DE895307C - Rangierverfahren zum Umsetzen von Eisenbahnwagen - Google Patents

Rangierverfahren zum Umsetzen von Eisenbahnwagen

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DE895307C
DE895307C DES25365A DES0025365A DE895307C DE 895307 C DE895307 C DE 895307C DE S25365 A DES25365 A DE S25365A DE S0025365 A DES0025365 A DE S0025365A DE 895307 C DE895307 C DE 895307C
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trolleys
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Rangierverfahren zum Umsetzen von Eisenbahnwagen Im Eisenbahngüterverkehr besteht die Notwendigkeit, das Verkehrsgut in den Schnittpunkten der Verkehrsströme umzuladen oder einschließlich der Transporteinrichtungen, wie z. B. im Behälterverkehr, umzusetzen. Für die letztere Aufgabe sind bereits Anlagen vorgeschlagen worden, bei. denen die Behälter mittels Laufkatzen umgesetzt werden können, die in über den Gleisen oder Laderampen gezogenen Kranbahnen verfährbar sind. Ein empfindlicher Nachteil der bisherigen Anlagen- ist jedoch, .daß wegen der unmittelbaren Handsteuerung .der Laufkatzen und der durch die menschliche Unzulänglichkeit bedingten Fehlermöglichkeiten auch in einem größeren Abschnitt der Kranbahn nur jeweils eine Laufkatze angesetzt werden kann, weil die gleichzeitige Bewegung mehrerer Laufkatzen im gleichen Bereich zu Zusammenstößen und Betriebsstörungen führen kann. Die Umschlagleistung und die wirtschaftliche Ausnutzung der vorhandenen Anlagen sind deshalb gering und unbefriedigend.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man eine wesentliche Verbesserung der bisherigen Betriebsweise dadurch erreichen kann, daßi die Bewegungen der Laufkatzen unter Anwendung der aus der Eisenbahnsignaltechnik her bekannten Fernsteuerung und Fahrtenspeicherung zentral gesteuert werden. Hierbei können durch Gleisstromkreise oder ähnliche Schaltmittel einmal Sicherungsmaßnahmen gegen Zusammenstöße der Laufkatzen und zum- anderen eine selbsttätige Abwicklung der eingeleiteten oder gespeicherten Fahrtenaufträge bewirkt werden. In Verbindung mit einem gleichbleibenden Umlaufsinn der Laufkatzen läßt sich damit eine dichte Folge der Laufkatzen -und hierdurch eine Beschleunigung des Güterumschlages, also auch eine höhere Wirtschaftlichkeit des Umsatzverfahrens erreichen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Betriebs---weise !kann infolge dieser Verbesserungen und der hohen Sicherheit der vorgeschlagenen Technik über den als Beispiel erwähnten Behälterverkehr hinaus auch Anwendung finden für das Umsetzen ganzer Eisenbahnwagen. Da in diesem Fall die gesamte Rangierarbeit in einer Gleisgruppe durchgeführt werden kann, sind die Gesamtanlagekosten trotz der Aufwendungen für die Kranansage geringer als für die bisherigen Verschiebebahnhöfe mit ihrem sehr hohen Längenbedarf. Es ergibt sich ferner für die nach .der Erfindung betriebenen Bahnhöfe auch noch eine Verringerung der Betriebskosten infolge des Wegfalls der heutigen vielen Betriebsstellen auf den langgestreckten Bahnhöfen; außerdem wird durch die geringere Ausdehnung der Bahnhofsanlagen nach der Erfindung ihre verkehrsgünstigere Anordnung in .der Nähe von Industriezentren und Großstädten ermöglicht. Die Einführung der geschilderten Betriebsweise ist auch dann zu empfehlen, wenn in schon bestehenden Bahnhöfen eine Stationsrangierung durchgeführt werden muß, aber die notwendigen Stationsnachordnungsgleisgruppen, z. B. aus Raummangel, fehlen. In diesem Falle würden dann nur die Richtungsgleise mit.Kranbahnen ausgerüstet, in denen die Wagen nach Stationen vorgeordnet werden-müssen, und parallel zu diesem Verfahren würde die heutige Betriebsweise der Ausrangierung über die die Gleisgruppen verbindende Weichenstraße- für die Richtungsrangi:erung beibehalten.
  • Bei Anlagen, in denen außer der Behälterrangierung zeitweise auch eine. Stationsnachordnung der Wagen durchgeführt werden muß, können auch ' beide Aufgaben nacheinander über die gleiche Kranbahn abgewickelt werden. Aus wirtschaftlichen Gründen dürfte es sich jedoch empfehlen, für das Umsetzen der leichteren Behälter dann auch leichter ausgeführte Laufkatzen zu verwenden als für- das Umsetzen der weitaus schwereren Wagen.
