DE892196C - Elektrische Entladungsroehre - Google Patents
Elektrische EntladungsroehreInfo
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- DE892196C DE892196C DEN314A DEN0000314A DE892196C DE 892196 C DE892196 C DE 892196C DE N314 A DEN314 A DE N314A DE N0000314 A DEN0000314 A DE N0000314A DE 892196 C DE892196 C DE 892196C
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/74—Deflecting by electric fields only
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Entladungsröhren,
bei dlenieni die auis einer Kathode
austretenden Elektronen gebündelt werden und! dlas· Bündel diurdh auf beiden Seiten angeoirdbete Elektroden
abgelenkt werden kann, dienen Wechselspanmungen zugeführt wenden.
Entladungsröhren von dier vorstehend beschriebenen Art sind bereite in mancherlei Auisführungsformeni
bekannt, mniter amdlerem für Fernsehen,
Osziillögiraphiie und Versitärkung'.
Du.rdh Anlegen vom Wectuselispanniungen an die
AblenkeJiektrodien kann dterni- Bündlei eine Ablenkung senkrecht ζω seiner Fartpflainzungsirichtutig
enteilt -werden. Soll dlas Biündiel in mehr alle
einer Richtung abgelenkt werden, so wenden mehrere Ablenfcsystierne vongesieihen. Es ist z. B.
besonders üihlicin, die Ablenkung1 mittels vier Elektno'deni
durchzuführen:, die zwei senkrecht ixt einander
in der Röhre angeordnete Systeme bilden·.
Die Ablenksysteme zur Ablenkung der Elektränen
ini einer einzigen Richtung setzen sich zuweilen
aius mehr ails zwei Elelctroden ziuisiainmen,
um besondere Eigensehaf ten dler Entlaiduiogsiröhtren!
z-u b'ewerksitelligen. Es wuinde z. B>. voingeisichilagfeni,
eine der Ablenkelektrodlen oder beide zu uniterteilen
unid die so gebildeten Elektroden mit1 je einem aus
der Röhre nach außen führenden Draht zu. verbinden.
Dem Bündel1 kann dann eine Ablenkung
in derselben Richtung unter der Wirkung mehrerer dein verschiedenen Elektroden zugeführter Spannung'en
erteilt werden.
Es ist weiter bekannt, die Elektroden z.u umterteideni,
uim die sogenannte, Nullpuniktanoimailiie zu
beheben. AuA wurden zuweilen dlie Ablenkelek-
troden unterteilt, um eine nicht linieaire Abhlängigkeit
der Ablenkung von der angelegten Spannung·
zu bewerkstelligen.
Auch war es bekannt,, besondere Hilfsplatten.
anizuoüdimem, dlie mit den Ablenkelektrodlen, dienen
die Steueirspaninungeni zugeführt· wenden, verbunden
werden können.
Es ist aus der biritisichen Patentschrift 485 298
bekannt, ein Ablenksystem zur Ablenkung' dies Bündels in einer einzigen Richtung auis mehr als
zwei Elektroden zusammenzubauen, dlie dbrart miteinander verbttiidbrii sindl, dlaß eine Anzahl hintereinandlerliegendeir
Ablenkfeldar auftritt, dlie in j edlem Augenblick gleich stark, jedoch emtgiagengesetzter
Richtung sind. Diese Unterteilung soll eine EinitfiehtungsablenkuMg ergeben1, wenn dlie
den Ablienkelektirodlen zugeführte Spannung eine Schwingungszeit von derselben Gröiß'enoirdbuog
wie dlie Zeit hat, in dler dlie Elektronen dasi Ableoksystem
durchlaufen.
Untiersuicbuingen, 'die zu dbr' nachisitehendf beschriebenen
Erfindung geführt halben, halben ergeben, daß bei Frequenzen dbr Ablenkspannungen
oberhalb 30 MHz Verluste auftreten, dlie sich folgendenmafien erklären lassen. Zum Aufbaut' des
elektrischen Feldes muß sich dler von dien einander gegenüber angeordneten Ablenkelektroden gebildete
Kondensator aufladen. Diese Ladung muö über dlie Zuführungsdriäfate der Ablenkelektroden zugeführt
warden. Infolge dies Widerstandes dieser Zuführuinigsidrähte
treten Verluste auf, die bei hohen Frequenzen besonders betriachtilich' werden können,
da sie annähernd proportional mit dem Quadrat der . Frequenz zunehmen. Sie machen sich z. B. duiroh
Dämpfung dar mit den Äblenkelektroden verbundenen
Kreise bemerkbar. Je geringer die durch diese Drähte zuzuführende Ladung ist, um so
kleiner sind diese Verluste. Dies kann bewerkstelligt werden1, indem die Ablenkelektrodem verkleinert
werden. Dadurch leidet jedoch die • Empfindlichkeit dies Ablenksystems.
