DE8911267U1 - Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials zur Anordnung in Distanzprofilen von Isolierverglasungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials zur Anordnung in Distanzprofilen von Isolierverglasungen

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DE8911267U1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
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    • E06B3/67317Filling of hollow spacer elements with absorbants; Closing off the spacers thereafter
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

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Description

5461 G/V/ro
Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials zur
n Bistansg;·,: jfilen van Isolierverglaaungen
§ Die Erfindung bezieht sich auf -i.»e Vorrichtung nach dem I Oberbegriff des Anspruchs 1.
K Ein Füllmaterial der vorliegenden Art ist ein typisches Massen- % produkt, das bei der Fenster- und Türenherstellung im Bereich des I Ran&ens der Isolierverglasung eingelegt wird. Es soll deshalb i kostengünstig herstellbar sein. Hiervon sind im wesentlichen der Aufwand für die Herstellung und die Fertigungsgeschwindigkeit betroffen. Dabei ist auch darauf zu achten, daß das Füllmaterial ; die vorgeschriebene Menge an Adsorptionmaterial enthält, da bei < einer zu geringen Menge das Füllmaterial seinen Zweck nicht zu ,< erfüllen vermag und bei einer zu großen Menge vermeidbare Mehrkosten vorgegeben sind. Für die Fertigung des Füllmaterials ist somit der Arbeitsablauf von wesentlicher Bedeutung, wobei auch die Funktionssicherheit der Vorrichtung zur Herstellung des Füllmaterials wesentlichen Einfluß auf die Fertigungszeit und auch auf die Qualität des Füllmaterials nimmt. Außerdem ist eine schonende Behandlung bei der Fertigung gefordert. Eine wesentliche Forderung für eine solche Vorrichtung ist auch darin zu }, sehen, daß bei Gewährleistung einer funktionssicheren und eigen- f: kostengünstigen Bauweise das Füllmaterial kostengünstig herge- Y stellt werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist indirekt (im einzeJnen nicht beschrieben) aus der DE-OS 31 43 659 zu entnehmen. Diese Vorrichtung ist dazu eingerichtet, zwei aneinandergelegte und zwischen sich Kammern für das Füllmaterial bildende Bänder an ihren Längsränöern miteinander zu verbinden und somit das in Form eines Schlauches ausgebildete Füllmaterial herzustellen- Da zwei Bänder zusammengeführt werden müssen, sind bei dieser Vorrichtung auch zwei Band-Zuführungseinrichtungen erforderlich, wodurch der Bauaufwand der Vorrichtung vergrößert und die Funktion kompliziert ist. Außerdem sind bei dieser Vorrichtung die Kammern im Schlauch zur Aufnahme des Adsorptionsmaterial durch vorgeformte Ausbauchungen des einen Bandes gebildet. Durch diese Vorformung des Bandes wird die Zuführung und Führung des Bandes innerhalb der Vorrichtung wesentlich erschwert, und es ist auch jeweils ein besonderer Herstellungsschritt zur Ausformung der Kammern erforderlich.
In der DE-PS 31 41 294 ist ebenfalls indirekt (im einzelnen nicht beschrieben) eine Vorrichtung zum Herstellen eines Füllmaterials zu entnehmen, bei der das Adsorptionsmaterial während der Herstellung bzw. Wirkung einer schl =iuchförmigen Hülle kontinuierlich in die Hülle eingefüllt wird. Zum Einfüllen kann ein Trichter dienen. Die Herstellung der Hülle kann z.B. durch Weben oder Klöppeln erfolgen. Diese Vorrichtung ist dazu eingerichtet, das Adsorptionsmaterial kontinuierlich einzufüllen. Eine Eingabe des Adsorptionsmaterial in Kammern der Hülle ist nicht möglich. Das Adsorptionsmaterial kann sich deshalb in der Hülle verlagern, was unerwünscht ist.
In der DE-PS 29 00 695 ist eine Maschine zum Herstellen von Packungen mit einer Einrichtung zum Formen eines Schlauches aus einer Packstoffbahn zu entnehmen, mit zwei der Schlauchformeinrichtung nachgeordneten Sätzen von senkrecht Hand-über-Han-2 arbeitenden, an Werkzeughaltern angeordneten Werkzeugen, die jeweils zangenartig an den Schlauch ang-eifen, in gleichen Abständen zwei Querverschlußnähte anbringen und den Schlauch
zwischen den Querverschlußnähten durchtrennen. Es sind Getriebe zum aufeinanderfolgenden Bewegen der Werkzeughalter auf geschlossenen Kurvenbahnen vorgesehen, die für beide der Werkzeuge eine gemeinsame, in der Längsachse des Schlauches verlaufende Arbeitsstrecke aufweisen. Im einzelnen sind zwei bezüglich der Durchgangsachse im wesentlichen spiegelbildlich zueinander angeordnete Klemmzangen vorgesehen, die gegenläufig zueinander betrieben werden sowie wechselseitig arbeiten und dabei jeweils den Schlauch zwischen ihren Klemmarmen klemmen, mit dem Schlauch nach unten bewegt werden, dabei die beiden Wände des Schlauches zu einer Quernaht verbinden und dann wieder öffnen sowie im offenen Zustand nach oben bewegt werden. Die Klemmzangen sind soweit spreizbar, daß jeweils die sich abwärts bewegende Klemmzange durch die geöffnete, sich aufwärts bewegende Klemmzange hindurchfährt.
