DE893916C - Fluessigkeitsvorratsbehaelter - Google Patents

Fluessigkeitsvorratsbehaelter

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DE893916C
DE893916C DEC2131A DEC0002131A DE893916C DE 893916 C DE893916 C DE 893916C DE C2131 A DEC2131 A DE C2131A DE C0002131 A DEC0002131 A DE C0002131A DE 893916 C DE893916 C DE 893916C
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DE
Germany
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roof
edge
ceiling
sealing ring
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DEC2131A
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English (en)
Inventor
Fred L Goldsby
Clifford M Orr
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Chicago Bridge and Iron Co
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Chicago Bridge and Iron Co
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Flüssigkeitsvorratsbehälter Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Tank mit schwimmendem Dach und im besonderen ein Dichtungsverschluß, um die Fläche zwischen dem schwimmenden Dach und dem Mantel des Tanks abzudichten, und ferner ein Dach mit doppelter Decke für den Tank.
  • Tanks mit schwimmendem Dach werden allgemein für die Speicherung flüchtiger Flüsigkeiten verwendet, wobei das Dach auf der Flüssigkeit schwimmt. In der Regel befindet sich eine ringförmige Fläche zwischen der Kante des Schwimmdaches und dem Mantel des Tanks. Um Verdampfungsverluste zu vermeien und eine Verschmutzung des Tankinhaltes durch Schmutz, Regenwasser u. dgl. zu verhindern, muß eine Dichtungsvorrichtung vorgesehen werden, die diese Fläche dicht abschließt. Man hat bereits Dichtungsvorrichtungen verschiedener Art in Vorschlag gebracht, aber viele von ihnen haben wegen ihres übermäßigen Gewichtes, ihrer Größe u. dgl. nicht befriedigt oder waren schwierig im Aufbau und in der Instandhaltung.
  • Es ist eine neuartige Verschluß- und Dichtungsvorrichtung entwickelt worden unter Verwendung eines nachgiebigen Dichtungsringes in Berührung mit dem Mantel des Tanks und mit einer Hängevorrichtung, um den Ring in verschlußdichter Berührung mit dem Mantell zu unterstützen. Der neue Dichtungsring ist so entworfen, daß er ohne weiteres gegenüber dem Tankmantel auf- und abwärts gleitet, sobald das Dach aufsteigt und fällt, und es ist vollständig nachgiebig ausgebildet, so daß es der Form des Mantels folgt, wenn <der Mantel unrund werden sollte. Die neue Hängevorrichtung hält den Dichtungsring in seiner Stellung und übt einen Druck nach außen aus, um den Ring jederzeit gegen den Mantel zu halten. Die Hängevorrichtung ist vorzugsweise drehbar, so daß seitliche Verschiebunden des Ringes ausgeglichen werden können.
  • Ferner ist vorzugsweise eine Vorrichtung vorgesehen, die das Bestreben hat, die Hängevorrichtnng in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen, wenn der Dichtungsring aus seiner normalen Lage verstellt worden ist.
  • Einer der Hauptvorteile des neuen Dichtungsringes besteht darin, daß er eine sehr dichte Berührung mit Idem Mantel des Tanks herbeiführt und diese Berührung aufrechterhalten wird, wenn der Ring in im Abstand voneinander angeordneten Punkten getragen wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform des Daches ist der Boden sehr schwach aufwärts und einwärts gegen die Mitte der Decke kegelförmig ausgebildet.
  • Die Größe dieser Neigung ist nur gerade ausreichend, um eine solche Bewegung herbeizuführen, daß, wenn das Dach auf der für dasselbe bestimmten Flüssigkeit schwimmt, die untere Decke im Kontakt mit der Flüssigkeit ist. Es ist deshalb kein dauernder Gaszwischenraum durch die Neigung der unteren Decke vorgesehen. Wenn auf der anderen Seite aus irgendeinem Grund ein Sieden eintreten sollte oder nicht kondensierbare Gase unterhalb des Daches eingeschlossen werden. sollten, so werden sie durch die geringe Neigung der Unterseite der Decke nach eine Mittellage geführt, und sie werden daher die Konstruktion versteifen.
  • Da das Dach eine doppelte Decke hat und Ida die Mitte der unteren Decke normal einen Tauchwert Null hat, sind Entwässerungen durch das Dach hindurch und Kanäle durch das Dach mit in der üblichen Weise angeordneten Ventilen nicht erforderlich. Dies ist ein besonderer Vorteil bei, der Bevorratung von Gasolin oder anderen Stoffen, die nicht mit einer überschüssigen Menge von Wasser in Berührung gebracht werden dürfen. In diesen Fällen kann eine Notabflußöffnung oder andere Entwässerungsöffnung ohne weiteres mit einem offenen Rohr verbunden werden, das nach dem Boden des Behälters führt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I i6t eine Teilaufsicht auf einen Schwimmdachbehälter gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt in einem waagerechten Schnitt eine bogenförmige Anordnung des Dichtungsringes, wenn kei'n Druck nach außen verwendet wird; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 bis 8 zeigen in einzelnen Arbeitsstufen ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von Biegungen in dem neuen Dichtungsring; Fig. g ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 9-9 oder Fig. 2; Fig 110 eigt eine Verfahrensstufe eines abgeänderten Herstellungsverfahrens für einen Dichtungsring; Fig. 11 zeigt in einer Ansicht Idie Schlußverfahrensstufe dieses Verfahrens; Fig. 12 zeigt in einer Ansicht den nach diesem abgeänderten Verfahren fertiggestellten Dichtungsring; Fig. I3 ist ein Schnitt längs der Linie I3-I3 der Fig. I2'; Fig. 14 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Schwimmdachtank mit einer doppelten Dachdecke, mit einem Dichtungsring, der s'enkrechte Biegungen hat; Fig. 15 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Daches mit doppelter Decke; Fig. I6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 der Fig. 15; Fig. I7 ist ein Teilschnitt der Form des in Fig. 15 und 16 dargestellten Daches, das auf dem Boden während des Baues ruht; Fig. 18 ist ein Schnitt nach der Linie 18-18 de Fig. 15 und zeigt das Dach, wenn es in seiner normalen untersten Lage getragen wird; Fig. 19 zeigt in einem Schnitt nach der Linie 19-19 das Dach, unter der größten zufälligen Wasserbelastung schwimmend; Fig. 19 ist absichtlich durch Vergrößerung der Ablenkungen in der vertikalen Ebene verzerrt, um die Eignung des Daches für eine Wasserbelastung unter Zufallbedingungen zu veranschaulichen; Fig. 20 zeigt senkrechte Schnitte längs der Linie 2020 der Fig. 15; Fig. 21 a und 21 b sind Schnitte längs der Linie 21-21 in Fig. 15; Fig. 22 ist ein Schnitt längs der Linie 22-22 der Fig. 15; Fig. 23 bis 27 sind entsprechende Schnittansichten von abgeänderten Ausführungsformen des Daches gemäß der Erfindung.
