DE894284C - UEberwachungseinrichtung fuer mehrphasige Stufentransformatoren mit getrennter Phasenregelung - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer mehrphasige Stufentransformatoren mit getrennter Phasenregelung

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DE894284C
DE894284C DES2532D DES0002532D DE894284C DE 894284 C DE894284 C DE 894284C DE S2532 D DES2532 D DE S2532D DE S0002532 D DES0002532 D DE S0002532D DE 894284 C DE894284 C DE 894284C
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DE
Germany
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transformer
monitoring device
monitored
transformers
phase
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Expired
Application number
DES2532D
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English (en)
Inventor
Kurt Oertel
Ernst Dr Scharstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • G06G7/62Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for electric systems or apparatus
    • G06G7/63Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for electric systems or apparatus for power apparatus, e.g. motors, or supply distribution networks

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  • Mathematical Physics (AREA)
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  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für mehrphasige Stufentransformatoren mit getrennter Phasenregelung Bei mehrphasigen Stufentransformatoren ist es mitunter wünschenswert, die einzelnen Phasen für sich zu regeln, um dadurch bleiche Ströme in den einzelnen Phasen @zu ,bekommen. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Auseinanderregelung bei Ofentransformatoren. Nachteilig bei, dieser Regelmethode ist, d.aß die Auseinanderregelung nicht beliebig weit ;getrieben werden kann, ohne daßdabei die auftretenden unsymmetrischen Belastungen einzelner Kernteile, insbesondere aber Übersättigungen der Kernrückschlüsse und -joche zu Störungen und Beschädigungen des Gesamttransformators führen. Dem erfahrenen Bedienungspersonal gelingt es wähl, derartige, durch allzu grobes Auseinanderregeln drohende Fehler durch Abschätzen des Maßes der für den jeweiligen Transformator noch zulässigen Auseinanderregelung zu verhüten. Von dem unerfahrenen Bedienungsmann kann dieses Feingefühl und Verständnis aber nicht erwartet -,verden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier A@b'bilfe zu schaffen und: die Regelung so zu vereinfachen, daß auch unerfahrene Personen eine Auseinan.derregelung ;gefahrlos vornehmen können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man eine Überwachungseinrichtung für das unzulässig weite Auseinanderregeln mit dem zu überwachenden Transformator .zusammenbaut, die mittels Hilfstransformatoren die magnetischen Beanspruchungen des zu überwachenden Transformators elektrisch nachbildet und.diese mit Hilfe elektrischer Meßgeräte anzeigt, wobei der Anzeigewert ein Maß für das zulässige oder unzulässige Auseinanderregeln darstellt.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Fig. i zeigt ein Schaltbeispiel der erfindungsgemäßen n Einrichtung. Mit i ist der zu schützende Transformator, z. B. ein Dreiphasentransformator, bezeichnet. 2 sind dessen regelbare Wicklungen und 3 dessen Sekundärwicklungen. q., q.' und q." sind die beweglichen Stufenkontakte, die über die Kontaktbahn der zugehörigen Regelwicklungen gleiten und die unabhängig voneinander verstellbar sind, so .daß sich eine getrennte Einzelphasenregelung, beipielsweise bei q., ergibt. 5 ist ein Satz aus drei Hilfstransformatoren, deren Primärwicklungen finit 6 bezeichnet sind. Diese sind mittels der Leitungen 5o und der Sternpunktsleitung 51 an die Phasen des zu überwachenden Transformators so angeschlossen, .daß jeder Primärwicklung 6 die Phasenspannung des zu überwachenden Transformators zugeführt ist. An. Stelle der drei einphasigen Hilfstransformatoren kann auch ein Drehstromtransformator mit fünfschenkligem Eisenkern verwendet werden. Die Wicklungen 2 und 3 des Haupttransformators können beliebig in Stern oder in Dreieck geschaltet sein. Die in der Fig. i nur angedeuteten Sekundärwicklungen 7 der Hilfstransformatoren müssen im einzelnen, wie .dies die Fig. 2 zeigt, in Netzschaltung mit Widerstandsnachbildung geschaltet sein, und zwar so, .daß das magnetische Netzwerk, wie dieses in Fig. 3 beispielsweise für einen Fünfschenkelkern gezeichnet ist, durch ein elektrisches Netzwerk nachgebildet wird. Dabei müssen den Flüssen im Eisenkern :des zu überwachenden Transformators die an den Wicklungen des Hilfstransformators oder .den Widerständen auftretenden Spannungen entsprechen.