In der US-PS 33 20 720 ist eine Verpackungsmaschine zum Verpacken einer Flüssigkeit in Schlauchabschnitten beschrieben, bei der vorgesehen sind:
- eine Band-Zuführungseinrichtung zum Zuführen eines Flachbandes
von oben in eine SchläüCh-FüiTnvöiXicivfcüny,
- eine in Durchgangsrichtung hinter der Schlauch-Formvorrichtung angeordnete Längsnaht-Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der sich einander überlappenden Längsränder des zu einem Schlauch geformten Flachbandes,
- eine Flüssigkeit-Zuführungsvorrichtung mit einer Dosiervorrichtung zum dosierten Zuführen der Flüssigkeit von oben in der Schlauch
- und eine Quernaht-Verbindungsvorrichtung zum Verbinden dei einander gegenüberliegenden Wände des Schlauches zu einer Quernaht.
Bei dieser Verpackungsmaschine ist eine Klemmzange mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken vorgesehen. Die Klemmzange ist durch einen hierfür vorgesehenen Antrieb vertikal hin und her verschiebbar, wobei sie im geschlossenen, den Schlauch
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- 2b -
zwischen sich klemmenden Zustand abwärts bewegt und im offenen |j Zustand aufwärts bewegt wird. Die Klemmbacken werden jeweils §> durch eine eigene A.vtriebsvorrichtung einander gegenläufig angetrieben. Bei der Abwärtsbewegung der geschlossenen Klemmzange werden die einander gegenüberliegenden Wände des Schlauches miteinander verbunden, und gleichzeitig werden die so gebildeten, einander benachbarten Packungen getrennt, so daß Einzelpackungen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei einfacher und funktionssicherer Bauweise eine leistungsfähige, automatische Herstellung des Füllmaterials bei dosierter Verteilung des Adsorptionsmaterials ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich das Füllmaterial aus einem Fiachbärid herstellen., des in die Vorrichtung eingezogen wird, wobei während des Durchgangs die Maßnahmen zur Herstellung des aus dem Flachband gebildeten Schlauches, dessen Unterteilung in Querkammern und die Befüllung der Querkammer mit dem Adsorptionsmaterial gleichzeitig erfolgen. Hierdurch läßt sich eine geringe Fertigungszeit erreichen, so daß das Füllmaterial kostengünstig hergestellt verden kann und zwar zu einem flexiblen Band, daß raum- und ebenfalls kostengünstig gelagert werden und bei Bedarf nach Maßgabe der erforderlichen Baulänge abgelängt werden kann. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine eigenkostengünstige und funktionssichere Bauweise aus, wobei die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch eine kompakte und raumsparende Bauweise ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen beschrieben.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Vorderansicht; F Fig. 2 den Schnitt II - Il in rig. I;
r Fig. 3 die Teil-Ansicht III - III in Fig. 1;
Fig. 4 die Teil-Ansicht IV - IV in Fig. 1.
Die Vorrichtung 1 dient dazu, ein mit 2 bezeichnetes Füllmaterial bestehend aus einem flexiblen Schlauch 3 aus luft- bzw. wasserdampfdurchlässigem Material, in dem ein teilchenförmiges Adsorptionsmaterial A in in Längsrichtung hintereinandsrliegenden Kammern K aufgenommen ist, herzustellen, wobei der flexible Schlauch 3 aus einem von einer Vorratsrolle 4 abziehbaren Flachband 5 durch Formen des Flachbandes 5 zu einem Rohr bzw. Schlauch und Verbinden deren Längskanten miteinander gebildet wird. Das teilchenförmige Adsorptionsmaterial A wird nach der Schlauchbildung dosiert und taktweise in den Schlauch 3 eingefüllt.
Die wesentlichen Teile der Vorrichtung 1 sind ein Gestell 6, das eine Band-Zuführvorrichtung 7, eine Schlauch-Formvorrichtung 8, eine Längsnahtverbindungsvorrichtung, insbesondere -schweißvorrichtung 9, eine Adsorptionsmaterial-Zuführungsvorrichtung 11 mit einer Dosiervorrichtung 12 und einer Sperrvorrichtung 13 für die taktweise Abgabe des Adsorptionsmaterial A und eine Quernaht-Verbindungsvorrichtung, insbesondere -schweißvorrichtung 14 trägt.
Vorzugsweise sind die vorgenannten Vorrichtungsteile an oiner sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Anbauwand 16 auf einer Seite angeordnet, die insbesondere im oberen Bereich des Gestells 6 angeordnet und Teil des Gestells 6 ist.
Die Band-Zuführungsvorrichtung 7 wird durch die Vorratsrolle 4 und mehreren, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Führungsrollen 17, 18, 19 gebildet, die bei der vorliegenden Ausgestaltung in einer horizontalen Reihe angeordnet und um horizontale, sich rechtwinklig zur Anbauwand 16 erstreckende Drehachsen drehbar an der Anbauwand 16 gelagert sind. Die Vorratsrolle 4 ist gemäß Fig. 1 links neben und unterhalb der ersten Fünrungsroile 17 angeordnet. Die letzte Führungsrolle 19 befindet sich direkt neben einer irr; wesentlichen vertikalen Durchgangsachse 21, so daß das von der Vorratsrolle 4 wechselsei-
4 -
tig über die Führungsrollen 17 bis 19 umlaufende Flachband 5 von der letzten Führungsrolle 19 in der Durchgangsachse 21 etwa vertikal nach unten umgelenkt wird. Die Durchgangsachse 21 befindet sich außermittig auf einer Seite des Gestells 6, hier gemäß Fig. 1 auf der rechten Seite.
