DE69024646T2 - Verfahren und vorrichtung zum anheften von wulststreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anheften von wulststreifen

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Toshikazu Okada
Yukihisa Tanaka
Kouji Tsukamoto
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Gerät zum Anbringen eines Reifenwulstes. Solch eine Komponente wird bei einer Herstellung von einem Druckluftreifen für einen Kraftwagen verwendet und ist eine Gummikomponente mit einem relativ schlanken dreieckigen Querschnitt, die durch Strangpressen gebildet wird und auf die als ein "Kernreiter" verwiesen wird. Sie wird an die äußere Umfangsoberfläche eines Wulstringes vor einem Bilden eines Wulstteilstücks des Reifens angebracht. Die Erfindung schließt ein Verfahren und Gerät ein, welche die Anbringung eines gürtelförmigen Wulstfüllers zu der gleichen Zeit wie die Anbringung des Kernreiters ermöglichen.
  • Als wichtigsten Stand der Technik, der zum Anbringen eines Kernreiters an die äußere Umfangsoberfläche eines Wulstringes verwendet wird, gibt es die in dem Amtsblatt für japanische Patentveröffentlichungen mit Nrn. S51-29551 und S61-6782 beschriebenen. Die Erstgenannte beschreibt gemäß dem Oberbegriff von Ansprüchen 1 und 3 einen Kernreiter, der von seinem einen Ende auf einen sich drehenden Wulstring, der durch ein Paar von Führungsrollen aufgehängt ist, zugeführt, sukzessiv gegen die Umfangsoberfläche des Wulstringes durch ein Paar von Druck- bzw. Preßrollen gepreßt und daran in einer ringförmigen Weise angebracht wird. Somit wird der Wulst-Kernreiter durch eine Scheibenrolle und eine Konusrolle eingezwängt bzw. zusammengedrückt, um sich so von seinem inneren Rand auf seinen äußeren Rand zu auszubreiten. Das führende bzw. vordere Ende des Kernreiters wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht, und das hintere Endteilstück des Kernreiters wird auf eine vorbestimmte Länge geschnitten. Dann werden beide Endteilstücke des Kernreiters, die in einer V-Form eingegriffen bzw. gefaßt werden, durch einen Spleißmechanismus festgeklemmt, und beide geschnittenen Endoberflächen werden gezogen und miteinander verbunden, nachdem der Kernreiter an den ganzen Umfang des Wulstringes angebracht ist.
  • In der Letztgenannten wird ein Wulstring auf dem Umfang einer drehbaren Scheibe gehalten, wird ein Kernreiter, der vorher auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird, an die Umfangsoberfläche des Wulstringes in einer ringförmigen Weise bei Drehung der Scheibe angebracht, werden beide Seitenteilstücke von beiden geschnittenen Enden des Kernreiters durch zwei Paare von Klemmen (Preßelemente) in einem Zustand eingegriffen bzw. gefaßt, in dem beide Enden des Kernreiters eine V-förmige Lücke dazwischen aufweisen, und wird eine Schubkraft an die Klemmen durch einen dritten Mechanismus angewandt, wodurch beide V-förmigen gegenüberliegenden Endteilstücke des Kernreiters in einem aneinanderstoßenden Eingriff gezogen werden.
  • Wenn ein Wulst-Kernreiter mit einem relativ schlanken dreieckigen Querschnitt ringförmig an einen Wulstring angebracht wird, wird unvermeidlich eine V-förmige Lücke bei einer Verbindung der vorderen und hinteren Enden des Kernreiters gebildet, weil es eine Differenz zwischen der inneren Umfangslänge des Kernreiters, der sich in Kontakt mit der Umfangsoberfläche des Wulstringes befindet, und der äußeren Umfangslänge davon gibt, welche dessen äußeres Randteilstück (Spitzenteilstück) ist. Gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik bestehen Probleme insofern, als der Kernreiter besonders bei seinem äußeren Randteilstück nach dem Zeitpunkt, wenn er herausgezogen wird, bis zum Zeitpunkt, wenn seine Anbringung an die Umfangsoberfläche des Wulstringes beendet ist, schrumpfen kann. Dies macht die V-förmige Lücke zwischen beiden Enden größer, weil beide Enden des Kernreiters durch Klemminstrumente festgeklemmt und in einen aneinanderstoßenden Eingriff gezogen werden, nachdem der Kernreiter an die Umfangsoberfläche des Wulstringes angebracht ist. Der Betrag einer Verformung der Endteilstücke des Kernreiters, um die V-förmige Lücke zu schließen, ist lokal so signifikant, daß die Form des äußeren Randes des Kernreiters in der Umgebung der Verbindung leicht irregulär werden kann, und zusätzliche Klemmabdrücke von den Klemmen können bei der Verbindung zurückgelassen werden. Die Größe der V-förmigen Lücke ist nicht immer fixiert, und einige sind groß und andere sind klein, weil der Schrumpfungsgrad mit der Viskosität des Kernreitergummis variiert. Wenn er zum Verbinden durch die oben erwähnten scherenartigen Klemminstrumente nach dem Stand der Technik festgeklemmt wird, welche nur eine begrenzte Bewegung aufweisen, aber keine freie Zugbewegung liefern, direkt auf die Größe der speziellen V-förmigen Lücke ansprechend, besteht ein Problem insofern, als ein übermäßig großer Arbeitshub der Klemminstrumente oft in Übereinstimmung mit einer großen Lücke festgelegt wird, um eine Fehlverbindung zu vermeiden. Dies kann einen übermäßigen Verbindungsdruck (übermäßige Bindung) für eine kleinere Lückengestaltung bewirken. Alternativ kann ein kleiner Arbeitshub, der eingestellt ist, um zu einer kleinen V-förmigen Lücke zu passen, eine ungenügende Bewegung hervorrufen, um eine Lücke in der Verbindung im Fall einer größeren Lücke zurückzulassen, wodurch auf jeden Fall eine gute Verbindung nicht erhalten wird.
