DE7412649U - Zusammenbaubarer Schrank - Google Patents
Zusammenbaubarer SchrankInfo
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Description
111· · · ·
■A
Bi β feuerung besieht sieh auf ein· smsammenbaubare
Sohrankeinheit aas Metall ait einer Zugungeöffnung, an die
■ich swei Seitenwand· ait einer Rückwand sowie ein Beden
«ad eine leeke anschließen, und wobei ferner ia Schrankiases»
Aaflagemittel für Keneolen, Iflnrongseohienen,
zviaenenböäen, Streben od· dgl. ses? uaterteiissg der
ioarankeinheit in llnselfaeaer od. dgl· Torgeeehen eind.
Sehrankeinheiten der eingang· lieeehrleeenen Gattung
eind in der Praxis dareh offenkundige Toriienutsung bekanntgeworden.
Sie sind aus Hetall-Baaeleaenten hergestellt und
haben inn^n an ihren Seitenwänden in Toreestimearer Höhe
Auflagemittel für Kensolen, TQhrungssehienen, Z«isehenb8den
ed. dgl. Aa* diese Weiee lassen eieh innerhalb de« Sehsaaiseia^eit
durch die ^terteilungsaSgliehkeit SLnselfSeher
eesttaater &röße herrichten. Bei einem derartigen Aufbau der
Tortekamntem Sehrankeimheiten lassen sieh diese jctdoeh nur
föir «inen begrensten Aaweadangsoereieh anwenden* das heißt,
sie sind avf eine gaas «estimate Beaataemg aufgebaut und
4-2
angeordnet· Ba let «war Beglich, durch Verstellung beiaplela
weiae iron Zwischenboden Fächer unterschiedlicher Höhe zu
ai Λ *.& s. -tu a4*bia ab JSab =—·ί-^^-Ii. - Λ—Ω — ·
aolohe Sehrankeinheit nur für bestimmte Verwendungszwecke
gebräuchlich ist. Ea bleibt immer nur eine Schrankeinheit,
die lediglich Fächer unteraehiedlieher Höhe aufweist.
Ausgehend nun ron einer solchen Torbekannten Schraxüceinheit
Bit nur einer geringen Yerwandlungsm8glichkeit besteht
nun die teohniaohe Aufgabe der vorliegenden Heuerung darin,
die Sehrankeinheit konstruktiv ao aufzubauen, daß sie in der Lage ist, den verschiedenartigsten ü-eaf&üefrsefföfäesmisawä
tu genügen, und zwar soll dies alles *it einer yerhältnis-Bäfiig
geringen Anzahl τοη Crrundbaueleaenten durchführbar
aein, die überdies einfach und handlich in Aufbau Bind und
sieh schnell und wirtschaftlich anfertigen lassen, wobei ferner dieae ftrundbaueleaente so gestaltet sind, daß sie
leicht und bequea gehandhabt und damit eine schnelle und rationelle Umgestaltung der Sohrankeinheit τοη dem einen in
dam am&esea Sefessseässweek aöglioh let«
Erreicht wird das Ziel der !Teuerung in vorteilhafter
Veise dadaroh, dall die Sehrankeinheit bei einer im wesentlichem aeaaehtelfSrmigen Gestalt einen selbsttragenden
Baakürper Bildet, dessen Innenraum durch subtausch- und
741284925.7.W
• ·
tsssteokbare Ständereäulen unter-teilbar ist, die am Booten
and an 4er Decke der Schrankeinheit arretiert und je eine
Der wesentliche Gesichtspunkt Beim leuerungsgegenatand
wird neben der Gestaltung der Sohrankeinheit als βelfcattragender Staukörper darin gesehen, daß lediglieh
wenige Ständersäulen erforderlich sind und diese so am Boden und an der Decke arretierbar sind, daß man mit deren
Hilfe durch einfaches Umsetzen bzw. umstecken eine solche Sohrankeinheit für unzählige Gebrauchsanwendungen nutzbar
m&üfrt derart, daß bsi jeder Gebrmuafaaanwendung das Innere
der sohrankeinheit Toll gssütst ^srdss ksss^ Äaa ]««i auf
diese Weise die Sehrankeinheit beidseitig der Ständersäulen
je unterschiedlich ausnutzen·
Eine solche Sohrankeinheit, die duroh ihre selbsttragende Gestaltung in der Lage 1st, sieh selbst abzustützen,
und an der Torderseite offen ist, kann dabei beispielsweise die Gestalt eines Parallelepipeds annehmen bsw. aufweisen,
in welchem dann die Mittel, nämlich die Stäadersäulen für die
Tie&fältige Umgestaltung der Sohrankeinheit Torgesehen sind·
Die im Innern der Schrankeinheit austauschbar bzw« umsteckbar Torgesehenen Ständersäulen haben nieht etwa die Aufgabe
als frägerstützen für die Schrankeinheit selbst zu dienes,
obwohl sie dazu geeignet sind, sondern sie haben lediglieh
74HMtHi.it
die Aufgabe, als Trägerelemente für die verschiedensten
Einbau-Zubehörteile, die Konsolen, Führungsschienen, Zwischenböden, Streben od. dgl. zu bilden.
