DE893049C - Verfahren zur Herstellung stark verduennter waessriger Loesungen von persauren, insbesondere monopersauren Alkalisalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stark verduennter waessriger Loesungen von persauren, insbesondere monopersauren Alkalisalzen

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DE893049C
DE893049C DEP4319D DEP0004319D DE893049C DE 893049 C DE893049 C DE 893049C DE P4319 D DEP4319 D DE P4319D DE P0004319 D DEP0004319 D DE P0004319D DE 893049 C DE893049 C DE 893049C
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DE
Germany
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peracid
acid
percent
aqueous solutions
monopersacid
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Expired
Application number
DEP4319D
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English (en)
Inventor
Arthur Alexander Elston
Samuel Arnold Mcneight
Joseph Seraphim Reichert
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EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung stark verdünnter wäßriger Lösungen von persauren, insbesondere monopersauren Alkalisalzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung stark verdünnter wäßriger Lösungen von persauren, insbesondere monopersauren Alkalisalzen durch Umsetzung einer verdünnten alkalischen Lösung eines anorganischen Peroxyds oder Persalzes mit einem Carbonsäureanhy drid.
  • Es ist bekannt, Lösungen von persauren Salzen dadurch herzustellen, daß man alkalische Lösungen von Wasserstoffperoxyd mit einer Konzentration an aktivem Wasserstoff von mehr als 8 Volumprozent mit einem Carbonsäureanhydrid umsetzt. Bei Ausführung dieser Reaktion muß jedoch die Temperatur stets sorgfältig unterhalb Raumtemperatur gehalten werden. Es wurde nun gefunden, daß man stark verdünnte wäßrige Lösungen von persauren bzw. monopersauren Alkalisalzen dadurch leicht herstellen kann, daß man zu verdünnten wäßrigen Lösungen von Sauerstoff abgebenden Verbindungen, wie Wasserstoffperoxyd, Natriumperoxyd, Natriumperborat, deren Konzentration an aktivem Sauerstoff 3 Volumprozent (entsprechend o,gi Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd) oder weniger und deren pH-Wert mindestens io beträgt oder auf mindestens io eingestellt ist, Carbonsäureanhydride zugibt. Um quantitative Ausbeuten zu erhalten, ist es nicht notwendig, das Reaktionsgemisch besonders zu kühlen. Die Reaktion kann sowohl bei Raumtemperaturen als auch bei höheren Temperaturen, z. B. solchen bis 8o°, vorgenommen werden.
  • Es ist überraschend, daß hierbei persaure bzw. monopersaure Salze in befriedigender Ausbeute erhalten werden, obwohl die aktiven Sauerstoff abgebenden Verbindungen stark verdünnt angewendet werden und bei Temperaturen; ,die weit über Raumtemperatur liegen können, gearbeitet wird, da bekanntlich bei Anwendung erheblich konzentrierter Lösungen von Sauerstoff abgebenden Verbindungen, z: B. solchen, die 8 oder mehr Volumprozent aktiven Sauerstoff enthalten, die Ausbeuten an persauren bzw. monopersauren Salzen dann unbefriedigend sind, wenn die Umsetzung im alkalischen Medien und ohne Kühlung auf etwa o° ausgeführt wird.
  • In Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann wie folgt verfahren werden: Zunächst wird eine Lösung eines anorganischen Peroxyds hergestellt, deren Konzentration an aktivem Sauerstoff 3 Volumprozent oder weniger beträgt. Meist wird Wasserstoffperoxyd oder irgendein Alkalimetallperoxyd, z. B. Natriumperoxyd, verwendet. Nimmt man Wasserstoffperoxyd, so muß die Alkalität durch Zugabe alkalisch reagierender Stoffe, z. B. Natronlauge, auf pH-Werte von io oder mehr sorgfältig eingestellt werden. Wendet man ein Alkaliperoxyd, z. B. Natriumperoxyd, oder ein Alkaliperborat, z. B. Natriumperborat, an, so ist meistens kein Zusatz alkalisch reagierender Stoffe zur Regelung des pH-Wertes notwendig. Sodann wird zu der Lösung der aktiven Sauerstoff abgebenden Verbindung das entsprechende Cai-bonsäureanhydrid in meist äquimolekularer Menge zugesetzt.