Die Erfindung bezweckt mit geringeren Ladungen eine gleiche Ablenkeimpfindiichkeit zu sichern.
Bei einer elektrischen Entladungsröhre zur An-Wendung
bei hohen Frequenzen mit einem gebündelten Elektronenstrom, der von Ablenkelektroden
gesteuert werden kann, wobei die Ablenkelebtiroden an einander in bezug auf das Bündel gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind! und! wenigstens
ein Paar miteinander verbundenen Hilfsablenkelektroden vorhanden ist, die gleichfalls gegeneinander
verschoben sind, sind gemäß der Erfindung die Ablenkelektroden, denen die Wechselspannungen
zugeführt werden, gegeneinander in einer zur Richtung
des lElektronenbündels parallelen Richtung verschoben, wobei in jedem Fall gegenüber einer jeden
der Ablenkelektroden, dienen die Wechselspantnungen zugeführt werden, eine Hilfsablenkelektrodle
liegt, derart, daß eine Anzahl in Reihe geschalteter Kapazitäten gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Tatsache zugrunde, daß jede Ladung einer Ablenkelektirode in der' gegenüberliegenden
Elektrode eine entgegengesetzte Ladung induziert. Wird z. Bi. einer Ablenkelektirode
in einem gegebenen Augenblick eine positive Ladung zugeführt, so wird eine negative Ladung
in der gegenüberliegenden Hilfselektrode induziert. Dia diese Hilfselektrode unimittelbar mit dbr anderen
Elektrode verbunden ist, mit der sie ein Paar bildet, wird der zuletzt erwähnten Hilfselektrode eine
positive Ladung erteilt. Gegenüber dieser Elektrode liegt eine Elektrode mit negativer Ladung.
Die Hilfsiablenkelektroden können sowohl innerhalb als auch außerhalb der Röhre unmittelbar
miteinander verbunden werden. Es ist jedtach stets wesentlich, daß sie unmittelbar miteinander verbunden
sind und daß in dbr Verbindung praktisch keine Verluste auftreten köranem. Sowohl AbI enkals
auch Hilfsablenkelektroden können innerhalb oder außerhalb der Entladungsröhre angeordnet
sein.
Die Erfindung wird an Hand dbr Zeichnung nachstehend näher erläutert, im der
Fig. ι andeutungsweise die Bauart einer elektrischen
Entladungsrohre mit einem gebündelten Elektronenstrom darstellt und die übrigen Fig. 2
bis 5 andeutungsweise die möglichen Baiuartem dler Ablenksysteme für eine elektrische Entladungsröhre
gemäß dar Erfindung darstellen.
In Fig. ι bezeichnet 1 die Kaithode, 2 einen go
Wehneltzylinder und 3 ein aust veflschiedenen· Elektroden
zusammengebautes Beschleunigungs- und Konizentrationssystem; 4 und 5 bezeichnen. Ablenkelektröden;
6 und! 7 bezeichnen ein Paar Fangelektiroden, auf die das Bündel unter dem Einfluß
der Spannungen der Elektroden 4 und 5 abiwechselnd
gerichtet werden kann. .Naturgemäß können die Anodbni 6 und 7 auch durch einen Lumineszenzschirm
eraetzt werden. Obgleich Fig. 1 nur eineinziges
Ablenksystem darstellt, können mehrere Systeme zwischen den Elektroden 3 und den
Anoden 6 und 7 angebracht werden.
Fig. 2 stellt ein Ablenksystem dar, das1 aus· zwei
Ablenkelöktroden 8 und 9. und zwei Hilfisablenkelektroden
10 und il zusammengebaut ist. Diese Hilftsaiblenfcelektroden sind unmittelbar galvanisch
miteinander verbunden. Die Wirkungsweise dieses Ablenksystems kann nun folgendermaßen beschrieben
werden. Wird dar Elektrode 8 eine positive Ladung zugeführt, so indbziert diese in dler Elektrade
10 eine negative Ladung' vom der gleichen
Größe. Infolgedessen entsteht an der Elektrode 11 eine positive Ladung, die auch von der gleichen
Größe ist. Da die Elektrode il, die also eine positive Ladung hat, auf derselben Seite des
Bündels wie die Elektrode 8 angeordnet i-stt und gegenüber der Elektrode 9 liegt, die eine negative
Ladung hat, wenni die Elektrode 8· positiv geladen
ist, verstärkt sie die von1 dieser Elektrode hervorgerufene Ablenkung des Bündels. (Hierbei ist un-
wesentlich, ob die Elektroden 8 und 9 in einer Gegentaktsdhaltung verwendet werden oder ob eine
der Elektroden geerdet ist.) Die Ablenkung des Ge&amtsiystems iisrb also gleich dem Zweifachen dbr
Ablenkung, die sich· ergeben würde, wenn· die Elektrode
8 unmittelbar gegenüber der Elektrode 9
angeordnet wäre. Die für den Aufbau der beiden Ablenkfelder zwischen dan Elektroden 8 utidi io
bzw. 9 und ii erforderlidhc Ladung· ist jedbcih. die
gleiche geblieben.. Bs ist somit for eine doppelte
Ablenkung die gleiche Ladung zugeführt worden, und die Verluste sind also für die gleiche Ablenkung1
halbiert. Die erforderliche Abilerikspanmung
i'-sit zwar höher, alber in dem meisten Fällen
ergibt dies weniger Schwierigkeiten! afa eine hohe
Stromstärke.
