DE895060C - Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern kleiner Teilchengroesse aus Metallcarbonylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern kleiner Teilchengroesse aus Metallcarbonylen

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DE895060C
DE895060C DEG7195A DEG0007195A DE895060C DE 895060 C DE895060 C DE 895060C DE G7195 A DEG7195 A DE G7195A DE G0007195 A DEG0007195 A DE G0007195A DE 895060 C DE895060 C DE 895060C
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DE
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metal
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reaction device
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DEG7195A
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Hans Beller
Otto W Schnetzler
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GAF Chemicals Corp
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General Aniline and Film Corp
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/20Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes from metal carbonyls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/30Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with decomposition of metal compounds, e.g. by pyrolysis
    • B22F9/305Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with decomposition of metal compounds, e.g. by pyrolysis of metal carbonyls

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern kleiner Teilchengröße aus Metallcarbonylen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Metallpulvern besonders kleiner Teilchengröße durch thermische Zersetzung von Metallcarbonylen.
  • Die Zersetzung von Meballcarbonyl.en, wie Eisen-oder N ickelcarbonyl oder deren Gemische, wird gewöhnlich .durchgeführt, indem das Carbonyl in Dampfform in einen beheizten Kessel so eingeführt wird, daß die Zersetzung im wesentlichen in dem freien Raum des Kessels stattfindet und nicht durch Kontakt mit den erhitzten Wandungen des Kessels. Das Metallcarbonyl zersetzt sich hierbei unter Bildung von Kohlenmonoxydgas und feinverteiltem .L\le#tall, das aus dem Zersetzungsraum durch den Gasstrom abgeführt und dann mechanisch, magnetisch oder durch andere Maßnahmen abgeschieden wird.
  • Metallpulver, wie solche aus Eisen, Nickel oder Kobalt, die auf diese Weise hergestellt worden sind, bestehen aus Gemischen von Teilchen sehr unterschiedlicher Größe, wie beispielsweise von z bis 20 Mikron, und sie enthalten gewöhnlich chemisch gebundenen Kohlenstoff und Sauerstoff, deren Menge in der Hauptsache von der Temperatur abhängig ist, bei der die. Zersetzung des C:arbonyls durchgeführt worden ist. So kann beispielsweise der Kohlenstoffgehalt ,des bei einer Zersetzungstemperatur von 25o bis 3oo° C hergestellten Eisenpulvers o,9 bis i,21/o, und mehr betragen. Einer der hauptsächlichsten Anwendungszwecke der feinzerteilten Metallpulver liegt auf dem Elektronengebiet als magnetische Materialien. Die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse in der Verwendung derartiger magnetischer Materi-aken haben gezeigt, daß außer einem geeigneten Kohlenstoffgehalt auch die Größe der einzelnen Metallteilchen sowie auch die Verteilung der Teilchengröße in einem Gemisch derartiger Teilchen von äußerster Wichtigkeit für die Leistung in elektrischen Vorrichtungen sind, und zwar insbesondere auf dem Hochfrequenz- und Ultrahochfrequenzgebiet. So arbeiten bei Anwendungszwecken im Bereich von beispielsweise io. bis 5o Megahertz und darüber Eisenteilchen mit einem Durchmesser von 3 bis <l. Mikron oder darunter gut, während,die Leistung von Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 6 bis 8 Mikron geringer ist. Teilchen eines noch größeren Durchmessers sind für Hochfrequenzarbziten von geringer Brauchbarkeit.
  • Das Metallcarbonylzersetzungsverfahren, wie es bisher durchgeführt worden ist, führt jedoch unvermeidlich zu Mischungen mit einem großen Prozentsatz an übergroßen Teilchen, d. h. zu Teilchen einer Größe eines Durchmessers von 12 Mikron oder darüber. Diese Tatsache ist nicht überraschend, wenn der Miechanismus der Zersetzung berücksichtigt wird. Nach dem bisher bekannten Verfahren wird :der Carbonyldampf in die heiße Zone der Zersetzungsvorrichtung geschickt und wird in dieser erhitzt. Diejenigen Moleküle, welche die günstigere Stellung einnehmen, werden schneller erhitzt als die anderen und zersetzen sich daher zuerst unter Bildung von Metallkernen. Nachdem sich eine bestimmte Anzahl derartiger Kerne gebildet hat, zersetzt sich der Dampf auf den Kernen und trägt zu deren Wachstum bei, anstatt neue Kerne zu bilden. Dies ist der Tatsache zuzuschreiben, -daß die ursprünglich gebildeten Kerne infolge ihrer höheren Absorptionskoerffizienten mehr strahlende Wärme in sich aufnehmen als der Carbonyl!dampf, und süe werden so zu Wärmequellen für benachbarte Dampfmoleküle, die sich in Kontakt mit ihnen zersetzen.