Sa nun diese Ständersäulen keine statischen Funktionen im Hinblick auf die Schrankeinheit auszuüben haben, ist
eine schnelle, bequeme sowie wirtschaftliche Umfunktionierung, das heißt, Auswechslung der Ständersäulen je nach den gestellten
Grebrauehserfordernlssen möglich· So können diese Stäadersäulen
beispielsweise zur Hontage τοη Auflagenleisten dienen,
um einzelne Fächer zu bilden· Sie können aber auch zur Aufnahme
τοη Führtuagssohienen für Schubkästen ebenso benutzt
werden, wie man zwisohen diesen Stäadersäulen auch Zwischenboden
od. dgl. einbauen kann·
Sie neueirungsgemäß Torteilhaft einfache Gebrauchehandhabung,
die einen wesentlichen Bestandteil der Heuerung darstellt, ergilbt sich auch dadurch, daß zur Steokmontage
und zur Arretierung der Ständersäulen im Schrankinnera die
Ständersäulen endseitig steokzapfenartige Ansätze bzw. Yerlängerungen
aufweisen, die mit in Torbestimmbaren Positionen
im Boden und der Secke der Sehrankeinheit τοrgesebenen
Kupplungsaussparungen zusammenwirken, wobei zur Arretierung
der Ständeraäul«n im Bod·» der Sohrankeinheit ringsum geschlossene
iin- bzw. Surchetvokoffaaagen und la der Secke
der Schrankeinheit einseitig offene luten Torgesehen sind·
7412Ι4β25.7.η
■*■ 5 -
Peraer besitzen diese Ständersäulen Auflagemittel,
die reihenweise neben- und/oder übereinander angeordnet
sind, und beispielsweise als Bohrungen, Ausklinkdurehbrüche
od. dgl. abgebildet sind. Hit Hilfe dieser Auflagemittel
kann man in rielfältiger Ausnutzung die Auflagen beispielsweise horizontal liegende Querleisten, die als Unterlage
für irgendwelche Auflages aad/eder Führungen dienen, anbringen.
