DE895101C - Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien

Info

Publication number
DE895101C
DE895101C DEF3116D DEF0003116D DE895101C DE 895101 C DE895101 C DE 895101C DE F3116 D DEF3116 D DE F3116D DE F0003116 D DEF0003116 D DE F0003116D DE 895101 C DE895101 C DE 895101C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
positive
substances
negative
developer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3116D
Other languages
English (en)
Inventor
Edith Dr Weyde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa AG filed Critical Agfa AG
Priority to DEF3116D priority Critical patent/DE895101C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895101C publication Critical patent/DE895101C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/40Development by heat ; Photo-thermographic processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/50Reversal development; Contact processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien Es ist bekannt, daß man den latenten, Lichteindruck auf manchen Schwermetallschichten, wie z. B. auf solchen, die Silber- oder Quecksilberoxalat enthalten, durch eine nachträgliche Erwärmung sichtbar machen kann, da die durch Wärme stattfindende Zersetzung von z. B. Silb:eroxalat in Silber an den vom Licht getroffenen Stellen schneller eintritt als an den unbelichteten Bil,dstellen. Lichtempfindliche Schichten dieser Art haben den Nachteil gegenüber anderen lichtempfindlichen Schichten, daß sie eine geringe Empfindlichkeit besitzen, so daß sie in vielen Fällen praktisch nicht anwendbar sind.
  • Es wurde weiter vorgeschlagen (Patent 888 o4.5), bekannten lichtempfindlichen Halogensilberschichten reduzierend wirkende Stoffe vom Charakter der bekannten. Entwicklersubstanzen und Stoffe, die sich bei der Erwärmung unter Abgabe von Wasser oder alkalisch reagierenden Stoffen zersetzen, zuzufügen und diese Schichten nach der Belichtung lediglich durch Wärme ohne jegliche Naßbehandlung zu entwickeln. Hierdurch wurden Schichten von beträchtlicher Empfindlichkeit erhalten.
  • Es wurde nun in Weiterverfolg des Verfahrens des letztgenannten Patentes gefunden, daß man die Wärmeentwicklung derartiger Schichten auch mit einem übertragungs.prozeß etwa nach Art des franzäs,ischen Patentes 879 995 koppeln kann. Wie im Patent 888 04.5 beschrieben wurde, enthalten die durch Wärme entwickelbaren Halogens,ilberschichten u. a. eine Entwicklersubstanz, z. B. Methyl-pamidophenolsulfat. Bei der trockenen Einwirkung von Wärme auf derartige Schichten wird an den belichteten Stellen durch Reduktion des Halogensilbers zu Silber das Methyl-p-afnidophenolsulfat bzw. eine andere wirkungsgleiche Substanz verbraucht, d. h. in seine Oxydationsprodukte umgewandelt. An den unbelichteten Stellen dagegen bleiben die Entwicklerstoffe als Substanz erhalten und verdampfen bei der für die Entwicklung angewandten hohen Temperatur von i5o bis i7o!° merklich. Bringt man nun eine belichtete und entwicklersubstanzenthaltende Negativschicht vor der Wärmeentwicklung trocken in Kontakt mit einer Schicht, die als Positivschicht bezeichnet werden soll, und welche Substanzen enthält, die mit Methylp-amndophenolsulfat bzw. anderen wirkungsgleichen Stoffen :gefärbte Verbindungen ergeben, und führt die Erhitzung der :beiden Schichten .gemeinsam durch, so entsteht auf der Positivschicht ein Farbstoffbild, das den unbelichteten Stellen der Halogensilbernegutivschicht entspricht. Das Verfahren ermöglicht also in einem Arbeitsfang ohne irgendwelohe Bäder in der@'urz--' nn ioSekunden bis höchstens i Minute die Herstellung seitenrichtiger Positivbilder.
