DE893536C - Steckerkupplung mit Kupplungsring fuer ortsbewegliche Kabel und Pupinspulenmuffen - Google Patents

Steckerkupplung mit Kupplungsring fuer ortsbewegliche Kabel und Pupinspulenmuffen

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Publication number
DE893536C
DE893536C DEA9404D DEA0009404D DE893536C DE 893536 C DE893536 C DE 893536C DE A9404 D DEA9404 D DE A9404D DE A0009404 D DEA0009404 D DE A0009404D DE 893536 C DE893536 C DE 893536C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
coupling ring
parts
plug
connection
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Expired
Application number
DEA9404D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die b%sher für die gleichzeitige elektrische und mechanische Verbindung ortsbeweglicher, gummiummantelter Kabel, insbesondere Fernmeldekabeil, verwendeten Steckerkupplungen mit Kupplungsring haben den Mangel, daß sich bei einer mechanischen Beschädigung des Kupplungsringes, beispielsweise infolge eines Schlages, Sturzes od. dgl., die Notwendigkeit ergibt, die aufvulkani!smerte Steickerkeule zu zerstören, wenn man den be- schädigten Ring gegen einen neuen auswechseln will. Die Erneuerung der Keule ist nur im Lieferungswerk möglich und bedeutet somit einen Ausfall oder betreffenden Kabel- bzw. Leitungslänge, eines Verkürzung der erzielbaren Gesamtkabelverbindung und Transportkosten.
  • Die diese Nachteilei vermeidendes Erfindung betrifft eine Steckerkupplung mit Kupplungsring für ortsbewegliche Kabel und Pupinspulenmuffen. Erfindungsgemäß besteht der Kupplungsring aus zwei vorzugsweise gleichen Teilen, die derart ineinandergreifende, vorzugsweise auch einander überlappende Klauen und Aussparungen aufweisen, daß ein et-va auftretender Längszug von beiden Teilen gleichmäßig aufgenommen wird, die auf der Steckerkeule fest oder lösbar miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargeistellten Ausführungsbeispiels näher eirläutert.
  • Fig. i zeigt eine an beiden Enden mit einer Steckerkupplung nach der Erfindung ausgerüstete Kabellänge, wobei der Kupplungsring am oberen Ende in Richtung A-B (Fdg. 2) geschnitten, der am unteren Ende Ih Seitenansicht dargestellt ist; Fig. -2 bzw. 3 zeigt dein Kupplungsring selbst in Ansicht von vorn bzw. in Richtung C-D (Fig. 2) ge@schnitb; n.
  • i ist eine Kabellänge eines ortsbeweglichen, gummiummantelten Fernmeldekalyels, die an beiden Enden in bekannter Weise mit aufvulkanisierten Steckerkeulen 2 mit -den für die elektrische Verbindung der einzelnen Kabeladern erforderlichen Steckvorrichtungen versehen isst. Der zur einwandfreien mechanischen Verbindung erforderliche Kupplungsring besteht aus, zwei gleichen Teilen 3, die sich grundsätzlich durch Teilung des Kupplungsringes in einer axialen Ebene (C-B in Fig. 2) ergeben. Jeder Teil weist klauenartige Vorsprünge 4. . bis 6 auf, die jeweils in entsprechende Aussparungen 7 bis, 9 des anderen Teiles: hineingreifen. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich ein beim Betriieb im Kabel etwa auftretender Längszug gleichmäßig auf die Kupplungsringhälften 3 verteilt.
  • Es ist zweckmäßig, dieklauenartigen Vorsprünge bzw. Aussparungen derart auszubilden, daß sie sich zumindest zum Teil gleichzeitig noch überlappen. Die Verbindung der Kupplungsringhälften auf der Steckerkeule erfolgt dann am einfachsten durch an den .fijberlappungsstellen eingebrachte Stifte io oder- durch Sehrauben, je nachdem, ob eine feste oder lösbare Verbindung gewünscht wird. Indessen ist auch eine Verbindung der Kupplungsringhälften durch Federringe und Klammern möglich.
  • Die Kupplungsteile 3 :selbst bestehen aus Metall, Preßstoff oder Preßstoff mit eingelegten Metallteilen i i.
  • Die Erfindung, die nicht nur bei fest am Kabel sitzenden Steickerkeulen, sondern auch bei lös- und auswechselbaren Stecker- oder Pupiinspulenle@eul,°n verwendet werden kann, bringt den .großen Vorteil mit sich, daß der Kupplungsring im Bedarfsfall während des Betriebes erneuert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPR«CHE: i. Steckerkupplung mit Kupplungsring für ortsbewegliche- Kabel und Pupinspulenmuffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring aus zwei vorzugsweise gleichen Teilen (3) besteht, die derart ineinandergreifelnde, vorzugsweise auch einander überlappende Klauen (q. bis 6) und Aussparungen (7 bis, 9) aufweisen, daß ein etwa auftretender Längszug von beiden Teilen gleichmäßig aufgenommen wird,-die auf der Ste,;ckerkeule fest oder lösbar miteinander verbunden werden.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsringtieülei (3) aus Metall, Prwßstoff oder Preßstoff mit eingelegten Metallteilen (ii) bestehen.
  3. 3. Kupplung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kupplungsringtefe (3) an Überlappungsstellen durch Stifte (io) oder Schrauben erfolgt. q.. Kupplung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verbindung der KupplungsTingteile durch Federringe und Klammern erfolgt.
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