  • In dem magnetischen Netzwerk gemäß Fig. 3 sind 0u, 0" und 0, die Flüsse in den die Wicklungen 2 und 3 tragenden Kernschenkeln. @eR1 und OR2 sind die Flüsse in den beiden Rückschlußschenkeln und Oj, und 0,,2 die Flüsse der Joche.
  • In .dem dem magnetischenNetzwerk entsprechenden elektrischen Netzwerk gemäß Fig. 2 sind mit io, ii und i2 die einzelnen Wicklungen der Sekundärwicklungen 7 .der Hilfstransformatoren 5 bezeichnet. UR 1, Uj 1, Uj 2 und UR, sind vier in der aufgezählten Reihenfolge hintereinandergeschaltete Widerstände. Verhalten sich die Widerstände der Nachbildung wie die magnetischen Leitfähigkeiten des Eisenkerns des zu schützenden Transformators, so wird die Spannung am Widerstand UR., dem Fluß OR1 in dem einen Rückschlußschenkel, die Spannung am Widerstand UR2 dem Fluß OR2 des anderen Rückschlußschenkels proportional sein. Ebenso müssen die Spannungen an .den Widerständen Uj., bzw. UJ2 .den Jochflüssen Ojibzw. 0j2 proportional sein.-Da bei .den verschiedenen Belastungen durch die Flüsse die magnetische Leitfähigkeit wechselt, können, um zu einer sehr genauen Nachbildung mit Hilfe der Widerstände zu kommen, die Widerstände spannungsabhängig gemacht werden, so daß also :der Abnahme .der magnetischen Leitfähigkeit bei steigendem Fluß in gleicher Weise ein abnehmender Widerstand bei steigender Spannung gegenübersteht. Derartige spannungsabhängige Widerstände, z. B. Ura dioxydwiderstände, sind bekannt.
  • Wenn die Sekundärwicklungen der Hilfstransformatoren so geschaltet sind, daß die Wicklung io einerseits über den Anschluß 13 an das freie Ende des Widerstandes Up -, und andererseits über die Leitung 14 an den Verbindungspunkt der Widerstände Uji und Uj. iangeschlosisen äst und die Wicklung ii mit :der Wicklung io in Reihe geschaltet ist und mit ihrem freien Ende über die Leitung 15 an das freie Ende des Widerstandes UR 2 angeschlossen ist und endlich die Wicklung 12 über dien Leiter 16 an den Verbindungspunkt der Widerstände UR, und Uj, und über ,den Leiter 17 an den Verbindungspunkt der Widerstände UJ2 und UR2 angeschlossen ist, .dann können die in den einzelnen Zweigen des elektrischen Netzwerkes auftretenden Spannungen bzw. Ströme mit Hilfe von etwa an die jeweiligen Klemmen angeschlossenen elektrischen Meßinstrumenten für sich gemessen werden. Es empfiehlt sich, die Skalen der einzelnen Meßinstrumente dabei nach den jeweilig interessierenden Werten der zulässigen Belastung in den entsprechend überwachten Teilen zu eichen. Um ein allzuweites, gefährliches Auseinanderregeln zu signalisieren, können Kontaktzeigerinstrumente benutzt werden, die beim höchst zulässigen Zeigerausschlag einen Stromkreis schließen und eine :daran angeschlossene Signaleinrichtung, z. B. akustischer oder optischer Art, betätigen, so daß das Bedienungspersonal, auch ohne daß .dieses den Stand der Überwachungsinstrumente ständig überprüft, -auf die Gefahr aufmerksam wird und eine weitere Auseinanderregelung unterläßt bzw. die bereits erfolgte weite Auseinanderregelung rückgängig macht.
