DE8914893U1 - Gerät zum Wiedereinfärben eines Gewebefarbbandes - Google Patents
Gerät zum Wiedereinfärben eines GewebefarbbandesInfo
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Description
&bgr; München 40, BlsabetlUtraaeM * .* 1 * · * .*'·'· ..'
RENA Informationstechnik GmbH & Co. KG 8024 Oberhaching
"Gerät »um Wiedereinfärben eines Gewebeiarbbandes"
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum viiedereinf ärben eines G-sw
bsfarbbandes mit c? :n Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanl.
Es sind bereits Geräte zum Wiedsreiüiärben von verbrauchten Gewebefarbbändera
bekannt. Diese L-,: Lehen meist aus einem liegenden
Grondteil, auf dem eine Kassette mit dem wiedereinzufärbenden
Gewebeiarbbetnd befestigbar ist. Das bewegte Gewebefarbband
läuft angedrückt über eine stehende Einfärbewalze. Diese besteht meist aus einem gut tränkbaren Material, z. B. Pilz. Dieser Einürbewalze
wird Einfärbeflüssigkeit aus einem Walzenhohlraum heraus über Verbindungskanäle zugeleitet. Nachteilig ist, daß
die Einfärbung des Gewebefarbbandes nicht mit der gewünschten Genauigkeit erfolgt. Außerdem sind die bekannten Geräte in ihrer
Handhabung umständlich. Auch muß meist das einzufärbende Gewebefarbband vom Benutzer visuell auf die durchgeführte Einfärbung
hin überprüft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Wiedereinf
ärben eines Gewebefarbbande&bgr; zu schaffen, das eine exakte
Einfärbung des Gewebefarbbandes bei möglichst einfacher Handhabung erlaubt.
Diese Aufgebe wird durch die Neuerung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des ae^nspruches &igr; gelöst.
% Durch die Neuerung ergibt sich der Vorteil, daß die neuerungsge-&eacgr;;
mäße Einfärbevorrichtung eine passende Einfärbung, die weder zu
i trocken noch zu naß ist, erlaubt.
% Vorzugsweise besitzt die Einfärbewalze eine glatte Oberfläche.
&igr; weist sie Umfangsrillen, vorzugsweise in Schraubenlinienform
• auf.
£ mitgenommene Einfärbeflüssigkeit streifenförmig zum einzufärben-
§ den Gewebefarbband gelangt und sich dort gleichmäßig verteilt.
&psgr; starren Material. Er wirkt zugleich als Gegen-Drehrichtungs-
: sperre.
Die Verwendung eines stehenden Aufnahmeteils mit einem Lochblech ; sowie die Ausbildung von Schnellbefestigungsmitteln, z.B. Magneten,
an den verschiedenen zu befestigenden Vorrichtungen, wie
* z.B. Antriebsmotor, Einfärbevorrichtung, Halter für die Farb-
? bandkassette und dergl., erlaubt eine einfache Handhabung und
Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Formen der Kassette ?/ für das einzufärbende Gewebefarbband.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den UnteransprCchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
AusfUhrungsbeispieles näher erläutert, in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht des Gerätes nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Teilfrontansicht im Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 3 der Befeuchtungsvorrichtung mit Bensor;
Fig. 3 eine Draufsicht der Befeuchtungsvorrichtung nach Fig. 2; Fig. 4 eine Teilansicht dei Antriebsvorrichtung mit Halterung;
Fig. 5 eine Frontansicht einer Halterung für die Kassette des einzufürbenden Gewebefarbbandes und
Das Gerät 1 zum Wiedereinfärben benutzter Gewebefarbbänder besitzt
ein Grundteil 2. Das Grundteil 2- ist im wesentlichen rechteckförmig. Es weist eine horizontale Oberseite 3 auf.