  • Der in den Figuren dargestellte Schwimmdachutank besteht aus einem Mantel 10 und einem darin befindlichen Schwimmdach 11 Der Zwischenraum zwischen der Kante des Schwimmdaches und des Mantels des Tanks ist mit einem Dichtungsverschluß ausgerüstet, um eine Verdampfung und Verunreinigung der aufgespeicherten Flüssigkeit zu verhindern.
  • Die Dichtungsvorrichtung besteht aus einem ringförmigen Dichtungsring, der die innere Fläche des Mantels 10 berührt und durch eine Hängevorrichtung 13 getragen wird, die am Umfang der Kante des Schwimmdaches II befestigt ist. Der ringförmige Dichtungsring 12 hat in Abständen angeordnete senkrechte Biegungen 14, die sich zwischen den oberen, 15, und unteren Randflächen 16 enstrecken. Diese Randflächen sind vorzugsweise aus der Vertikalen zurück- und von dem Mantel weggebogen, um es zu ermöglichen, daß der Dichtungsring über die erhabenen Abschnitte auf der inneren Oberfläche des Mantels hinweggeht.
  • Die Biegungen 14 sind in dem Dichtungsring 12 angeordnet, der vorzugsweise aus Metallblech hergestellt ist, und sie erstrecken sich von dem Körperabsohnitt des Dichtungsringes weg. Die Biegungen haben die Form von in dem Metallblech geformten Schleifen, dere innere Abschnitte 17 aneinanderliegen, um eine Ausdehnung gund Zusammenziehung des Dichtungsringes zu ermöglichen. Die Biegungen sind im allgemeinen gerundet, wie an der Stelle 14 angegeben, oder sie können flach ausgebildete Seitenflächen wie in I8 haben. Diese Biegungen gestatten nicht nur eine Ausdehnung und Zusammenziehung des Ringes, sondern ermöglichen auch mühelos ein Biegen des Ringes. Ein Verfahren zur Herstellung der Biegungen ist in Fig. 5 b'-is 8 dargestellt. Bei diesem Verfahren wird ein Ausschnitt 19 an einer Kante des Ringes gebildet. Ein weiter ähnlicher Ausschnitt befindet sich auf der gegenüberliegenden Kante des Ringes und gegenüber dem erstgenann Ein dritter Ausschnitt 20 erstreckt sich von (dem inneren Ende des ersten Aus1schulittes aus, und ein vierter, dem dritten ähnlicher Ausschnitt befindet sich an der anderen Kante des Ringes. Die dritten und vierten Ausschnitte haben eine Kante 21 ungefähr parallel zu der Kante des Ringes, und eine andere Kante 22 ist bogenförmig, wobei der Bogen von der Kante des Ringes ab liegt. Der vierte Ausschnitt ist in gleicher Weise ausgebildet. Die Biegung 14 wird in der Weise hergestellt, daß man die gegenüberliegenden Enden des dritten und vierten Ausschnittes aneinanderbringt und eine Falte bildet. Die überlappenden Kanten 23 und 24 .an dem ersten und zweiten Ausschnitt werden frei gelassen, so daß sie eine gleitende Bewegung zueinander haben. Nach diesem Verfahren wird eine Biegung 14 gebildet, deren oberen und unteren Kanten 25 und 26 gegeneinander in einem spitzen Winkel zu dem Hauptkörperabschnitt des Ringes geneigt sind. Die schräge Ausbildung der oberen und unteren Enden wird zwar bevorzugt, diese Konstruktion ist aber nicht durchaus notwendig, und in einigen Ausführungsformen wird nur ein Ende, beispielsweise das obere, abgeschrägt.
  • Eine Hängevorrichtung geeigneter Art kann dazu verwendet werden, den neuen Abdichtungsring zu tragen. Die dargestellte Hängevorrichtung besteht aus einer T-Schiene 27, die zwischen benachbarten Biegungen 14 liegt und mit dem Abdichtungsring 12 durch kurze Stützen 28 verbunden ist. Die T-Schiene 27 wird durch die Stützen 28 lose gehalten, um ein Biegen des Abschnittes 29 des Abdichtungsringes zwischen benachbarten Biegungen 14 zu gestatten.
  • Diese lose Verbindung kann durch Nuten 30 geschaffen werden, die in den Stützen 28 angeordnet sind und mit Stiften 31 an den Enden der T-Schiene im Eingriff stehen.
  • Der horizontale Abschnitt 32 der T-Schiene 27 verläuft gegen das Schwimmdach. Ein ungefähr horizontal liegendes Rohr 33 hat ein Jochende 34, dessen einer Schenkel über und dessen anderer Schenkel unter dem horizontalen Abschnitt liegt.
  • Ein Gewindebolzen 35 ist in dem Joch 34 lose gehalten und greift in Gewindeabschnitte 1des horizontalen Abschnittes 32 etin. Der Bolzen 35 liegt über dem Joch 34, und eine Feder 36 ist zwischen dem oberen Ende des Bolzens und der oberen Fläche des oberen Joch, schenkels angeordnet. Ferner ist ein zweites Rohr 37 von größerem Durchmesser als der des ersteren Rohres. 33 vorgesehen, durch das das erstgenannte Rohr hindurchgeht. Eine Walze 38 ist in dem ersten Rohr 33 in einer oberen und unteren Nut 39 angeordnet und durch einen Stilft 40 in Rollkontakt mit der Innenfläche des zweiten Rohres 37 gehalten. Am Ende des ersten Rohres 33 befindet sich gegenüber dem Joch 34 eine Kappe 41, die dieses Ende des Rohres verschließt. An dem entsprechenden Ende des zweiten Rohres 37 befindet sich eine Ringkappe 42 mit einem Loch 43, durch das das erste Rohr 33 hindurchgeht. Das Loch 43 hat eine solche Größe, daß die Kappe 41 an dem Ende des ersten Rohres die Ringkappe 42 berührt, wenn d'as erste Rohr auf seinen vollen Abstand gegen den Mantel des Tanks ausgezogen worden ist.