  • Es ist schon viel Arbeit aufgewendet worden, um derartige Gemische aus Teilchen sehr verschiedener Teilchengröße in geeignete Fraktionen zu zerlegen, um auf diese Weise die unerwünscht-en Teilchen oberhalb einer bestimmten Höchstgrenze zu entfernen. Es sind jedoch noch keine Verbesserungen für das Zersetzungsverfahren selbst in Vorschlag gebracht worden, ,durch die von selbst die Bildung übergroßer Teilchen vermieden wird oder Pulver einer bestimmten gewünschten Teilchengröße erhalten werden. Dies mag damit zusammenhängen, daß die Technik bisher der Ansicht gewesen ist, daß der einzige Weg, einheitliche Teilchen 'der erwünschten Größe zu erhalten, das Fraktionier-",erfahren ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß die thermische Zersetzung von Metallcarbonylen so durchgeführt werden kann, daß Metallpulver mit einer engbegrenzten Größenverteülung der Teilchen und mit einer Teilchengröße ,im Durchmesser von etwa o,i bis 1,5 Mi.kron erhalten werden, indem die Anzahl der Teilchenkerne je Mengeneinheit des Metallcarbonyls künstlich vergrößert wird. Diese Vergrößerung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß an dem Zersetzungsraum des Metallcarbonylreaktionsgerfäßes ein Scha11- oder Ultraschallfeld angeordnet wird, um .durch die von diesem gelieferte Energie eine Zersetzung einer großen Anzahl von Carbonylidampfmolelcülen einzuleiten, die dann als Kerne wirken, auf denen sich der Carbonyldampf thermisch zersetzt, d. h. als Zentren für die weiteren Zersetzungen. Das neue Verfahren befaßt sich also mit anderen Worten mit der thermischen Zersetzung des Metallcarbonyls auf Kernen, die durch Energie erzeugt werden, die durch die Anwendung eines Schallfeldes geliefert wird.
  • Die Herstellung von Metallpulvern äußerst kleinen Durchmessers und gleichmäßiger Größenverteilung aus Metallcarbonylen durch einleitende gleichmäßige Zersetzung einer großen Anzahl von Carbo@nyl,dampfmolekülen durch Anwendung eines Schall- oder Ultraschallfeldes am Zersetzungsraum bildet somit den Zweck und den Gegenstand ,der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zersetzung des Metallcarbonyls, das sich von irgendeinem Metall mit elektromagnetischen Eigenschaften., wie Eisen, Kobalt, Nickel und M@olybdän, ableiten kann, wird indem freien Raum eines Metallturmes einer Höhe von etwa 5 in und eines Durchmessers von etwa i m durchgeführt, und zwar bei einer Temperatur von etwa, 24o bis 26o` C. Diese Temperatur wird durch Heizschlangen erzeugt, die in den Wandurigen der Reaktionsvorrichtung angebracht sind und durch die ein Heizmittel in Umlauf versetzt wird. Die Zuführgeschwindigkeit des Metallcarbonyls zur Reaktionsvorrichtung beträgt etwa o, i S ms oder 625 g je Minute.
  • Die Lieferung von Kernen, auf denen sich -das Carbonylmetall aufbaut, wird bewirkt, indem ein Schall- oder Ultraschallgenerator vom Sirenentyp am Kopf der Reaktionsvorrichtung angeordnet wird. Dieser Generator kann aus der Type U-3 bestehen, wie sie von der Ultrasonic Corporation, Cambridge Mass, hergestellt und in den Handel gebracht wird.
