DE8916219U1 - Vorschubvorrichtung an Schneidmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung an Schneidmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, z.B. von Lebensmitteln, mit einer Auflagebahn für das Schneidgut, einem Schneidmesser an dem einen Ende der Auflagebahn und Fördermitteln, die an dem dem Schneidmesser abgewandten Ende am Schneidgut angreifen, um das Schneidgut zu bewegen.
Derartige Vorschubvorrichtungen an Schneidmaschinen sind bekannt. Die Schneidmaschinen dienen beispielsweise zum Auf-
schneiden von Wurstwaren oder anderen Lebensmitteln. Das Schneidgut liegt dabei auf der Auflagebahn auf, die aus einer Vielzahl von hintereinander liegenden Rollen gestaltet ist. Das Fördermittel ist krallenartig ausgebildet und greift am rückwärtigen Ende des Schneidgutes an und schiebt dieses gegen das sich drehende Schneidmesser, das zudem noch zum Zweck der Bildung der einzelnen Scheiben eine umlaufende Achse aufweist.
Beim Schneidvorgang sind in der Regel Portionen zu bilden, die aus einer Mehrzahl von Scheiben bestehen. Um die einzelnen Portionen voneinander zu trennen, sind Leerhübe des Schneidmessers eingeschaltet, die dadurch entstehen, daß das Schneidgut vom Schneidmesser zurückgezogen wird.
Diese Rückzugsbewegung des Schneidmessers sollte wegen der raschen Schnittfolge schnell erfolgen, um zu vermeiden, daß zu dünne Scheiben oder Schnitzel entstehen.
Nach einer Unterbrechung ist das Schneidgut wieder vorzuschieben. Auch diese Bewegung sollte rasch erfolgen.
Im allgemeinen lassen sich die vorstehend genannten Forderungen nur unvollständig verwirklichen. Das Schneidgut ist in der Regel verformbar bzw. plastisch, und es ist nur begrenzt möglich, Zug- oder Schubkräfte auszuüben. Die träge Masse des Schneidgutes verhindert schnelle Bewegungen an der Schneidfläche .
Es ist bekannt, eine rasche Bewegung des Schneidgutes dadurch anzustreben, daß die gesamte, aus Rollen bestehende Auflagebahn und die Vorschubeinrichtung zurückgezogen wird. Die hierbei zu bewegende Masse ist jedoch verhältnismäßig groß. Für rasche Bewegungen müssen die Antriebskräfte beträchtlich
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sein. Da aber das Schneidgut auch in diesem Fall nur durch das krallenartige Fördermittel am rückwärtigen Ende erfaßt ist, wird das Schneidgut selbst nur unvollständig mitgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß rasche Rückzugs- und Vorschubbewegungen beim Schneidgut möglich werden, um auf diese Weise die Schnitzelbildung zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer derartigen Vorschubvorrichtung und schlägt vor, daß die Auflagebahn gurt- oder kettenartig gestaltet ist, eine profilierte Oberfläche aufweist und sich mit dem Schneidgut und dem am Schneidgutende angreifenden Fördermittel bewegt.
Während bisher bei den bekannten Vorschubvorrichtungen eine relativ zum Schneidgut stillstehende Auflagebahn benutzt wird, die das Schneidgut beispielsweise über Rollen unterstützt, schlägt die Erfindung vor, daß die Auflagebahn sich mit dem Schneidgut bewegt. Auf diese Weise kann die Reibung zwischen dem Schneidgut und der Auflagebahn sehr groß gehalten werden, beispielsweise durch eine Profilierung der Oberfläche der Auflagebahn. Wenn nun bei einer derartigen Ausbildung der Auflagebahn das Fördermittel rückwärts bewegt wird, wird auch die Auflagebahn mitgenommen und damit auch das Schneidgut. Im Vergleich zu bekannten Einrichtungen sind nur geringere Nassen zu bewegen, die Mitnahme des Schneidgutes ist aber wesentlich verbessert. Auf diese Weise können auch bei empfindlichem Schneidgut rasche Bewegungen ausgeführt werden, sei es bei der Rückwärtsbewegung zum Zweck des Unterbrechens des Schneidvorganges oder sei es auch am Wiederbeginn eines neuen Schneidvorgangs. Auch in diesem Fall ist eine genaue, rasche
Vorbewärtsbewegung wichtig, um sicherzustellen, daß die erste Scheibe, die das Schneidmesser erzeugt, die vorgesehene Stärke besitzt.