  • Zwischen der ringförmigen Kappe 42 und der Rolle 38 befindet sich ein Ring 44 auf dem ersten Rohr 33 von solchem Durchmesser, daß er innerhalb des zweiten Rohres 37 frei gleitet. Zwischen der ringförmigen Kappe 42 und dem Ring 44 befindet sich eine Feder 45, die normal das erste Rohr 33 gegen den Mantel des Behälters preßt.
  • Um, das zweite Rohr 37 und das erste Rohr 33 zu unterstützen, ist ein drittes Rohr 46 vorgesehen, das nahe dem vorderen Ende des zweiten Rohres 37 befestigt ist und von demselben nach unten ragt.
  • Dieses dritte Rohr geht durch ein Loch 48 in einer horizontalen Grundplatte 47 hindurch. Das dritte Rohr 46 wird durch das Loch 48 drehbar gehalten, infolge der Anordnung eines kleineren konzentrischen Rohres 49, das durch das Loch 48 hindurchgeht, wobei das Konzentrische Rohr mit dem dritten Rohr beispielsweise durch Schweißung 50 verbunden ist. Am Bogen des konzentrischen Rohres 49 befinden eich drei Vorsprünge 5 I, die die zusammengebaute Anordnung in ihrer Stellung halten. Bei dem Zusammenbau der Anordnung können die Vorsprünge 51 durch Ausschnitte 52 an der Kante des Loches 48 eingeführt werden. Die Vorsprünge 51 und Ausschinlitte 52 sind so angeordnet, idaß sie nicht zusammenfallen, wenn die Hängevorrichtung in Arbeitsstellung ist.
  • Die Grundplatte 47 wird von senkrechten Gewindestäben 53 gehalten, die auf der Decke des Schwimmdaches montiert sind. Die Grundplatte wird auf den Stäben mittels Muttern 54 auf beiden Seiten Ider Grundplatte gehalten, so daß die Stellung der Platte mühelos eingestellt werden kann.
  • Eine Feder 55 dient dazu, die Belastung des Abdichtungsringes 12 teilweise aufzunehmen, die ungefähr senkrecht vom hinteren Ende der Grundplatte 47 zu dem zweiten Rohr 37 sich erstreckt. Die Feder ist an der Grundplatte mittels eines Loches 5'fi am hinteren Ende Ider Platte und mit Idem Rohr 37 durch ein abwärts gerichtetes Auge 57 befestigt.
  • Eine Abdichtunsvorrichtung kann zwischen dem Abdichtungsring 12 und der Kante des Schwimmdaches II vorgesehen werden. Diese Abdichtungs- vorrichtung besteht, wie dargestellt, aus einem biegsamen Abdichtungsglied 58, das aus einem mit einem biegsamen Werkstoff imprägnierten Gewebe hergestellt ist. Das Dichtungsglied 58 ist an dem Abdichtungsring durch Bolzen 59 befestigt, die durch eine Unterlagsschiene und den Abdichtungsring 12 hindurchgehen. Die Dachkante des Abdichtungsringes 58 ist an dem Dach durch Haken 61 befestigt, die Keile 162 halten, welche gegen leinen kreisförmigen Stab 63 in Berührung mit der Dachkante dies Abdichtungsgliedes 58 drücken/ Auf Wunsch kann auch eine andere Befestigungsart benutzt werden.
  • Der Abdichtunsring 12 kann ferner eine zweite nicht dargestellte Abdichtung erhalten, um etwaige Flächen zwischen dem Mantel 10 und dem Abdichtungsring 12 abzudichten.
  • Die Feder 36 am oberen Ende des Bolzens 35 ist so beschaffen, daß jede Hängevorrichtung 13 ihren entsprechenden Lastanteil des Dichtungsringes trägt. Der Bolzen 35 dient dazu, die Lage der T-Schiene 27 mit Bezug zu dem ersten Rohr 33 einzustellen und kann dazu verwendet werden, die Belastung an allen Hängevorrichtungen aus zu gleichen.
  • Die Feder 45 am Umfang Ides ersten Rohres 33 dient dazu, den Abdichtungsring stramm gegen den Mantel 10 zu drücken. Die Feder 55 zwischen der Grundplatte 47 und dem zweiten Rohr 37 wirkt als senkrechte Belastung an dem inneren Ende des zweiten Rohres und dient dazu, die Last des Abdichtungsringes wenigstens teilweise auszugleichen.
  • Wenn der Abdichtungsring sich nach einer Seite seiner normalen Lage bewegen sollte, übt die Feder 55 eine Kraft aus, die das Rohr 37 in eine radiale Lage zurückzubringen strebt. Die Feder 55 verringert das Biegungsmoment der Grundplatte 47 und verhindert gleichzeitig einen Bruch der Hängevorrichtung. Die Feder 55 hat eine solche Stärke, daß das Moment, wenn das Dach sich aufwärts bewegt, ungefähr das gleiche, aber von entgegengesetztem Vorzeichen ist als das Moment, wenn das Dach sich abwärts bewegt. Dies erreicht man durch die Anordnung einer Feder, die eine normal kleinere Belastung aushalten würde, als die Summe des Gewichtes des Abdichtungsringes und der Reibung ausmacht, wenn das Dach sich nach oben bewegt, aber größer ist als das Gewicht des Dichtungsringes allein. Dies ist nicht wesentlich, und die Federbelastung könnte so sein, daß das Moment an der Verbindungsstelle an der Grundplatte 47 stets das gleiche Vorzeichen hat, aber von wechselnder Größe ist. Die Feder oder eine ähnliche Verbindung kann auf Wunsch weggelassen werden.
