DE895814C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verseifung unter Anwendung hohen Druckes und hoher Temperaturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verseifung unter Anwendung hohen Druckes und hoher Temperaturen

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DE895814C
DE895814C DEP16976A DEP0016976A DE895814C DE 895814 C DE895814 C DE 895814C DE P16976 A DEP16976 A DE P16976A DE P0016976 A DEP0016976 A DE P0016976A DE 895814 C DE895814 C DE 895814C
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Germany
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pressure
behind
valve
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saponification
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Expired
Application number
DEP16976A
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Kothe
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ALBRECHT GEB
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ALBRECHT GEB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/02Boiling soap; Refining
    • C11D13/04Continuous methods therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verseifung unter Anwendung hohen Druckes und hoher Temperaturen Die kontinuierliche Seifen- und Glyceringeiwinnung durch Verseifung der Fette mit alkalischen Mitteln bei hoher Temperatur und hohem Druck ist bekannt. Die Verseifung erfolgt dabei in Druckrohren kontinuierlich. Anschließend findet dann eine Verarbeitung der Seife statt.
  • Trotz der zahlreichen Vorteile, die die kontinuierliche Druckverseifung bieten kann, hat sich das Verfahren in der Praxis bisher nicht durchsetzen können, so .daß noch nahezu ausschließlich in Siedekesseln ohne oder nur mit geringem Überdruck und nur chargenweise gearbeitet wird. Die Gründe hierfür sind folgende: i. Es ist nur unter Benutzung moderner Hilfsmittel, wie Mengenmessung mit momentan anzeigenden Meßgeräten, registrierender Temperaturmessung, insbesondere mit. Thermoelementen. oder Widerstandsthermometern, stufenlos regelbaren Pumpenantrieben, exakt einstellbarer und konstanter Druckrohrtemperatur und vieler anderer Maßnahmen, möglich, ein einigermaßen gleichmäßiges und brauchbares Produkt zu erzeugen. Die dazu notwendigen Hilfsmittel standen nicht immer zur Verfügung. Die früheren Versuche zur kontinuierlichen Druckverseifung scheiterten daher meist schon an. der Aufgabe; den Betrieb einer solchen Anlage mit .der notwendigen Genauigkeit zu überwachen und zu regeln.: a. Eis ist sehr schwierig, .die erforderliche vollständige Homogenität -des Fett-Lauge-Gemisches vor der Verseifung zu erreichen, insbesondere um die vollständige Emulgierung des Gemisches vor seinem Eintritt nn den beheizten Teil des Druckrohres durchzuführen, ohne deren Anwendung abwechselnd lauge- und fettreiche Partien im Rohr hintereinander herfiieflen, so daß schließlich ein urnvol:lständig -verseiftes alkalisches Endprodukt entsteht. Man hat zu diesem Zweck schon vorgeschlagen, ein. Nachversseifen in einem zweiten Druckrohr zu bewirken, was aber _ auch nicht befriedigend ist.
  • 3. Der .bisherigen Arbeitsweise .im Druckrohr selbst haften gewisse Mängel an, die .dadurch entstehen, @daß der Druck infolge Verwendung eines normalen Drosselventils nach dem- Ende zu fortlaufend abnimmt. Will man hierbei vermeiden, daß das Reaktionsgemischdurch teilweise Verdampfung des Wassers inhomogen wird, so- muß man den Antriebsdruck sehr hoch wählen, damit der Druck vor dem Drosselventil noch höher bleibt als der Dampf-,druck -des Wassers bei der Austrittstemperatur. Infolgedessen sind sehr hohe Pumpenleistungen und nutzlose Energien notwendig. Will man dagegen .die teilweise Verdampfung des. Wassers im Druckrohr in Kauf nehmen, so- besteht die Gefahr .des Absinkens der Temperatur und des Anb.rennens der Seife. Darüber hinaus sind die Reaktionsbedingungen -im Druckrohr bei Anwendung eines normalen Drosselventils infolge des Druckgefälles vollständig unbekannt. Will man aber einen wesentlichen Vorteil derVerseifung bei hoher Temperatur, nämlich die Anwendung der Varrentrapschen Reaktion, bei der Verarbeitung stark ungesättigter und riechender Fette ausnutzen, so ist die genaue Kenntnis der Reaktionsbedingungen im Druckrohr unerläßlich.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, .diese Nachteile zu beseitigen. Die Benutzung der unter i genannten Meß- und Regeleinrichtungen ist dabei eine selbstverständliche Maßnahme. Sie erfolgt lediglich unter Berücksichtigung des Standes der Technik.
  • Die Beseitigung der in Punkt 2 und 3 aufgezeigten Schwierigkeiten wird durch die vorliegende Erfindung angestrebt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unter Konst.anthaltung des Druckes im Druckrohr die Mischung durch eine Venturidüse hindurchgeführt wird und anschließend eine Abdrosselung erfolgt.
