DE8914735U1 - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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DE8914735U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/004Holders specially adapted for assisting handicapped or disabled persons to write
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kugelschreiber axt einem die Kugelschreibermine enthaltenden Körper zwecks Handhabung beim Schreiben,
Bekannte Kugelschreiber werden bei einem Schreiben im unterer« Lauf zwischen Efeiae**- Zeigefinger und Mittelfinger eingekX&iantt. und mittels Druck aui Papier sum Schreiben bewegt. O Pas Einklemmen und die Kraf tane trengursg für den Druck
auf den Schreiber führt insbesondere bei Vielschreibern zu einer verkrampften Fingerhaltung, ts entstehen Druckstellen auf den Hittelfinger, was bei häufigem Schreiben zur Hornhautbildung führen kann. Bei lang andauerndem Schreiben ergeben sich zunehme·id Ermüdungserscheinungen, verbunden mit zunehmender Kraftanstrengung bis hin in die Muskulatur des Ärwes fortschreitend. Dadurch erfährt auch das Schriftbild eine negative Veränderung. Bekanntermaßen löst man das Problem dadurch, daß man den Schreibvorgang unterbricht und Finger- und Gelenkschuttelbewegungen ("Gymnastik") vornimmt, um die Verkrampfung wieder zu lösen, so daß mit dem Weiterschreiben fortgefahren werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung des vorstehenden Mangels insbesondere durch Schaffung eines Kugelschreibers der eingangs genannten Art, der bei vergleichsweise einfachem Aufbau ohne Kraftanstrengung zu handhaben ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
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Wes^.n der Erfindung ist die Ausbildung eines gekrümmten Kugelsctereiber&crpers längs seiaar ?,chse zumindest über den Großteil der gesamten Länge.
Die Krümmung ist insbesondere in etwa der Krümmung eines leicht abgewinkelten, entspannten Zeigefingers angepaßt. Der gekrümmte Stift weist also gegenüber den bekannten geradlinigen Kugelschreibern eijne leicht gebogene der Fingerform angepaßte Form auf und liegt demnach leicht in der Hand.
Zum Schreiben ist nur wenig Druck auf den Stift vonnöten. Der Druck wird nicht nur im unteren Lauf zwischen Daumen, Zeigefinger und Hittelfinger von einer Bedienungsperson ausgeübt, sondern praktisch über die gesamte gekrümmte Kugelschreiberlänge durch Kraftausübung der Hand des Schreibers.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Körper in Längsrichtung von der Stiftspitze zum anderen Axialende zumindest teilweise konisch erweitert ist. Der unterste Schreibspitzenendbereich des Körpers kann nur geringfügig gekrümmt oder geradlinig, insbesondere kegelstumpfförmig, ausgebildet sein. Es ist also nicht nur eine Längskrümnung, sondern auch eine konische Erweiterung in Richtung des der Schreibspitze abgewandten Axialendes vorgesehen. Die Form ist zweckmäßigerweisw nach Art eines Horns aufgebaut oder ein diesbezügliches Horn selbst. Konizität und Krüiumung entsprechen in etwa dem Hohlraum, der sich bei leicht gekrümmtem Zeigefinger zwischen diesem und Daumen ergibt. Das freie Axialende des Körpers liegt satt in der Wurzel zwischen Zeigefinger und Daumen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Axialende im Bereich der Fingerwurzel ein Verlängerungsstück aufweist, welches in «&dgr;" niTununuirai üliu j,ii uSjT nwRxexuau vtSIii it aüpunwjTpciTS bwvn ■——.—..-._
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paßt let. Dae Verlängerungeetück bildet zweokmäßigerweiee ein Gegengewicht und entlastet bei einem Schreiben die Schreibstiftspitze.
Im Verlängerungsstück können andere insbesondere elektronische Geräte vorgesehen sein. Auch kann ein kleines Geheimfach oder dergl. eingerichtet sein.
Ein vorstehend beschriebener und insbesondere in den Patentansprüchen gekennzeichneter Kugelschreiber ermöglicht mithin ( eine bequeme paßgerechte Handhabung bei unverkrampfter Fingerhaltung ohne große Kraftanstrengurt^ beim Schreiben. Dies bedeutet, daß bei lang andauerndem Schreiben keine Schmerzen in Handgelenk und Arm entstehen. Der Mittelfinger ist entlastet. Es ergeben sich keine Druckstellen, die zu einer Hornhautbildung führen könnten. Selbst der nicht geübte Schreiber schafft mithin eine wesentlich erhöhte Schreibausdauer und auf Zeit auch ein schöneres Schriftbild, was insbesondere vorteilhaft ist für Schüler, insbesondere beim Schönschreiben.
Besonders vorteilhaft ist der gekrümmte Kugelschreiber auch s für Linkshänder, da Linkshänder bekanntermaßen meistens Probleme mit dem Schriftbild haben.