  • Eine mit den Mitteln der heutigen Technik zu verwirklichende Anordnung der zentralen Steuerung der Laufkatzen zeigt- als Beispiel Fig. i, welche die Bedienungstafel für die in Fig. 2 dargestellte Rangieranlage wiedergibt. In der. Anlage nach Fig.2 überspannt die Kranbah- mit Längsbrücken ct, b und c die Gleise i, 2 und 3 und dient dem Umsetzen von Wagen. Die Längsbrücken sind durch die Querbrücken d, e und f verbunden. Die Fahrbahn der Brückenanlage ist in Fig.3 dargestellt. Wie die dort eingetragenen Pfeile besagen, ist für die Bewegung der Laufkatzen ein gleichbleibender Umlaufsinn nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) vorgesehen. Die Brückenanlage gestattet es z. B., einen Wagen an einer beliebigen Stelle der Gleisanlage aufzunehmen und an einer beliebigen Stelle .derselben wieder abzusetzen.
  • Für die Fernüberwachung und Fernsteuerung der Laufkatzen sind die Fahrbahnen der Längs- und Ouerbrücken und die Aufstellgleise i bis 3 in Abschnitte von Wagenlänge unterteilt, die durch die üblichen Schaltmittel, wie z. B. Gleisrelais, überwacht werden. Die Besetzung der Kranbahn und die Stellung und Bewegung der Laufkatzen sowie die Besetzung der Gleisanlage werden durch die Schaltmittel auf die Bedienungstafel (Fig. i) übertragen, aus welcher die Fahrbahn der Krananlage in der von Gleisbildstellwerken her bekannten Felderanordnung nachgebildet ist. In Fig. 4 ist ein einzelnes Feld besonders herausgezeichnet; in ihm stellen L1 und L2 Lampen dar, die vom Abschnitt des Aufstellgleises geschaltet werden, während L3 und @ L4 Lampen sind, die vom darüberliegenden Gleisabschnitt der Kranbahn z. B. durch Kontakte von Gleisrelais gesteuert werden.
  • Die Bedienungstafel veranschaulicht also die Besetzung der Kranbahn sowie die Stellung und Bewegung der Laufkatzen und die Besetzung der Fahrgleise i, 2 und 3, wobei die den. Abschnitten der Kranbahn zugeordneten Gleisrelais dazu dienen, die von dem. Laufkatzen besetizten Fahrbahnabschnitte gegen nachfolgende Laufkatzen ab-,zusperren, während die den Abschnitten der Gleisanlage zugeordneten Gleisrelais durch ihre Kontakte verhindern, daß auf schon besetzte Gleisabschnitte weitere Wagen abgelassen werden. Die in der Mitte der Tafelfelder vorgesehefen Drucktasten steuern die -Bewegungen der Laufkatzen in ähnlicher Weise, wie in den neuzeitlichen Tastenstellwerken die Einstellung der Zugfahrstraßen er--folgt. Soll z. B. eine über dem Gleisabschnitt 14 des Gleises i befindliche - Laufkatze nach Feld 28 des Richtungsgleises 2 laufen, so wird durch gleichzeitiges Drücken der Tasten beider Felder der Impuls für diesen Fahrweg gegeben. Dieser Impuls steuert den Antrieb der Laufkatze und die im Fahrweg liegenden Weichen. Da zur Erzielung hoher Umschlagleistungen gleichzeitig - mehrere Katzen unterwegs sind, werden die Fahrwegimpulse gespeichert, und zwar zweckmäßig mit Hilfe der in den Laufkatzen eingebauten Steuereinrichtungen. Der Fahrwegimpuls verlöscht selbsttätig, wenn Idas Laufziel, der Zielabschnitt der Kranbahn, erreicht ist. Die leeren Laufkatzen kehren über die Querbrücke d in das Reservoir R zurück, von wo sie wieder analog der vorbeschriebenen Handhabung durch gleichzeitiges Drücken der Taste des Reservoirs und der Taste des Feldes des, Einfahrgleises, von dem ein Wagen -aufgenommen und umgesetzt werden soll, in Gang gesetzt werden: Während, wie vorstehend beschrieben, die Einstellung des Fahrweges zweckmäßig, wie bei dem neuzeitlichen Gleisbildstellwerken vorgenommen wird, kann die Speicherung des Laufzieles in verschiedener Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, daß entsprechend der Anzahl der zwischen dem Abfahrfeld und dem Zielfeld liegenden Gleisabschnitte durch Stromstöße ein in der Laufkatze eingebauter Schrittschalter verstellt wird. -Nach Antritt -der. , Laufbewegung. wird der Schrittschalter bei jedesmaligem Befahren eines Gleisabschnitfeis um einen Schritt zurückgestellt, so daß also nach Ablauf der gespeicherten Schritte, d. h. auch nach Erreichen des Zielabschnittes, die Zuleitung für den Fahrstrom wieder abgeschaltet wird. In ähnlicher Weise können auch die für den Fahrweg notwendigen Weichenstellungen in einer auf der Laufkatze eingebauten Relais- oder Schrittschaltersteuerüng gespeichert werden.