  • Die Grundplatte 47 ist auf Iden Gewindestäben 53 so befestigt, daß jede Platte in horizontaler und senkrechter Richtung eingestellt werden kann. Für eine richtige Anbeitsweise ist es erforderlich, daß alle Hängevorrichtungen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen. Da die obere Fläche des Schwimmdaches aus einer horizontalen Ebene ein wenig herauskommen kann, ist die senkrechte Einstellung erforderlich. Da das Rohr 37 in einer horizontalen Ebene drehbar befestigt ist, ist es notwendig, daß die Grundplatte wesentlich horizontal gehalten wird, und daher ist eine geringste Anzahl von drei Stäben 53 erforderlich. iDer Dichtungsring hat vorzugsweise eine solche Anordnung, daß die Abschnitte desselben zwischen benachbarten Biegungen im ungespannten Zustand Krümmungsradien haben, die von dem Radius des Mantels verschieden sind. Die Hängevorrichtungen sind dann so angeordnet, daß sie an wesentlich benachbarten Punkten gegen den Ring drücken, an denen der Abstand zwischen dem Mantel und dem Ring dazu neigt, am größten zu sein. Durch den Druck mn diesen Punkten wird ein angemessener Kontakt lim wesentlichen über die ganze Fläche des Dichtungsringes aufrechterhalten. Diese Anordnung ist in ihren Grundzügen in Fig. 3 dargestellt, in der der Radius des Abschnittes 29 kleiner als der Radius des Mantels ist und die Hängevorrichtung gegen die Enden des Abschnittes 29 drückt. Der Dichtungsring kann aber auf Wunsch im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie der Mantel erhalten. Die Dichtungsvorrichtung, bei der gemäß der Darstellung die Hängevorrichtung gegen den Schuh in Flächen drückt, die zwischen den Biegungen liegen, kann aber auch so ausgeführt werden, daß sie auf Wunsch gegen die Biegungen selbst den Druck ausüben. Eine Hängevorrichtung arbeitet, wie dargestellt, zwischen zwei benachbarten Biegungen. Auf Wunsch kann indessen eine Hängevorrichtung für jede Biegung oder für eine Kombination von Biegungen verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird aber mindestens eine Hänge vorrichtung für nicht mehr als drei Biegungen vorgesehen.
  • Falls zweifache Dichtungen Verwendung finden, können diese Dichtungen an der oberen Randfläche 15 des Dichtungsringes befestigt werden. Sie können an dem Dichtungsring selbst oder durch aufrecht stehende Stützen an dem Ring befestigt werden.
  • Verbindungen zwischen einzelnen Abschnitten des Dichtungsringes können in irgendeiner geeigneten Art hergestellt werden. Daher können die Enden derbenachbarten Abschnitte durch Schweißung, Vernietung over durch Bolzen miteinander verbunden werden Sie können umgebogen und verschweißt, vernietet oder durch Bolzen verbunden werden. Sie können miteinander verhakt und verklammert oder durch biegsame Dichtungsglieder verbunden werden.
  • Meist ist es erwünscht, Führungen an den Behältern so vorzusehen, daß der Dichtungsring sich im wesentlichen nur in einer senkrechten Bahn bewegen kann. Diese Führungen können in einer gewünschten geeigneten Form ausgeführt werden. In einer Ausführungsform ist ein senkrechter Stab an der inneren Fläche des Mantels befestigt und ein einwärts gebogener Abschnitt in dem Dichtungsring vorgesehen, der um den Stab herumgeht. Die Kombination des gebogenen Abschnittes und Stabes wird eine wesentlich seitliche Bewegung des Dichtungsringes verhindern. Solche Anordnungen brauchen aber nicht bei allen Tanks erforderlich zu sein.
  • Die an dem Dichtungsring vorgesehenen Biegingen können nahe der oberen umgebogenen Ranidfläche auf Wunsch endigen, und Die überlappenden Abschnitte 23 und 24 an den Randflächen können auf Wunsch weggelassen werden. Ein abgeändertes Verfahren zur Herstellung der Abschnitte des Dichtungsringes ist in Fig. 10 bis 12 dargestellt.
  • Hier sind in dem Metallblech 64 verhältnismäßig tiefe Nuten 65 längs der oberen Kante desselben vorgesehen, die unter die gebogene Linie 66 hinabgehen. Flache Nuten 67 befinden sich längs der oberen Kante und reichen im wesentlichen bis zu 1der Biegungsliinie 661. Auf der unteren Kante sind Nuten 68 unmittelbar unterhalb der breiten oberen Nuten 65 angeordnet, diese unteren Nuten erstrecken sich aber nur im wesentlichen bis zu 1der unteren Biegungslinie 69. Schmale Nuten 70 sind zwischen den breiten unteren Nuten 68 vorgesehen. Die Biegungen 711 wer, den alsdann so hergestellt, daß man die Seitenkanten der breiten: oberen und unteren Nuten 65 und 68 aneinanderbringt. Die oberen und unteren Randflächen werden längs der biegungslinien 66 und 69 zurückgebogen. Bei dieser Ausführungsform wird die obere Kante des Ringes, wie in Fig. 12 dargestellt, vorzugsweise umgebördelt, um scharfe Kanten zu vermeiden.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren des Dichtungsringes wird eine lange schmale Nut 72 über jeder Biegung 71 vorhanden sein. Diese Nuten werden vorzugsweise, durch ein darüberliegendes Blatt aus biegsamem undurchlässigem Material 73, beispielsweise Kunstkautschuk, abgedichtet. Diese Blätter können durch Klebstoff, Bolzen, Niete oder in sonstiger Weise mit dem Ring verbunden werden.
  • Bei allen Ausführungsformen der Biegungen bevorzugt man es manchmal, die Öffnung in jeder Biegung durch einen elastischen Verschluß zu verschließen. In Fig. 12 ist ein Pfropfen 74 aus Kunstkautschukschwamm od. dgl. dargestellt, der die Biegung 7I ausfüllt. Eine Krempe 75 aus Kunstkautschuk od. dgl. ist durch Klebstoff od. dgl. m1it der Oberfläche Dies Pfropfen, 74 74 verbunden.