  • Die Reaktion tritt nicht sofort ein, sie ist aber je nach der Temperatur nach 2 bis 3 Minuten beendet. Es ist nicht notwendig, die Temperatur zu überwachen. Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 8o° geben gute Ergebnisse.
  • Für die Bildung von persauren bzw. monopersauren Salzen können die Anhydride gesättigter oder ungesättigter aliphatischer, aromatischer, alicyclischer oder heterocyciischer Mono- oder Dicarbonsäuren, Oxycarbonsäuren oder Sulfonsäuren verwendet werden. Beispielsweise seien genannt: Essigsäure, Bernsteinsäure, Glykolsäure, Maleinsäure, Benzoesäure, Phthalsäure; Cyclohexancarbonsäure, Nicotinsäure, Chinolinsäure, Benzolsulfonsäure. Im Sinn dieser Erfindung werden als persaure Salze solche bezeichnet, die nur eine Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppe im Molekül aufweisen. Unter monopersauren Salzen werden Salze solcher Säuren verstanden, die im Molekül mehrere Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen enthalten, von denen aber jeweils nur eine peroxydiert wird.
  • Zur Herstellung der Perverbindungen können Sauerstoff abgebende Verbindungen, wie Wasserstoffperoxyd, Alkaliperoxyd, z. B. Natriumperoxyd, Alkaliperborat, z. B. Natriumperborat, ferner Alkaliperphosphate, Alkalipercarbonate, Alkalipersulfate u. a. verwendet werden. Im allgemeinen ist jede Perverbindung geeignet, die in wäßriger Lösung einer alkalischen Lösung von Wasserstoff--peroxyd äquivalent ist. Werden alkalihaltige Perverbindungen, wie Natriumperoxyd oder Natriumperborat, angewendet, so reagiert die Lösung meistens so stark alkalisch, daß ihr pH-Wert oberhalb des kritischen Punktes von io liegt. Soll der pH-Wert der Peroxydlösung auf io oder- mehr erhöht werden, so wird im allgemeinen Natriumhydroxyd angewendet, das .der Lösung vor Zugabe des Säureanhydrids zugefügt wird. Der alkalisch reagierende Stoff, der zur Einstellung des AnfangspH-Wertes auf io oder mehr zugegeben wird, braucht nicht besonders ausgewählt zu werden. Eine gute Umsetzung des Säureanhydrids zu persauren bzw. monopersauren Salzen wurde beobachtet, wenn Alkali in Form von Ätznatron, Natriumpyrophosphat, Trinatriumphosphat, Borax, Natriumsilicat oder Seife zur Anwendung gelangte. Es können auch mehrere alkalisierende Stoffe zugegeben werden.
  • Die Persalzlösungen bzw. die daraus hergestellten Persäurelösungen sind unmittelbar in Bleichbädern oder bei anderen Verfahren anwendbar und bedürfen keiner weiteren Behandlung vor ihrem Gebrauch. Daß die Lösungen sehr verdünnt vorliegen, hat den Vorteil, daß die Persalze bzw. die Persäuren selbst, z. B. im Bleichbad, ohne viel Aufwand erzeugt werden können. Das Verfahren der Erfindung ist da von besonderer Wichtigkeit, wo die hergestellten verdünnten Lösungen unmittelbar verwendet werden sollen, z. B. beim direkten Ansatz von Bleichflotten, die hochwirksam sein müssen. Beispiele i. Zu i 1 einer Natriumperoxydlösung mit einem Gehalt von o,25 Volumprozent aktivem Sauerstoff (äquivalent etwa °,o76 Gewichtsprozent H.02) wurden 5,5 g Phthalsäureanhydrid zugefügt. Die Temperatur betrug 49°, und der pH-Wert der Peroxydlösung vor Zusatz des Phthalsäureanhydrids war 11,6, so daß kein Alkalizusätz nötig war. Das Gemisch wurde gerührt, und nach 5 Minuten zeigte die Analyse, daß 83,7 °/o. des zu Beginn anwesenden aktiven Sauerstoffs in die Monoperphthalsäure übergeführt worden waren.