  • Dabei ist ferner neu, hinter der Venturidüse die Abdrosselung durch Wechsel -der Strömungsrichtung der - Masse zu bewirken, wobei als Drossel -mehrere hintereinanderliegende Lochscheiben -dienen,durch. die das entstehende Gemisch homogenisiert wird. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Venturidüse sich unmittelbar an die eigentliche Mischdüse anschließt und daß hinter dieser eine Abdrosselung bewirkt wird.
  • Schließlich bestehen weitere Erfindungsmerkmale in .der Zusetzung eines geeigneten Emulgators bzw. der Verseifung mit verdünnter Lauge. Möglich ist es auch, das Fett vorher in-geeigneter Weise ganz oder zu einem Teil zu sulfurieren.
  • Eine Erfindung besteht schließlich auch darin, daß die Einhaltung des °ko@ustanten° Druckes im Druckrohr nicht durch ein Drosselventil, sondern durch ein besonderes Entspannungsventil bewirkt wird, das sich nur nach Überschreitung des gewünschten Druckes im Druckrohr öffnet. Die öffnungs- und, Schließungstakte erfolgen hierbei rasch aufeinander, wodurch erreicht wird, daß im Druckroter nur der durch den Strömungswiderstand der Leitung hervorgerufene Druckabfall eintritt. Eine Verdampfung von Wasser und .damit eine Inhomogenität der Seife kommt im Druckrohr selbst nicht zustande, da der mit .dem Entspannungsventil geregelte Überdruck ständig etwas über den Dampfdruck des Wassers bei der Reaiktionsternperatur eingestellt wird.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Anlage veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i ein Schema einer Anlage, Abb.2 den. .mit der Venturidüse verbundenen Mischer schematisch veranschaulicht, Abb. 3- schematisch das Entspannungsventil.
  • In bekannter Weise werden von den Behältern i, 2 Lauge und Fette durch Pumpen 3, q. über den Mischer 5 in das in geeigneter Weise erhitzte Druckrohr 6, geführt, gelangen von .da, über das Entspannungsventil 7 in die Sprühvorlage 8, an der unten .die Seife bei 9 abgezapft wird. Oben werden bei io, Glycerin und Wasser zum Kühler i i abgeführt, wobei noch eine Trocknung :in bekannter Weise stattfinden, kann. Die Seife kann .dann noch eine weitere Verarbeitung erhalten. Die Mischung erfolgt unter Konstanthaltung des Druckes im Druckrohr, insbesondere durch eine Venturidüse 12, .die hinter der eigentlichen Mischdüse 13 angeordnet ist. Die Lauge tritt, bei i¢ in,die an ihrer Spitze konisch zulaufende Düse 13 ein, während das Fett durch den Stutzen 15 zugeführt wird. Der zwischen der Düse 13 und dem Mischgehäuse 16 verbleibende Spalt, durch welchen das Fett in kden Laugestrom hineingeführt wird, ist durch Auswechslung .der kalibrierten Distanzringe 17 veränderlich. Der Spalt wird je nach der Beschaffenheit -des Fettes so, eingestellt, d.aß der Pumpendruck an der Fettpumpe immer um einige Atmosphären höher ist als der Druck der Laugenpumpe. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Fett mit großer Geschwindigkeit seitlich auf .den Laugenstrom auftrifft. Das Gemisch passiert nun hinter der Venturidüse i2 eine Drossel, die durch Wechsel der Strömungsrichtung der Masse bewirkt wird. Die Drossel besteht aus mehreren hintereinanderliegenden, mit versetzt zueinander angeordneten Löchern 18 versehenen Lochscheiben- i9, 2o# Der Abstand der beiden 'Scheiben ist sehr gering, so daß ein enger Spalt entsteht, durch den die Masse in der Querrichtung zur Strömungsrichtung gepreßt wird. Die Spaltbreite kann durch Auswechslung der kalibrierten Abstandsscheben 21 verändert werden, .die gegebenenfalls mit Schlitzen versehen sind. Die jeweilig der ersten Lochscheibe nachfolgende Lochscheibe nebst Abstarndsscheibe dient als Prallwtand'zur Ablenkung der Strömungsrichtung der Masse. -Zwecks Konstanthaltundg des Druckes-im Druckrohr ist ein Entspannungsventil vorgesehen, wie es beispielsweise in Abb.3 dargestellt ist. Der Eintritt der Seife erfolgt durch das Rohr 22, des auswechselbaren Ventilsitzes 23, dem der auswechselbare Ventilkegel 24 gegenübersteht. Dieser faßt in den Ventilschaft 25, der in der Stopfbuchse 26 geführt ist und unter Wirkung des gewichts- oder federbelasteten Hebels 27 steht. Der Austritt der Seife erfolgt bei 28 unter niedrigem Druck. Hier kann sich entweder unmittelbar ein Vakuumbehälter oder zunächst eine Düse anschließen, durch welche die Seife in einem Vakuumbehälter hineingepreßt wird. In diesem Behälter erfolgt in an sich bekannter Weise die Verdampfung des Wassers und des Glycerins.