  • Obgleich die heutige Technik auch die Mittel zur selbsttätigen Steuerung der Hub- und Senkbewegungen an Hand gibt, dürfte eis sich empfehlen, das in den Gleisen ohnehin für .das Anlegen und Abnehmen der Hubeinrichtungen notwendige Personal für die Steuerung dieser Bewegungen auszunutzen. Die Bedienung des, Hub- und Senkantriebs würde ,sich dann über am Kabel herabhängende Schalter in der gleichen Weise abspielen, wie sie von normalen Krananlagen bekannt ist. Um eine: feinfühlige Einstellung der Laufkatzen auf die zu übernehmenden Wagen zu gewährleisten, wird es sich empfehlen, auch die Steuerung des Fahrantriebes so einzurichten, daß er innerhalb eines Gleisabschnittes örtlich geschaltet werden kann.
  • Wird die der Erfindung zugrunde liegende Betriebsweise nicht, wie beschrieben, für das Umsetzen von Wagen, sondern für das Umsetzen von Behältern angewendet, sso fehlt auf der Bedienungstafel die Darstellung der Ent- und Beladestellen. Die Ausleuchtung - der Bedienungstafel gibt in diesem Fall nur den Zustand der Krananlage und die Bewegung der Laufkatzen wieder. Der Zielpunkt der Laufkatzen kann deshalb zentral nur grob angesteuert werden, und die Feineinstellung der Laufkatzen muß durch örtliche Handsteuerung erfolgen.
  • Die oben beschriebene elektrische Steuerung und Überwachung für Krananlagen, bei denen Behälter oder Wagen umgesetzt werden, läßt sich auch in schon vorhandenen Förderanlagen einrichten. Zweckmäßig werden jedoch die Rangieranlagen so ausgeführt, daß die Umsatzbewegungen den geringsten Zeitaufwand benötigen, die Anlage selbst durch ihre Ausbildung und Botrie#bsweise die-Gefahr von Zusammenstößen verringert und die elektrischen Steuer- und Überwachungseinrichtungen einfach und billig werden.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt für die Ausführung der Rangieranlagen zur Erreichung hoher Umschlagleistungen isst z. B. die Einrichtung des gleichbleibenden der ferngesteuerten Laufkatzen. Hierdurch wird es möglich, die Laufkatzen in geringem Abstand aufeinander folgen zu lassen, wobei der aus Sicherheitsgründen notwendige Abstand durch den von der vorlaufenden Laufkatze besetzten Gleisstromkreis eingestellt wird. Andere Gesichtspunkte, die für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens einer Rolle spielen, betreffen die Anordnung der Kranbrücken. Es wird z. B.. nicht nötig sein, wie in Fig. 2 dargestellt, in jedem Fall sämtliche Gleise der Anlage mit Längsbrücken zu überspannen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Anlage ist eine Hauptkranbrücke g und eine Hilfsbrücke h vorgesehen. Das Umsetzen der Wagen erfolgt nur über die Brücke g; mit dem die Wagen beliebig von Gleis i nach Gleis 2 oder Gleis 3 umgesetzt werden können. Die Hilf sbrückeh dient dem Rücklauf der leeren Laufkatzen und kann deshalb leichter ausgeführt sein als die Hauptbrücke g. Die Umlaufrichtung der Laufkatzen ist, wenn der Zug im Gleis i steht, gegen den Uhrzeigeirsinn gerichtet. Steht der Zug im Gleis 3, so daß also die Wagen in die Gleise i und 2 umgesetzt werden müssen, so wird für die Laufkatzen, wie in Fig. 5 gestrichelt eingetragen, für die Umlaufrichtung der Uhrzeigersinn gewählt.