  • 2. Zu i 1 einer Natriumperoxydlösung von o,25 Voluinprozent (entsprechend °,o76 Gewichtsprozent H202) wurden 3,5 g Phthalsäureanhydrid zugegeben. Die Temperatur betrug 49°, der p,1-Wert 11,6. Nach 5 Minuten ergab die Analyse, daß 67,4°/o des vorhandenen aktiven Sauerstoffs in Form von Monoperphthalsäure vorlagen.
  • 3. Zu 1 1 einer Natriumperoxydlösung mit einem Gehalt von o,oi25 Volumprozent aktivem Sauerstoff (entsprechend 0,0038 Gewichtsprozent H202) wurden o,17 g Phthalsäureanhydrid zugesetzt. Die Temperatur betrug 49°, der pH-Wert war 11,6. Nach 5 Minuten ergab die Analyse, daß 49,9°/a des aktiven Sauerstoffs in Monoperphthalsäure übergeführt worden waren.
  • 4. Zu mehreren Lösungen von Natriumperborat mit einem Gehalt von o,025 Volumprozenl (entsprechend 0,0076 Gewichtsprozent H202) bei verschiedenen Temperaturen und einem pH-Wert von 10,2 wurde eine äquimolekulare Menge Bernsteinsäureanhydrid zugegeben. Es wurden folgende Umsetzungsgrade des Monobernsteinsäureanhydrids zu Monoperbernsteinsäure erhalten:
    Temperatur ° C Umsetzung %
    32 72,6
    49 71,8
    66 65,0
    82 6q.,2
    Es geht daraus hervor, daß der Umsetzungsgrad praktisch unabhängig von der zwischen 3z und 82° angewandten Temperatur ist und daß eine gute Umsetzung des Bernsteinsäureanhydrids zu Monoperbernsteinsäure in allen Fällen erhalten wurde.
  • 5. Eine Reihe von Versuchen, entsprechend den Bedingungen des Beispiels 4, wurde unter Verwendung einer Natriumperboratlösung, welche so viel Natriumhydroxyd enthielt, daß nach Zusatz einer äquimolekularen Menge Bernsteinsäureanhydrid der pH-Wert 8,9 betrug, ausgeführt. Vor Zugabe des Beriisteinsäureanhydrids betrug der pH-Wert der Perboratlösung 11,5. Der Prozentgehalt des zu Monoperbernsteinsäure umgewandelten Bernsteinsäureanhydrids bei verschiedenen Temperaturen ist aus folgender Tabelle zu ersehen:
    Temperatur ° C Umsetzung %
    32 82,O
    49 794
    66 67,6
    82 6594
    Man sieht daraus, daß infolge des etwas höheren pH-Wertes der Umsetzungsgrad auch etwas höher war als in jedem Fall des Beispiels 4. Gute Ausbeuten an Natriumsalz der Monoperbernsteinsäure wurden erhalten, einerlei, welche Temperatur während der Reaktion eingehalten wurde.
  • 6. Zu einer Natriumperboratlösung mit einem Gehalt von 1,o Volumprozent (entsprechend o,ßo Gewichtsprozent H202) wurde eine äquimolekulare MengeBernsteinsäureanhydrid gegeben. Die Temperatur betrug 49° und der pH-Wert der Natriumperboratlösung vor Zugabe des Bernsteinsäureanhydrids i0,2. Nach 3 Minuten waren 83,00/0 des Anhydrids in die Monoperbernsteinsäure übergegangen.