  • Derartige Generatoren bestehen aus einem Rotor, der einem Stator gegenübersteht und auf deren Peripherie rundum einander genau angepaßte Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind. Durch die Durchlässe des Rotors und dann des Stators wird komprimiertes Kohlenmonoxyrd hindurchgeschickt. Wenn der Rotor umläuft'und hierbei albwechselnd die Durchlässe des Stators öffnet und schließt, so fließt das Gas intermittierend durch die Durchlässe des Stators. Auf diese Weise wird eine kräftige Schallwelle erzeugt, und diese wird von dem Generator in den Zersetzungsraum der Reaktionsvorrichtung für das Metallcarbonyl gerichtet. Der eintretende Metallcarbonyldamp@ wird durch die Schallwelle durchlaufen und erfährt hierdurch eine periodische adiabatische Temperaturerhöhung. Diese örtlichen Temperaturerhöhungen wirken auf das Metallcarbonyl ein und verursachen dessen Zersetzung. Die Anzahl der so gebildeten Teilchen. ist Ein Vielfaches der Menge, die gebildet vvfir,d, Nvenn. d:ie Zersetzung lediglich durch die Wärme bewirkt wird, die durch,die Heizschlangen geliefert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die schematisch im Schnitt eine Ansicht einer mit einem Schallgenerator ausgerüsteten Reaktionsvorrichtung veranschaulicht, näher beschrieben.
  • Die Reaktionsvorrichtung i besteht im wesentlichen aus einem mit konischem Boden versehenen Stahlturm in den genannten Ausmaßen, der mit einer Wärmeisolation 2 und Heizschlangen 3 versehen ist, durch die die Reaktionszone,4 auf die gewünschte Temperatur gebracht werden kann. Am Kopf der Reaktionsvorrichtung i ist eine Rohrleistung 5 vorgesehen, die von einem nicht veranschaulichten Verdampfer für das Metallcarbonyl kommt und durch die der Metallcarbonyldampf der Reaktionsvorrichtung zugeführt wird. Vorzugsweise ist auch das Rohr 5 mit einer Heizschlange 5 a versehen.
  • Im Kopf der Reaktionsvorrichtung i ist der Schallgenerator 6 -der obererwähnten Art angeordnet. Der Schallgeneriator ist mit einer Rohrleitung 8 versehen, durch .die dem Generator Kohlenmonoxyd zugeführt wird, das im Kompressor 7 verdichtet worden ist. Von dem Schallgenerator zweigt eine Rohrleitung 9 ab, durch die Kohlen.mo.noxyd aus dem Generator abgezogen und durch die Leitung ito nach dem Kompressor 7 zurückgeführt wird.
  • In der Nähe des Bodiens der Reaktionsvorrichtung ist eine Rohrleitung 12 angeordnet, ,die nach einer magnetischen Abscheidevorrichtung i i führt, die ihrerseits mit den Leitungen 9 und 13 in Verbindung steht. Durch die Leitung 12 wird das Kohlenmonoxyd, das zum Teil aus der Zersetzung des Metallcar#bonyls stammt und etwas mitgeführtes Carbonylmetall enthält, nach der Scheidevorrichtung i i geführt. Das in der Scheidevorrichtung i1 vom Metall getrennte Kohlenmonoxyd wird zum Teil durch die Leitungen g und io nach dem Kompressor 7 zurückgeführt, während,der Über schuB durch die Leitung 13 nach einem Gassammelbe,hälter abgezogen wird.
  • Der konische Boden der Reaktionsvorrichtung ist mit einer Öffnung 1.1. versehen, an der für das Abziehen des Carbonylmetalls ein Ventil 15 angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Ausführungsbeispiel näher veranschaulscht.
  • Der Reaktionsraum .4 der Reaktiou'svorrichtung i wird durch eine Heizflüssigkeit od. dgl., die durch die Schlange 3 in Umlauf versetzt wird, auf eine Temperatur von etwa 24o, bis 26o°- C erhitzt. Das umzusetzende Eisenpentacarbonyl wird verdampft und durch die Leitung 5 der Reaktionsvorrichtung i mit einer Geschwindigkeit von etwa 0y 15 m3 je Minute zugeführt.