  • D@iehierbei erhaltenen Bilder fallen im allgemeinen in einem mehr oder weniger gedeckten braunen Farbton an, doch kann dieser Farbton, wie weiter unten noch ausgeführt, durch besondere Zusätze in seiner Nuance und Farbtiefe beeinflußt werden. Die erhaltenen Bilder zeigen gradationsmäßig gute, bildmäßig abgestufte Deckung, so daß nicht nur die Herstellung von Schriftnegativen, sondern auch die von Halbtonnegativen möglich ist.
  • Als Negativschicht kann man irgendeine Halogensilberemuls.ion verwenden., wie beispielsweise Chlor-, Brom- und Jodsilberemulsion, auch in beliebigen Mischungen miteinander, von hoher und von niedriger Empfindlichkeit, mit flacher oder steiler Gradatio.n und auch mit erhöhtem, normalem old@er niedrdgem Erforderlich ist nur, daß die für die Entwicklung mit Wärme notwendigen zusätzlichen Stoffe, wie sie beispielsweise in Patent 888 o45 beschrieben werden, darin enthalten sind.
  • Wichtig für das Gelingen des Verfahrens ist weiter, daß die der Emulsion zugesetzten Entwicklerstoffe in -der Wärme schnell entwickeln, in irgendeiner Weise die Bildung gefärbter Stoffe ermöglichen, daß diese Verbindungen bei der angewandten Temperatur von i So bis z7o°' bereits einen möglichst hohen Dampfdruck zeigen, und ferner, daß,die Stoffe der Positivschicht hinreichend schnell bei Iden in Frage kommenden Temperaturen mit dem oxydierten Entwickler reagieren.
  • Geeignete Entwicklerstoffe für die Negativschicht sind z. B. Methyl-p-ami,dophenolsulfat, Paraphenylendiamin und seine Derivate und andere reduzierende Substanzen.
  • Für die Positivschicht kommen alle Substanzen in Frage, welche mit den geeigneten Entwicklerstoffen eine farbige Verbindung ergeben. Es eignen sich z. B@. Nitrosoverbindungen, aromatische Diazoverbindungei sowie ganz allgemein Oxydationsmittel, wie z. B. Chlorate, Bromate, Jodate, Chloramin, Ferri-, Kupri- oder Kobaltisalze, Chromate, Van.adate, kurz alle Salze von höherer Oxydationsstufe, die auch in niedrigen Oxydationsstufen existieren und leicht -in sie übergehen. Beeinflussen läßt sich die Bildgebung noch durch gleichzeitige Anwesenheit farbgebender Substanzen, wie z. B. Farbkuppler nach Art der Farbentwicklungskomponenten. Die für die Herstellung der Positivschicht geeignete Substanz richtet sich nach der jeweils in der Negativschicht verwendeten Entwicklersubstanz.
  • Alle diese Stoffe werden entweder allein oder in Verbindung mit einem Schichtbildner, wie Gelatine, Po@lyvinylalkoliol oder anderen natürlichen sowie künstlichen Harzen, Stärke usw. auf einen Schichtträger, vornehmlich Papier, aufgetragen.
  • Die anzuwendenden Mengen sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen, doch sind sie nicht auf die d ort gegebenen Werte beschränkt. Sie sind leicht durch Vorversuche feststellbar, und auch das für das gute Gelingen des Verfahrens wichtige Verhältnis der Entwicklersubstanz zur Oxydationssubstanz kann leicht von Fall zu Fall durch Versuche festgestellt werden.
  • Da die Positivschichten keine lichtveränderlichen Stoffe enthalten, so erübrigt sich jede weitere Nachbehandlung hinter der Entwicklung.
  • Um ein Aneinanderkleben der beiden Schichten während der Heißentwicklung zu verhüten, ist es zweckmäßig, eine oder beide Schichten mit einem Mattierungsmittel, wie z. B. Stärke, in bekannter Weise zu versetzen.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, das Positivpapier zweiseitig zu beschichten; man erhält dann, wenn man es bei der Heißentwicklung zwischen zwei Negativschichten legt, in einem Arbeitsgang eine doppelseitig beschriftete oder bebilderte Kopie.