  • 7. Zu einer Lösung von Natriumperoxyd mit einem Gehalt von o,25 Volumprozent (entsprechend o.076 Gewichtsprozent H202) bei 32° und einem PH-Wert von 11,6 wurde eine äquimolekulare Menge Essigsäureanhydrid zugesetzt. Nach 3 Minuten war das Anhydrid zu 85,8% in Peressigsäure übergegangen.
  • B. Eine Lösung von. Wasserstoffperoxyd mit einem Gehalt von i Volumprozent (entsprechend 0,3o Gewichtsprozent H.,02) wurde mit Essigsäureanhydrid bei verschiedenen pH-Werten zur Reaktion gebracht. Der pH-Wert der Peroxydlösung wurde in jedem Fall durch Zugabe von NaOH eingestellt. Die nachstehende Tabelle gibt den Umsetzungsgrad zu Peressigsäure an, wenn Wasserstoffperoxydlösungen mit verschiedenen pH-Werten als Reaktionsmedium verwendet wurden.
    pg der Wasserstoffperoxydlösung Umsetzung
    vor Zusatz des Essigsäureanhydrids
    zu Peracetat °;'"
    6,2 0,0
    9,8 9,7
    10,0 10,1
    IO,I 18,1
    10,2 25,3
    10,4 27,8
    10$35,8
    I0,8 71,1
    10,g 88,4
    11,1 I 88,6
    Man sieht daraus, daß pH-Werte, die nahezu an neutrale Werte grenzen (6,2), keine wesentliche Umsetzung des Essigsäureanhydrids zu Peressigsäure ergeben. Steigt der pH-Wert biszunahezu io,o oder höher, so steigt der Umsetzungsgrad erheblich, wobei die Umsetzung bei einem pH-Wert von etwa i 1,o 88 % beträgt, d. h. praktisch quantitativ ist. Bei einem pH-Wert von io,o werden die Lösungen nur zu io% zu Peressigsäure umgewandelt. Diese Konzentrationgenügt aber für manche Zwecke ebenso wie Lösungen, in welchen das Essigsäureanhydrid fast völlig in Peracetat übergeführt wurde.
  • g. Zu 45o ccm Wasser, in welchem 2,4g g Natriumperboratmonohydrat gelöst waren, wurden 2,45g Maleinsäureanhydrid gegeben. Die Temperatur betrug nahezu 28° und der pH-Wert vor Zusatz des Maleinsäureanhydrids 10,2. Nach mehreren Minuten ergab die Analyse, daß 43 % des aktiven Sauerstoffs in die Monopermaleinsäure übergeführt worden waren.
  • 1o. Zu 1 1 einer wäßrigen Lösung mit 0,92 g Natriumperboratmonohydrat wurden 1,03 g Glutarsäureanhydrid zugefügt. Die Temperatur betrug ungefähr 32° und .der pH-Wert der Lösung vor Zusatz des Anhydrids 10,2. Nach 1o Minuten wurden 68,o0/0 des ursprünglich vorhandenen aktiven Sauerstoffs als Monoperglutarsäure vorgefunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung stark verdünnter wäßriger Lösungen von persauren, insbesondere monopersauren Alkalisalzen durch Umsetzung vcn Sauerstoff abgebenden Verbindungen, wie Wasserstoffperoxyd, Natriumperoxyd, Natriumperborat, in verdünnten wäßrigen Lösungen mit Carbonsäureanhydriden, dadurch gekennzeichnet, daß zu verdünnten wäßrigen Lösungen von derartigen Sauerstoff abgebenden Verbindungen, deren Konzentration an aktivem Sauerstoff 3 Volumprozent (entsprechend o,gi Gewichtsprozent H202) oder weniger und deren pH-Wert mindestens 1o beträgt oder auf mindestens 1o eingestellt ist, Carbonsäureanhydride zugegeben werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift :Nr. 25I 8o2.
DEP4319D 1940-02-05 1941-02-05 Verfahren zur Herstellung stark verduennter waessriger Loesungen von persauren, insbesondere monopersauren Alkalisalzen Expired DE893049C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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