Die Schlauch-Formvorrichtung 8 befindet sich in einem Abstand a unterhalb der Führungsrolle 19 in der Durchgangsachse 21. Sie wird durch eine Wickelöse 22 mit einem runden Durchgangsloch 23 solcher Größe gebildet, daß der Lochumfang geringer ist, als die Breite des Flachbandes 5. Das Flachband 5 verläuft durch die Wickelöse 22 und wird dabei schlauchförmig geformt, wobei die Längsränder 24, 25 des Flachbandes 5 einander überlappen, vgl. insbesondere Fig. 2. Dabei befindet sich das Durchgangsloch 23 vorzugsweise koaxial zur Durchgangsachse 21.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Flachband 5 aus Kunststoff, und zwar insbesondere aus einem Kunststoffvlies, der luft- bzw. wasserdampfdurchlässig ist. Es kann sich bei dem Flachband 5 auch um eine Folie, insbesondere Kunststoffolie handeln, deren Luft- bzw. Wasserdampfdurchlässigkeit durch eine Perforation oder dergleichen geschaffen ist.
Die Längsnaht-Schweißvorrichtung 9 befindet sich in einem verhältnismäßig geringen Abstand c unterhalb der Wickelöse 22, und sie weist vorzugsweise einen durch die Kraft einer Druckfeder 26 gegen die Längsränder 24, 25 elastisch vorgespannten Druckoder Schweißschuh 27 auf, der in Fig. 1 nicht dargestellter V/eise horizontal verschiebbar geführt ist. Die Kraft der Druckfeder 26 ist durch eine horizontal verstellbare Einstellschraube 28 einstellbar, an der das dem Schweißschuh 27 abgewandte Ende der Druckfeder 26 abgestützt ist. Die Einstellschraube 28 ist ir einem Gewindeloch eines an der Anbauplatte 16 angeschraubter Haltewinkels 29 eingeschraubt.
Die Quernaht-Schweißvorrichtung 14 befindet sich unterhalb dei
Längsnaht-Schweißvorrichtung 9 in der Durchgangsachse 21. Wesentliches Merkmal der Quernaht-Schweißvorrichtung 14 ist eine Klemmzange 31 für <Jan Schlauch 3, dds durch einen ersten Antrieb 32 vertikal um einen bestimmten Hub h abwärts und aufwärts versteilbar und durch einen zweiten Antrieb 33 zu öffnen und zu schließen ist. Es ist der Zweck der vorzugsweise als Schweißzange ausgebildeten Klemmzange 31, den Schlauch 3 zusammenzuklemmen und dabei vorzugsweise durc^ Schweißen eine sich zur Längsnaht 35 vorzugsweise senkrecht erstreckende Quernaht 36 am Schlauch 3 anzubringen, wobei die einander gegenüberliegenden Wände des Schlauches 3 ir<ieinander verbunden, hier verschweißt werden. Dies wird durch die Ausbildung der Klemmzange 31 mit Schweißbacken ermöglicht. Wie schon beim Schweißschuh 27 ist auch bei den Schweißbacken der Klemmzange 31 die elektrische Stromzuführung in Fig. 1 angedeutet.
Vorzugsweise weist die Quernaht-Schweißvorrichtung 14 zwei Klemmzangen 31, 31a auf, die beide im Bereich des Hubes h durch den zugehörigen ersten Antrieb 32 bewegbar sind. Dabei ist die
Anordnung und Steuerung so getroffen, daß während die eine ji
Klemmzange im geklemmten Zustand in der Durchgangsachse 21 nach y
unten bewegt wird, die andere Klemmzange im geöffneten Zustand
nach oben bewegt wird, wobei die offene Klemmzange mit ihren s
gespreizten Backen die geschlossene Klemmzange überfährt. i
Hierdurch wird nicht nur eine Kollision der Klemmzangen 31, 31a fj
vermieden, sondern es wird die taktweise auftretende Stillstand- &xgr;
zeit des Flachbandes 5 bzw. des Schlauches 3 wesentlich redu- |
ziert, weil beim Aufwärts-bzw. Rückhub der jeweiligen Klemmzange &eeacgr;
die andere Klemmzange den Schlauch 3 schweißt und durch die .,
Klemmwirkung nach unten bewegt, d. h. in Durchgangsrichtung 38
transportiert, wobei das Flachband 5 von der Vorratsrolle 4 ^
abrollt. Ein besonderer Antrieb für das Flachband 5 bzw. den |
Schlauch 3 ist deshalb nicht erforderlich. Vorzugsweise erfolgt |
das Klemmen bzw. Öffnen der Kiemmzangen 31, 31a im oberen und
s unteren Totpunkt der Hubbewegung. |
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Jeder Klemmzange 31, 31a ist eine allgemein mit 41, 41a bezeichnete Transportvorrichtung zugeordnet für die vorbeschriebene vertikale Ab- und Aufbewegung in der Durchgangsachse 21. Die Transportvorrichtrungen 41, 41 a sind zwar spiegelbildlich zueinander angeordnet, jedoch prinzipiell gleich, so daß aus Vereinfachungsgründen im weiteren nur die in Fig. 1 rechte Transportvorrichtung 41 hinsichtlich Anordnung un& Ausgestaltung beschrieben wird. Die entsprechenden Teixe der linken Transfer+:-
^ vorrichtung 41 a sinJ mit den gleichen Bezugszeichen ergänzt f durch Jen Buchstaben a betete'- 2t.