  • Demgemäß ist das Verfahren zum Anbringen eines Wulst-Kernreiters dieser Erfindung, worin ein Wulstring durch die innere Umfangsoberfläche davon getragen wird, um in einer vorbestimmten Position in einer vertikalen oder beinahe vertikalen Ebene drehbar zu sein, wobei an die Oberfläche des Wulstringes das vordere Endteilstück eines Kernreiters angebracht wird, der von einem Ende davon zugeführt wird, wobei das vordere Endteilstück gegen das obere Teilstück der äußeren Umfangsoberfläche des Wulstringes gedrückt bzw. gepreßt wird, um den Kernreiter zu tragen, so daß er im wesentlichen entlang einer Tangente zu dem Umfang des Wulstringes bei dem oberen Ende bzw. bei der Oberseite davon liegt, der Wulstring umfangsmäßig gedreht wird, um den Kernreiter dem vorderen Endteilstück folgend an den Wulstring fortschreitend anzubringen, die Drehung des Wulstringes bei einer vorbestimmten Winkelposition während des Anbringungsschrittes gestoppt wird, das hintere Teilstück des Kernreiters bei einem Vorderteil einer Schnittposition festgeklemmt wird und er auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird, eine Drehung des Wulstringes wieder aufgenommen wird, wobei das hintere Teilstück des Kernreiters festgeklemmt worden ist, nachdem er auf eine Länge geschnitten wurde, gekennzeichnet durch Bewegen bzw. Schwenken des hinteren Teilstücks des Kernreiters auf den Wulstring zu abwärts entlang eines kreisförmigen Bogens und, synchron mit einer Drehung, Anstoßen der hinteren Endoberfläche des Kernreiters an dessen vordere Endoberfläche, um eine Verbindung zu bilden.
  • Das Gerät zum Anbringen eines Kernreiters dieser Erfindung sieht einen Aufbau vor, so daß ein Wulstring durch einen Wulstring-Tragmechanismus (1) getragen werden kann, der eine Drehantriebseinheit aufweist, um umfangsmäßig in einer vorbestimmten Position in einer vertikalen oder beinahe vertikalen Ebene drehbar zu sein, ein Kernreiter von einem Ende davon durch einen Kernreiter-Zufuhrmechanismus zugeführt wird und das vordere Endteilstück davon einem Druck- bzw. Preßmechanismus übergeben wird, wobei der Preßmechanismus den Kernreiter gegen ein oberes Teilstück der Umfangsoberfläche des Wulstringes drückt bzw. preßt und der Wulstring- Tragmechanismus den Wulstring dreht, um den Kernreiter an den Wulstring sukzessiv anzubringen, wobei der Kernreiter auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird und der Rest dann vollständig angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Endteilstück des Kernreiter-Zufuhrmechanismus angeordnet ist, um sich zwischen einer zurückgezogenen Position, die von der Umgebung des oberen Teilstücks des Wulstringes getrennt ist, und einer Vorschubposition vorwärts und rückwärts zu bewegen, bei der das vordere Endteilstück des Kernreiters dem Preßmechanismus übergeben wird, ein Einspannmechanismus, der den Kernreiter festklemmen kann, vorgesehen ist, um in einem kreisförmigen Bogen abwärts zwischen einem Vorderteil des vorderen Endteilstücks des Kernreiter-Zufuhrmechanismus, der sich in der zurückgezogenen Position befindet, und einer Verbindungsposition nahe der Oberseite des Wulstringes sich zu bewegen bzw. zu schwenken, zu der sich das vordere Endteilstück des Kernreiters bewegt, und eine Kernreiter-Schneideposition eines Schneidemechanismus für einen Kernreiter einer vorbestimmten Größe zwischen dem vorderen Endteilstück des Kernreiter-Zufuhrmechanismus, der sich in der zurückgezogenen Position befindet, und dem Einspannmechanismus angeordnet ist, der sich in der Vorderteilposition des vorderen Endteilstücks befindet.