Fig. 3 stellt dlar, wie dler Grundgedanke, der zur1
Bauart nach Fig. 2 geführt hat, zu: einem. Ablenksystem
mit mohr ails vier Elektroden erweitert wenden kanin. Die Ablenlkelektrodlen sind hierbei
mit 12 tntiidi 13 bezeichnet. Dais Ablenksystem enthält
weiter vier Hilfiselektroden, dl. h. zwei Paare,
die mit 14-15 bzw. 16-17 bezeichnet sind. F'ür die
gleiche Ablenkung ist bei diesem System muir ein Drittel der Ladung erforderlich, diie zugeführt wer-
ao den müßte, wenn die Elektroden 12 und! 13 ein-anidler
gegenüber angeordnet wären.
Fig. 4 Sitellt eine andere Ausfüforuingsfoirni eines
bei eimer Rohre nach dler Erfindung verwendbaren) Ablenksystems dlar. Bei dliesiem System bilden die
Hilfeelcktrödbn 18 und 19, 20 und 21 sowie 22
und 23 eim Paar. Dia Ladung1 zur Erzeugung1 dies
Feldes beträgt bei dieser Ausführungsform ein Viertel der Ladung, die erforderlich wäre, wenn
die Ablemkelektroden 24 undi 25, dienen, diie
Wechselspannumgen zugeführt werden, ainandbr
gegenüber angeordnet wären..
Auis den Fig. 2, 3 und 4 ist1 ersichtlich, daß sowohl
diie Ablenikelektrodeni als auch die Hilfsaiblenkelektrodbn
in einer zur Richtung1 des1 Etektronenbündels
paraiUeleni Richtung gegeneinander
verschoben sind.
Die an Hand der Fig. 2, 3 und 4 beschriebenen
Ablenk sy sterne sind verwendbar, wenn die Schwingungszeiteni
dar zugeführten Ablemkwecihiselspaiinungen
groß gegenüber der Laufzeit der Elektronen
durch das Ablenksystem sind. Dies ergibt sich, auch
aus den Potentialen dar verschiedenen Elektroden. In einem gegebenen Augenblick !liegen alle Elektroden
mit positiver Ladung auf einer Seite des Bündels umdl die Elektroden mit negativer Ladlung
auf der anderen Seite. Wie bereits in der britischen Patentschrift 485 298 auseinandergesetzt, ist es erforderlich,,
die Ablenikelektrodieni ziu unterteilen,
wenn dia Sehwingungiszeitem der Ablenlkwechselspannungen
von derselben Größenordnung werden wie die Laufzeit der Elektronen. Das Prinzip' dieser
britischen Patentschrift kann nun: mit dlerm der vorliegenden
Erfindung zugrunde liegendem Prinzip vereinigt werden. Eine Anzahl· von Ablenksystemen,
bei denen die beiden Grundsätze angewendet sind, ist in Fig. 5 dargestellt.
Fig. s stellt ein Ablenksystem dlar, dlasi insgesamt
aus vier Elektroden besteht. Dabei bezeichnen 29,30 die Ablenkelektroden, denen die Wechisrfspannuogem
zugeführt wenden. Die Elektroden 31, 32 sind je aus
zwei benachbarten Hilfsablenkelektroden entstanden. Da zwei ein Paar bildende Hilfsablenkelektroden
unmittelbar miteinander verbunden sind, können zwei nebenainaniderliegende Hilfsablenkelektroden
durch eine einzige Elektrode ersetzt wenden. Dies ergibt ein leicht ziuisarnmenizuibauenidbs Elektirodbnsysitem.
Bei dlem System nach Fig. 5 halben die Elektroden 31, 32 eine Länge, die annähernd gleich
λ — ist. In dieser Formel ist λ die Wellenlänge der
c
Abienkwechselspannung, c die Lichtgeschwindigkeit
und ve die Elektraniengesichwindigkeit im Bündel.