Günstig ist es, wenn die Auflagebahn als umlaufender, endloser Gurt oder als umlaufende, endlose Kette gestaltet ist. Auch eine bandartige Ausbildung ist möglich. Es können auch mehrere Gurte oder Kettenglieder nebeneinander angeordnet werden.
Bei einer Variante der Erfindung besteht die Auflagebahn aus einzelnen Teilen, wobei bei der Vorschubbewegung dann jeweils diejenigen Teile, die dem Schneidmesser benachbart sind, außer Eingriff mit dem Schneidgut kommen. Die Verwendung umlaufender endloser Elemente ist jedoch in der Regel zu bevorzugen.
Die Profilierung der Auflagebahn kann in verschiedener Weise erfolgen. Insbesondere ist vorgesehen, daß die Auflagebahn nach oben vorstehende Querrippen oder Noppen besitzt. Auch die Anordnung von erhaben vorstehenden Spitzen ist möglich, die in das Schneidgut eingreifen und eine sichere Mitnahme herbeiführen.
Es ist günstig, wenn der Vorschub der Auflagebahn vom Antrieb des Fördermittels abgeleitet ist. Auf diese Weise ist ein besonderer Antrieb für die Auflagebahn entbehrlich. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß das Fördermittel an der Auflagebahn angreift und diese mitnimmt.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß im Schneidmesserbereich ein schmaler, beim Schneidvorgang stillstehender Auflagebahnteil vorgesehen ist. Auf diese Weise kann sich die Auflagebahn bis in unmittelbare Nähe des Schneidmessers erstrecken und
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dieses unterstützen. Die mit dem Schneidgut bewegliche Auflagebahn endet also in einem gewissen Abstand vor dem Schneidmesser.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die gurt- oder kettenartige Auflagebahn zum Zweck der Beschickung aus der Betriebsstellung herabklappbar ist. In der Regel ist die Auflagebahn während des Betriebes geneigt angeordnet, und das Schneidmesser ist am unteren Ende der Auflagebahn vorgesehen, um sicherzustellen, daß die abgeschnittenen Scheiben jeweils auf eine Unterlage herabfallen können. Die herabklappbare Ausbildung erleichtert hierbei die Beschickung mit Schneidgut.
Günstig ist es weiter, wenn das Fördermittel beim Hochklappen der gurt- oder kettenartigen Auflagebahn in diese antriebsmäßig eingreift.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneid
maschine mit einer erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf
eine Auflagebahn der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstel
lung der Fig. 2,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Auflagebahn,
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Fig. 5 eine Seitenansicht zur Darstel
lung der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren er
findungsgemäßen Variante und
Fig. 7 eine Seitenansicht zur Darstel
lung der Fig. 6.
Die Schneidmaschine 10 tragt an ihrem unteren Ende den Schneidkopf 13 mit dem Schneidmesser 14. Das Ganze ruht auf einem Maschinengestell 15.
Die Auflagebahn 1 ist in der Darstellung der Fig. 1 in abgesenkter Stellung gezeigt. Diese Auflagebahn 1 ist um das Gelenk 16 verschwenkbar und befindet sich in der Betriebsstellung in der mit strichpunktierten Linien 11 gezeigten Stellung. Diese Auflagebahn trägt das Schneidgut 2, das in der Lage der Betriebsstellung mit 12 bezeichnet ist. Die herabgeklappte Stellung der Auflagebahn 1 dient zur Erleichterung der Beschickung. Für die Schwenkbewegung ist der Arbeitszylinder 17 vorgesehen.