  • Im allgemeinen ist an Hand der angezeigten Meßwerte der einzelnen Instrumente genau feststellbar, bis zu welchem Maße die einzelnen Kernteile belastet sind und ob eine weitere Belastung noch zuträglich ist. In der Fig.2 ist mit 18 das zum Widerstand UR, gehörige Meßinstrument bezeichnet. ig ist das Meßinstrument, ,das zum Widerstand UR2 gehört, 2o das zum Widerstand Uj, und 2 1 das zum Widerstand UJ2 gehörige Meßinstrument. Wenn auch die Flüsse und 0", der die Wicklungen 2 und 3 tragenden Schenkel :des Eisenkerns überwacht werden sollen, dann können hierfür die Meßinstrumente 22, 23 und 24 vorgesehen werden, die .den Sekundärwicklungen io, ii und 12 des Hilfstransformators zugeordnet sind.
  • In vielen praktischen Fällen wird es nicht unbedingt nötig sein, jeweils alle Stellen des auseinandergeregelben Transformators zu überwachen, sondern es wird vielfach schon genügen, wenn das Bedienungspersonal überhaupü aufmerksam gemacht wird, daß eine Überlastung. .des Transformators infolge .der Auseinanderregelung droht. Um dieser Forderung zu genügen, kann man eine vereinfachte Überwachungseinrichtung verwenden. Bei dieser werden zwar auch die Primärwicklungen der Hilfstransformatoren wie bei der Fig. i an die Phasen des zu überwachenden Transformators .angeschlossen, -die Sekundärwicklungen io, ii und 12 der Hilfstransformatoren dagegen werden im offenen Dreieck geschaltet. An den Klemmen dieser Wicklung wird ein Spannungtsmeßgerät angeschlossen. Bei dieser Schaltung gibt die Spannung .des offenen Dreiecks ein Maß für die Unsymmetrie und damit ein Maß für .den Fluß, .der sich von Joch zu Joch schließen muß. Ist das verwendete Meßinstrument für den zu überwachenden Transformator geeicht, dann kann man mit der angegebenen Methode eine Überwachungseinrichtung erhalten, die es gleichfalls gestattet, unerfahrenes.Bedienungspersonal zur Ausführung .der Regelung bei Transformatoren mit Einzelphasenregelung heranzuziehen, ohne dabei Gefahr zu laufen, daß der Transformator dadurch Schaden leidet. Dies ist besonders dann möglich, wenn das Spannungsanzeigegerät ein Kontaktzeigerinstrument ist, das mit einer Signaleinrichtung zusammenarbeitet. Das Instrument kann auch mit einem Vorkontakt versehen werden, der gleichfalls mit einer Signaleinrichtung verbunden ist, die bei ihrer Betätigung @das.Bedienungspersonal darauf aufmerksam macht, daß bei der Weiterregelung das zulässige Maß des Auseinanderregelns demnächst erreicht wird. An Stelle der Instrumente können auch Relais verwendet werden. Da zur Herstellung der erfindungsgemäßenÜberwa;chungseinrichtung nur sehr kleine Hilfstransformatoren und bekannte Meßinstrumente benötige werden, ist die Einrichtung einerseits billig und andererseits sehr betriebssicher.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für mehrphasige Stufentransformatoren mit getrennter Phasenregelung, insbesondere Ofentransformatoren, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe von Hilfstransformatoren (Wandler) die magnetischen Beanspruchungen des zu überwachenden Transformators elektrisch nachgebildet werden, die dann durch angeschlossene elektrische Meßgeräte angezeigt werden, um ein unzulässig weites Auseinanderregeln zu verhindern.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk der magnetischen Flüsse des zu überwachenden Transformators durch ein von den Hilfstransformatoren gespeistes elektrischesNetzwerk aus elektrischen Widerständen, insbesondere spannungsabhängigen Widerständen, nachgebildet wird, ,deren Spannungen oder Ströme durch elektrische Meßgeräte überwacht werden.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nachAnspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, @daß die Primärwicklungen des Hilfstransformators an die Phasenspannungen des zu überwachendenTransformators angeschlossensindund.ihreSekundärwicklungen ein offenes Dreieck bilden und daß .die Spannung des offenen Dreiecks durch Spannungsmeßgeräte angezeigtbzw. signalisiert wird.
DES2532D 1942-03-02 1942-03-03 UEberwachungseinrichtung fuer mehrphasige Stufentransformatoren mit getrennter Phasenregelung Expired DE894284C (de)

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