Auf der Oberseite 3 des Grundteiles 2 ist stehend ein Aufnahmeteil
4 befestigt. Die Vorderseite dieses Aufnahmeteils 4 wird von einem Lochblech 5 gebildet. Altenteile 6 sowie Deck- und
Bodenteil 7 sind nach rUckwärt ^gebogen und miteinander zu
einem festen Rahmen verbunden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine übliche, langgestreckte
Kassette 8 mit dem einzufärbenden, endlosen Gewebefarbband 9 an der Vorderseite des Lochblechs 5 mittels Haltern 10 und 11 befestigt.
Die Halter 10 und 11 bestehen wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Block 12.
Die Vorderseite des Blockes 12 besitzt eine Stufe 13. Die Stufenflächen bilden Anschläge für die Rückseite 14 und für die
Seite 15 der Kassette 8. An der Vorderseite jedes Halters 10,
ist ein Bügel 16 um die Achse 17 hin- und herschwenkbar gelagert. Die Achse 17 durchquert ein Sackloch 18 an der Vorderseite
des Blockes 12. Eine nur schematisch angedeutete Feder 19 hält den Bügel 16 in der eingeschwenkten oder ausgeschwenkten Stellung.
Zur beliebigen Anbringung des Blockes 12 am Lochblech 5 ist der
Block an seiner Rückseite mit einem Permanentmagneten 20 versehen. Hierdurch wird es möglich, jeden Halter 10, 11 an beliebiger
Stelle 5 je na eil der Form der Kassette 8 einfach zu befestigen.
Das gezogene Gewebefarbband 9 wird durch einen elektrischen Antriebsmotor
21 in der Pfeilrichtung I bewegt. Der elektrische Antriebsmotor 21 ist zur Befestigung an der Rückseite des
Locbleches 5 wiederum mit einem ringförmigen Permanentmagneten 22 versehen. Vorspringende, abgewinkelte Zungen 23 des Motorgehäuses
durchdringen in der Befestigungslage Löcher 24 des Lochbleches
5. Nach einer kurzen Drehung um die Längsachse des Motors 21 hintergreifen die abgewinkelten Zungenteile 25 die
Lochplatte 5. Es ist auch möglich, lediglich Zapfen als Verdrehungssperre vorzusehen.
Auf den Motorstummel 26 ist ein Adapter 27 aufgesetzt. Dieser ist mittels eines Befestigungsstiftes 28 mit dem Motorstummel
verbunden. Der Eingriffsteil 29 des Adapters 27 arbeitet mit der
Antriebswalze der Kassette 8 steckbar zusammen. Nach Einschalten des Antriebsmotors 21 wird somit das endlose Gewebeband 9 in der
angegebenen Pfeilrichtung I bewegt.
Vom Auslaufbügel 30 der Kassette 8 verläuft das Gewebefarbband
zu einer Bürstenvorrichtung 31. Diese Bürstenvorrichtung 31 besitzt einen Grundteil 32, der an seiner Rückseite in bündiger
Lage wiederum einen Dauermagneten zur Befestigung der Bürstenvorrichtung 31 an dem Lochblech 5 an beliebiger Stelle aufweist.
Die Bürsten 33 wirken gegen die Ober- und Unterseite des Gewebefarbbandes
9. Hierdurch wird das Gewebefarbband 9 gereinigt. Zugleich wird durch die Bürsten 33 eine Rückhaltekraft auf das
Band 9 ausgeübt. Dieses läuft somit im wesentlichen in gestreckter Lage zum Einlaufbügel 34 der Kassette 8.
Anschließend an die Bürstenvorrichtung 33 ist am Lochblech 5 eine SinfMrbevorrichtung 35 befestigt. Diese Einfärbevorrichtung
35 weist ein Rückteil 36 auf, welches an seiner Rückseite bündig wiederum einen Permanentmagneten 37 zur beliebigen Befestigung
der Einfärbvorrichtung 35 am Lochblech 5 aufweist. Zusätzlich
sind Haltestifte 37' vorgesehen, die in Löcher 24 des Lochbleches
5 eingreifen.