  • Als ein Ergebnis dieser Erfindung wird der Kernreiter von seinen vorderen Endteilstück an den Wulstkern sukzessiv angebracht, wird die Schneideposition des hinteren Endteilstücks davon in seinem Vorderteil festgeklemmt und auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, und wird das hintere Endteilstück des Kernreiters, das festgeklemmt wurde, als er auf eine Länge geschnitten wurde, noch festgeklemmt gehalten entlang eines kreisförmigen konvexen Bogens abwärts auf den Wulstring zu geschwenkt (oder bewegt). Daher stoßen, wobei nach Figur 7, worin die Verbindungsposition, wo die vordere Endoberfläche AF und die hintere Endoberfläche AR des Wulst-Kernreiters aneinander anstoßen, als J bezeichnet ist und sie eine Drehachse 53 des Einspannmechanismus zeigt, angenommen wird, daß die Verbindungsposition J und die Mitte des Wulstringes auf einer geraden Linie liegen, die vordere Endoberfläche AF und die hintere Endoberfläche AR vollständig und genau weder zu sehr noch zu wenig bei der oben erwähnten Verbindungsposition aneinander. Die Bewegungsdistanz bzw. -wegstrecke L1 der hinteren Endoberfläche AR, die einem Drehwinkel θ&sub1; der hinteren Endoberfläche AR entspricht, ist gleich der Bewegungsdistanz bzw. -wegstrecke L2 der vorderen Endoberfläche AF, die einem Drehwinkel θ&sub2; der vorderen Endoberfläche AF von der Position P der vorderen Endoberfläche zu dem Zeitpunkt eines Kernreiterschneidens zu der oben erwähnten Verbindungsposition J entspricht. Auch der Winkel α&sub1; zwischen der Tangente Q auf dem Wulstdraht und der vorderen Endoberfläche AF ist gleich einem Winkel α&sub2; zwischen der Tangente Q des Wulstdrahtes und der hinteren Endoberfläche AR bei der oben erwähnten Verbindungsposition J. Es kann gesehen werden, daß, falls L1 gleich L2 ist und α&sub1; gleich α&sub2; ist, die vordere Endoberfläche AF und die hintere Endoberfläche AR einander in ihren äußeren Umfangsbereichen berühren, aber eine Lücke in ihren inneren Umfangsbereichen aufweisen, falls θ&sub1; größer als θ&sub2; ist, und die vordere Endoberfläche AF und die hintere Endoberfläche AR einander in ihren inneren Umfangsbereichen berühren und eine Lücke in ihren äußeren Umfangsseiten bilden, falls θ&sub1; geringer als θ&sub2; ist. Demgemäß kann diese Beziehung verwendet werden, um θ&sub1; und θ&sub2; vorher zu bestimmen, so daß die vorderen und hinteren Endoberflächen weder zu sehr noch zu wenig ganz aneinander stoßen, wodurch eine gute offene Verbindung gebildet wird. Falls das hintere Endteilstück des Kernreiters geschwenkt (oder bewegt) wird, wie oben beschrieben ist, wenn es festgeklemmt ist, wird der Kernreiter während der Drehung des Wulstringes angebracht, und seine Anbringung schreitet auch mit dessen Umdrehung fort, und in der Zwischenzeit ändert sich der Winkel der hinteren Endoberfläche und kommt in Übereinstimmung mit der vorderen Endoberfläche.
  • Gemäß diesem Verfahren kann ein Schrumpfen in der äußeren Umfangsseite des Kernreiters der an den Wulstring angebracht wird, vorliegen, weil das vordere Endteilstück des Kernreiters nicht irgendeiner speziellen Beschränkung unterworfen ist, nachdem sein vorderes Endteilstück gegen die Umfangsoberfläche des Wulstringes gepreßt ist. Weil jedoch vorgesehen ist, das hintere Endteilstück des Kernreiters durch die Einspanneinheit nach einem Schneiden auf eine Länge festzuklemmen und zu veranlassen, daß die Einspanneinheit abwärts in einem kreisförmigen konvexen Bogen schwenkt oder sich bewegt, um den Rest des Kernreiters an die Umfangsoberfläche des Wulstringes anzubringen und auch die vorderen und hinteren Endoberfläche zu verbinden, ist es somit möglich, die vorderen und hinteren Endoberflächen des Kernreiters weder zu sehr noch zu wenig ganz aneinanderzufügen, indem die Bewegungsdistanz bzw. -wegstrecke L1 der hinteren Endoberfläche, die dem Drehwinkel θ&sub1; entspricht, gleich der Bewegungsdistanz bzw. -wegstrecke L2 der vorderen Endoberfläche gemacht wird, die dem Drehwinkel θ&sub2; von der Position der vorderen Endoberfläche zu dem Zeitpunkt eines Schneidens des Kernreiters und der Verbindungsposition der vorderen und hinteren Endoberflächen entspricht, und der Winkel α&sub1; zwischen der Tangente Q des Wulstdrahtes und der vorderen Endoberfläche gleich dem Winkel α&sub2; zwischen der Tangente Q des Wulstdrahtes und der hinteren Endoberfläche bei der Verbindungsposition gemacht wird, und daher liegt weder ein Überschuß noch ein Mangel an Gummi und keine Verformung in der Umgebung des Verbindungsteilstücks des Kernreiters vor. Demgemäß wird die Gleichmäßigkeit des resultierenden Reifens verbessert, um die Qualität des Reifens zu steigern.
  • Gemäß diesem Verfahren ist es außerdem möglich, einen Wulstfüller an den Kernreiter anzubringen und im wesentlichen zu der gleichen Zeit mit einer geringen Verzögerung gegenüber der Anbringung eines Kernreiters an dem Wulstring aufzuwickeln.