  • Für die Anlage nach Fig. 5 ist angenommen, daß die Zuführung der Wagen zur Brücke sowie die Abfahrt von den Absetzstellen unter der Brücke durch die Schwerkraft erfolgt, also die, Gleise im Gefälle liegen. Statt des Gefälles können jedoch auch maschinelle Einrichtungen für die Zuführung zur Brücke und für das Freimachen der Absetzstellen Verwendung finden. Eine sich in dem Rahmen dieser Betriebsweise und Technik einfügende Lösung ist z. B.. die früher vorgeschlagene Gabersche Rangierbrücke. Auch bei ihr ist die Gleisanlage in der Quereinrichtung durch eine Brückenkonstruktion überspannt. Auf dieser Brücke wird eine Seilwinde verfahren, mit der nicht kuppelreif stehende Wagen zusammengeschoben werden. Es läßt sich eineLösung denken, die es ermöglicht, beide Brücken zu vereinigen, also die quer zur Gleisachse verfahrbare Seilwinde auf der gleichen Konstruktion anzuordnen, die auch für das Verfahren der Laufkatzen dient. Der Einfachheit halber ist jedoch im folgenden angenommen, daß die Bewegung der Wagen zur Kranbrücke hin und im Richtungsgleis von der Brücke weg durch Schwerkraft erfolgt. Zur Beschleunigung desi Umsatzvorganges kann es sich empfehlen, statt der einen Umsatzbrücke zwei oder mehrere anzuordnen. In Fig. 6 ist als Beispiel eine Anlage mit zwei Umsatzbrücken gi und 92 und zwei Hilfsbrücken hl und h2 dargestellt. Während die in Fig. 5 und 6 dargestellte Kranbrücke nur eines Richtungsirangierung erlaubt, ist es durch die in Fig. 7 gezeigte Verbindung einer Längsbrücke über dem Gleis i mit einer Querbrücke über die drei Gleisei i, 2 und 3 möglich, eine Stationsordnung durchzuführen. Die Anlage erfordert also nicht den Aufwand, wie er' sich aus Fig. 2 ergibt. A;us Gleis i können die Wagen in einer beliebigen Reihenfolge aufgenommen und dadurch in einer gewissen Rangordnung den Gleissen 2 und 3 zugeführt werden. Umgekehrt können, wenn die in den Gleisen i und 2 stehenden Wagen nach Stationen geordnet werden sollen, die Wagen der Reitei nach dort aufgenommen und beliebig im Zugband auf dem Gleis i eingeordnet werden. Je nach der Aufgabenstellung, die, für die betreffende Anlage vorliegt, wird sich statt der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführung der Krananlage eine anderes zweckmäßige Anordnung ergeben.
  • Gemeinsames Kennzeichen der geschilderten Ausführungsbeispiele ist, daß im Gegensatz zu der bisherigen Betriebsweise die Wagen nicht nur in der Längsrichtung über die gleisverbindenden Weiclienstraßen ümgee-sefzt, sondern auch quer zur Achse der Gleisanlage bewegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Rangierverfahren . zum Umsetzen von Eisenbahnwagen oder -behältern mititels in Kranbahnen verfahrbaren Laufkatzen, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Bewegung der Laufkatzen zentral, z. B. durch Bedienen von Tasten, gesteuert wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung und Bewegung der Laufkatzen sowie die Besetzung der Gleisanlage auf einer das Gleisbild zeigenden Tafel durch Schauzeichen dargesteillt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse! für das Laufziel der Laufkatzen gespeichert werden, so daß auch mehrere Laufkatzen gleichzeitig unter-Wegs sein können. 4. Vorfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Überwachungseinrichtungen, die den Gleisabschnitten der Kranbahn zugeordnet sind, die beseitzten Kranbahnabschnitte gegen weitere Laufkatzen gesperrt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Überwachungs,-einrichtungen, die den Abschnitten der Gleisanlage zugeordnet sind, das Absetzen von Wagen aufbereits beiseezte@ (#Tleisabschmitte verhindert wird. 6. Verfahren nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich ferngesteuerten Laufkatzen zur Feineinstellung auch örtlich bedient werden können. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung von auf den Kranbahnen verfahrbären Hubvorrichtungen diel Transporteinrichtungen oder auch Wagen der Eisenbahn quer zur Achse der Gleislage auf die ihrem Laufzieil entsprechenden Gleise umgesetzt werden. S. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung des Rangiervorganges mehrere. Brücken parallel arbeiten. g. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Längsbrücken vorgesehen sind, die es ermöglichen, Wagen an beliebigen Stellen des Gleises im Sinn einer Stationsordnung abstellen zu können. io. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranbahn für das Umsetzen der Wagen zugleich als Laufbahn einer quer zur Gleisanlage verfahrbaien Seilwinde ausgeführt ist, mit der die Wagen der Brückei zugeführt oder an der Absetzstelle von der Brücke wegbewegt werden.
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