  • Für die Entwicklung und gleichzeitige Kopierung eignen sich Heizpressen, elektrisch heizbare Hochglanzpressen, Trockentrommeln usw. Beispiel i Negativmaterial: Einer Halogensilberemulsion fügt man auf i 1 folgende Zusätze zu: 2o g Stärke, i 5o ccm Wasser, 2o g Methyl-p-amidophenolsulfat, io g Kaliummetabisulfit, ioo g Harnstoff. Daneben können zusätzlich alle anderen in der Emulsion:stechnik bekannten Zusätze, wie Härtungsmittel, Weichmacher, Stabilisatoren, Sensibilisatoren usw., noch Anwendung finden. Die Mischung wird in bekannter Weise auf einen Schichtträger, z. B. Papier oder Celluloid, matt oder blank, aufgegossen und getrocknet.
  • Positivmaterial: So g Kupferchlorid werden in 750 ccm Wasser gelöst und so lange mit Ammoniak versetzt, Abis der gebildete Niederschlag sich wieder gelöst hat. Hierzu setzt man 300 ccm einer io°/aigen Lösung von Polyvinylalkohol und gießt die Mischung auf einen beliebigen Schichtträger, beispielsweise Papier, mattes oder blankes Celluloid od. a., und trocknet: Negativ- und Positivmaterial werden nach Delichtung des ersteren in. Kontakt gebracht und auf einer Hochglanzpresse io bis 6o Sekunden einer Temperatur von i 5 °' ausgesetzt. Nach Trennung beider Schichten enthält die Positivschicht eine positive und seitenrichtige Wiedergabe des aufgenommenen Originals in brauner Farbe. Beispiel e -Negativschicht: Man verwendet eine Halogensilberemulsion mit den gleichen Zusätzen wie in Beispiel i genannt, doch an Stelle von Methylp-amidcpheno@lsulfar Paraphenylendiamin bzw. eines seiner Derivate.
  • Positivschicht: Sog Methylphenylpyrazolon sowie 2o g Natriumbromat werden in 700 ccm Wasser gelöst und mit 300 ccm einer ioo/oigen Polyvinylalkohollösung versetzt. Man vergießt diese Lösung in der üblichen Weise.
  • Negativ- und Positivmaterial werden in der gleichen Weise verarbeitet wie in Beispiel i beschrieben. Man erhält auf dem Positivmaterial ein rotes Farbstoffbild. Beispiel 3 Negativschicht: Man verwendet die gleiche Halogensilberemulsion wie in Beispiel i beschrieben.
  • Positivschicht: Man löst 2o g des Natriumsalzes der o-Nitro-sobenzoesäure in 6oo ccm Wasser und 4oo ccm 6o/oiger Gelatine auf und vergießt wie in Beispiel i beschrieben. Bei der Weiterverarbeitung dieser 'Schichten erhält man ein Positiv in rotbrauner Farbe.

Claims (1)

  1. PATE :i TAN S P ß l; C HH: i. Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien gleichzeitig mit der Entwicklung der negativen Kopiervorlage, dadurch gekennzeichnet, daß man ein an sich bekanntes Verfahren der Wärmeentwicklung Entwicklersubstanzen enthaltender photographischer Halogensilberemulsionsschichten mit einem übertragungsprozeß koppelt, indem man !die an den unbelichteten Stellen ungebraucht gebliebene Entwicklersubstanz auf eine zweite, mit der ersten in- Kontakt befindlichen Schicht einwirken läßt, die einen oder mehrere lichtunempfindliche Stoffe enthält, die mit dieser Entwicklersubstanz gefärbte Verbindungen ergeben.. 21. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positivschicht verwendet wird, die als Reaktionssubstanzen für die Entwicklersubstanz,der Negativschicht Oxydationsmittel, wie Chlorate, Bromate, Jochte, Vanadate, Chromate, Ferri-, Kupri-, Kobaltisalze o4. ä., enthält. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positivschicht verwendet wird, die außerdem einen Stoff enthält, der im Zusammenwirken mit der Entwicklersubstanz und dem Oxydationsmittel farbvertiefend reagiert. d.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Positivschicht als Reaktionssubstanzen für die Entwicklersubstanz der Negativschicht Diazoverbindungen allein enthält. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positivschicht verwendet wird, die aromatische Nitrosoverbindungen enthält. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Negativschicht eine halogensilberarme Schicht verwendet wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schichten verwendet werden, von denen eine oder auch beide ein Mattierungsmittel enthält. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungs- (Positiv-) Material verwendet wird, das doppelseitig beschichtet ist und auf beide Seiten nacheinander oder gleichzeitig kopiert wird. g. Photographisches Material zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien, nach dem Verfahren der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet ,durch ein Negativmaterial, bestehend aus einer entwicklersubstanzhaltigen, gegebenenfalls mattierten Halo:gensilberemulsion und einem ein-oder doppelseitig beschichteten Positivmaterial, ,das neben Mattierungsmitteln Stoffe enthält, die bei der Einwirkung von Wärme ohne Flüssigkeitsbehandlung mit den Entwicklersubstanzen der Negativschicht gefärbte Verbindungen ergeben.