Das auf der Auflagebahn 1 ruhende Schneidgut wird von dem Fördermittel 3 angetrieben und in Richtung des Doppelpfeiles 18 gegen das Messer 14 gefördert oder auch zurückgezogen. Der Antrieb des Fördermittels erfolgt mittels der Antriebsspindel 9 über den Motor 22. Das Fördermittel 3 greift mittels Krallen am rückwärtigen Ende des Schneidgutes 12 an.
Die Auflagebahn 1 besteht im wesentlichen aus einem Gurt 4 (vgl. auch Fig. 2 und 3), der endlos ausgebildet ist und um die Rollen 19 umläuft. Im hochgeklappten Zustand ist die
Auflagebahn antriebsmäßig mit dem Fördermittel 3 gekoppelt, beispielsweise dadurch, daß das Fördermittel durch eine Klemme an dem Gurt 4 angreift. Eine derartige Klemme ist bei 20 angedeutet. Das Fördermittel 3 kann auch in anderer Weise mit dem Gurt 4 gekoppelt sein, beispielsweise dadurch, daß das Fördermittel mit Zapfen in geeignete Aussparungen des Gurtes eingreift.
Zwischen dem unteren Ende der Auflagebahn 1 und dem Schneidmesser 14 ist ein Auflagebahnteil 8 vorgesehen, der mittels des Zylinders 21 gegen das Messer vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, der aber keinen Gurt oder dergleichen trägt.
Der Gurt 4 kann, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, Querrippen 5
aufweisen. Diese Querrippen haben die Aufgabe, die Mitnahme
des Schneidgutes auf dem Gurt zu verbessern. Anstelle von
Querrippen 5 können auch Noppen 6 (vgl. Fig. 4 und 5) vorgesehen werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Anordnung von Spitzen 7 auf dem Gurt 4, die dem gleichen Zweck dienen. Die Mittel, die die Mitnahme des Schneidgutes durch den Gurt 4 verbessern, also die Querrippen 5, die Noppen 6 oder die Spitzen 7 können einstückig mit dem Gurtmaterial ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, diese Mittel besonders auf dem Gurt zu montieren.
Anstelle eines Gurtes 4 kann auch ein Band oder dergleichen vorgesehen werden. Es können auch mehrere Gurte oder Bänder nebeneinander geführt sein, die eine entsprechende Ausbildung aufweisen, wie diese in den Fig. 2 bis 7 gezeigt ist. Auch die Verwendung einer Kette führt zu brauchbaren Ergebnissen.
« ♦
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorschubvorrichtung an Schneidmaschinen zum Aufschneiden, zum Beispiel von Lebensmitteln, mit einer Auflagebahn für das Schneidgut, einem Schneidmesser an dem einen Ende der Auflagebahn und Fördermitteln, die an dem dem Schneidmesser abgewandten Ende am Schneidgut angreifen, um das Schneidgut zu bewegen, wobei die Auflagebahn des Schneidgutes bandartig gestaltet und mit dem Schneidgut angetrieben ist, wobei der Antrieb der Auflagebahn vom Antrieb des Fördermittels abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebahn (1) gurt- oder kettenartig gestaltet ist und eine profilierte Oberfläche aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebahn (1) als umlaufender, endloser Gurt (4) oder als umlaufende, endlose Kette gestaltet ist.
    Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebahn (1) nach oben vorstehende Querrippen oder Noppen (5,6) oder dergleichen aufweist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebahn (1) nach oben vorstehende Spitzen (7) aufweist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schneidmesserbereich ein schmaler, beim Schneidvorgang stillstehender Auflagebahnteil (8) vorgesehen ist,
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gurt- oder kettenartige Auflagebahn (1) zum Zweck der Beschickung herabklappbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (3) beim Hochklappen der gurt- oder kettenartigen Auflagebahn (1) in diese antriebsmäßig eingreift.
    Der Pitfentairtrält
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