Die uxansy rtvorriehtung 41 weist eine-, in der Führung 42 eines js Führungsblocks 43 vertikal verschts'·viren Führungsschlitten 44 auf, von «lern sich zwei horizontale Tragarme 45 in Richtung auf die vertikale "DurcLgangsachse 21 erstrecken und in einem Abstand d von der Durchganrsachse 21 enden. Der Abstand zwischen der *; Durchgangsachse 21 und der Führungsachse 46 ist mit e bezeichnet. Di3 vertikale Verschiebung des Führungsschlittens 44 erfolgt &ggr; durch den ersten Antrieb 32, mit einem elektrischen, i)neumati- \ sehen oder hydraulischen Motor 47, der unten am Führungsblock 43 angeordnet ist. Vom Tragarm 45 ragt im Bereich seines der ! Durchgangsachse 21 abgewandten Endes ein Schwenkzapfen 48 im wesentlichen vertikal nach oben, auf dem in einem vertikalen Abstand f vom Tragarm 45 zwei in Fig. 1 hintereinanderliegende Schwankarme 49 horizontal schwenkbar gelagert sind, die sich im wesentlichen zur Durchgangsachse 21 hin erstrecken. An den freien Enden der Schwenkarme 49 befindet sich jeweils eine Backe der Klemmzange 31, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Klemmzange 31 die Durchgangsachse 21 wenigstens um die halbe Breite b des Schlauches 3 im zusammengedrückten Zustand übergreift, so daß das Zusammendrücken des Schlauches 3 auf seiner gesamten Breite b gewährleistet ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird der zweite Antrieb 33 durch einen ebenfalls elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Motor 53 gebildet, der um eine vertikale Achse 54 schwenkt oder dreht, die zwischen dem Schwenkzapfen 48 und der Durchgangsachse 21 angeordnet ist.
Der Mot:or 53 ist an der Unterseite des Tragarms 45 befestigt, durchfaßt den Tragarm 45 mit seiner Dreh- oder Schwenkwelle in einem Loch, wobei er auf seiner Drehwelle eine zwischen dem Tragarm 45 und dent Schwenkarm 49 a. geordnete Kurbel 50 trägt, deren zwei oberseitig angeordnete Kurbelzapfen 56 jeweils entweder gegen eine Seitenkante der beiden scherenförmig angeordneten und bewegbaren Schwenkarme 49 und dabei gegen eine Rückstellfeder (nicht dargestellt) der Schwenkarme 49 wirkt oder in nicht dargestellte Nuten bzw. Kulissen der Schwenkarme 49 einfassen können, wodurch eine Zwangsführung vorgegeben ist. Durch Drehen der Kurbel 50 werden somit die Backen der Klemmzange 31 voneinander gespreizt oder gegeneinander bewegt.
Die Führungsblöcke 43, 43 a beider Transportvorrichtungen 41, 41 a sind vorzugsweise ebenfalls an der Anbauwand 16 befestigt, z.B. durch horizontale Schrauben. Die Führungsschlitten 44, 44a können durch eine nicht dargestellte Spindel oder Schub- und Zuagstange auf wenigstens einer Führungsstange auf und ab beweglich geführt sein, deren Enden an Endstücken 51, 51a gehalten sind, die mittels Befestigungswinkeln 52, 52a an den Führungsblöcken 43, 43a befestigt sind.
Die Adsorptionsmaterial-Zuführungsvorrichtung 11 weist einen Vorratsbehälter 61 auf, der oberhalb der Schlauch-Formvorrichtung 8 angeordnet ist und an seinem unteren Ende trichterförmig ausgebildet sein kann und vorzugsweise ein Schauglas aufweist zwecks optischer Kontrolle des Füllstandes des darin aufgenommenen Adsorptionsmaterials A. Vom unteren Ende des Vorratsbehälters 61 erstreckt sich ein Zuführungsrohr 62 nach unten, das sich schräg zu einer zwischen der letzten Führungsrolle 19 und der Schlauch-Formvorrichtung 8 befindlichen Stelle 63 erstreckt und an dieser Stelle 63 unter Bildung einer Abwinkelung bzw. gerundeten Abbiegung in der Durchgangsachse 21 nach unten verläuft, wobei es bis im wesentlichen zur Unterkante des Schweißschuhs 27 reicht oder diesen unterseitig überragt. Dabei erstreckt sich dieser vertikale Zuführungsrohrabschnitt 62a
koaxial durch die Wickelöse 22 bzw. dessen Durchgangsloch 23, wobei der Aussendurchmesser g das Zuführungsrohrabschnitts 62a geringer bemessen ist, als der Durchmesser D des Durchgangslochs 23, so daß ein Ringspalt 65 zwischen der Aussenmantelflache des Zuführunysrohrabschnitts 62a und der Wandung des Durchgangslochs 23 besteht, der größer ist, als die Dicke des Flachbandes 5, so daß letzteres in diesem Ringspalt 65 eingefädelt werden kann, wobei die Wandung des Durchgangslochs 23 bzw. der Ringspalt eine rohrförmige Formung des Flachbandes 5 herbeiführt. Je nach Ausführung der Schlauch-Formvorrichtung 8 ist die Größe des Ringspalts wenigstens doppelt so groß wie die Dicke des Flachbandes 5 zu bemessen, damit die sich gegebenenfalls schon überlappenden Längsränder 24, 25 des Flachbar.des 5 hindurchpassen. Die Wickelöse 22 wird vorzugsweise durch eine runde Hülse 22a gebildet, die in die Aufn^hmebohrung eines an der Anbauwand 16 befestigten Lagerblocks 20 eingesetzt und insbesondere mittels einer angedeuteten, sich quer zu einem Schlitz 30 im Lagerblock 20 erstreckenden Klemmschraube klemmbar ist.
