DE891710C - Schaltanordnung zur Schliessung eines Starkstromkreises mittels mechanischer Kontakte, insbesondere fuer periodische Schaltungen, z. B. zu Umformungszwecken - Google Patents

Schaltanordnung zur Schliessung eines Starkstromkreises mittels mechanischer Kontakte, insbesondere fuer periodische Schaltungen, z. B. zu Umformungszwecken

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DE891710C
DE891710C DES14410D DES0014410D DE891710C DE 891710 C DE891710 C DE 891710C DE S14410 D DES14410 D DE S14410D DE S0014410 D DES0014410 D DE S0014410D DE 891710 C DE891710 C DE 891710C
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DE
Germany
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contact
switching
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closing
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Expired
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DES14410D
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English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Wegener
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur Schließung eines Starkstromkreises mittels mechanischer Kontakte, insbesondere für periodische Schaltungen, z. B. zu Umformungszwecken Die Bedingungen für die Schließung eines Starkstromkreises sind um so günstiger, je niedriger die Spannung an den sich schließenden Kontakten ist. E s l#:cmmt besonders darauf an, daß die in der Nähe von 300 Volt liegende Spannungsgrenze, oberhalb welcher Glimmerscheinungen einsetzen, oder gar die in der Nähe von 5oo Volt liegende Spannungsgrenze, oberhalb welcher es zu überschlägen zwischen den sich nähernden Kontakten kommen kann, nicht überschritten werden. Es ist bekannt, parallel zu einer Hauptschaltstelle einen Nebenweg vorzusehen, der durch eine Hilfsschaltstelle kurz vor der Hauptschaltstelle geschlossen wird. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung ist ein Schalter mit Vorkontakt. Durch den Vorkontakt bzw. die Hilfsschaltstelle wird zwar die Spannung an den sich schließenden Hauptkontakten gesenkt, jedoch tritt nunmehr die erwähnte Schwierigkeit an der Hilfsschaltstelle auf. Um sie zu meistern, kann man die Kontakte der Hilfsschaltstelle aus einem gegen Abbrand und Werkstoffwanderung besonders widerstandsfähigen Werkstoff herstellen. Derartige Kontakte zeichnen sich aber durch eine besonders große Härte aus und neigen infolgedessen zum Prellen. Es besteht die Gefahr, daß die Hilfsschaltstelle gerade in dem Augenblick wieder geöffnet ist, wo die Hilfskontakte miteinander in Berührung kommen, daß also die Hilfsschaltstelle ihren Zweck verfehlt. Die Schließung der Hilfsschaltstelle müßte zur Vermeidung dieser Gefahr der Schließung der Hauptschaltstelle um so viel voreilen, daß der Hilfskontakt inzwischen zur Ruhe und zur festen Anlage kommen kann. Die hierfür erforderliche :Zeit steht aber in vielen Fällen nicht zur Verfügung, insbesondere nicht bei periodischen Schaltungen, z. B. zu Umformungszwecken. Mit der Erfindung werden die Einschaltbedingungen für die Hilfsschaltstelle durch Verminderung der Spannung erleichtert, so daß die schädlichen Prellerscheinungen durch Verwendung der üblichen Kontaktwerkstoffe vermieden werden können und somit der gesamte Schließvorgang der Hilfs- und Hauptschaltstelle in verhältnismäßig kurzer Gesamtzeit vollzogen werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Nebenweg eine Spannungsteilerdrossel mit geschlossenem Eisenkern liegt, deren Abgriff mit der beweglichen Kontaktbrücke verbunden ist, und daß die Hilfsschaltstelle durch einen Widerstand überbrückt ist. Dadurch wird die Spannung an der Hilfsschaltstelle, vor ihrer Schließung auf einen Bruchteil der Gesamtspannung herabgesetzt. Nach Schließung der Hilfsschaltstelle nimmt der bewegliche Teil der Hauptschaltstelle ein mittleres Potential an, so däß die zuerst berührende Seite nur einen Teil der Gesamtspannung einzuschalten hat. Bei der ersten Berührung wird die Spannungsteilerdrossel kurzgeschlossen, so daß schließlich an der Hauptschaltstelle nur eine dem Streufeld der Spannungsteilerdrossel entsprechende Restspannung verbleibt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Jedes von ihnen kann beispielsweise als eine Phase einer mehrphasigen Umformungsanordnung aufgefaßt und durch weitere gleichartige Anordnungen in an sich bekannter Weise zu einem Mehrphasenkontaktumformer ergänzt werden. Gleiche Teile sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach Fig. i arbeiten die ruhenden Kontaktstücke i i und 12 mit einer Kontaktbrücke 13 zusammen, die eine Abhebebewegung ausführt, indem sie beispielsweise durch eine von einem Synchronmotor ai2getriebene Exzenterwelle über einen Zwischenstößel gesteuert wird. Die Antriebsvorrichtung ist der übersicht halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Zur Erleichterung des Öffnungsvorganges kann in Reihe mit den Kontakten eine Schaltdrossel 14 geschaltet sein, deren Magnetkern 15 beim Nennstromwert hochgesättigt ist und durch seine Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine verlängerte stromschwache Pause hervorruft. Durch eine in der Zeichnung weggelassene Vormagnetisierung kann der Magnetkern zusätzlich gesteuert werden.