  • Durch Verwenden dieses Verfahrens zum Anbringen des Wulstfüllers und gleichzeitigem Aufwickeln, wie oben beschrieben, wird die Produktivität noch weiter verbessert. Es ist ebenfalls möglich, in dem Gerät zum Verwirklichen dieses Verfahrens einen trommelförmigen Wulstring-Tragmechanismus zusätzlich zu dem Rollentyp zu verwenden. Jedoch wird der Wulstring-Tragmechanismus vom Rollentyp benötigt, um einen Wulstfüller-Zufuhrmechanismus in dem Fall zu schaffen, in welchem eine Fülleranbringung und -aufwicklung gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform dieser Erfindung dar, in der:
  • Figur 1 ein zum Teil vergrößerter Aufriß ist, der einen Hauptteil von einer Pfeilrichtung B von Figur 2 aus betrachtet zeigt;
  • Figur 2 eine rechtsseitige Schnittansicht eines A-A-Schnitts von Figur 1 ist, in der Richtung des Pfeils betrachtet;
  • Figur 3 ein Aufriß ist, der ein Teilstück darstellt, das durch einen schrägen bzw. schrägstellenden Rahmen 29 getragen wird;
  • Figur 4 eine partielle rechte Seitenansicht ist;
  • Figur 5 eine Draufsicht eines Kernreiter-Zufuhrmechanismus 2 ist;
  • Figur 6 eine partielle rechtsseitige Schnittansicht eines Preßmechanismus 3 ist;
  • Figur 7 ein vergrößerter Aufriß ist, der die Beziehung zwischen einem Einspannmechanismus 5 und einem Wulstring 12 darstellt;
  • Figur 8 den Einspannmechanismus 5 zeigt, der in (a) eine vergrößerte rechte Seitenansicht ist, von einer Richtung senkrecht zu seiner Bewegungsebene betrachtet, (b) eine rechte Seitenansicht von (a) ist und (c) ein Schnitt auf der Linie C-C von (b) ist;
  • Figur 9 (a) ein Aufriß ist, der den Aufbau eines einen Wulstfüller zuführenden und führenden Mechanismus 7 darstellt;
  • Figur 9 (b) eine schematische Ansicht eines beweglichen Plattenteilstücks eines Preß- und Schneideteilstücks 66 ist, von der Seite einer einen Füller tragenden Oberfläche aus betrachtet;
  • Figur 10 eine vergrößerte partielle Schnittansicht eines Wulstfüller-Aufwickelmechanismus 8 ist;
  • Figur 11 eine rechte Seitenansicht eines Preß-Rollmechanismus 9 ist;
  • Figur 12 eine Draufsicht des Preß-Rollmechanismus 9 im Querschnitt ist;
  • die Figuren 13 (a) und (b) Schnittansichten sind, welche Zustände zeigen, in denen der Kernreiter und Wulstfüller an den Wulstring angebracht werden;
  • Figur 14 einen Schneidezustand des Kernreiters zeigt, worin (a) eine Draufsicht ist, (b) eine Vorderansicht ist und (c) eine rechte Seitenansicht ist; und
  • die Figuren 15 (a) bis 15 (f) schematische Aufrisse verschiedener Zustände sind, um die Funktion des Gerätes der Ausführungsform zu veranschaulichen.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 15 beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen einen Wulstring-Tragmechanismus 1 und einen Kernreiter-Zufuhrmechanismus 2, enen Druck- bzw. Preßmechanismus 3, einen (nicht dargestellten) Detektor für ein vorderes Endteilstück eines Kernreiters, einen Einspannmechanismus 5, einen Kernreiter-Schneidemechanismus 6, einen einen Wulstfüller zuführenden und führenden Mechanismus 7, einen Füller- Aufwickelmechanismus 8, einen Preß-Rollmechanismus 9 und einen Führungsrollenmechanismus 10.
  • Der Wulstring-Tragmechanismus 1 umfaßt erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Tragrollen 21, 22, 23, 24 und 25, die an einem Maschinenrahmen 11 angebracht sind. Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, kann jede der Tragrollen 21 bis 25 einen Wulstring 12 in einer Ebene 26 drehbar tragen, die bezüglich der vertikalen Ebene etwas schräg ist. Die erste Tragrolle 21 ist in einer vorbestimmten oberen Position angeordnet, und die ersten und zweiten Tragrollen 21 und 22 können in einer Richtung entgegen dem Uhrzeiger in Figur 1 durch einen Antriebsmotor 27 durch ein Untersetzungsgetriebe 27a, Zähne und Ketten drehbar angetrieben werden. Die ersten bis fünften Tragrollen 21 bis 25 weisen jeweils eine Pille in ihren Umfängen auf, die die innere Umfangsoberfläche eines Wulstringes 12 eingreifen bzw. fassen können. Die fünfte Tragrolle 25 ist drehbar angebracht, und die zweiten und fünften Tragrollen 22 und 25 weisen ihre Tragwellen auf einem Schwenkarm getragen auf, der durch einen Antriebszylinder bewegt wird, und können sich so in eine eingreifende bzw. wirksame Position (d.h. die Position von Figur 1), wo sie die innere Umfangsoberfläche des Wulstringes 12 berühren, und in eine zurückgezogene Position bewegen, die von der wirksamen Position nach innen verschoben ist. Die dritten und vierten Tragrollen 23 beziehungsweise 24 weisen eine Pille auf, die eine ihrer Seitenwände im Durchmesser größer ausgebildet und eine Welle drehbar getragen aufweist, und die Schafte bzw. Wellen sind an einer beweglichen Platte 23a befestigt, welche durch einen Zylinder angetrieben wird, und können sich in eine wirksame Position, wo sie die innere Umfangsoberfläche eines Wulstringes berühren, und eine zurückgezogene Position bewegen, die von der wirksamen Position nach oben verschoben ist. Die wirksamen Positionen der zweiten bis fünften Tragrollen 22 bis 25 sind angepaßt, um eine Einstellung zu gestatten, um auf Änderungen des Durchmessers eines Wulstringes zu antworten, indem Stoppvorrichtungen geändert werden, welche ihre Bewegung durch die Zylinder festlegen.