Der gekrümmte Kugelschreiber ist insbesondere vorteilhaft bei Personen, welche eine Handanomalie besitzen. Der Kugelschreiber kann beispielsweise auch ohne weiteres von einer Person gehandhabt werden, deren Schreibfinger teilweise gelähmt oder beispielsweise kürzer sind. Der gekrümmte Kugelschreiber kommt auch für Personen in Betracht, die vorübergehend ihre Schreibfinger schonen wollen oder müssen, beispielsweise aufgrund einer Handverletzung. So läßt sich der gekrümmte Kugelschreiber auch beispielsweise dann leicht führen, wenn der Zeigefinger einen Verband aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen gekrümmten Kugelschreiber in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 den Kugelschreiber nach Fig. 1 in der Hand eines Benutzers,
Fig. 3 den Kugelschreiber nach den Fig. 1 und 2 in einem schematischen Längsschnitt,
Fig. 4 den Kugelschreiber nach Fig. 1 mit einer Trennstelle, und
Fig. 5 den Kugelschreiber in anderer Ausgestaltung.
In der Zeichnung ist ein Kugelschreiber 1 mit einem die Kugelschreibermine 8 enthaltenden Körper 2 dargestellt, welcher in der Hand 11 einer Benutzungsperson liegt.
Der Körper 2 des Kugelschreibers 1 ist in Axialrichtung
praktisch über den gesamten Bereich der Länge 1. gekrümmt ausgebildet. Die Krümmung entspricht in etwa der Krümmung eines leicht abgewinkelten entspannten Zeigefingers, wobei vorzugsweise die Axialmittellinie einen Krümmungsradius r. von etwa 12 cm besitzt. Der Schreibspitzenendbereich 5 ist vergleichsweise gering gekrümmt oder geradlinig ausgebildet, insbesondere im Schreibspitzenendbereich 5 über eine Länge I2 von ca. 2 cm. Die Gesamtkörperlänge 1. beträgt in etwa 13,5 cm.
Der Körper 2 des Kugelschreibers 1 ist nicht nur gekrümmt,
sondern auch von der Schreibstiftspitze 3 zum anderen Axialende 4 konisch erweitert ausgebildet, wobei die Konizität insbesondere so gewählt ist, daß die innere konkave Mantellinie I1. des Körpers einen inneren minimalen Krümmungsradius r. von ca. 11,5 cm und die äußere konkave Mantellinie l' des Körpers einen maximalen äußeren Krümmungsradius rn von ca. 13 cm besitzt.
Das Axialende 4, welches der Wurzel zwischen Zeigefinger und Daumen einer Benutzungsperson zugeordnet ist, weist eine O Schräge at von ca. 45* bezüglich der Querschnittsebene auf. Die große stirnseitige schräge Endfläche des Kugelschreibers 1 ist bei einem Schreiben dem Auge der Benutzungsperson zugewandt und kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit einer Hinweistafel oder dergl. ausgestattet sein.
Im Innern des Kugelschreibers befindet sich längs der Körperachse mit dem Radius r. ein axialer Hohlraum 9, in welchem die Kugelschraubermine 8 aufgenommen ist. Die Kugelschreibermine 8 kann ohne weiteres eine handelsübliche flexible Kugelschreibermine sein, welche ein Kunststoffteil besitzt, welches sich leicht auf die Körperkrümmung biegen läßt.
Für ein Auswechseln der Kugelschreibermine 8 ist vorzugsweise gemäß Fig. 4 der Kugelschreiberkörper 2 zweigeteilt aufgebaut, d.h. mit einer Trennstelle 6 versehen, etwa im unteren, der Schreibstiftspitze 3 zugewandten Körperdrittel . Die Treunstelle 6 besitzt ein Gewinde herkömmlicher Art. Ein äußerer Zierring 7 kann im Bereich der Trennstelle 6 angeordnet sein.
In alternativer Ausgestaltung kann die zu einem Schreiben benutzte Kugelschreibermine 8 in einem exzentrischen inneren Hohlraum des Körpers 2 liegen, der im Bereich der äußeren konvexen Mantellinie 1_ liegt, also in einem Bereich der
geringsten Krümmung. Dadurch erfährt die Kugelschreibermine eine minimale Krümmung. Der freiwerdende Raum im Körper kann zur Aufnahme von Ersatzminen oder dergl. verwendet werden.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besitzt das obere Axialende 4 des Körpers 2 ein axiales Verlängerungsstück 10, welches insgesamt ein Gewicht von ca. 50 g aufweist. Das Verlängerungsstück besitzt vorzugsweise eine Länge von ca. 2cm und kann nicht nur ein Gewichtsstück sein oder enthalten, sondern auch mit einem Geheimfach oder dergl. ausgestattet J sein. Im Verlängerungsstück kann auch ein Elektronikgerät enthalten sein, welches Informationen auf die obere freie schräge Stirnseite des Verlängerungsstücks 10 liefert, die auf einer dortigen elektrischen Anzeigeeinrichtung :. ("Display") einem Benutzer angezeigt werden. Vornehmlich hat
das Verlängerungsstück 10 jedoch die Aufgabe, einen univer- < seilen Hauptkörper 2 eines Kugelschreibers 1 zum einen für ! Benutzer mit größeren Händen zu verlängern. Zum anderen soll ein Gegengewicht zum restlichen Kugelschreibergewicht geschaffen werden, das in der Wurzel zwischen Zeigefinger und Daumen einer Benutzerhand 11 liegt und die Schreibstiftspitze 3 entlastet.