  • Das im Kompressor 7 verdichtete Kohlenmonoxyd wird durch die Leitung 8 in den Schallgenerator 6 mit einer Geschwindigkeit von etwa 34. m3 je Minute eingeführt. Bei dieser Zuführungsgeschwindigkeit hat der Schallgenerator eine Leistung von 1o kW akustischer Leistung bei einer Frequenz von 3 kHz. Etwa 32,5 ms Kohlenmonoxyd werden je Minute dein Kompressor unmittelbar aus dem Generator wieder zugefü hrt, während ihm 1,5 mg je Minute .aus dem Magnetschei,der i i durch die Leitungen 9 und io im Kreislauf zugeführt werden. Etwa 7,5 m3 je Minute fließen nach dem Gasbehälter.
  • Das Schallfeld, das durch das Hindurchströmen des Kohlen.nronoxyds durch dreh Schallgenerator erhalten wird, verursacht, daß Schallwellen in die Zersetzungskammer eindringen. Die durch die Schallwellen bewirkte periodische adiaibatische Temperat#ursteigerung beträgt etwa io bis 2o1°' C. Der eintretende E,isenpentacarbonyldampf wird somit örtkchen, gut verteilten Temperaturstcigerunben unterworfen, die zur Zersetzung führen. Die Anzahl der gebildeten Teilchen wird daher wesentlich über die Anzahl erhöht, die aus der thermischen Zersetzung gebildet. werden., die durch die durch die Heizschlangen gelieferte, Wärme ver.anlaßt wird.
  • Ein Drittel der bei dem Umsatz gebildeten Eisenteilchen scheidet sich. aus dem Gasstrom ab und fällt auf den Boden der Reaktionsvorrichtung. Die übrigen Eisenteilchen und das aus der Zersetzung erhaltene Kohlenmonoxyd gehen durch die Leitung 1a in den Mabnetscheider ii. Das Kohlenmonoxyd aus dem Scheider wird durch die Leitungen 9 und 1o nach dem Kompressor 7 zurückgeführt, während das Carbonyleisen in dem Magnetsche:ider zurückgehalten wird aus dein es dann periodisch entfernt werden kann.
  • Das gewonnene Eisenpulver wird dann gemahlen, um die sich etwa gebildeten Klümpchen zu zerkleinern., die andernfalls die gleichmäßigen elektromagnettischen Eigenschaften der Pulver verringern würden. Das schließlich erhaltene Pulver besteht aus Teilchen,, deren mittlerer Durchmesser 0,5 Mikron,deren größter Durchmesser 1,5 Mikron und deren kleinster Durchmesser o, i Mikron be- trägt.
  • Das erhaltene Pulver mit den obergenannten Teilchengrößen hat viele elektromagnetische Vorteile. Einer dieser Vorteile ,besteht in denn sehr geringen Wirbelstromverlust, wodurch hohe Leistungen oder hohe Q-Werte gewährleistet sind, wenn das Pulver in Form von elektromagnetischen Kernen bei Hochfrequenzen benutzt wird. Die Verringerung dieser Verluste ist unmittelbar der Verringerung der Teilchengröße zuzuschreiben, die erfindungsgemäß erzielt wird, Die Erfindung ist nicht auf die beschrieibenen Einzelheiten beschränkt. Auch kann ,das neue Verfahren mit gleicher Wirkung an Stelle von. E@isenpentacarbon.yl auch unter Verwendung von Nickel-, Kobalt- oder Molybdäncarbonyl benutzt werden. Auch können an Stelle des obenerwähnten Schallgenerators andere Schallgeneratoren, vom Sirenentyp od. dgl., Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern sehr kleiner Teilchengröße und, gleichmäßiger Größenverteilung aus Metallearbonylen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallcarbonyl in dem freien Raum einer Reaktionsvorrichtung thermisch zersetzt und hierbei gleichzeitig das Metallcarbonyl der Wirkung von Schallwellen, die durch einen Schallgenerator erzeugt werden, unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallcarbonyl@lisencärbonyl bentzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (daß die 1 Reaktionsvorrichtung auf eine Temperatur von etwa 24o bis 26IQ° C erhitzt und die Schallwellen so eingestellt werden, daß örtliche Temperaturanstiege von io bis 2o° C erzielt werden.
DEG7195A 1951-01-22 1951-10-13 Verfahren zur Herstellung von Metallpulvern kleiner Teilchengroesse aus Metallcarbonylen Expired DE895060C (de)

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