DE8913581U1 - Geländer für Treppen - Google Patents

Geländer für Treppen

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DE8913581U1
DE8913581U1 DE8913581U DE8913581U DE8913581U1 DE 8913581 U1 DE8913581 U1 DE 8913581U1 DE 8913581 U DE8913581 U DE 8913581U DE 8913581 U DE8913581 U DE 8913581U DE 8913581 U1 DE8913581 U1 DE 8913581U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

10.November 1989 G e 1 ä &eegr; d er für Treppen
Die vorliegende Erfindung hat ein für Treppen od. dgl. geeignetes Geländer zum Gegenstand, das aus einer Reihe vertikaler Stäbe besteht, deren bodenseitige Enden satt in in den jeweils zugehörigen Trittplatten der Treppe befindliche vertikale Bohrungen oder Sacklocher eingreifen und deren kopfseitige Enden einen durchgehenden Handlauf tragen.
Die Herstellung oder auch Beschaffung eines geeigneten Handlaufes ist beim Treppenbau nach wie vor ein beherrschendes Problem. Dazu ist ein gutes Treppengeländer oftmals schon teurer als der Treppenholm und die auf diesem aufliegenden Trittplatten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bisher bestehenden Schwierigkeiten zu beseitigen und ein für Treppen od. dgl. geeignetes Geländer zu schaffen, das einerseits ausreichend billig herstellbar und auch einfach zu montieren ist, andererseits aber auch den an ein solches Geläner zu stellenden Anforderungen entspricht.
Bankverbindung: 8par- und Kreditbank Bodman (BLZ 692 612 26) Konto 20 3009 06
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu-
$ vor erwähnten Stäbe jeweils paarweise mittels horizontaler oder
£ auch geneigter Laschen od. dgl. miteinander verbunden sind, wo-
Jv. bei dann an jedem Stab jeweils zwei Laschen angreifen, von de-
& nen die eine Lasche treppauf und die andere Lasche treppab ge-
richtet ist
Diese erfinderische Gestalltung eines Geländers ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als sich diese der Verbindung der einander benachbarten, jeweils die gleichen horizontalen Abstande aufweisenden Stäbe dienenden Laschen in beliebiger Anzahl einfach und rasch vorfertigen lassen, bei der Lagerhaltung keinen übermäßigen Raum einnehmen und überaus einfach und schell montiert werden können. Darüberhinaus läßt sich sich ein solches Geländer, das sich insbesondere auch durch eine große Steifigkeit auszeichnet, leicht als Bausatz herstellen und auf Baumärkten verkaufen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den dem Schutzanspruch 1 nachgestellten Ansprüchen 2 bis 5.
Eine beispielweise Ausführungsfarm der vorliegenden Erfindung iet auf der beigefügten Zeichnung dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung näher erörtert: Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer hai bgewendel ten Treppe
mit dem erfindungsgemäßen Bei ander,
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Fig. 2 eine Draufsicht dieser Treppe und Fig. 3 eine andere Gestaltung des Geländers bei einer Wendeltreppe.
Die in der Fig. 2 in der Draufsicht gezeigte Treppe 1 ist .1/4-gewendelt und weist einen Tragholm 2 auf, auf dem die mit 3 bezeichneten Trittplatten beliebiger Ausführung aufliegen. Die der benachbarten Wand 4 abgekehrte offene Seite dieser Trppe 1 ist durch ein mit S bezeichnetes Geländer geschützt, das aus einer Vielzahl in der Richtung des Treppenlaufes reihenförmig hintereinander angeordneter vertikaler Stäbe 6 bis 8 besteht, deren bodenseitige Enden 9 satt in in den jeweils zugehörigen Trittplatten 3 befindliche Bohrungen 10 eingreifen. Die jeweils im Überlappungsbereich von einander benachbarter Trittplatten befindlichen Stäbe 6 und 8 greifen dabei gleichzeitig auch noch durch eine gleichartige, in der darüberIiegenden Trittplatte 3 eingebrachte Bohrung 10 hindurch und dienen so gleichzeitig auch der Verbindung dieser einander benachbarten Trittplatten
Die kopfseitigen Enden 11 dieser Stäbe 6 bis 8 sind dabei paar— weise mittels mit 12 bezeichneter und reihenförmig hintereinander angeordneter Laschen verbunden, in die ebenfalls dem Außendurchmesser der Stäbe 6 bis 8 entsprechende, ein Hindurch— greifen dieser Stäbe 6 bis 8 ermöglichende Bohrungen 13 paarweise eingearbeitet sind. Auf jeden dieser Stäbe 6 bis 8 sind dabei in einem vertikalen Abstand a voneinander jeweils zwei Laschen 12 aufgeschoben, von denen die eine Lasche 12 treppauf
• « I • · I
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und die andere Lasche 12 treppab gerichtet ist. Oberhalb dieser treppenartig hintereinander angeordneten Laschen 12 ist als Handlauf noch ein mit 14 bezeichnetes Seil angebracht« dae mit tels Klammern ad,dgl. jeweils an den kopfseitigen Enden 11 der Stäbe 6 bis 8 befestigt ist.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Wendeltreppe 15 ist im Gegen satz zu der Fig. 1 statt eines Seiles 14 eine weitere Reihe gleichartiger Laschen 16 vorgesehen, deren Oberseiten 17 bündig mit den Stirnseiten der kopfseitigen Stabenden 11 abschließen. Statt der in diesen Laschen 16 befindlichen durchgehenden Bohr— ungen 10 können in diesen Laschen Io selbstverständlich auch einfache, nicht, besonders bezeichnete Sacklöcher eingearbeitet eein, die eine durchgehen glatte Oberfläche dieser einen stu fenförmigen Handlauf bildenden Laschenreihe 16 gewährleisten.
Der Abstand b zwischen den beiden Laschenreihen 12 und 16 ist dabei so bemessen, daß die untere Laschenreihe 12 gleichzeitig auch als Handlauf für Kinder dienen kann, die sich dann jeweils an den unteren Laschen festhalten.
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Bezugszeichenliste
1 Treppe 11 kop-fseitige Enden v. 6/8
.2 Traghalm v. 1 12 Laschen v. 5
3 Trittplatten &ngr;. 1 13 Bohrungen in 12
4 Wand 14 Seil
5 Geländer 15 Wendeltreppe
6 Stab v. 5 16 Laschen v. 5
Stab v. 5 17 Oberseiten v. 16
8 Stab v. 5 a Abstand 12/12
9 bodenseitige Enden v. 6/8 b Abstand 12/16
10 Bohrungen in 3