  • Wie in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist, umfaßt der Kernreiter-Zufuhrmechanismus 2 eine Führungsschiene 30, Zylinder 31, 32 und 33 und eine Kernreiterführung 34, die auf einem schrägstellenden Rahmen 29 angeordnet sind. Der schrägstellende Rahmen 29 wird auf dem Maschinenrahmen 11 getragen, um so um eine Achse 35 herum drehbar zu sein, und kann bei der Seite des Wulstring- Tragmechanismus 1 durch den Zylinder 31 auf und ab bewegt werden. Die Führungsschiene 30 ist an dem schrägstellenden Rahmen 29 befestigt und erstreckt sich in die Richtung von links nach rechts von Figur 3. Die Kernreiterführung 34 wird durch ein gerilltes Bauglied 34a, um einen Kernreiter 13 in einem aufrechten bzw. stehenden Zustand von der rechten zu der linken Seite der Zeichnung zu führen, gebildet und kann durch Luftzylinder 32 und 32a entlang der Führungsschiene 30 vorwärts und rückwärts angetrieben werden. Der Zylinder 32 ist getrennt vorgesehen, um eine Bewegung mit einer kleinen Distanz bzw. Wegstrecke (10 mm) in der gleichen Richtung wie der Zylinder 32 zu liefern. Die Kernreiterführung 34 kann eine horizontale Position einnehmen, wo der Boden ihrer Rille in einer horizontalen geraden Linie liegt, welche das obenliegende oder obere Teilstück des Wulstringes umschreibt, der durch den Wulstring-Tragmechanismus 1 getragen wird, eine Position, wo ihr Vorderteil um eine Achse 36 durch den Zylinder 33 ein bißchen angehoben ist, der bei dem vorderen Endteilstück der Führungsschiene 30 getrennt angeordnet ist, und die oben erwähnte Position, wo sie durch die Zylinder 32 und 32a angetrieben wird, und sie kann auch eine vertikal bewegte Position einnehmen, wo sie durch den oben erwähnten Zylinder 31 zusammen mit dem schrägstellenden Rahmen 29 gedreht wird. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, wird der Kernreiter, der in die Rille der Kernreiterführung 34 von der rechten Seite von Figur 3 zugeführt wird, von einem Kernreiter-Abgabemechanismus abgegeben und kann sich nach oben zwischen einem Paar von Führungsrollen 37 von deren Unterseite bewegen, um in einen aufrechten Zustand gebracht zu werden, wo er mit der Spitze seines dreieckigen Querschnitts aufwärts gerichtet durch eine doppelt gebördelte Führungsrolle 38 positioniert wird, um zwischen einem Paar von Führungsrollen 39, einer Bodenflächen-Tragrolle 39a und einem Arretier- bzw. Halteteilstück 40 durchzugehen, um in der Rille des Bauglieds 34a zu verlaufen. Das Halteteilstück 40 umfaßt ein Paar von Blattfedern 40a, die angeordnet sind, um den Kernreiter 13 dazwischen zu führen, und ihre vorderen Endteilstücke in der Vorwärtsrichtung des Kernreiters enger beabstandet und ihre hinteren Endteilstücke an einem Bauglied befestigt aufweisen, welches das Bauglied 34a trägt und sich vorwärts und rückwärts bewegt. In der Zeichnung bezeichnet 40b eine eine Kernreiterarretierung treibende Feder. Der Kernreiter 13, der aus dem vorderen Ende der Kernreiterführung 34 herauskommt, bewegt sich mit der Kernreiterführung 34 vorwärts und kommt aus dem Kernreiter- Abgabemechanismus auf solch eine Weise heraus, daß er daraus herausgezogen wird, wenn sich die Kernreiterführung 34 vorwärts bewegt. Dann wird, wenn sich die Kernreiterführung 34 rückwärts bewegt, der Kernreiter bei seinem vorderen Endteilstück gehalten, was der Führung 34 gestattet, sich zurück zu bewegen, ohne den Kernreiter 13 zurückzuziehen. Figur 3 zeigt eine Stoppvorrichtung 41, welche die Vorschubposition oder den Hub der Kernreiterführung 34 festlegt, welche durch den Zylinder 32 angetrieben wird.