Man kann aueh andere Bestandteile von entsprechenden Zubehörteilen befestigen· ferner dienen dann die zwischen
diese Ständersäulen gesetzten Zubehörteile als Arretierteile
der Ständersäulen untereinander, die somit kippgesiohert sind. Auch können in dieserSehranlceinheit längliohe ZubehSrelemente
eingebaut werden, die «ich senkrecht zu den Halterungen für Zwischenboden od. dgl· erstrecken·
Bei einer berorzugten Ausfuhrungsfcrm der leuerung
sollen die aus Metall gefertigten Stindereäulen bei einer im wesentlichen Ji-, U- oder C-förmigen Quersehnittagestalt
ana Heahabsehnitten geformt· and profilierte Bauelemente
darstellen· Dabei kann es sieh hier «m geformte PaIeprofilierungen
od. #gl. handeln· I» wesentlichen handelt
es sloh bei diesen etinderoiulen um Profile, Metalleisten
od· dgl., die im wesentlichen rimaenförmig gestaltet
sind. 91··· !Innenprofil· können mit lupplungsaussparungen
sowohl im Boden al· aueh In der Decke der Schrankeinheit
gekuppelt werden, ti· als Aasstanzungsn od. dgl. ausgebildet
-64
sein können·
Di· Yorbesohriebenen und noch weitere spezifisohe
Einzelheiten, die ebenfalle als mit zur Heuerung gehörig angesehen werden sowie rersohisdene Charakteristiken in bezug
auf die Gesaatgestaltung der Sohrankeinheit werden in weiteren
unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben} dabei zeigen s
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Sührankeinheit in
Sohaublld wiedergegeben, wobei Ib Innern des Sehrankes weder
Ständersäulen noeh Zubehörteile Torgesehen sind,
Pig· 2 eine teilweise sohaublldliohe Darstellung der Sehrankeinheit entsprechend der Pig. 1, wobei dit ^uersohnittsgestalt
des Bodens und der Decke besonders Terdeutliohtslnd,
Pig· 3 eine Quersohnlttsdarstellung der Sohrankeinheit
gemäß der Schnittlinie III-III der Pig. 1, wobei die Standersäulen zur Unterteilung der Sohronkftlahelt iii eingezeichnet
sind,
Pig· 4 zwei leilanslohten der Montageeinzelheit "4*
gemäB pig. 3 teils in Schnitt wiedergegeben, wobei die Wiedergab*
in ffeilriehtung k und 1 betrmohtet i»%,
7412849217.»
Pig. 5 weitere Teilansiehten der MontageeinzePheit «5W
gemäfi dor Pig. 3 in Pfeilriohtuiig B and A1 gesehen»
Pig. 6 Teilansiohten dar Montageeinzelheit "6"
geaäß der Pig. 3, und zwar in Pfeilriohtung BI und A1 gesehen,
Pig. 7 feilaneichtedarsteilungen der Montageeinzelheit
"7" gemäß der Tig. 3 In Pfeilriohtuog A und B1 gesehen,, und
Pig. 8 stellt wieder «ine teilweise sohaubildliohe
Saratellong der Sehrankeinheit τοη oben gesehen dar, wobei
ein Teil 6er Seoke weggebrGohen und eine ütändereäile
montiert 1st.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Sehraxüceinheit IO
ersisshtlieh» die eine ±m weeen\;iiehea eöhaehtelartig© Gastalt
aufweist und einen selbsttragenden Baukurper bildet, der
vorzugsweise aus Bleoh hergestellt und an der Vorderseite
12 offen ist· Bei diesen SearankkOrper sind sowohl die
Seoke H als auoh der Boden 16 aus einem Paar plattenförmiger
Elementteile gebildet, deren end- und Seitenteile IS und
im wesentlichen C-föreig umgebogen sind, wobei die plattenförmigen
Elemente, die Decke H und der Boden 16 mittels
der Bleohseitenwande 20, 22 und der Rückwand 24 untereinander
verbunden sind· Zwecks Verstärkung kann dar der Öffnung 12 zugewandte Omsohlag 26 &er Seitenwäade 20 und
C-furmig gekuppelt sein, «1· es in der Pig· 1 ait 26 angegeben
and in der Pig. 3 ersichtlioh let*
Die Schrankeinheit iet aus de« Graad· al· eelbsttragend
ansuaehen, weil bot inner«« Stützung der Winde keine
weiteren Elemente notwendig sind, obwohl lie in allgemeinen
nicht dazu rorgeeehen iet, beträohtliene Belaetongen and Beanspruchungen
aufannehmen. Sie iet ao ausgelegt, dafl sie eine
SelbststütEung erfüllt und den Selaataagen de· Inhalte rtandhält.
