche g, .die durch Schrauben io -festziehbar ist, kann das Stromzuführung.skabel i i an den Halter angeklemmt werden.
  • An seinem oberen Ende trägt,der Ständer 7 eine erste Kontaktschalenhälfte 12 (Abb. 2). Die zweite Kontaktschalenhälfte 13 ist am oberen Ende eines zweiarmigen Spannhebels 14 angebracht, der um einen Bolzen 15 schwenkbar am Ständer 7 gelagert ist. Auf das untere Ende des Spannhebels wirkt die Feder 16 ein, die mittels einer Schraube 17 einstellbar ist und dafür sorgt, daß die Kontaktschalenhälften 12 und i 3 federnd gegeneinander bzw. gegen .die zwischen sie einzuschiebende Pluskohle 3 gedrückt werden. Der Ständer 7 ist mit dem Spannhebel 14 .durch eine an beide Teile angeklemmte Kupferlitze 28 elektrisch gut leitend verbunden.
  • Der Lagerbolzen 15 ist mit dem Spannhebel 14 durch die Schraube 18 fest verbunden und nach beiden Enden hin über den Hebel 14 hinaus verlängert. An seinem einen Ende trägt er ein Sechskantstück ig. Dieses .dient als Betätigungsglied für das Öffnen .der Kantaktschalenhälften, das z. B. mittels eines auf das Sechskantstück i9 aufzusetzenden Gabelschlüssels entgegen der Wirkung der Feder. -16 leicht vorgenommen werden kann. Auf das andere Ende des Bolzens 15 ist ein Zeiger 2o aufgesetzt, der die richtige Lage des Brennender der Kohle 3 bzw. des Flammbogens angibt, und zwar ist eine mittels der Schraube 2i festzustellende und zu lösende Klemmverbindung gewählt, die ein Einstellen des Zeigers 2o- inRichtung der optischen Achse und quer dazu gestattet.
  • Die Kontaktschalenhälften i2 und 13 könnten durch Bürsten oder bürstenartige Stromzuleitungsteile ersetzt sein.
  • Der Stromzuführungshalter ist unter Zwischenlage der nichtleitenden, z. B. aus Glimmer bestehenden Platte B auf einen Schlitten 22 (Abb. 5) aufgesetzt. Dieser ist auf den für den Kohlenhalter 4 vorgesehener, Führungsstangen 23 und, 24 verschiebbar und mittels Schrauben 25 und 26 festklemmbar. Auf diese Weise ist die Stellung des Stromzuführungshalters 5 zu dem Brenn- bzw. Kraterende 27 der Pluskohle' 3 einstellbar, Der Kohlenhalter 4 enthält in .seinem oberen Teil eine in Kugeln gelagerte Spannhülse 29, die in noch zu erläuternder Weise in Umdrehung versetzt wird. Die Spannhülse 29 nimmt ein Dreibackenfutter 3o auf, durch das die Kohle 3 hindurchgeführt und mittels dessen sie festgehalten wird. Das Festklemmen der Kohle im Futter erfolgt durch Verdrehen, des letzteren.
  • Die Hülse 29 trägt an ihrem rückwärtigen Ende einen Kegelzahnkranz 31. Stattdessen könnte auch ein besonderes Kegelrad aufgesetzt sein. Der Kegelzahnkranz 31 steht mit dem Kegelrad 32 im Eingriff, das auf dem oberen Ende der im Ständer des Halters 4 ebenfalls auf Kugeln gelagerten senkrechten Zwischenwelle 33 befestigt ist. Der Ständer des Kohlenhalters 4 ist von dem Bett der Lampe durch eine der Platte 8 entsprechende Platte 35 aus nichtleitendem Werkstoff elektrisch isoliert, die zwischen seinen Fuß und einen Schlitten 36 gelegt ist, auf den er aufgesetzt ist. In dem Schlitten 36 (vgl. Abb. 4) ist eine senkrechte Zwischenwelle 37 in Kugeln gelagert, die an ihrem oberen Ende ein Stirnrad) 38 trägt. Das Stirnrad 38 steht mit dem Ritzel 34 im Eingriff. Bei dem gezeichneten Beispiel besteht das Ritzel 34 aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, z. B. aus Kunststoff mit Textileinlagen. Auf diese Weise ist die Kette der die Umdrehung der Kohle vermittelnden Getriebeglieder elektrisch unterbrochen. Falls die Temperaturen des Lampenhauses so hoch werden, daß ein Zahnrad aus Kunststoff nicht verwendet werden kann, kann auch ein Zahnrad benutzt werden, dessen metallischerZahnkranz von der metallischen Radnabe durch einen zwischen beiden Teilen eingefügten nichtleitenden Körper, z. B. aus keramischem Werkstoff, isoliert ist. Auf dem unteren Ende der im Schlitten 36 gelagerten Zwischenwelle 37 ist das Kegelrad ' 3c9 befestigt, das von einem Kegelritzel4o angetrieben wird. Das letztere sitzt in axialer Richtung verschiebbar auf der im Bett der Lampe drehbar gelagerten und vom Lampenantriebsmotor angetriebenen Nutenwelle 41. Mit dem Schlitten 36 ist ferner eine Rastklinke 42 verbunden, die einen Stift 43 trägt, der in,das Gewinde einer Vorschubspindel 44 eingreift. Auf diese Weise wird der Kohlenhalter 4 von der Spindel 44 aus angetrieben, so daß er die von ihm festgehaltene Kohle 3 durch .den Stromzuführungshalter 5 hindurch vorschiebt. Die Zeichnung zeigt noch Mittel, mit deren Hilfe der Stift 43 _ aus dem Gewinde 44 ausgehoben werden kann; doch gehören diese Mittel nicht zu der hier beanspruchten Erfindung.