  • . Mit der 'beweglichen Kontaktbrücke 13. ist der bewegliche Teil eines Vorkontaktes 16 gekuppelt, wie bekannt und durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Der Vorkontakt 16 steuert einen Nebenweg, in dem eine Spannungsteilerdrossel 17 mit geschlossenem Eisenkern angeordnet ist. Der beispielsweise in der Mitte der Wicklung liegende Abgriff dieser Spannungsteilerdrossel ist mit der Kontaktbrücke 13 verbunden. Die Hilfsschaltstelle des Vorkontaktes 16 wird durch den Widerstand 18 überbrückt, der im Nebenpfad mit der Spannungsteilerdrossel 17 in Reihe geschaltet ist. Zur Vermeidung von Rückstromverlusten kann in dem Überbrückungsweg ein elektrisches Ventil i9, wie mit ausgezogenen oder mit gestrichelten Linien gezeichnet, angeordnet sein, falls derWiderstand i8 nicht ohnehin einen genügend hohen Wert hat. Die Reihenschaltung der Spannungsteilerdrossel 17, zu der auch noch ein Widerstand 2o parallel geschaltet .sein kann; und des Widerstandes 18 stellt ebenfalls eine Spannungsteilerschaltung dar, so daß an dem mit dem Abgriff dieses Spannungsteilers verbundenen Vorkontakt ii6 nur ein Teil der Gesamtspannung herrscht. Beim Schließvorgang kommen zuerst die beiden Teile des Vorkontaktes miteinander in Berührung. -Dadurch wird der Nebenweg über die Spannungsteilerdrossel 17 unmittelbar geschlossen, und die bewegliche Kontaktbrücke 13 erhält das Mittelpotential, der Spamiung des Nebenweges. Infolge unvermeidlicher Unregelmäßigkeiten kommt die Kontaktbrücke 13 mit den ruhenden Kontaktstücken i i und 12 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander in Berührung. Bei der ersten Berührung wird die eine Hälfte der Spannungsteilerdrossel 17 kurzgeschlossen. Nach Maßgabe des Verschwindens des Hauptmagnetfeldes der Spannungsteilerdrossel 17 bildet sich in ihrer noch offenen Wicklungshälfte ein Strom bis zur vollen Höhe des Hauptstromes aus. Die Spannung zwischen den zuletzt miteinander in Berührung kommenden Kontaktteilen ist gleich der Streuspannung an der noch offenen Wicklungshälfte der Spannungsteilerdrossel und beträgt einen Bruchteil der Gesamtspannung, weil der Streublindwiderstand einer Wicklungshälfte der Spannungsteilerdrossel nur einen Bruchteil des gesamten Streublindwiderstanded des zu schließenden Stromkreises ausmacht.
  • . In- der Änordnung nach Fig. 2 ist statt eines Vorkontaktes eine aus zwei voneinander isolierten Teilen 21 und 22 bestehende Kontaktbrücke vorgesehen. Der Teil 2i bildet den Hauptkontakt und ist mit dem Abgriff der Spannungsteilerdrossel 17 verbunden. Teil 22 liegt im Nebenweg an der Verbindungsstelle zwischen der Spannungsteilerdrossel 17 und dem Widerstand 18, d. h. also am Abgriff einer von diesen beiden Teilen gebildeten Spannungsteilerschaltung. Außerdem ist hier noch eine Einschaltdrossel 23 vorgesehen, deren beim Nennstromwert hochgesättigter Magnetkern 25 abweichend von dem Kern 15 der Hauptschaltdrossel 14 derart abgestimmt bzw. durch eine zusätzliche Vormagnetisierung gesteuert ist, daß er sich. beim Einschalten im ungesättigten Zustand befindet und infolgedessen zunächst eine stromschwache Pause verursacht, bevor- der Strom in dem geschlossenen Kreise auf hohe Werte ansteigen kann. Durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch einen geringen Vorschub des ruhenden Kontaktstückes 12, ist dafür gesorgt, daß dieses zuerst mit der beweglichen Kontaktbrücke in Berührung kommt, und zwar mit den beiden Teilen 21 und 22 annähernd zur gleichen Zeit. Die untere Wicklungshälfte der Drossel 17 wird hier also sofort kurzgeschlossen. In demselben Maße, wie das Hauptfeld in der Drossel infolge des Kurzschlusses verschwindet, steigt der Strom, der über die offene Wicklungshälfte und den Kontaktteil 21 zum ruhenden Kontaktstück 12 fließt, bis zum vollen Wert des Hauptstromes an. Dabei liegt zwischen dem oberen Anschlußpunkt des Nebenweges und dem Kontaktteil 21 die Streuspannung der oberen Wicklungshälfte der Drossel 17. Für diese Spannung muß die Einschaltdrossel 23, 25 bemessen sein. Sie beträgt nur einen Bruchteil (der gesamten treibenden Spannung, da der Streublindwiderstand einer Wicklungshälfte der Spannungsteilerdrossel nur einen Bruchteil des Streublindwiderstandes des gesamten zu schließenden Stromkreises ausmacht. Die Einschaltdrossel übernimmt in ungesättigtem Zustand den genannten Spannungsanteil nahezu vollständig, so daß zwischen den Kontaktteilen i i und 21 bei ihrer Schließung praktisch keine Spannung mehr auftritt. Erst nachdem die Kontaktstücke 11, 21 und 12 fest aufeinanderliegen und unter dem erforderlichen Kontaktdruck stehen, sättigt sich die Einschaltdrossel 23, 25 und gibt dem Hauptstrom den Weg über die Hauptschaltstelle frei.