  • Falls eine zweite Dichtung mit dem Dichtungsring gemäß der Erfindung verwendet werden soll, kann die zweite Dichtung iim wesentlichen die gleiche Form erhalten wie der Dichtungsring, wird aber vorzugsweise eine geringere Weite halben. Er kann anis geeignetem widerstandsfähigem Material, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt werden.
  • Falls der Mantel des Tanks eine flache Seitenfläche hat, wird der Querschnitt des Dichtungsringes an diesem Abschnitt ebenfalls flach, sein. Man kann es so ansehen, daß alle Abschnitte des Dichtungsringes eine Krümmung zwischen Null und einem begrenzten Abstand haben.
  • Ein aus rostfreiem Stahl hergestellter ringförmiger Dichtungsring kann eine Dicke von nicht mehr als etwa o, 79 mm haben. Als rostfreier Stahl kann irgendeine der verschiedenen mannigfaltigen Legierungen Verwendung finden. Der rostfreie Stahl ist eine Chrom-Eisen-Nickel-Legierung, die wärmebehandelt worden ist, um eine richtige Lösung der Legierung in starrem Zustand zu erhalten. Es hat sich gezeigt, daß rostfreier Stahl einen Dichtungsring von hervorragender Art ergibt, weil er sehr hart und gegen Reibungsverschleiß sehr widerstandsfähig ist. Er ist ferner vollständig biegsam und biegt sich und gleitet über Schweißvorsprünge, Niete u. dgl. hinweg. Er ist ferner widerstandsfähig gegen Korrosion, was von sehr großer Bedeutung ist, a viele der in den schwimmdachtanksgespeicherten flüchtigen Flüssigkeiten etwas korrodierend wirken. Rostfreier Stahl hat eine sehr hohe Festigkeit, die nur wenig kleiner als die von Federstahl ist, und eine erheblich größere Dehnung als weicher Stahl. Federstahl würde sich für den Dichtungsring nicht eignen, weil ihm die gewünschte Biegsiamkeit mangelt. Rostfreier Stahl ist von weit höherer Festigkeit als galvanisierter Stahl, so daß letzterer bei seiner Verwendung verhältnismäßig dick sein müßte und daher an Id1er gewünschten Biegsamkeit fehlen läßt. Außerdem unterliegt galvanisierter Stahl dem Verschleiß. Aus allen diesen Gründen in Verbindung mit dem gefälligen Aussehen erweist rostfreier Stahl sich als ein idealer Werkstoff für die Herstellung der Dichtungsringe.
  • Fig. I4 zeigt eine einfache Hängevorrichtung 101, die in 103 an den Dichtungsring 102 angelenkt ist.
  • Das untere Ende des Gliedes 101 ist mit 1der senkrechten Seitenwand 109 des mit einer Doppeldecke versehenen Schwimmdaches 110 in 104 gelenkig verbunden. Eine biegsame Gewebedichtung 105 wird an der oberen Umfangskante 1des Daches durch eine Stange 106 und Keilklammern 107 gehalten. Der Dichtungsring hat im Abstand angeordnete senkrechte Falten oder Biegungen 108 ähnlich dem in Fig. I bis I3 dargestellten Dichtungsring.
  • Ein in Fig. I5 bis a7 dargestelltes mit Doppeldecke versehenes Schwimmdach 120 besteht aus einer oberen Metallblechdecke I2I und: einer unteren Metallblechdecke 122. Jede Idieser Decken wind aus Platten, vorzugsweise aus Stahl, in geeigneter Weise angefertigt, die vorzugsweise durch Schweißung miteinander verbunden sind. Die obere Decke wird vielfach als Oberdeck und die untere Decke 122 manchmal als. Unterdeck oder Boden bezeichnet.
  • Wie man aus Fig. 17 erkennt, hat der Boden 122 eine kegelförmige Form. Die Neigung des Kegels steht zu der Größe der Decke, dem Gewicht derselben und der Dichte der Flüssigkeit in Beziehung, für welche das Dach Verwendung findet, so daß die Mitte 1des Bodens normal zwar einen Tauchwert Null hat, aber doch benäßt ist. Abweichungen von dieser normalen Lage, die bei kleineren Behältern, beispiels weise solchen unter 18,218 m Durchmesser, erwartet werden können, liegen vorzugsweise in Richtung eines Auftriebes unterhalb Null in dem Mittelpunkt, d. h. daß kein dauernder Gaszwischenraum unter dem Boden der Decke vorhanden ist.
  • Der Grad der Neigung dient dem Zlweck, daß die unteren Platten der Decke normal durch die Flüssigkeit benetzt werden. Wenn ein dauernder Gaszwischenraum unter der Decke gelassen wird, so wird viel schneller eine Korrosion eintreten, wenn man viele handelsübliche Materialien speichert.
  • Für den Fach-mann besteht keine Schwierigkeit, die geeignete Neigung zu berechnen. Für einen Tank von 36,57 m m Durchmesser, bei dem das Dach selbst einen Durchmesser von etwa 36,2i6m hat, tund bei einem normalen Gewicht und bei Verwendung einer Flüssigkeit von 1,6 1,6 kg/l Dichte, kann der Boden eine Neigung von 15,24cm von außen zur Mitte erhalten. Bei kleineren Dächern ist die Neigung etwa die gleiche oder etwas größer. Bei einem Durchmesser des Daches von 18,28 m soll sie etwa xo, 3. cm betragen. Bei den größten Dächern kann für Gasolin die Neigung 2,54 cm auf 3,05 m Hal. bmesser betragen.
  • Die obere Decke 121 ist in entgegengesetzter Richtung geneigt, wie es aus Fig. 15 bis 19 zu ersehen ist, so daß das Wasser nach, der Mitte des Daches abläuft. Die Neigung wird in solcher größe verwendet, daß man für eine geeignete Entwässerung und für die Schaffung einer Aufnahmefähigkeit für ausnahmsweise vorkommende Wasserbelastungen auf Wunsch Sorge trägt. Bei einem Tankdurchmesser von 36,57 m hat die Neigung zweckmäßig eine Größe von ungefähr 38,og cm oder 6,35 cm auf 3,04 m Halbmesser.