Dem Schweißschuh 27 gegenüberliegend ist ein Widerlager 65 vorzugsweise in Form einer Rolle angeordnet, die das untere Ende des Zuführungsrohrabschnitts 62 a gegen den horizontal wirksamen Druck des Schweißschuhs 27 abstützt. Der Schweißschuh 27 wirkt somit gegen die ihm zugewandte Wandung des Zuführungsrohrabschnitts 62a, so daß die im Bereich des Schweißschuhs 27 einander überlappenden Längsränder 24, 25 des Flachbandes 5 zusammengedrückt bzw. -gepresst werden. Insbesondere sofern das Zuführungsrohr 62 genügend Festigkeit besitzt und vorzugsweise aus Stahl besteht, kann auf ein Widerlager 66 verzichtet werden.
Zwischen der vorgenannten Stelle 63 und dem oberen Ende des Zuführungsrohrs 62 ist die Dosiervorrichtung 12 mit der Sperrvorrichtung 13 so angeordnet, daß ihr der Durchgangsachse 23 zugewandtes Ende den Formvorgang des Flachbandes 5 nicht stört. Die Dosiervorrichtung 12 weist ein Gehäuse 71 mit einem Durchgangskanal 72 auf, der sich koaxial zum Zuführungsrohr 6i
erstreckt, wobei vorzugsweise ein oberseitiges und ein unterseitiges Zuführungsrohrte.\l an den Durchgangskanal 72 angeschlossen sind. Im Gehäuse 71 ist ein sich quer zum Durchgangskanal 72 erstreckender Schieber 73 angeordnet, der zwischen einer den Durchgangskanal 72 sperrenden und einer ihn freigebenden Stellung durch einen Antrieb 74 hin und her verschiebbar ist. Der Schieber 73 ist zugleich ein üosierschieber und ein Sperrschieber als Teil der Sperrvorrichtung 13. Der Antrieb 74 weist vorzugsweise einen ', elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Motor 75 zur Sperrung bzw. Öffnung des Durchgangskanals 72 in einem durch die Durchgangsgeschwindigkeit des Flachbandes 5 bzw. Schlauches 3 vorgegebenen Takt, eine vom Motor 75 hin und her schwenkbar antreibbare Schwenkwelle 76, eine darauf befestigte Kurbel 77 und tine vorzugsweise in ihrer Länge einstellbare Schub- und Zugstange 78 auf, die gelenkig mit dem Schieber 73 und der Kurbel 77 verbunden ist. Die Dosierung kann dabei zeitabhängig oder durch Bemessung nach Gewicht erfolgen.
Aus Figur 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine bevorzugte Ausgestaltung für dis in der Draufsicht spiegelbildlich zueinander angeordneten Klemmzangen 31, 31a bzw. Transportvorrichtungen 41, 41a. Die beiden Schwenkarme 49 bzw. 49a jeder Klemmzange 31, 31a liegen bezüglich einer sich parallel zur Anbauwand 16 und die vertikalen Achsen der Schwenkzapfen 48 schneidenden Vertikalebenen VE einander symmetrisch gegenüber, wobei sie spiegelbildlich zueinander angeordnet und ausgestaltet sind. Die Schwenkarme 49, N 49a sind um die vertikalen Achsen 54, 54a der Antriebe 33, 33a i bogenförmig ausgebaucht, wobei ihre freien Enden in ihrer Ebene |· nach außen bzw. sekantial oder diametral zu den Drehachsen 54, | 54a abgewinkelte Armteile 81, 81a aufweisen, an denen Schweißbak- | ken 82, 82a beispielsweise durch Schrauben befestigt, vorzugswei- |
'&phgr; se aufgesetzt sind. Die Schweißbacken 82, 82a sind an ihren j|
einander zugewandten Seiten ober-und/oder unterseitig bzw. | keilförmig abgeschrägt, so daß sich schmale horizontale Schweiß- | stege 83, 83a ergeben, deren horizontale Schmalflächen im geschlossenen Zustand der Klemmzangen 31, 31a den Schlauch 3
- 10 -
. zwischen sich zusammendrücken. An ihren den Schweißbacken 82, 82a abgewandten Enden weisen die Schwenkarme 49, 49a Lageraugen 84,
■ 84a, 85, 85a auf, mit denen sie auf den Schwenkzapfen 48, 48a horizontal schwenkbar gelagert sind. Das Lagerauge 85, 85a des einen Schwenkarmes 49, 49a der Schwenkarmpaare ist jeweils gabelförmig ausgebildet, wobei es das andere Lagerauge 84, 84a
^ übergreift. Die Schwenkäiiuöpaarö können äornit jeweils in sinsr I horizontalen Ebene angeordnet werden.
Der jeweils beidseitig einander entgegengesetzt wirksame Antrieb der Schwenkarme 49, 49a ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch vorzugsweise in ihrer Länge einstellbare Schub- und Zug- ; Stangen 86, 86a gebildet, die sich zumindest in der Klemmstellung sekantial zu den Achsen 54, 54a der Antriebe 33, 33a erstrecken und an ihren Enden jeweils mit der Kurbel 50, 50a und einen der Schwenkarme 49, 49a gelenkig verbunden sind.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt, kann die horizontale Beweglichkeit des Schweißschuhs 27 vorzugsweise
- dadurch realisiert sein, daß der Schweißschuh 2-7 bezüglich der ; Durchgangsachse 21 radial schwenkbar ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hierfür weist der Schweißschuh 27 einen sich horizontal und im wesentlichen quer zur Vertikalebene VE erstrek-
- kenden Lagerarm 88 auf, der an seinem freien Ende in einem Gelenk mit vertikaler Schwenkachse 91 horizontal schwenkbar in einem
ji an der Anbauwand 16 befestigten Lagerbock 92 frei schwenkbar I gelagert ist. Wie schon die Schweißbacken 82, 82a weist auch der
I Schweißschuh 87 einen verjüngten Schweißsteg 93 auf, dessen I Schmalfläche unter dem Andruck der Feder 26 die Schweißung dl kontinuierlich bewirkt.