Sie S^hrasJceinheit iat mit abnehmbaren Ständeraäolen
für yeraohiedene Zubehöre entapreohend den jeweiligen
Erfordernissen ausgerüstet· Sieae Ständereäolen 32, 40, 42,
44, 48 sind sur Bildung τοη Btagen, FOhramgatraTereen ftbr
Schubladen, Zwischenboden ed· dgl· geeignet, wobei ferner
in der Schrankeinheit Mittel für die Befestigung dieser abnehmbaren Ständeraäulen vorgesehen sind«
Xm allgemeinen sind insgesamt sechs Ständersättlefl
rorgesehen, die gegemuberliegemd and senkrecht wie die
Saaten des Sehraakea verlaufen, «ad auoh im mittleren Teil
der Rückwand 24 und der Tordoraeitlgen Öffnung 12 angeordnet
sind. Biese Ständeraäulen sind inmerhalb der Sehrankeiaheit
abnehmbar angebracht, indem ihre eteeksapfenartig profilierten
Endteile in entsprechende im Soden 16 vorgesehene Kupplangs-
aussparung·», wie Ausetanernngsn 30 t»d. dgl· eingelassen
werden« Sie kennen auoh mit einem ihrer Sadteile in die
Stege 13 und gegebenenfalls a«vk «er *eek· Io eianatoaks·
gehakt od. dgl· werden.
Bei dar -vorliegenden Sohrankeinheit befindet sieh
an der Torderaeite eine im weeentliohen i-fermige Ständersäule
32, die in den Baden 16 eingelassen ist and wie aus der fig. 4 ersiehtlioh iat, in ihren Boitenwangen reihenweise
angeordnete Burehbrftohe, Bohrungen 34» 36» 3· ami
46 od. dgl. aufweist, die «um Xinhaken und feethalten Tan
Konsolen fmr Etagen, fumramgaaehivaan für SimmwaJmmmm m
anderer ZnbehSr-Eltmente dienen.
Sine gewöhnlich· Ständereäwle 48 - siehe fig· 8 wird
oberhalb mit eimern Aneatu 52 im einer Aneetanaung
50 eingelassen, webei die Int im mmgefermten fall 18 dar
9eeke 14 enthalten iat·
/It
Bie Ständersäalen vx*ia is. ihrer Stallsmg daran
die isbringnmg dar Zwisehenbiden ed. dgl·, die im all«»«
meinen sa dam !andern 29 and 22 «laerrerlaeien, gegeneinander
Terblaeict,am dadurch eine Annfiherengsbewegvng mit m±i&
daran amaehHaflamdar jUahaJcng tar StfindeESftolen am Ter-
•4 10:-
Ständersaulen ist die Möglichkeit gegeben, die Sehrankeinheit
den verschiedensten Brforderniesen anzupassen, indem die
genannten Ständsrsa&le« smd amss seleb« *!t4·*·*· gestalt
und/oder Dei unterschiedlicher Anordnung derselben versetzt
«erden können. Her Boden 16 - flg. 1 - kann eine Reihe Bohrungen 54 od. dgl. besitzen, die eine Hontage τοη susätsliohen,
nioht besonders beanspruchten Winden gestatten.
Des weiteren können noch Mittel für die Anbringung τοη Türen
und Durchbrachen 56 su deren Verriegelung od. dgl· vorgesehen
sein, wie auch Mittel für die Montage τοη ein oder mehreren Schubladen Im oberen Sohrankteil vorgesehen werden können.
Sie Sohrankeinheit kann nat£y\!ioh auoh ohne Ständersäulen
ausgerüstet werden» wenn die Gestaltung der inneren Struktur sweitrangig ist und lediglich für eine unterteilung
des Innenraums in Tersohiedene fächer gedacht ist.