Mit dem Rückteil 36 ist ein paralleles Vorderteil 38 über Haltestangen
39 fest verbunden.
Vorzugsweise ist die Walze 41 aus Gummi. Ihre Oberfläche ist im wesentlichen glatt. Sie besitzt über ihren Umfang eine schraubenlinienförmige
Umfangsrille 42.
Die Walze 41 ist mit ihren Achsenenden 40 in einer Wanne 43 für die Einfärbeflüssigkeit 44 gelagert. Sie ist am Rückteil 36 und
Vorderteil 38 herausnehmbar befestigt. Die Wanne 43 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge der Walze 41 und ragt über das
Vorderteil 3B hinaus.
Am Vorderteil 38 der Einfärbevorrichtung 35 ist mittig
gabelförmiger Halter 45 befestigt. An einen ringförmigen Permanentmagnet 47 ist an seiner Oberseite drehbar eine Schraubkappe
48 befestigt. An seiner Unterseite erstreckt sich nach abwärts ein durchscheinendes Rohr 49 aus Kunststoff. Das Ende dieses
Rohres ragt in die Wanne 43 bis nahe zum Wannenboden.
Permanentmagnet 47, Schraubkappe 48 und Rohr 49 bilden eine Ein heit. Sie ist in herausgenommener Lage auf eine Vorratsflasche
50 aufschraubbar. Zusammen mit der Vorratsflasche 50 kann dann die genannte Einheit in den Halter 45 eingesetzt werden. Sie
wird durch den Permanentmagneten 47 gehalten.
Das durchscheinende Rohr 49 erlaubt festzustellen, wann der Vor rat an Einfärbeflüssigkeit zu ünde geht.
Die mit der Wanne 43 über das Rohr 49 verbundene Vorratsfl&sche
50 läßt in die Wanne 43 immer nur soviel EinffirbeflUssigkeit 44
nachfließen, als über die Walze 41 während des Einfärbens des
Gewebefarbbandes 9 Einfärbeflüssigkeit 44 aus der Wanne 43 entnommen
wurde. Der vorbestimmta Spiegel der E.infMrbeflüssigkeit
in der Wanne 43 wird dadurch immer konstant gehalten.
An der einen Längsseite der wanne 43 ist ein ächräy nach öü£-
wkrts gerichteter Abstreifer 51 befestigt. Die Lippe dieses Abstreifers
51 wirkt mit der Oberfläche der Walze 41 zusammen und streift alle dort vorhandene Einfärbeflüssigkeit zurück in die
Wanne 43 ab. Nur die in der Umfangsrille 42 vorhandene EinfMrbeflüssigkeit
wird auf das Gewebefarbband 9 streifenförmig entsprechend dem Abstand der Umfangsteilrillen übertragen. Auf dem
Gewebefarbband 9 verteilt sich dann die Einfärbeflüssigkeit gleichmäßig. Vorzugsweise besteht dieser Abstreifer 51 aus dünnem
Stahl oder Kunststoff. Dadurch wird bewirkt/ daß die Walze nur entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Ein überfluten d&s
Abstreifers 51 wird vermieden.
Damit das gezogene Gewebefarbband 9 über einen Teilbereich «es Umfanges an der Walze 41 anliegt, sind parallele Andrücksrtifte
52, 53 vorhanden. Diese sind mit ihren einen Enden an einer Querstange 54 befestigt. Die Querstange 54 ist hin- und herschwenkbar
und feststellbar in einem durchgehenden Loch 55 im Vorderteil 38 befestigt. Am einen Ende weist tL^e Querstange 54
einen Betätigungsstift 56 auf. Mit diesem kann die Querstange und damit die Andrückstifte 52, 53 in die Arbeitslage, in der
sich die Andrückstifte 52, 53 in horizontaler Lage befinden und in die Außerwirksteilung, in der sich die Andrückstifte in hochgeachwenkter
Lage befinden, geschwenkt werden. Zum Schwenken der Andrückstifte 52, 53 sind im Vorderteil 38 entsprechende Ausnehmungen
57 vorhanden. Durch die Andrückstifte 52, 53 kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das Gewebefarbband 9 so geführt werden }
daß es die Walze 4 einseitig umschlingt. Es ist aber auch eine ümschlingung mit vergrößertem ümschlingungsbereich möglich.