  • Die Darstellungen der unteren und oberen Deckt' beruhen auf einer Form des Daches, wenn dasselbe auf dem Boden des Tanks ruht. Unter den Arbeitsbedingungen werden sehr geringe Abweichungen von diesen Bedingungen vorkommen, und unter außergewöhnlichen Wasserbelastungen wer. den sich merkliche Abweichungen ergeben, wie noch erörtert werden soll, wobei die Bauausführung solche Abweichungen ermöglicht.
  • Ein grundsätzlicher Wert des Daches besteht in der Isolation gegen die Sonne, und' daher ist die geringste Dicke des D'oppeldeckendaches von Bedeutung. Normal wird eine geringste Tiefe von etwa 38,09 cm in der Mitte bevorzugt. Die Dicke in der Mitte, vermehrt' um die betreffenden Neigungen der Oberdecke und des Bodens, bestimmen die Höhe des senkrechten Randes 123, der den Abschluß der Doppeldecke ergänzt. Konzentrische Ringe I'24 und I25 können gleichfalls verwendet werden, um die Doppeldecke in Riingabschnitte zu unterteilen. In der in Fig. 15 bis 19 dargestellten Ausführungsform sind drei Ringe angeordnet; diese Zahl' kann aber entsprechend der Größe und dem Verwendungszweck des Schwimmdaches abgeändert werden.
  • Das Dach-ist mit einem üblichen Mannloch I26 ausgerüstet, und weiterhin mit einem Ablauf 127 von üblicher Form, der vorzugsweise an dem tiefsten Punkt des oberen Decks liegt.
  • Notentwässerungen in geeigneter Anzahl sind rbeispielsweise in der Mitte bei 1.28 und: auch an dem Ring I24-bei I29 vorgesehen.
  • Die Doppeldecke ist ferner versteift, so daß. man eine als Ganzes wesentLich steife Konstruktion erhält.
  • Der äußere Ring ist zwischen den Ringen 123 und I24 durch Schotte 130 in radiale Segmente I3I unterteilt. Der innere Kreis innerhalb des Ringes 125 ist in ähnlicher Weise durch Streben I32 in Segmente 133 unterteilt. Die ganze obere Decke wird durch Sparren I34 getragen, die zweckmäßig beispielsweise zwischen verschiedenen Ringabschnitten stufenweise unterstützt sind. Die bevorzugte Ausführungsform der Decke hat unter an derem den Vorteil, daß sie bequem in einem Tank der üblichen Art angeordnet werden kann. Der normale Vorratsbehälter 140 hat, wie Fig. I7 zeigt, einen nach oben und nach innen geneigten Boden 141, und bei einem Behälter der bevorzugten Art verwendet man für diesen Boden eine Neigung, die der Neigung des Bodens 122 der Decke entspricht.
  • Bei dem Zusammenbau des Schwimmdaches können die unteren Platten des Bodens auf dem Boden des Tanks in Stellung gebracht und in dieser Lage miteinander verbunden werden. Die Ringe, Streben, Sparren anld oberen Platten können zusammengebaut werden, während die Konstruktion noch auf dem Boden des Tanks aufliegt.
  • Das Dach wird hierauf von dem Boden aus, in die Höhe gehoben, und es werden Unterstützungen I45 (Fig. I) eingesetzt. Diese Unterstützungen bestehen aus Büchisen, 146, die durch die Doppeldecke hindurchgehen, aus Stangen 147 mit Bodenflanschen I48 und aus Stiften 149, die durch Löcher in der Büchse und Stange hindurchgehen. Streben 150 sind zwischen Paaren dieser Unterstützungen (Fig. I5) angeordnet. Man erkennt, daß der miittlere Abschnitt 151 zwischen den Ringen 124 und 125 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nicht durch Streben versteift ist. Diese Anordnung gestattet, wie Fig. 19 zeigt, eine Durchbiegung bei außergewöhnlichen Wasser- oder sonstigen Belastungen. Unter normalen Bedingungen wird alles auf die obere Fläche des Schwimmdaches niedergehen, de Wasser durch die mittlere Öffnung ablaufen. In seltenen Fällen jedoch kann der mittlere Abschluß durch, Eis oder Reststücke od. dgl. verstopft werden. Wenn diese Fälle auch selten sind, muß das Dach unter solchen Umständen jeder Last angepaßt sein, und wenn das Dach mit einer genügenden Menge an Metall versehen ist, damit es unter solchen außergewöhnlichen Belastungsbedingungen vollständig steif ist, würde es erheblich schwerer sein als die vorliegende Konstruktion. Es ist daher gemäß der Erfindung der mittlereAbschnitt in der Form eines Ringes ausgebildet und unversteift gelassen, so daß eine geringe Durchbiegung unter derartigen außergewöhnlichen Wasserbelastungen eintreten kann. Wie Fig. 19 zeigt, sammelt sich das Wasser bis zu einer Tiefe von etwa 25,4 cm bis hinauf zu einem Punkt an, wo es durch den Notauslaß I29 abfließen wird.
  • Gleichzeitig hat sich die Mitte der Decke um eine ganz geringe Strecke nach unten bewegt, normal etwa um 12,7 cm. Der Notauslaß 128 hat eine um etwa I2,7 cm höhere oder etwas niedrigere Öffnung als der Auslaß 129, aber die Bewegung der Decke bringt diesen Auslaß auf die gleiche Höhe oder etwas unterhalib der des, Auslasses I29.
  • Die geringe Durchbiegunlg im Abschnitt 151 kann durch gelenkige Verbindungen der Balken 153 an dem Gelenk 154 erleichtert werden. Das Dach hat ikeine erhebliche Neigung, sich unter normalen Bedingungen nach oben oder unten durchzubiegen. Es besteht keine erhebliche Änderung der relativen Lagen des Mittelpunktes d'er Decke und der Außenkante unter allen Abreitsbedingungen von einer vollen Verstellung, wobei der Boden der Decke vollständig feucht ist, bis zu keiner Verstellung, wenn der Boden der Decke vollständig auf dem unter Druck befindlichen Gase ruht. Der Abschnitt 151 ist daher in seiner Konstruktion steif, abgesehen in den Fällen einer außergewöhnlichen und in Fällen der Not vorkommenden Wasserbelastung oder einer sonstigen ähnlichen Belastung auf der Oberfläche der Decke.