  • Wie in den Figuren 3 und 6 dargestellt ist, ist der Druck- bzw. Preßmechanismus 3 bei dem vorderen Ende des schrägstellenden Rahmens 29 angeordnet, um über dem Wulstring-Tragmechanismus positioniert zu sein, wenn sich der schrägstellende Rahmen 29 in seiner horizontalen gesenkten Position befindet, und ist mit einem Paar von Preßrollen-Tragteilstücken 45 versehen, welche durch ein Paar von Luftzylindern 44 entlang einer Führungsschiene 43, die an dem schrägstellenden Rahmen 29 angebracht ist, aufeinander zu und auseinander beweglich sind. Beide Rollen-Tragteilstücke 45 sind jeweils mit Mittelrollen 46, Einlaßrollen 47 und Auslaßrollen 48 versehen, die jeweils bei den Seiten in Paaren vorliegen. Die Mittelrollen 47 stehen ein wenig höher als das obere Teilstück des in Figur 3 dargestellten Wulstringes 12 hervor und besitzen einen Außendurchmesser, der über die ganze Länge hinweg gleichmäßig ist, und eine Länge, die ausreichend größer als die Höhe des aufrechten bzw. stehenden Kernreiters 13 ist, und sie werden drehbar getragen. Die Einlaßrollen 47 sind im Durchmesser kleiner als die Mittelrollen 46 und werden beide drehbar getragen, so daß ihre Höhe in ihrer axialen Richtung einstellbar ist. Jede der Auslaßrollen 48 enthält drei Radialkugellager, die auf einer Welle getragen werden, welche an dem Rollen-Tragteilstück 45 durch zwei Bolzen befestigt ist, so daß ihr Winkel um einen der Bolzen eingestellt werden kann, und so kann sie in Übereinstimmung mit der Neigung der Seitenfläche des Kernreiters 13 festgelegt werden. Der Preßmechanismus 3 kann in eine Klemmposition, wo die Rollen aufeinander zu bewegt werden, und eine zurückgezogene Position, wo sie durch Zylinder 44 gegenseitig beabstandet sind, und weiter in eine abgesenkte Preß-Wirkposition und eine erhöhte Position, wie dargestellt ist, durch eine vertikale Bewegung des schrägstellenden Rahmens 29 bewegt werden.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist ein Detektor für ein vorderes Ende eines Kernreiters des photoelektrischen Typs vorgesehen, um eine Feststellung des vorderen Endes des Kernreiters zu ermöglichen, wenn er eine Position erreicht, welche einem vorbestimmten Drehwinkel, zum Beispiel etwa zwei Drittel einer Drehung, entspricht, während das vordere Ende des Kernreiters 13 an den Umfang des Wulstringes 12 angelegt bzw. angebracht wird und der folgende Kernreiter dann durch eine Drehung des Wulstringes 12 angebracht wird. Dessen Feststellungssignal wird verwendet, um ein Schneiden des Kernreiters 13 auf eine vorbestimmte Länge während eines Anbringens zu regeln, und wird ebenfalls verwendet, um eine Drehung des Wulstringes 12 zu stoppen, so daß die Länge von dem vorderen Ende des Kernreiters 13 zu der Schneideposition einer Schneidevorrichtung des Schneidemechanismus 6 gleich der Umfangslänge des Wulstringes 12 plus der Länge der Überlappverbindung ist. Um die Schnittgröße korrekt einzustellen, sind ein Pulsgenerator und eine Pulszählvorrichtung, um den Drehwinkel des Wulstringes 12 zu messen, vorgesehen, um ein Verlangsamen der Drehung des Wulstringes nach Feststellung des vorderen Endes zu regeln und zu stoppen und gleichzeitig durch Zählen von Pulsen ihn bei einer gewünschten Stopposition nach einer vorbestimmten Anzahl von Pulsen zu stoppen.
  • Der Einspannmechanismus 5 ist an dem schrägstellenden Rahmen 29 angebracht, um so diagonal rechts von und oberhalb von dem Wulstring-Tragmechanismus 1 wie in den Figuren 1 und 3 positioniert zu sein. Er besteht aus einem Schwenkarm 51, der an dem schrägstellenden Rahmen 29 drehbar eingesetzt ist, und einer Einspanneinheit 52, die auf dem Schwenkarm 51 angebracht ist, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist. Der Schwenkarm 51 wird bei seinem Basisteilstück durch eine Achse 53 drehbar getragen und ist mit einer Basishöhen-Einstellvorrichtung 51a versehen. Der Schwenkarm 51 erstreckt sich von seinem Basisteilstück ein wenig nach unten und dann nach rechts hinunter in Figur 7, besitzt ein Längen-Einstellteilstück 51b auf halbem Wege davon und trägt die Einspanneinheit 52 bei dem oberen Ende. Er kann sich auch in einer Uhrzeigerrichtung von der dargestellten Position mittels eines Zylinders 54 drehen. Die Einspanneinheit 52 umfaßt zwei gegenseitig ineinandergreifende ähnliche Zahnräder 55a und 55b, drehbar bei dem oberen Ende des Schwenkarms 51 getragen, Betätigungsarme 56a und 56b, die sich von den jeweiligen Zahnrädern aus erstrecken, Bauglieder 57a und 57b, die jeweils bei den oberen Enden der Betätigungsarme 56a und 56b angebracht sind, zum Berühren der Seitenflächen des Kernreiters 13, ein anderes Bauglied 59, das durch einen Zylinder 58, der an dem Bauglied 57a angebracht ist, als ein gegenüberliegender Teil des Bauglieds 56b vorwärts und rückwärts beweglich ist, und einen Betätigungs-Antriebszylinder 60, der zwischen einem Arm 56a, der an dem Zahnrad 55a angebracht ist, und dem Schwenkarm 51 angeordnet ist. Die Einspanneinheit 52 ist auf solch eine Weise angeordnet, unn eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Kernreiterführung 34 zwischen den Baugliedern 57a und 57b und dem Bauglied 59 zu ermöglichen, wenn sie gegenseitig offen (oder getrennt) in der Position der Figuren 3 und 7 sind. Wenn sich die Kernreiterführung 34 rückwärts bewegt, nachdem der Kernreiter 13 zu dem Preßmechanismus 3 herausgezogen ist, und der Kernreiter 13 zwischen dem vorderen Ende der Kernreiterführung 34, die sich zurückbewegt, und den Rollen des Preßmechanismus ankommt, wird der Kernreiter 13 zwischen den Baugliedern 57a und 57b und dem Bauglied 59 festgeklemmt, falls sie durch die Zylinder 60 und 58 geschlossen werden. Die Einspanneinheit 52 ist angeordnet, um so eine Verbindungs- Wirkposition 52 zu erreichen, wie in Figur 7 dargestellt ist, die sich nahe dem oberen Teilstück des Wulstringes 12 befindet, der durch den Wulstring-Tragmechanismus 1 getragen wird, wenn sie von ihrer Klemmposition wie dargestellt durch den Zylinder 54 gedreht wird. Nach Bildung der Verbindung bei dieser Position wird der Zylinder 58 betätigt, um das Verbindungsteilstück gegen das Bauglied 57 zu drücken.