Die Länge dler Elektroden 29 undl 30 ist also· etwa
c
Infolge dtar Wahl der Länge der Elektroden durehlaufeni diie Elektronen den Raum zwischen
den Elektroden 29 und! 32 in dar Schwingungiszeit ■der Ablenkspannusnig. Bin Elektron, dlas ailso>
im System 29, 30 eine Ablenkung in eimer bestimmten Richtung erfährt, wird vom System 31, 32 und 31,
eine Ablenkung1 in gleicher Richtung erfahren.,
da im der Zeit, in diar dias Elektron von einem Punkt
im System 29, 32 zu einem entsprechendien Punkt
im System 3,2·, 31 wandert, sich diie Phase der Ablenkspannung1
um i8o° gedreht hai:. Es· zeigt sich,
daß das System der F'ig. 5 äquivalent! mit dem
System idler Fig. 3 ist. Eine positive Ladung am dler
Elektrode 29 induziert eine negative Ladung im der linken Hälfte dler Elektrode 32. Infoligedtessen eint-'Steht
eine positive Ladung in dar rechten Hälfte dieser Elektrode, die gegenüber dlar Elektrode 31
liegit, die in dieser Hälfte im dliesiem: Augenblick eine
negative Ladung hat.
Claims (5)
1. Blekitrisiche Entladungsröhre zur Verwendung1
bei 'Frequenzen oberhalb· 30 MHz mit einem gebündeltem Elektiromanistroni,, dler von
Abilienkelefctnodien gesteuert werdiem kann, wobei
die Ablenkelektroden an einander in bezug auf dasi Bündel igeganiüberliegendien Stellen amgeord-
• net sind und wenigstens ein Paar miteinander verbundener Hilfsablenkelektroden vorhanden ist,
die gleichfalls gegeneinander verschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abilienfcelelctiroden,
denen diie Wechselspannungen zugeführt werden., gegeneinander in einer zur Richtung dbs Elektronenbünidbls
parallelen Richtung verschoben sind, wobei in jedem Fall gegenüber einer jeden'
der Abilenkelektroden, denen diie Wedhisielspannungen
zugeführt warden, aine Hilfisaiblenk- " elektrode liegt, derart, daß- eine Anzahl in Reihe
geschalteter Kapazitäten gebildet wird.
2. Elektrische Entladungsröhre nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet;, daß. diie HiMsablenkelektroden,
die ein Paar bilden, innerhalb der Röhre unmittelbar miteinander verbunden sind.
3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablenksystem auis einer Ablenkelektrode,
der die Wechselspamniuingen zugeführt werden
können, einer ihr gegenüberliegenden Hilfsablenkelektrode, einer Ablenkelektrode, der
Wechselspannungen zugeführt werden können
und die neben dieser Hilfsablenkelektrode auf
derselben Seite der Bahn des Elektronenbündels liegt, und einer gegenüber dieser Ablenkelektrode
auf der anderen Seite der Bahn des Elektronenbündels liegenden Hilfsablenkelektrode
besteht, die mit der zuerst genannten Hilfsablenkelektrode unmittelbar galvanisch verbunden
ist.
4. Elektrische Enitliadlunig-srölhne nach Anspitfüclhi
3,, dlaiduirdh gekennzeichnet, daß außer
dem erwähntem Paar vom HilfsabJenkelddarodem
noch wenigstens ein: Paar Hidfsaiblenfcdektrodeni
vorhanden - ist, vonrdenen stets dme Elektrode
zwischen dar Abilemkelektrode amid d!er HiM1S-aMedcelektirode
auf eimer Seite dec Babn dies Elelatrömedbiüinidielsi twiid1 die andere zwisicbem dfer
Ablenikeldctrode und den Hilfsalblenkel.elktirüidieni
auf der anidierieni Saite idler Bahn dlesi EJektrOmien!-
bünidel'S Hegit.-
5. Elektrische Entliadungisirölhre zuir Verwendung bei Frequenzen, bei 'dbrnen die Sdhwinl·-
gunigszeiten! vom der gleichem Größ^enioirdlntung·
sind, wie die Laufzeiten) dar Elektromeni im
Abieriksystem der elektrischem Enitiladuoigisröbre
nach- Amsp'ruich 4, dadbrdb gekenmzeichmet, daß
zwei Hilfsaiblenkelelctroidleni, die ein Paar bilden,
aiU'f derselben Seife der Bahn aes Buddele mebemeimanider
liegen, umd zu; eimer baiulidhen Einheit
vereimig't sind.
Angezogene D'ruicbsidhirifteni:
Deutsche Patentschriften Nr. 674 5212, 696 536.
Deutsche Patentschriften Nr. 674 5212, 696 536.
Hierzu 1 Blatt Zeichmumgen
©5452 9.53
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| NL278122X | 1948-12-24 |
Publications (1)
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|---|---|
| DE892196C true DE892196C (de) | 1953-10-05 |
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| DEN314A Expired DE892196C (de) | 1948-12-24 | 1949-12-23 | Elektrische Entladungsroehre |
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