  • Das Entspiannungsventil7 bz@w. 2,2 bis 25 in Abb. 3 öffnet sich nur nach Überschreitung :des gewünschten Druckes im Druckrohr. Beim Öffnen tritt so, lange verseiftes Produkt aus, bis der ein, gestellte Druck wieder erreicht ist. Dann schließt sich das Ventil und öffnet sich erst nach erneutem Druckanstieg.
  • Wie oben erwähnt, erfolgen praktisch die Öffnungs- und Schließungstaktes rasch aufe niander, der Ventilkegel befindet sich in ständig vibrierender Bewegung, und dadurch wird im Druckrohr nur der durch den. Strömungswiderstand der Leitung hervorgerufene Druckabfall, wie oben erwähnt, erreicht.
  • Der Ventilkegel und der zugehörige Ventilsitz sind auswechselbar. Der günstigste Kegelwinkel wird: je nach der Viskosität der Seife und den sonstigen Betriebsbedingungen so. gewählt, daß die Vibrationen des Kegels einerseits mit genügender Geschwindigkeit erfolgen, um ein Absinken. des Druckes im Rohr während der Öffnung zu verhindern, andererseits aber auch nicht so, rasch sein müssen, daß das Ventil infolge- seiner Trägheit überhaupt nicht mehr richtig schließt.
  • Die kontinuierliche Verseifung erfolgt bei hoher Temperatur, beispielsweise Zoo bis 300° C, und unter hohem Druck, beispielsweise 5o bis 15 o kg/cm2.
  • Die absolute, Homogenität des Fett- und Laugegemisches kann auch gegebenenfalls .durch Zusatz eines geeigneten E.mulgators vorgenommen werden beispielsweise kann die Emulgierung der Komponenten dadurch erleichtert werden, indem vor Eintritt in die, Mischdüse ein geeigneter Emulgator, beispielsweise Alkohole oder ihre Sulfonate, Sülfonsäuren, Türkischrotöle usw., zugesetzt werden. Man: kann. aber auch so vorgehen, daß man das Fett bzw. die Fettsäure vorher in :bekannter Weise sulfuriert und die Sulfogruppen gegebenenfalls neutralisiert. Das letztere Verfahren hat den Vorteil, daß man keine fremden Produkte zuzusetzen braucht. Schließlich verbessert die Anwendung einer gegenüber der üblichen Arbeitsweise weniger konzentrierten Lauge das Emulgierungsvermö@gen.
  • Die Verseifung kann mit verdünnter Lauge, beispielsweise Natronlauge von 28° B6, erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur kontinuierlichen Verseifung unter Anwendung hohen Druckes und hoher Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Konstanthaltung des Druckes im Druckrohr (6) die .zu verseifende Mischung durch eine Venturfdüse (i2) hindurchgeführt wird und anschließend eine Abdroisiselung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ve@nturi,düse (i2) ,die Abdrosselung .durch Wechsel der Strömungsrichtung der Masse bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -saß sie aus einem Mischer (5) zur Mischung von Fetten bzw. Fettsäuren mit alkalischen. Mitteln bzw. Laugen besteht, hinter dessen Mischdüse (i3) eine Venturidüse (i2) vorgesehen ist, hinter,der Lochscheiben (ig, 2o) zur A bdrosselung angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .saß als Drossel mehrere hintereinanderliegeude, .mit versetzt zueinander angeordneten Löchern (ig) versehene Scheiben (ig, 2o) dienen, von denen die jeweilig nachfolgende als Prallwand zur Ablenkung der Strömungsrichtung dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Konstanthaltung des Druckes im Druckrohr (6) ein Entspannungsventil (7) vorgesehen. ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entspannungsventil (7) mit einem gewichts- oder federbelasteten auswechselbaren Ventilkegel (24) gegenüber einem auswechselbaren Ventilsitz (23) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Kegel (24.) und Ventilsitze (23) mit verschiedenen Kegelwinkeln versehen sind. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung unter Zusatz von E.nul;gatoren oder sulfurierten Fetten vorgenommen wird. g. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseifung mit verdünnter Lauge, beispielsweise Natronlauge von 28° Be, erfolgt.
DEP16976A 1948-10-05 1948-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verseifung unter Anwendung hohen Druckes und hoher Temperaturen Expired DE895814C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271294B (de) * 1962-04-27 1968-06-27 Colgate Palmolive Co Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseifen von Fetten und OElen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1271294B (de) * 1962-04-27 1968-06-27 Colgate Palmolive Co Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseifen von Fetten und OElen

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