  • Zweckmäßig werden die Nutenwelle 41 und die Vorschubspindel 44 durch ein und denselben Motor angetrieben, so daß sich mit der Änderung der Vorschubgeschwindigkeit die Umdrehungszahl der Pluskohle in gleichem Verhältnis ändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Hochleistungsibogenlampe mit umlaufender Pluskohle, die an ihrem rückwärtigen Ende in einemKohlenhalterkopf,der auf einemSchlitten zum Zweckdes Vorschubs verschiebbar ist, eingespannt ist und an ihrem vorderen Ende durch einen ruhenden zweiten, die Stromzuführung für die Pluskohle aufnehmenden Kohlenhalter gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzuführungshalter (5) einen festen Ständer (7) besitzt, der an seinem oberen Ende eine Kontaktschalenhälfte (i2) trägt und an dem als Halter für die andere Kontaktschale (r3) ein zweiarmiger Spannhebel (i4) gelagert ist, der an seinem unteren Ende unter der Wirkung einer zweckmäßig einstellbaren Feder (i6) steht und :dessen Lagerbolzen (r5) mit ihm fest verbunden und als Betätigungsglied für das Öffnen der Kontaktschalen (z2, z3) entgegen der Federwirkung ausgebildet ist.
  2. 2. Lampe nach Anspruch r, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (i5) am Stro-mzuführungshalter (5) an seinem einen Ende ein Sechskantstück (z9) zum Aufsetzen eines Gabelschlüssels trägt.
  3. 3. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzuführungshalter (5) einen zweckmäßig in Richtung der optischenAchse und gegebenenfalls auch quer dazu einstellbaren Zeiger (2o) trägt, der den richtigen Abstand des Brennendes (27) von der Stromzuführung einzustellen erleichtert.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (2o) auf das freie Ende des Spannhebellagerbolzens (r5) aufgeklemmt ist.
  5. 5. Lampe nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (7) und der Spannhebel (r4) des Stromzuführungshalters (5) durch einen guten elektrischen Leiter, z. B. eine Kupferlitze (28), verbunden sind.
  6. 6. Lampe nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden Ständer (7) des Stromzuführungshalters (5) eine mit Schrauben (ro) festzuziehende Lasche (9) zum Anklemmien des Stromzuführungskabels (r r) vorgesehen ist.
  7. 7. Lampe nach. Anspruch r oder einem, der folgenden mit einem Lampenspiegel, der eine mittlere Öffnung aufweist, durch welche die Minuskohle geneigt hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs,öffinung (6) im Spiegel (z) .derart nach oben. vergrößert ist, d@aß ;bei- geöffneten Kontaktschalen (r,2., 13) .die Pluskohle (3) durch den Spiegel (r) hindurch in axialer Richtung in den Stromizuführungs-'halter (5) und den Kohlenhalter (4) eingeschoben werden kann. B. Lampe nasch Anspruch z oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da.ß: die Einstellbarkeit des Stromzuführungshalters (5) hinsichtlich seiner Entfemüng vom Brennende (27) durch Anordnung des Halters auf einem Schlitten (22) ermöglicht ist, der in der verlangten Stellung, iz. B. mittels: Schrauben (2@5, 26), auf Führungsteilen, zweckmäßig auf den Führungsstangen (23, 24) des Kohlenhalters, (4) festklemmbar ist. ' g. Lampe nach Anspruch i oder einem der fio-lgenden., dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Transportspindel (44) in. Richtung der: optischen Achse verschiebhare Kohlenhalter eine zweckmäßig in Kugeln gelagerte Spannhülse (29) aufweist, ,die von einer im Lampenbett angeordneten Antriebsspindel (4I) üben ,getriebliche Zwischenglieder (4o bis 37 und: 34 bis 31) angetrieben wird und ein Mehrbackenspannfutter (30) für die Kohle aufnimmt. i o. Lampe nach Anspruch 9, :dadurch gekennzeichnet, .daß der Antrieb der Spannhülse (29) Über Kegelradgetriebe (39, 40 und 31, 32) erfolgt, wobei das erste Kegelrad (40) auf seiner im Lampenbett gelagerten Antriebswelle (4I) in axialer Richtung verschiebbar ist und im Schlitten (36) ,des Kohlenhalters- (4) eine senkrechte Zwischenwelle (37) angeordnet ist und wobei ferner die im Schlitten (3.6) des Kohlenhalters (¢) befindlichen Getriebeglieder (37, 3'9) von den in seinem oberem Teil befindlichen Getriebegliedern (33 bis 29) elektrisch nso@liert sind. I I. Lampe nach Anspruch ro, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Unterbrechung innerhalb der Getriebeglieder .durch ein, aus Isolierstoff hergestelltes Zahnrad (34) eziz.ielt ist. 12. Lampenach Anspruch zo, .dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Unterbrechung innerhalb der Getriebeglieder durch ein Zahnrad erzielt ist, zwischen dessen Naibe und Kranz ein. Isolierkörper eingesetzt ist. Angezogene Drucikschri@ten: Österreichische Patentschrift Nr. 144 305; USA.-Patents,chrift Nr. 1 364 75I-
DEB9562D 1942-10-31 1942-10-31 Hochleistungsbogenlampe Expired DE895952C (de)

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DE (1) DE895952C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041593B (de) * 1952-12-20 1958-10-23 Edgar Gretener Dr Ing Halterung fuer die positive Kohle von Hochintensitaetsbogenlampen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1364751A (en) * 1919-04-01 1921-01-04 Grylls Horace Bere Electric-arc lamp
AT144305B (de) * 1934-06-06 1936-01-10 Zeiss Ikon Ag Einrichtung zur Stromzuführung und/oder Halterung für Bogenlampenkohlen.

Patent Citations (2)

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Cited By (1)

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