Ersichtlich ist die Anordnung so getroffen, daß der Kugelschreiber 1 sehr bequem in der Hand eines Benutzers liegt. ü Zum Schreiben ist nur wenig Druck auf den Stift erforder-H lieh, der im übrigen leicht von der Kraftausübung der Hand "' 11 übertragen werden kann, so daß sich die eingangs genann- > ten Vorteile ergeben.
b Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dar-J gestellten neuen Merkmale allein und/oder in sinnvoller ä Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (24)

Schutzansprüche
1. Kugelschreiber mit einem die Kugelschreibermine enthaltenden Körper zwecks Handhabung beim Schreiben,
dadurch gekennzeichnet, .
daß der Körper (2) in Axialrichtung/über den Großteil seiner gesamten Länge (I1) gekrümmt ausgebildet ist.
2. Kugelschreiber nach Anspruch 1,
^ dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung in etwa der Krümmung eines leicht abgewinkelten entspannten Zeigefingers entspricht.
3. Kugelschreiber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius (r.) längs der Körperachse etwa 12 cm beträgt.
4. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, "' dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper in Längsrichtung von der Stiftspitze (3) / zum anderen Axialende (4) zumindest teilweise konisch erweitert ist.
5. Kugelschreiber nach Anspruch 4, j! dadurch gekennzeichnet,
daß die Konizität dee Körpers (2) so gewählt ist, daß die j innere konkave Mantellinie (I1.) dee Körpers einen inneren ! minimalen Krümmungsradius (r.) von ca. 11,5 cm und die äußere konkave Mantellinie (1-) des Körpers einen maximalen äußeren Krümmungsradius (r.) von ca. 13 cm
besitzt. '
6. Kuaelsohreiber nach einem der Ansorüche 1 bis 5. _:
&bull; I
> · I · I I I I I · · &bull; I III· I
dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibspitzenendbereich (5) des Körpers (2) nur geringfügig gekrüsunt oder geradlinig, insbesondere kegelstumpf förmig ausgebildet ist.
7. Kugelschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß --ier Schreibspitsenendbereich (5) eine Axiallänge (I2) von ca. 2 cm besitzt.
vy 8. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Körperlänge (1.) in etwa 13,5 cm beträgt.
9. Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Horn ist.
10.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) in Axialrichtung zweigeteilt aufgebaut ist und eine aufschraubbare Trennstelle (6) aufweist.
11.Kugelschreiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (6) mit einum Zierring (7) versehen ist.
12.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialende (4) des Körpers (2) abgeschrägt ist.
13.Kugelschreiber nach Anspruch 12, dadurch gskennz?'chi!«t, daß die Schräge (dt) des Axialendes (4) etwa 45* beträgt.
i'^it-TipWS·^*^*'^^1-^^1^1*««**: &Lgr;&Rgr;&idiagr;&iacgr;-&Tgr; &iacgr;*&igr;. ■ -TT1-^fT--,J-
&bull; &bull;&bull;&bull;&Kgr; · ·· · · · «
14.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelschreibermine (8) in einem Körperhohlraum (9) angeordnet ist, der sich längs der Körperachse erstreckt .
15.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelschreibermi: a (8) in einem axialen Kö*.perv/ hohlraum angeordnet ist, der sich exzentrisch zur Körpeiachse im Bereich der konvexen Maiicellinie (l' ) erstreckt.
16.Kugelschreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusatz icher axialer Körperhohlraum zur Aufnahme zumindest einer Ersatzmine ausgebildet ist.
17.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Axialende (4) des Körpers (2) eine Axialverlängerung in Form eines Verlängerungsstücks (10) aufweist, wel-/ . ches in der Form dem Axialende (4) des Körpers (2) entspricht .
18.Kugelschreiber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsstück (10) in Axialrichtung gekrümmt und konisch erweitert ist nach Art des Hauptkörpers (2).
19.Kugelschreiber nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsstück (10) auf das Axialende (4) auf· schraubbar oder aufsteckbar ist.
20.Fugelschreiber nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (10) ein Gewichtsstück umfaßt.
2!.Kugelschreiber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (10) etwa 50 Gramm wiegt.
22.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 17 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, O daß das Verlängerungsstück (10) ein Geheimfach aufweist.
23.Kugelschreiber nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (10) ein Elektronikgerät enthält.
24.Kugelschreiber nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschrägte Axialenoe des Verlängerungsstücks (10) eine elektronische Anzeigeeinrichtung aufweist.
x) zumindest
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it·· ill · ··<·
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