  • Der Kernreiter-Schneidemechanismus 6 ist an dem schrägstellenden Rahmen 29 angebracht, so daß, wenn sich der schrägstellende Rahmen 29 in seiner gesenkten (horizontalen) Position befindet, eine Schneidevorrichtung 61 einen abwärts gerichteten Schneidevorgang zwischen dem vorderen Ende der Kernreiterführung 34 in ihrer zurückgezogenen Position in dem Kernreiter-Zufuhrmechanismus 2 und der Einspanneinheit 52 in ihrer Klemmposition ausführt. In den Zeichnungen bezeichnet 62 einen Zylinder zum Antreiben der Schneidevorrichtung, bezeichnet 63 ein Zylinder-Tragebauglied, bezeichnet 64 eine Führung, und bezeichnet 65 ein Befestigungsbauglied für eine Schneidevorrichtung. Die Befestigungsposition und der Winkel des Zylinder-Tragbauglieds 63 bezüglich des schrägstellenden Rahmens 29 und die Befestigungsposition für die Schneidevorrichtung des Befestigungsbauglieds 65 für eine Schneidevorrichtung sind einzeln einstellbar.
  • Wie in den Figuren 1 und 9 (a) dargestellt ist, umfaßt der einen Füller zuführende und führende Mechanismus 7 eine Preß- und Schneideeinheit 66, die diagonal bzw. schräg abwärts nach rechts von der ersten Tragrolle 21 angeordnet ist, und eine Füller- Zufuhreinheit 67, um einen Füller dazu zuzuführen.
  • Wie in Figur 9 (b) dargestellt ist, enthält die Preß- und Schneideeinheit 66 eine bewegliche Platte 68, die mit einer Klemmplatte 95, einer Füllerführung 100, einer Schneidevorrichtung 98, einer Abakusrolle 99 und einer Schubplatte 101 versehen ist. Die Klemmplatte 95 kann in eine Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche der beweglichen Platte 68 durch einen Zylinder bewegt werden, um das vordere Endteilstück des Füllers an die bewegliche Platte 68 zu klemmen und von ihr zu lösen, und die Schneidevorrichtung 98 kann sich diagonal bzw. schräg bezüglich des oberen Randes 68a der beweglichen Platte 68 in der Umgebung des oberen Randes bewegen. Die bewegliche Platte 68 selbst kann vertikal durch einen Zylinder zwischen einer unteren zurückgezogenen Position, wie in Figur 9 (a) dargestellt ist, und einer oberen Preßposition bewegt werden, in der ihr oberer Rand ein Teilstück der inneren Umfangsoberfläche des Wulstringes 12 berührt, das sich nahe der ersten Tragrolle 21 befindet. Die Preß- und Schneideeinheit 66 bewegt sich von der unteren zurückgezogenen Position zu der oberen Preßposition in einem Zustand, worin der Wulstfüller 14 an die bewegliche Platte 68 durch die Klemmplatte 95 geklemmt wird, so daß das vordere Ende des Füllers 14 sich ein wenig von dem oberen Rand 68a der beweglichen Platte 68 erstreckt, preßt das vordere Endteilstück des Wulstfüllers 14 an das innere Umfangsteilstück des Wulstringes 12, um es damit zu verbinden, und löst nach einem Verbinden die Klemmplatte 95, um zu gestatten, daß der Füller 14 bei Drehung des Wulstringes 12 herausgezogen wird. Dann kehrt die bewegliche Platte 68 zu ihrer ursprünglichen unteren zurückgezogenen Position zurück. Der Wulstfüller 14, der danach mit einer Drehung des Wulstringes 12 herausgezogen und zu dem Wulstring 12 aufgewickelt wird, wird auf eine Länge durch die Schneidevorrichtung 98 geschnitten, während das hintere Ende davon, falls es durch die Klemmplatte 95 und die bewegliche Platte 68 festgeklemmt wird, in der unteren zurückgezogenen Position bereitsteht, wobei das vordere Endteilstück des Füllers 14 festgeklemmt wird, der durch Schneiden neu bzw. soeben gebildet wird. Die Füller-Zufuhreinheit 67, welche vorgesehen ist, um den Füller zu der Preß- und Schneideeinheit 66 zu führen und zuzuführen, gibt den Füller 14 ab, während eine Einlage getrennt aufgewickelt wird, und führt ihn durch eine Führungsrolle 67b zu der Preß- und Schneideeinheit 66, wie in Figur 9 dargestellt ist.