1 Vorzugsweise ist der Dosiervorrichtung 12 bzw. Sperrvorrichtung I 13 eine Abführungsleitung 94 für Adsorptionsmaterial A zugeordj net, die sich nach unten erstreckt, so daß beim Öffnen und §j Schließen des Zuführungsrohrs 62 mittels des Schiebers 73 frei werdende, d.h. aus dem Zuführungsrohrquerschnitt herausgeschoDe-
- 11
ne Teilchen des Adsorptionsmaterials A aufgrund ihres Eigengewichts durch die Abführungsleitung 94 zu einem nicht dargestellten Sammelbehälter abgeführt werden können, der beispielsweise hintar der Vorrichtung angeordnet ist. Die durch ein Rohr oder einen Schlauch gebildete Abführungsleitung 94 schließt an einen nicht dargestellten Kanal im Gehäuse 71 an, der sich vom Sperrbzw. Oosierquerschnifct deä DuiChyäfiyäkänals 72 abwärts zur an ihn abgeschlossenen Abführungsleitung 94 erstreckt.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung bzw. das Verfahren zur Herstellung des Füllmaterials beschrieben. Das in Schritten oder kontinuierlich durch die wechselseitig angetriebenen Klemmzangen 31, 31a eingezogene Flachband 5 wird an der letzten Führungsrolle 19 nach unten umgelenkt, und es wird durch den Ringspalt 65 der Wickelöse 22 gezogen, wobei es sich um den Zuführungsrohrabschnitt 62a rohrförmig formt mit Überlappung seiner Längsränder 24, 25. In einer solchen Form gelangt der so gebildete Schlauch 3 zur Längsnaht-Schweißvorrichtung 9, wo die Längsränder 24, 25 durch den elektrisch beheizten und sie zuiSsniiTisriGix'iiGiisnciwn Sol"!v/siSscimi"* 27 n^itsi-risnds"** zu ö.?52T L'M.n.'fSi"^!"^ 35 verschweißt werden. Sobald die sich am oberen Hubende befindliche Klemmzange, gemäß Fig. 1 die Klemmzange 31, zusammengedrückt wird, kann der Schieber 73 geöffnet werden, so daß die gewichts- oder zeitabhängig dosierte Menge von Adsorptionsmaterial A durch den Zuführungsrohrabschnitt 52 a in ^&egr;.': 3O gebildeten Schlauch 3 durch Schwerkraft gelangt, wobei es sich im Schlauch 3 oberhalb der klemmenden Klemmzange 31 sammelt. Dabei wird die Klemmzange 31 unmittelbar nach der Klemmung nach unten bewegt, wobei der Schlauch 3 aufgrund der Klemmwirkung nach unten mitge-ogen wird. Gleichzeitig verschweißen die elektrisch beheizten Klemm- bzw. Schweißbacken 82 der Klemmzange 31 die zusammengedrückten Wände des Schlauchs 3 miteinander. Durch die Breite der Klemm- bzw. Schweißstege 83, 93 ist die Breite der Schweißnaht 35, 36 von wenigen, vorzugsweise etwa 1-3 mm, bestimmt.
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Während gemäß Fig. 1 die Klemmzange 31 geschlossen und nach unten bewegt: wird, wird im Takt die Klemmzange 31a gespreizt und nach oben bewegt, wobei das Spreizmaß größer ist, als die entsprechende Breite der anderen, geschlossenen Klemmzange 31. Oben wird die Klemmzange 31a geschlossen und abwärts bewegt, während die Klemmzdnge 31 geöffnet und aufwärts in ihre vorbeschriebene Ausgangsstellung bewegt sowie geschlossen wird usw. Die Zuführung des Adsorptionsmaterials A erfolgt jeweils unmittelbar nach Schließung der jeweiligen Klemmzange 31 bzw. 31a, wobei das Einfüllen bei der Abwärts-Bewegung und auch noch bei der Aufwärts-Bewegung stattfinden kann. Das Einfüllen muß beim Schließen der jeweils oberen Klemmzange beendet sein. Die exnzelnen Antriebe 32, 32a, 33, 33a und 75 für die Klemmzangen 31, 31a und die Adsorptionsmaterial-Zuführungsvorrichtung 11 bzw. Dosiervorrichtung 12 werden durch eine nicht dargestellte Taktbzw. Folgesteuerung gesteuert. Mit E sind Endschalter der Steuerungsvorrichtung angedeutet.
Sofern nicht jede sondern nur z.B.. jede zweite Kammer K mit Adsorptionsmaterial A befüllt werden soll, ist die Steuerungsvorrichtung entsprechend einzustellen und der Schieber 73 zu den gewünschten Taktzeiten zu betätigen.
Auf diese Weise wird der das Adsorptionsmaterial A in den hintereinanderliegenden Kammern K enthaltende Schlauch 3 fortlaufend hergestellt, wobei er nach seiner Herstellung unmittelbar in bestimmte Längen abgelängt oder auch auf Vorrat aufgewickelt werden kann.