Es wird ferner hervorgehoben, daS, obwohl der
feuerung nach eine Ausführungsform dargestellt worden ist, die gegenwärtig als bevorzugt su betrachten ist, dennoch
verschiedene Abwandlungen möglich sind. Dies z.B. hinsieht»
lieh der Struktur des Sehrankea, der auch τοη anderer Gestalt,
mit vorderen VexaehlttSelemeaten und dergleichen gebildet
sein kennte. Auch la besmg amf die Gestalt der Ständeriaulen
mm* der betreffenden Konsolen und Stütselemente könnten
Teräa&ernngea getroffen werden ohne dadurch den Bereich
des Schutzes su rerlaeaene
Claims (1)
- Schutzanspruohe :1· Schrankeinheit aas Metall mit einer Zugangeöffnung, an die sich zwei Seitonwände alt einer Rückwand sowie ein Boden und eine Decke anschließen, und wobei ferner im Schrankinnern Anlagemittel für Konsolen, Führungsschienen, Zwischenboden, Streben od. dgl. zur Unterteilung der Sohrankeinheit in Einzelfächer od. dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohrankeinheit bei einer im wesentlichen schachteiförmigen Gestalt einen selbsttragenden BaukSrper bildet, dessen Innenraum durch austausch- und umsteokbare Ständersäulen (32, 40, 42, 44, 48) unterteilbar 1st, die aa Boden (16) und as der Jteeks (14) der ggagaskeAiPheit arretiert and je eise Vielzahl τοη Auflagemitteln (34, 36, 38, 46) besitzen.2· Schrankeinheit nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß zur Steckmontag« und zur Afretierosg der StäBdersäelea. (32, 40, 42, 44, 43) Is Sohrankinnern die Ständersäulen endseltig steokzapfenartige Ansätze bzw. Verlängerungen aufweisen, die mit In rorbestimmbaren Positionen im Boden (16) und der Deoke (14) der Sohrankeinheit vorgesehenen Kupplungsaueeparungen zusammenwirken.ί ■/·;a — II —· ;ϊ 3. Schrankeinheit nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß zur Arretierung der Ständersäulen (32, 40, 42, 44, 48) im Boden (16) der Sehrankeinheit ringsum geschlossene Ein- bzw. Durohstecköffnungen und in der Decke (14) der Schrankeinheit einseitig jffene Hüten vorgesehen sind.4· Schrankeinheit caoh Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dafi die deekenseitigen Hüten, zur Arretierung der der Decke (14) zugewandten eadseltigen Ansätxe bzw· Verlängerungen der Ständersäulen innerhalb eines im Abstand unterhalb der Deoke Ci) verlaufenden Steges (18) vorgesehen sind, der eine Wange einer Rinnenverforaung des Eandbereiches des Deokenbleehs bildet*5« Sohrankeinheit nach Anspruch 1 bis 4* 4 a d u r ; gekennz eiohnet, daß die 3tändersäulen (32, 40, 42, 44, 48) bei einer im wesentlichen L-, U- oder C-förmigen Quersohnittsgestalt aus Blechabaohnitten geferste usLd profilierte Bauelemente «äarstellezu6. Sohra'ikeinheit nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, da8 die Auflagemittel an den Ständersäulen durch reihenweise neben- und/oder übereinander angeordnete Bohrungen, Ausklinkdurohbrüohe (34, 36,7412141 ie. 7.Λ38, 46) od. dgl. gebildet sind, in die Konsolen, Zwischenboden, Führungsschienen od. dgl· einhäng- bzw. einhakbar7· Sehrankeinheit naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständersäulen (32, 40, 42, 44, 48) jeweils paarweise vorgesehen sind und die sich zwischen diesen erstreckenden Konsolen, Zwischenboden od. dgl· als Querarretierer die Schrankeinheit im Innern stabilisieren.S. Schrankeisheit nach Ansprach 1 *bie 7. dadurch kiht £aS vsnigstsas 41« g(40, 42) an den Seitenwänden (22) der Schrankeinheit alt mehreren Reihen von Bohrungen, Ausklinkdurchbrüchen od. dgl· vorgesehen sind, deren Ausbildung und Anordnung einer gegenüberliegenden Lage entsprechen.9· Schrankeinheit naoh Anspruch 1 bis 8, dadaroh gekennzeichnet, daß die parallel zaa Boden (16) der Sehrankeinheit, d.h» ia Horizentalebene Teirlaufenden Zwischenböden od. dgl. durch mit den Ständeraätalen (32, 40, 42, 44) kappelbare Pührungeschienen for Schubkästen od. dgl· austauschbar sind.7412i4t2s.7.»
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2651673 | 1973-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7412649U true DE7412649U (de) | 1974-07-25 |
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ID=1304089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7412649U Expired DE7412649U (de) | 1973-07-12 | Zusammenbaubarer Schrank |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7412649U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139780C1 (de) * | 1991-12-03 | 1992-11-19 | Alfa Institut Ag, Rotkreuz, Ch |
-
0
- DE DE7412649U patent/DE7412649U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139780C1 (de) * | 1991-12-03 | 1992-11-19 | Alfa Institut Ag, Rotkreuz, Ch |
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