Um das Wiedereinfärben einer vorbestimmten Länge des Gewebefarbbandes
9 zu gewährleisten, kann mit dem einen Achsende 40 der Walze 41, welches im Rückteil 36 der Einfärbevorrichtung 35
gelagert ist, ein nicht dargestellter Sensor verbunden sein. Dieser stellt die Drehung der Walze in diskreten, fein unterteilten
Winkelschritten fest. Hierfür kann ein bekannter Hall-Generator verwendet werden. Die davon abgegebene Winkelschritt-Frequenz
wird zur Regelung des Antriebsmotors für konstante Geschwindigkeit des Gewebefarbbandes 9 herangezogen. Da die
Walze 41 durch das einzufärbende Gewebefarbband 9 während seiner Bewegung geschleppt wird, kann aus den von dem Sensor abgegebenen
Impulsen pro Walzenumfang auch die eingefärbte Länge des Gewebefarbbandes
geschlossen werden.
Es ist auch möglich, der Walze 41 vorgeordnet, wie in Fig. 2 rechts angedeutet, einen Sensor 60 vorzusehen, der den Leitwert
des einzufärbenden Gewebefarbbandes 9 feststellt. Dieser von zwei Elektroden 61, 62 gebildete Sensor 60, zwischen denen das
einzufärbende Gewebefarbband 9 hindurchläuft, ist an eine Stromquelle und eine elektrische Auswerteinrichtung angeschlossen.
Vorzugsweise wird der Leitwertsunterschied des Gewebefarbbandes 9 in trockenem, nicht eingefärbtem Zustand und feuchtem, eingefärbtem
Zustand ausgewertet, überschreitet der gemessene Unterschiedsbetrag
einen vorbeetimmbaren Wert, schaltet die Auswerteinrichtung
die Stromzufuhr des elektrischen Antriebsmotors 21 ab. Auf diese Weise ist es möglich, selbsttätig ohne eine Voreinstellung
die gesamte Länge des Gewebefarbbandes 9 wieder einzufärben,
ohne daß über eine Farbbandlänge eine Oberfärbung durch zweimaliges Einfärben zu befürchten ist.
Wird ein mit der Walze 41 verbundener Sensor für die Gewebefarbbandlänge
verwendet, ist vorzugsweise auf der Oberseite 3 des Grundteiles 2 eine Displayanzeige 65 für einen Längenwert des
.t.8-
einzufärbenden Gewebefarbbandes 9 vorgesehen. Der vom Hersteller
der Kassette 8 angegebene Längenwert des Gewebefarbbandes 9 wird mittels Taster 66 auf diesem Display 65 voreingestellt. Erreicht
die vom Sensor festgestellte Länge des Farbbandes 9 den voreingestellten Wert, wird wieder über eine Auswerteinrichtung der
elektrische Antriebsmotor 21 abgeschaltet»
Zusätzlich ist ein Tablesa 67, bestehend aus Schalter 68 Rechts-ZLinkslauf-,
einem Schalter 69 -manuell/automatisch- und einem Schalter 70 -Start/Stop-, vorhanden.