Um zu verhindern, daß das Adsorptionsmaterial A im aus der Vorrichtung austretenden Schlauch 3 eine übermäßige Menge der Feuchtigkeit in der vorhandenen Luft annimmt, ist es vorteilhaft, den Schlauch 3 im Zuge der Fertigung in einen darunter angeordneten nicht dargestellten Behälter einzugeben, der mit einarr trockenen Gas, wie z. B. Argon, gefüllt ist, das ein größeres spezifisches Gewicht als Luft aufweist und deshalb im
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verbleibt und das Trockenmaterial A an einer Annahme der Luftfeuchtigkeit hindert.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, nur eine d~■- beiden Klemmzangen 31, 31a als Schweißvorrichtung auszuführen, so daß dia eine Klemaxange den Schlauch 3 klaaunt, transportiert una schweißt, während die andere Klemmzange den Schlauch 3 nur klemmt und transr ortiert. Hierdurch läßt sich die Länge der Zimmern K verdoppeln.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Steuerung der Klemmzangen 31, 31a so zu treffen, daß die Klemmzangen 31, 31a in ihren oberen und unteren Totpunkten einander in ihren Funktionen gleichsinnig überlappen. D. h., im Bereich des oberen und unteren Totpunktes führen die Klemmzangen eine gleiche Abwärtsbewegung aus, wobei die jeweils untere Klemmzange erst nach Schließung der oberen Klemmzange geöffnet und dann aufwärts transportiert wird. Hierdurch läßt sich eine kontinuierliche Durchgangsbewegung des Flachbandes 5 bzw. Schlauches 3 erreichen, was aus funktionellen Gründen vorteilhaft ist und auch die Fertigungszeit reduziert. \

Claims (1)

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ANSPRÜCHE
5461 G/V/ro
1. Vorrichtung sum Herstellen «U-;:j Füllmaterials zur
Anordnung in Rahmen- bzw. Distanzprofilen von Isolierverglasungen, das aus einem flexiblen Schlauch mit
darin in Kairern aufgenommenem teilchenförmigen
ft Adsorptionsmaterial besteht,
t gekennzeichnet durch
i- - eine Band-Zuführungseinrichtung (7) zum Zuführen eines
Flachbandes (5) aus einem dem Material des Schlauches
V (3) entsprechenden Material von oben in eine Schlauch-
X Formvorrichtung (8) mit einer Wickelöse (22) in Form
eines Durchgangslochs (23) für das Band (5), wobei die Längsränder (24,25) des schlauchförmig geformten Bandes (5) einander überlappen,
eine in Durchgangsrichtung (38) hinter der Schlauch-Formvorrichtung (8) angeordnete Längsnaht-Verbindungsvorrichtung (9) zum Verbinden der sich einander überlappenden Längsränder (24, 25) des Schlauches (3), eine Adsorptionsmaterial-Zuführungsvorrichtung (11) mit einem im wesentlichen vertikalen, sich koaxial durch die Wickelöse (22) bis in den Bereich der Längsnaht-Verbindungsvorrichtung (9) erstreckenden ZufUhrungsrohr (62a), zwischen dem und der Wandung des Durchgangslochs (23) ein Ringspalt (65) vorgesehen ist, und mit einer Dosiervorrichtung (12) zum dosier-
ten Zuführen des Adsorptionsmaterials (A) von oben in den Schlauch (3),
und eine Quernaht-Verbindungsvorrichtung (14) zum Vex'blnäan der einander gegenüberliegenden Wände des Schlauches (3) zu einer vorzugsweisen flachen Naht (36),
wobei die Quernaht-Verbindungsvorrichtung zwei Klemmzangen (31,31a) zum Zusammenklemmen des Schlauches (3) aufweist, denen jeweils ein erster Antrieb '32,32a) zum Ab- und wieder Aufbewegen der zugehörigen Klemmzange (31,31a) in einer Führung (42,42a) und denen jeweils ein zweiter Antrieb (33,33a) zum Schließen der zugehörigen Klemmzange (31,31a) im Bereich ihrer oberen Stellung und Öffnen der Klemmzange (31,31a) im Bereich ihrer unteren Stellung zugeordnet sind,
wobei die Klemmzangen (31, 31a)
bezüglich der Durchgangsachse (21) im wesentlichen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, jeweils zwei scherenförmig um eine gerne inrarne vertikale Schwenkachse (54, 54a) horizontal schwenkbar gelagerte Klemmbacken (49, 49a) aufweisen,
im wesentlichen gegenläufig zueinander betreibbar sind,
wechselseitig arbeiten,
jeweils einen eigenen Hubantrieb (32, 32a) und einen eigenen Zangenantrieb (33, 33a) aufweisen, wenigstens eine, "Otfcugsweise beide Klemmzangen (31, 31a) die beiden Wände fies Schlauchs (3) zu einer Quernaht (36) verbinden,
und jeweils beide Klemmbacken (49, 49a) durch eine mittig zu ihnen angeordnete, vom zugehörigen Zangenantrieb (33, 33a) angetriebene gemeinsame Kurbel (50, 86) soweit spreizbar sind, daß jeweils die sich abwärts bewegende Klemmzange durch di^ noöffnot«. sinn aufwärts beweaende
Klenunzange hindurchfährt,
und wobei eine Steuervorrichtung für die Antriebe (32, 32a, 33, 33a, 75) für die Klemmzangen (31, 31a) und die Dosiervorrichtung (12) vorgesehen ist zur Steuerung der Klemmzange (31, 31a) und zum Zuführen des Adsorptionsmaterials (A) frühestens nach dem Schließen der Klemmzange (31, 31a) und Beenden der Zuführung des Adsorptionsmaterials spätestens unmittelbar vor dem nächsten Schließen der Klemmzange (31, 31a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (54) mit den Klemmbacken (49, 49a) vorzugsweise durch insbesondere in ihrer Länge einstellbare Schub- und Zugstangen (86) verbunden ist, die sich im wesentlichen tangential zu ihr erstrecken und gelenkig mit der Kurbel (54) und den zugehörigen Klemmbacken (49, 49a) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Lageraugen (84, 84a, 85, 85a) der Klemmbacken (49, 49a) das eine gabelförmig ausgebildet ist und das andere übergreift.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmzange (31, 31a) eine Transportvorrichtung (41, 41a) zum Ab- und wieder Aufbewegen zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (41, 41a) spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (41, 41a) jeweils einen vertikal verschiebbaren Führungsschlitten (44) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Führungsschlitten (44) zwei horizontale Tragarme (45) in Richtung auf die vertikale Durchgangsachse (21) erstrecken und jeweils in einem Abstand von der Durchgangsachse (21) enden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Tragarm (45, 45a) abgewandten Endes ein Schwenkzapfen (48) nach oben ragt, auf dem die Klemmbacken (49, 49a) horizontal schwenkbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (49, 49a) im zusammengedrückten Zustand die Durchgangsachse (21) um wenigstens die halbe Breite (b) des Schlauches (3) übergreifen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der dem ersten Antrieb (32, 32a) zum Ab- und Auf bewegen der zugehörigen Klemmzange (31, 31a) zugeordnete Motor (53) an der Unterseite des Tragarms (45) befestigt ist, den Tragarm (45) mit seiner
Dreh- oder Schwenkwelle in einem Loch durchfaßt und auf j
seiner Dreh- oder Schwenkwelle die zwischen dem Tragarm ;
(45, 45a) und den Klemmbacken (49, 49a) der zugehörigen ·.
