DE893802C - Schloss fuer Schwellenbandagen - Google Patents

Schloss fuer Schwellenbandagen

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Publication number
DE893802C
DE893802C DER770A DER0000770A DE893802C DE 893802 C DE893802 C DE 893802C DE R770 A DER770 A DE R770A DE R0000770 A DER0000770 A DE R0000770A DE 893802 C DE893802 C DE 893802C
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DE
Germany
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resilient
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leg
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Expired
Application number
DER770A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1606348U (de
Inventor
Ernst Meister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUHRHANDEL GmbH
Original Assignee
RUHRHANDEL GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/02Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from wood
    • E01B3/04Means for preventing cleaving
    • E01B3/08Straps or bands for hooping or encircling sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Schloß für Schwellenbandagen Das Patent 88q.372 betrifft ein Schl@oß zum Halten von um einen Körper gelegten und gespannten Bändern, dessen Kennzeichen darin besteht, daß die mit vorzugsweise kalottenförmigen Einfdrückungen versehenen Bandenden in entspeechen@de Eindrückunigen des Schlosses, fassen.
  • Der Gegenstand ider vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung dieses Schlosses. Das>Schloß wird nicht mehr vorzugs.wei@se aus Weicheisen, sonidern als federndes Druckglied; ausgebildet. Es besitzt vorzugsweise U-förmigen Querschnitt. Der eine Schenkel wird kürzer als lder andere au.sge#bil.d°t und leicht gekröpft. In .diesem kürzeren Schenkel des feidernden Gliedes sind mehrere, vorzugsweise kalottenfö-rmnige Eindrücke vorgesehen, während in dem Schenkel eine Rinne eingedrückt ist.
    Schiebt man, das federnde Glieid über die mit ent-
    sprechenden Eindrücken versehenen, gespannten
    Bandenden, dann rasten (die kalottenförrnigen Ei.n-
    drückungendes kürzeren Schenkele in ,die kalotten,
    fö.rmigen Eindrückungen,des einen, Ban(den@des ein,
    während die im längeren Schenkel vorgesehene
    Rinne über ;die im anderen Bandende vo.ngeseh-enc:n
    kalotteinförmigen. Eindrücke grc,i:ft. Die Kröpfung
    im kürzeren Schenkel dient .insbesondere :dazu, ein
    Zugelement am kürzeren Schenkel angreifen zu
    lassen, um .die Abstände der b;:i@den Schenkel ver-
    größern zu können, wenn man das federnde Glied
    über die beirden Bandenden drücken will. Weitere
    erkmale ergeben sich aus. -&er Beschreibung.
    Ausführungsbeispiele des Erfinidun@gsgedankens
    sind in Aden Fi,g. r bis 3 veranschaulicht.
    Fig. i zeigt eine Sehfloß in, ider Ansicht, die zu-
    sammengedrückten Bandenden,s!in(d geschnitten;
    Fig. 2 zeigt in Fig. 2,a ein anderes Schloß in gier
    Seitenansicht und Fvg. 2#b Inder Draufsicht;
    Fig. 3 zeigt in Fig. 3 a eine Seitenansicht eines
    Schlosses, welches. umgekehrt als federndes Glied
    wie die anderen Schlösser auf diP, Brandenden auf-
    geschoben. wird, währehd Fig.3ib die Draufsicht
    gier Fig. 3 a darstellt.
    Das federndeGlied I besitzt einen Schenkel 2 und
    einen Schenkel 3. Der Schenkel 2. weist eine
    Kröpfußg 4 auf und ist so weit umgkebogen, daß eine
    Rinne 5 entsteht, in die ein Zugelement eingelegt
    werden kann, um dem. Abstand ider Schenkel 2 und 3
    zu verändern. Währenld (der kürzere Schenkel 2
    mehrere Eindrücku@ngenoder vorzugsweise kalotten-
    förmige Vorsprünge 6 aufweist, ist der Schenkel 3
    mit einer Rinne 7 versehen, welchei (die Ein-
    drückungen 8 des einen Bandendes 9 umfaßt. Die
    Eindrüokungen io dies Biandendes ii fassen in die
    entsprechenden Eindrückungen 8 des Bandendes 9
    ein. Um das Überschieben des federnden Gliedes i
    zu erleichtern., besitzt der längere Schenkel 3 eine
    Ab'schrägung 12t
    Das federnde Glied i nimmt vor dem Aufschieben
    über die Bandenden 9 und i i die strichpunktiert
    gezeichnete Stellung ein. Der Zwüschenraum
    zwischen edier Kröpfung 4 und dem längeren
    Schenkel 3 ist so bernessen, daß es möglich ist, ein.