  • In der Anordnung nach Fig. 3 sind Hauptschaltdrosselkern 15 und Einschaltdrosselkern 25 mit einer gemeinsamen Hauptwicklung 14 versehen. Damit die Anordnung in der gleichen Weise wirkt wie diejenige nach Fig.2, enthält der Nebenpfad eine mit dem Einschaltdrosselkern verkettete Hilfswicklung 2.4, die, vom Anschlußpunkt des Nebenweges aus gerechnet, den gleichen Wicklungssinn und etwa die gleiche Windungszahl hat wie die Hauptwicklung 1d., so daß ein Strom, der beide Wicklungen hintereinander durchfließt, in ihnen entgegengesetzt wirkende magnetisierende !Kräfte hervorruft, die sich gegenseitig aufheben. Wird also der Einschaltdrosselkern 25 vor Beginn der Kontaktschließung beispielsweise mittels einer besonderen Vormagnetisierung in den ungesättigten Zustand versetzt, so ändert sich an diesem Zustand nichts, wenn die Kontaktbrücke 21, 22 den ruhenden Kontakt 12 berührt und dadurch ein Stromfluß über die Wicklungen 1q., 24. und 17 zu dem ruhenden Kontaktstück 12 eingeleitet wird. Auch hier kann sich beim vollständigen Schließen der Kontaktbrücke 21, 22 ein Kurzschlußstrom über die obere Wicklungshälfte der Spannungsteilerdrossel17 nicht ausbilden, weil dieser die Hilfswicklung 24 allein, nicht aber die Hauptwicklung 14 durchfließen und somit die Durchflutung des Einschaltdrosselkernes 25 wesentlich verändern würde, was wegen des ungesättigten Zustandes des Kernes 25 zunächst nicht möglich ist. Der Einschaltdrosselkern 25 ruft daher an der Wicklung 2.4 eine Gegenspannung etwa von der gleichen Höhe wie die Streuspannung an der oberen Wicklungshälfte der Spannungsteilerdrossel 17 hervor. Infolgedessen schließen sich die Kontakte i i und 21 nahezu spannungslos, und nachdem alle Kontaktteile in fester Berührung miteinander stehen, kann der Hauptstrom nach Sättigung des Einschaltdrosselkernes 25 auf seinen normalen Wert ansteigen.
  • Die Anordnungen näch Fig.2 und 3 können nach dem Vorbild der Fig. i durch die weiteren Teile i9 und 2o ergänzt werden, wie auch umgekehrt die Anordnung nach Fig. i mit einer Einschaltdrossel nach dem Vorbild der Fig. 2 oder 3 versehen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zur Schließung eines Starkstromkreises mit einer aus zwei ruhenden Schaltstücken und einer beweglichen Kontaktbrücke bestehenden Hauptschaltstelle, insbesondere für periodische Schaltungen, z. B. zu Umformungszwecken, und mit einem Nebenweg, der durch eine Hilfsschaltstelle kurz vor der Hauptschaltstelle geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nebenweg eine Spannungsteilerdrossel (17) mit geschlossenem Eisenkern liegt, deren Abgriff mit der beweglichen Kontaktbrücke (13) verbunden ist, und daß die Hilfsschaltstelle (16) durch einen Widerstand (18) überbrückt ist.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Spannungsteilerdrossel (17) ein Widerstand (20) parallel geschaltet ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Hilfsschaltstelle (16) überbrückenden Widerstandszweig ein elektrisches Ventil (i9) angeordnet ist. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Hilfsschaltstelle von einer aus zwei voneinander isolierten Teilen (21, 22) bestehenden Kontaktbrücke gebildet werden, die beim Schließvorgang mit den beiden ruhenden Kontaktstücken (12, 11) nacheinander in Berührung kommt.
DES14410D 1943-09-17 1943-09-17 Schaltanordnung zur Schliessung eines Starkstromkreises mittels mechanischer Kontakte, insbesondere fuer periodische Schaltungen, z. B. zu Umformungszwecken Expired DE891710C (de)

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