  • Die Innenanordnung des Doppeldeckendaches ist aus Fig. 20 bis 22 ZU ersehen. Fig. 20 zeigt die Streben 150 und 132 in einem durch dieselben hindurchgehenden Schnitt, die die äußeren und; inneren Abschnitte des Daches versteifen. Sie zeigt ferner die Befestigungsart der Sparren I53 und der Zapfen I54*, von denen sie getragen werden.
  • Fig. 2I zeigt einen Schnitt durch ein Schott I30, Fig. 21b einen Schnitt durch die Streben 132 des mittleren Abschnittes und Fig. 22 einen Schnitt durch die Sparren 134.
  • Wie Fig. I5 und I6 zeigen, ist ein mit Ventil versehener Luftkanal 160 in der Nähe der Mitte des Decks angeordnet. Ein ergänzen der Kanal I6I kann an der Innenkante des Außenabschnitts auf Wunsch vorgesehen werden, so daß Luft entlüftet werden kann, wenn das Dach sich in der in Fig. 19 gezeichneten Lage befindet. Wenn der Behälter im Anfang schwimmt, ist das Luftventil I6O offen, und unter dem Deck etwa eingeschlossene Luft kann entweichen. Das Ventil kann geschlossen werden.
  • Dies kann jedesmal wiederholt werden, wenn nach Entleerung des Tanks das Dach zum Schwimmen gebracht wird.
  • Das Dach kann wie ein schwimmendes Hebedach arbeiten, indem man das Ventil geschlossen hält, nachdem das Dach aufgeschiwommen ist. Wenn unter dem Dach ein Kochen der Flüssigkeit eintritt oder ein permanentes Gas in dem Stoff mitgeführt wird, der in den Behälter gepumpt wird, so sam--melt sich dasselbe in der Mitte, und das Dach wird gehoben, wobei es teilweise durch Flüssigkeitsbewegung und teilweise durch Gas getragen wird.
  • Wenn die Gasmenge hinreichend groß ist, kann das Dach durch das Gas vollständig getragen werden.
  • Zur Nachtzeit können die Dämpfe sich teilweise oder vollständig verdichten und hierdurch den Verdampfungsverlust verringern.
  • Man erkennt, daß in der in Fig. 15 bis- 2;2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine verschiedene Regenbelastung getragen wird, je nachdem, ob das Dach schwimmt oder auf den unteren Stützen ruht. Obwohl die Stützen und das Dach eine größere Regenbelastung tragen können, wenn das Dach schlwi1mmt, als wenn es auf den Stützen ruht, ist die Konstruktion in dieser Hinsicht von besonderem Wert. Bei einem 36,57 m großen Behälterdach ist eine gemäß Fig.. 15 bis 22 hergestellte Konstruktion dazu 1bestimmt, eine 38 cm tiefe Regenmenge zu tragen, während der Ablauf geschlossen und das Dach auf den unteren Stützen getragen wird. Eine größere Regenmenge als die angegebene wird durch; die Notauslässe ablaufen. Wenn das Dach auf dem Boden unterstützt ist, wird der mittlere Ablauf höher liegen als die äußeren Notauslässe und daher nicht arbeiten. Das gesamte Wassergewicht ist daher auf eine vorbestimmte Größe begrenzt, für die die Unter stützungen berechnet sind.
  • Wenn das Dach dagegen schwimmt, wird der Regen aus einer etwa 69,8 mm tiefen Regenmenge sich ansammeln, bevor das Wasser durch den mittleren Notauslaß abzulaufen beginnt, der relativ zu den anderen infolge der Durchbiegung des Daches gesenkt worden ist.
  • In der in Fig. 23 dargestellten. Anordnung besteht das Schwimmdach aus einem in gleicher Weise wie nach Fig. 15 bis 22 geneigten Boden 122a. Die obere Decke 121a ist jedoch von der Kante aus nach unten und innen geneigt und bildet so einen geneigten Abschnitt I70 und ist von der Mitte aus nach unten und außen geneigt und bildet so einen nach außen geneigten Abschnitt 171. Es besteht daher ein Wasserablauf nach einem ringförmigen Abschnitt, dessen unterer Punkt in 172 liegt, in welcher Fläche ein Ablauf vorgesehen ist.
  • In der in Fig. 24 dargestellten Ausführungsform ist der Boden I22b von der Kante aus nach oben und innen geneigt und bildet so einen aufwärts gerichteten Abschnitt I80, er ist aber ferner von der Mitte aus nach oben und außen geneigt und bildet einen nach oben gerichteten Abschnitt 181. Das Gas ist daher in einem Ringabschnitt abgeschlossen, dessen Scheitel be 182 liegt. Bei dieser Ausführungsform des Deches besteht eine solche Neigung, daß ein Punkt einer Nullverstellung in I82 geschaffen wird. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die obere Decke 1216 nach oben und nach innen von den Kanten aus geneigt und bildet so einen aufwärts gerichteten Abschnitt 185 mit einem Scheitel in I86, und sie h-at ferner einen kreisförmigen Abschnitt, der nach unten und nach innen von 186 aus gegen die Mitte der Decke geneigt ist und einen nach oben konkaven Abschnitt I87 bildet.
  • In dieser Ausführungsform erfolgt ein Wasser ablauf nach der Mitte und gegen den Rand hin. Der Ablauf 188, der vorgesehen werden kann, führt von der Mitte zu einem Anschluß I89 am Rand. Dies ist der kürzeste Ablauf von den verschiedenen dargestel-liten Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform ist ein aufrecht stehender Flansch 183 an dem, Rande für eine zusätzliche Verstellung und ferner zu dem Zweck vorgesehen, um das nach der Kante abfließende Wasser ab-zufangen.
  • Die in Fig. 2-5 dargestellte Ausführungsiform hat einen Boden ähnlich dem in Fig. 15 bis 22 dargestellten, und die obere Decke I2Is ist im w-esentlichten parallel zu demselben. Dies bietet einen Vorteil bei der Verstrebung, da alle Streben gleich gefertigt werden können. In dieser Ausführungs-. form ist ein geflanschter Rand I90 für eine zusätzliche Verstellung und' ferner dafür angeordnet, das nach der Kante zu Gießende Wasser abzufangen.
  • In der in Fig. 26 dargestellten Aus'führungsform sind der Boden 122d und ebenso die Decke 121d in ähnlicher Weise wie nach Fig. 15 bis 22 geneigt.