DEF3116D 1944-11-10 1944-11-11 Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien Expired DE895101C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3116D DE895101C (de) 1944-11-10 1944-11-11 Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0003116 1944-11-10
DEF3116D DE895101C (de) 1944-11-10 1944-11-11 Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE895101C true DE895101C (de) 1953-10-29

Family

ID=25973698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3116D Expired DE895101C (de) 1944-11-10 1944-11-11 Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE895101C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003578B (de) * 1952-09-04 1957-02-28 Zindler Lumoprint Kg Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern und Mittel zur Durchfuehrung desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003578B (de) * 1952-09-04 1957-02-28 Zindler Lumoprint Kg Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern und Mittel zur Durchfuehrung desselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE964203C (de) Photographisches Kontaktverfahren zur Erzeugung mehrfarbiger Bilder
DE1447632A1 (de) Photographischer Entwickler sowie ein den Entwickler enthaltendes photographisches Material
DE1547871A1 (de) Thermisch entwickelbares lichtempfindliches Element
DE890755C (de) Verfahren zur direkten Herstellung von Positiven
DE1422468B2 (de) Verfahren zur herstellung von lithographischen druckplatten
DE2165372A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Metallbildern
DE1199614B (de) Filmmaterial fuer Farbenphotographie
DE2300344A1 (de) Farbbildende trockenphotographische blaetter
DE895101C (de) Verfahren zur Herstellung seitenrichtiger positiver Kopien
DE1622742B2 (de) Verfahren zur herstellung von druckformen und reliefbildern
DE1547806A1 (de) Farbdiffusionsuebertragungsverfahren
DE1261866B (de) Thermographisches Kopierverfahren und Kopiermaterial hierfuer
DE1153247B (de) Verfahren zur beschleunigten Herstellung von Direktpositiven nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
DE1171739B (de) Verfahren zur Erzeugung eines photo-graphischen Bildes durch Waermebehandlung und UEbertragung des Bildes sowie photo-graphisches Material hierfuer
DE1155334B (de) Silbersalzdiffusionsuebertragungsverfahren und Material hierfuer
DE1118007B (de) Photographisches Silberkomplexdiffusionsuebertragungs-verfahren
DE859711C (de) Verfahren zur direkten Herstellung von positiven photographischen Bildern
DE2021367C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren
DE1572304B2 (de) Lichtempfindliches material zur bildweisen herstellung saeurefester schichten auf metallischen schichttraegern von druckformen
DE1772329B2 (de) Verfahren zum Entwickeln von Diazotypiekopien
DE1922240C2 (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern durch Schnellverarbeitung
DE1200680B (de) Photographisches Material zur Herstellung eines Reliefbildes
DE1084570B (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Gelatinereliefbildern durch gerbende Entwicklung einer bildgemaess belichteten Halogensilberemulsionsschicht
DE1572304C (de) Lichtempfindliches Material zur bildweisen Herstellung säurefester Schichten auf metallischen Schichtträgern von Druckformen
DE503191C (de) Subtraktiv-Kopierverfahren der Dreifarbenphotographie