    zum Verändern des Abstandes, derbeiden Schenkel
    dienendes Zugelement in :die Rinne einzuschieben.
    1!%Iüssvn die durch glas federnde Glied: einwanid'frei
    gesicherten Bandenden 9 und i i nachgespannt
    werden, so hebt man Iden kürzeren Schenkel z des
    federnden Gliedes an, spannt die Bandenden nach
    und, fäßt dann die Eindrückungen 6 wieder in die
    entsprechenden Ei:ndrüekungen vo des Bandenidies i i
    einrasten.
    Während im Beispiel der Fig. -i-,die Kröpfung so
    ausgebildet ist, daß Idas Zugelement zum Verändern
    des Abstandes der beiden Schenkel parallel zurr
    Richtung der Dänäer eingesetzt werden muß', wunde
    die Kröpfumg in den Fing. 2 und' 3 senkrecht zu
    ,dieser Richtung vorgesehen. Sie ist hier als -Tasche
    ausgebildet rund .in Feig. 2 mit (dem Bezwgs'zeichen 13,
    in Flig. 3 mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Im
    Beispiel der Fig. 2 weilst Idas federnde Druckglied
    kalottenf ör.mige Eindrückungen 6 und eine Rinne 15 auf, die ,in entsprechende Eindrückwnigen der Bianidenden: einifasaen bzw. sdiese üibergreiIen. Im Beispiel der Fig. 3 ist nur eine Rinne 16 vorgesehen. Dieses federnde Glied wird nicht eo über die beiden Bandenden -geschoben wie die federnden Glieder der Fig. i und 2, sondern umgekehrt aufgeschoben, so daß also auch die Bandenden umgekehrt auf die Schwelle zu legen sind. Es würde also der längere Schenkel 17 jetzt auf dem Bandende ii, der kürzere Schenkel auf dem Bandende 9 aufliegen.
  • Das Nachspannender Bandeniden erfolgt hier in der gleichen ATei.se wie oben bereits beschrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß zum Halben; von um einen Körper gelegten und gespannten Bändern, insbesondere für Schwellenbandagen, nach Patent 884372, da- .durch gekennzeichnet, .daß das die Biand@enden zusammenhaltende Schlloß alis. federndes Druck- glied ausgebilidet ist. 2. Schloß nach Anspruch. i, daidurch gekenn- zeichnet, idaß das federnde Glied im wesent- lichen U-förmligen Querschnitt besitzt. 3. Schloß nach den Ansprüchen i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Schenkel des federnden Gliedes verschiedene Längen auf- weisen. `4. Schloß nach ilen Ansprüchen i bis 3; da- idurch gekennzeichnet, &ß der kürzere Schenkel ,des federnden: Gliedes vorzugsweise kälotten- förmige Eindrüekunigen aufweist. 5. Schloß nach dien Anisp,rüchen i bis 4, da- durch gekennzeichnet, idaß in dem längeren Schenkel eine inne vorgesehen ist. 6. Schloß nach den: Ansprüchen )i- bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß vorzugs.-#veise der kürzere Schenkel des federnden Gliedes ge- kröpft ist. 7. Schloß nach den Ansprüchen, i bis 6, da- Auroh gekennnzeichnet, daß der längere Schenkel des federnden Gliedes- eine Abschräigung auf- weist. B. Sebloß nach den .Ansprüchen i bis 7, da- durch gekennzeichnet, idaß die Kröpfung als Tasche umgebildet ist.
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