Claims (5)

10.11.89 s:ji Schutranspriich
1. Geländer für Treppen od. dgl., bestehend aus einer Reihe verti lg, kaier Stäbe, deren bodenseitige Enden satt in in den jeweils
Ig zugehörigen Trittplatten der Treppe befindliche vertikale Bohr—
ungen oder Sacklöcher eingreifen und deren kopfseitige Enden
§: einen durchgehenden Handlauf tragen,
% dadurch gekennzeichnet,
^ daß die Stäbe ( 6 bis 8 > jeweils paarweise mittels horizonta-
i, ler oder auch geneigter Laschen ( 12 ) od. dgl. miteinander
r verbunden sind, wobei an jedem Stab ( 6 bis 8 ) Jeweils zwei
Laschen ( 12 > angreifen, von denen die eine Lasche ( 12 > treppauf und die andere Lasche ( 12 ) treppab gerichtet ist.
2. Geländer nach Anspruch 1,
' dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen < 12 ) jeweils zwei vertikale Bohrungen ( 13 ) aufweisen und auf zwei einander benachbarte Stäbe ( 6 bis 8 ) aufgeschoben sind.
3. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen ( 16 ) jeweils eine vertikale Bohrung ( 13 ) und ein vertikales Sackloch aufweisen,wobei dann der dem Treppen ausstieg zugekehrte Stab < 7/8 ) durch die vertikale Bohrung < hindurchgreift, das kopfseitige Ende ( 11 ) des dem Treppen-
IX antritt zugekehrten Stabes ( 6/7 ) dagegen satt in das Sackloch
p eingreift.
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4. Geländer nach einen oder mehereren der Ansprüche 1 bis 3, . %f
dadurch gekennzeichnet, If
daß jedes Stabpaar ( 6/7 bzw 7/8 ) mittels mehrerer, in belie- ||
bigen Abständen übereinander angeordneter Laschen < 12 / 13 ) |
mitander verbunden ist. · :
5. Geländer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Handlauf ein durchgehendes Seil ( 14 ), ein insbe-' sondere aus Kunststoff gefertigtes Rohr oder auch ein Schlauch od.dgl. vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808311U1 (de) * 1998-05-11 1999-09-16 Henke Werner Treppengeländer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29808311U1 (de) * 1998-05-11 1999-09-16 Henke Werner Treppengeländer

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