Klemmzange (31, 31a) angeordnete Kurbel (50) trägt. ;
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis |
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch-Zuführungs- |
vorrichtung (7) eine um eine horizontale Drehachse frei |
drehbare Vorratsrolle (4) für das Flachband (5) aufweist, f
von der das Flachband (5) gegebenenfalls über mehrere |
Führungsrollen (17, 18) zu einer im oberen Bereich der |
Vorrichtung (1) angeordneten vordersten Führungsrolle (19) I
gelangt, an der das Flachband (5) im wesentlichen vertikal | nach unten verlaufend umgelenkt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ZufUhrungsrohr (62) der Adsorptionsmaterial-Zuführungsvorrichtung (11) sich von einer zwischen der vordersten Führungsrolle (19) und der Schlauch-Formvorrichtung (8) angeordneten Schnittstelle (63) zur dem Flachband (5) abgewandten Seite, schräg aufwärts zu einem Vorratsbehälter (61) erstreckt, und sein unteres Ende (64) im Bereich der Unterkante der Längsnaht-Verbindungsvorrichtung (9) angeordnet ist oder diese Unterkante nach unten überragt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (12) mit der Sperrvorrichtung (13) in einem solchen Abstand oberhalb der Schnittstelle (63) angeordnet ist, daß sie das sich formende Flachband (5) nicht stört.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (12) ein Gehäuse (71) mit einem Durchgangskanal (72) aufweist, in dem ein Schieber (73) quer zum Durchgangskanal (72) durch einen Antrieb (74) zwischen einer den Durchgangskanal (72) sperrenden und einer diesen freigebenden Stellung verschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (71) ein sich von der Dosier- bzw. Sperrstelle des Durchgangskanals (72) abwärts nach außen erstreckender Kanal vorgesehen ist, an den eine Abführ leitung (94) vorzugsweise in Form eines Rohres oder Schlauches angeschlossen ist, die zu einem Sammelbehälter führt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Wickelöse (22) angeordnete Längsnaht-Verbindungsvorrichtung (9) einen im wesentlichen horizontal bewegbaren Druckstempel (27)
aufweist, der bezüglich der Durchgangsachse (21) auf der Seite angeordnet ist, auf der sich die Längsränder (24, 25) des Schlauchs (3) befinden, und die Längsränder (24, 25) gegen den sich im wesentlichen vertikal erstreckenden luführungsrohrabschnitt (62 a) drückt.
L7. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (26) durch ein Einstellglied (28), vorzugsweise durch eine Stellschraube einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (27) um eine vertikale Schenkachse (91) hin und her schwenkbar gelagert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempsi (27) einen starren, horizontalen Lagerarm (88) aufweist, der sich quer zu der axialen Mittelebene (VE) des Schlauches (3) erstreckt, die durch die Überlappung der Längsränder (24, 25) des Schlauches (3) geht, und der ans einem freien Ende um die vertikale Schwenkachse (91) an einem Lagerbock (92) schwenkbar gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsrohrabschnitt (62a) auf seiner dem Druckstempel (27) abgewandten Seite durch ein Widerlager (66) insbesondere in Form einer um eine horizontale Achse frei drehbar gelagerten Rolle angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der wenigstens einen Klemmzange (31, 31a) und der Druckstempel (27) Schweißbacken für ein Kunststoffmaterial sind oder Schweißbacken tragen, insbesondere für einen Kunststoffvlies, aus dem der Schlauch (3) vorzugsweise besteht.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Mitteisenkrechten der Vorrichtung (1) die Vorratsrolle (4) auf der einen Seite und die Durchgangsachse (21) auf der anderen Seite der Vorrichtung angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Band-Zuführungsvorrichtung (7), die Schlauch-Formvorrichtung (8), die Längsnaht-Verbindungsvorrichtung (9), die Adsorptionsmaterial-Zuführungsvorrichtung (11) und die Quernaht-Verbindungsvorrichtung (14) an einer im wesentlichen senkrechten und vorzugsweise ebenen Anbauwand (16) des Gestells (6) der Vorrichtung (1) angeordnet und gehalten sind.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der wenigstens einen Klenunzange (31, 31a) sich parallel zur Radialebene der Vorratsrolle (4) bzw. quer zum Flachband (5) in dessen Einführungsstellung erstrecken.
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