  • Das Schwimmdach hingegen ist durch den Ring 191 versteift,-der es in zwei Abschnitte auifteilt, in Unterschiiede zu den drei Abschnitten nach Fig. 15 bis 22.
  • In der in Fig. 27 dargestellten Ausführungsform hat der Boden 122a die gleiche Form wie der in Fig. 24, während dic Neigung 12-le im wesentlichen die gleiche Form hat wie in Fig. 23. Es ist jedoch zu beachten, daß die aufwärts genchtete äußere Fläche 170a etwas breiter 1ist als in Fig. 23.
  • Bei jeder der Ausführungsformen kann auf Wunsch ein abwärts gerichteter Rand vorgesehen werden, um die Dampfaufnahmefähigkeit zu erhöhen.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeitsvorratsbehälter, gekennzeichnet durch einen Mantel, ein Dach. das auf der in dem Behälter gespeicherten Flüssigkeit schwimmen kann und einen Abdichtungsring aus biegsamem Metalilblech, der am Umfang des schwimmenden Daches angeordnet ist und eine Anzahl von über den Umfang in Abständen verteilten, wesentlich senkrechten Biegungen hat, die in dem Ring ausgebildet sind und sich in dem Zusammenbau von einem Punkt in der Nähe einer Kante bis zu einem Punkt in der Nähe der anderen -Kante des Ringes erstrecken, um den Dichtungsring unterschiedlich in horizontaler Richtung dehnbar und in senkrechter Richtung steif zu machen, wobei der Abschnitt des Ringes zwischen Paaren von Biegungen einen Schuh bildet, der sich im wesentlichen von einer, Randkante des Ringes bis zu der anderen Randkante erstreckt und einen Reibungseingriff mit dem-Mantel des Behälters haben kann.
  2. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub im nicht zusammengezogenen Zustand einen Krümmungsradius hat, der von dem' Krürnmungsradius des Mantels verschieden ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh im nicht zusammengespannten Zustand einen wesentlich kleineren Krümmungsradius hat als der Krümmunsradius des Mantels ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch I, 2 oder 3,, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring aus einer Anzahl von wesentlich rechtwinkligen biegsamen Metallblechen besteht, wobei mindestens eine Biegung in jedem Blech hergestellt is-t.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tragmittel sich zwischen dem Schwimmdiach und dein Dichtungsring erstrecken, um die Schuhe in abdichtender Berührung mit dem Mantel zu halten.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel jeden Schuh nur in Punkten berühren, die im wesentlichen in einer einzigen horizontalen Ebene zwischen der Decke und dem Boden des Schuhes, liegen.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Tragmittel aus Hängevorrichtungen bestehen, die Verbindungspunkte mit dem Ring an jeder Biegung haben.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängevorrichtung in Abständen von ein bis drei Biegungen voneinander entfernt angeordnet sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring durch Tragmittel unmittelbar an den Biegungen getragen wird.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmach aus einer schwimmenden Doppeldecke besteht, die eine obere und eine untere Decke aus Metallblech hat, die durch einen aufrecht stehenden Rand verbunden ist, wobei die untere Decke von dem Rand aus nach oben und nach innen geneigt ist und der Dichtungsring durch Tragmittel getragen wird, die an der schwimmenden Doppeldecke befestigt sind.
  11. II. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach eine Innenversteifung hat, die seine Konstruktion unter allen normalen Schwimmbelastungen starr macht und es ermöglicht, daß das Dach nur in einem ringförmigen Abschnitt zwischen der Mitte und der äußeren Kante des Daches unter außergewöhnlichen Beslastungen der Decke sich biegt.
  12. I2. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden so beschaffen ist, daß er in der Mitte des Bodens einen Tauchwert von ungefähr Null hat.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 10, II oder I2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Bodendecke ungefähr gleich 25,4 mm auf 3,o4m HaLbmesser bei einer Flüssigkeit mit einer Dichte von ungefähr 1,6 kg/l ist.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decke nach unten und nach innen geneigt ist.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Decke von dem Rand aus gegen die Mitte nach oben und nach innen geneigt ist.
  16. I6. Behälter nach einem der Ans1p'rüche I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmdach eine schwimmende Doppeldecke ist mit einer Anzahl von aneinander liegenden ringähnilichen Abschnitten, von denen der äußerst liegende Abschnitt versteift ist, und daß mindestens einer der zwischen dem äußeren und der Mitte des Daches liegenden Abschnitte nicht verstrebt ist.
  17. 17. Behälter nach Anspruch I6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Abschnitte mindestens drei ist und daß der unverstrebte Abschnitt ein Zwischenabschnitt zwischen zwei verstrebten Abschnitten ist.
  18. 18. Behälter nach Anspruch. I7, dadurch. gekennzeichnet, daß der unverstrebte Abschnitt aus einer Anzahl von wesentlich radialen Traggurten besteht, die an ihren Enden mit den angrenzenden verstrebten Abschnitten gelenkig verbunden sind.
  19. 19. Behälter nach Anspruch. 16, dadurch, gekennzeighnet, daß eine Anzahl von Notauslässen sich über das Dach in verschiedenen Abständen -von seiner Mitte erstrecken, wobei der mittelste Auslaß eine Öffnung hat, die normal in einer Höhe im wesentlichen über der Oeffnung des am weitesten außen liegenden Auslasses liegt.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decke nach innen und nach unten und dann nach innen und nach oben geneigt ist, um so eine ringförmige Ablauf fläche zu bilden.
  21. 21. Behälter nach. Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Decke nach innen und nach oben geneigt ist und diann nach innen und nach unten, um eine mittlere Ablauffläche und eine Randablauffläche zu bilden.
  22. 22. Behälter nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Decke nach oben und nach innen von dem Rand aus und dann nach unten und nach innen von dem Rand aus gegen die Mitte geneigt ist, um hierdurch eine ringförmige Gassammelzone zwischen der Mitte und dem Rand zu bilden.
  23. 23. Behälter nach einem oder Ansprüche. I bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring aus ros, tfreien Stahlblechen in einer nicht wesentlich größeren Dicke alias 0,79 mm hergestellt ist.
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