DIpI.-Ing., Dipl.-Ing. IMflndMn
Claims (15)
1. G<&«ät zum Wiedereinfärben eines Sewebefarbbandes mit einem
Grundteil, einer Einfärbevorrichtung, einem elektromotorisches
Antrieb zvü Biegung des vieäereiö—jfärbenden Gewebefarbbaiides,
Führungen für das Gewebefarbband und Halter für die Gewebefarbbandkassette, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem liegenden Grundteil (2) ein stehendes Aufnahmeteil (4) verbunden ist, daß die Einfärbevorrichtung (35) am stehenden
Aufnahmeteil befestigt ist und eine liegend angeordnete Walze (41) aufweist, die vom einzufärbenden Gewebefarbband (9) bei
Bewegen desselben geschleppt wird, daß diese Walze in eine Wanne (43) für die Einfärbeflüssigkeit (44) eintaucht, sowie
daß in die Wanne für die Einfärbeflüssigkeit ein Rohr (49) hineinragt, das mit einer umgekehrt gehaltenen Vorratsflasche
(50) für die Einfärbeflüssigkeit verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil
(4) ein vertikales Lochblech (5) aufweist und daß elektrischer Antriebsmotor (21), Einfärbevorrichtung (35),
Halter (10, 11) für die Farbbandkassette (&bgr;) an diesem Lochblech in passenden Stellungen entsprechend der Form der jeweiligen
Farbbandkassette befestigbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischer
Antriebsmotor (21), Einfärbevorrichtung (35) und Halter (10, 11) für die Farbbandkassette (&bgr;), Schnellbefestigungen
zum Verbinden mit dem Lochblech (5) besitzen.
I
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
ft Schnellbefestigung für jedes befestigbare Bauteil (21, 35,
&psgr; 10, 11) einen Dauermagneten und/oder mechanische in die
k Löcher (24) der Lochplatte (5) greifende Halteteile (23, 52)
§ aufweist.
r
5. Gerät nach Anspruch l, dadurcn gekennzeichnet, daß die Ein-
'■:■■ färbevorrichtung (35) einen gabelförmigen Halter (45) aufweist,
der ein in die Wanne (43) ragendes Rohr (49) mit Ring-H magnet und Schraubkappe (48) für die Vorratsflasche (50)
1 trägt.
&uacgr;
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in die
I Wanne (43) für die Einfärbeflüssigkeit (44) ragende Rohr (49)
k durchscheinend ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbewalze (41) eine glatte Oberfläche besitzt und zum
Obertrag der Einfärbeflüssigkeit (44) auf das Gewebefarbband (9) Umfangsrillen (42) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrillen
(42) parallel oder schraubenlinienförmig auf der
': Einfärbewalze (41) ausgebildet sind.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bandeinlauf
(30) eine Bürstenvorrichtung (31) zugeordnet ist, die
verstellbar am Lochblech (5) befestigbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor
zum Feststellen der Bandlänge vorhanden ist, der mit einer Ausworteinrichtung und einer Bandlängenanzeige (45)
verbunden ist.
·,.*..' •••IT'
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandlängensensor an der Walze (41) zum Einfeuchten des
Gewebefarbbandes (9) ausgebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längenanzeige (45) ein einstellbarer Längenwert voreinstellbar
ist und die Auswerteinrichtung den elektrischen Antriebsmotor (21) ausschaltet, sobald der vom Längensensor
abgegebene Wert den voreingestellten Längenwert erreicht.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gewebefarbband (9) ein auf seinen Leitwert ansprechender
Sensor (60) vorhanden ist, der über eine Auswertvorrichtung den elektrischen Antriebsmotor (21) schaltet.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leitwert des Gewebefarbbandes (9) feststellende Sensor (60)
gegenüberliegende Elektroden (61, 62) aufweist, zwischen denen das einzufärbende Gewebefarbband (9) hindurchgeführt
ist und daß diese Elektrode - eine Auswerteinrichtung zum Schalten des elektrischen i. .criebsmotors (21) angeschlossen
sind.
15. Gerät nach mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Leitwert des einzufärbenden Gewebefarbbandes (9) feststellende Sensor (60) mit einer Schnellbefestigung
zur Anbringung am Lochblech (5) versehen ist.
DSpI--
DIpI.-Ing. SMOndwn
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EP (1) | EP0436188A1 (de) |
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