  • Wie in den Figuren 1 und 10 dargestellt ist, ist der Füller-Wickelmechanismus 8 bei einer Position zwischen der ersten Tragrolle 21 und der zweiten Tragrolle 22 angeordnet und umfaßt eine Wickelrolle 70, einen Tragarm 71, einen Antriebsarm 72, einen Antriebszylinder 73 und eine Drehübertragungseinheit 74. Wie in Figur 10 dargestellt ist, besteht die Wickelrole 70 aus Rollenbaugliedern 70a und 70b, die axial gedrängt bzw. getrieben werden, um dazwischen eine Rille 70d mit einer Breite zu bilden, welche der Breite des Wulstringes 12 entspricht, und drehbar durch eine Achse 70e getragen werden, welche oben an dem Tragarm 71 befestigt ist. Der Tragarm 71 weist ein Basisendteilstück auf, das an einem röhrenförmigen Bauglied 71a befestigt ist welches drehbar an einem Teil einer Achse der Tragrolle 21 angebracht ist. Das Basisende des Antriebsarms 72 ist an dem röhrenförmigen Bauglied 71a befestigt, und ein Antriebszylinder 73 ist zwischen dem oberen Ende des Antriebsarms 72 und dem Maschinenrahmen 11 angeordnet. Mit dieser Anordnung wird die Wickelrolle 70 von ihrer zurückgezogenen Position, wie in Figur 1 dargestellt ist, zu ihrer Position für einen Wickelbetrieb bewegt, indem die Länge des Antriebszylinder 73 kontrahiert wird, um zuzulassen, daß der Wulstring 12 innerhalb der Rille 70d verläuft. Die Umfangsrillen 4a und 74b der Rollenbauglieder 70a und 70b sind vorgesehen, um eine Drehübertragungseinheit 74 zu bilden, unn eine Drehung der ersten Tragrolle durch hängende O-Ringe 74c und 74d zwischen ihnen zu übertragen, und ähnliche Rillen sind in dem Umfang der ersten Tragrolle 21 gebildet.
  • Wie in den Figuren 1 und 11 dargestellt ist, ist der Preß-Rollmechanismus 9 an der linken Seite der zweiten Tragrolle 22 angeordnet, um den gewickelten Füller 14 von beiden Seiten zu drücken bzw. zu pressen, um ihn mit dem Kernreiter 13 hinlänglich zu verbinden. Der Preß-Rollmechanismus 9 besteht aus einem Paar gegenüberliegender Rollen 75 und 76, einer unabhängigen Rolle 77, einem Rollen-Tragarm 75 und einem Antriebszylinder 79. Wie in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist, werden die Rollen 75 und 77 durch einen Rollen-Tragarm 78 getragen und sind einzeln drehbar. Der Rollen- Tragarm 78 kann um eine Achse 78a in der Seite des Maschinenrahmens 11 schwenken, und der Zylinder 79 ist zwischen seinem unteren Ende und dem Maschinenrahmen 11 angeordnet. Wie in Figur 11 dargestellt ist, werden die Rollen 75 und 77 durch die Funktion bzw. Wirkung des Zylinders 79 zwischen ihrer zurückgezogenen Position, wie durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und einer ausgefahrenen oder Preß- Wirkposition, wie in Strichlinien dargestellt ist, bewegt. Die Rolle 76 ist parallel zu der Rolle 75 in einer Position angeordnet, wenn sie den gewickelten Füller einzwängt bzw. zusammengedrückt, und kann drehbar angetrieben werden. In der Zeichnung bezeichnet 76a eine rollentragende Welle, und 76b und 76c bezeichnen Kegelantriebszahnräder bzw. -getriebe. Ein Tragebauglied 78b für die Rollen 75 und 77 und die Welle 76a der Rolle 76 dieses Preß-Rollmechanismus 9 können für eine Einstellung in der horizontalen Richtung in der Richtung von links nach rechts in Figur 1 bewegt werden.
  • Der Führungsrollenmechanismus 10 liefert eine Führungsfunktion für den Kernreiter 13 oder den Kernreiter 13 mit einem Füller 14, der sukzessiv an den Wulstring 12 angebracht wird, welcher durch den Wulstring-Tragmechanismus 1 getragen wird, und umfaßt Führungsrollen 81 und 82, die im wesentlichen zwischen der vierten Tragrolle 24 und der fünften Tragrolle 25 angeordnet sind, einen Tragarm 83, um diese Rollen zu tragen, eine Führungsschiene 84 und einen Zylinder 85. Die Führungsrollen 81 und 82 sind so positioniert, um den Kernreiter 13 oder den Kernreiter 13 mit einem Füller 14 jeweils von der vorderen Seite und der entgegengesetzten hinteren Seite von Figur 1 zu berühren. Ihre Tragarme 81a und 82a werden durch den Tragarm 83 getragen. Der Tragarm 83 ist mit einem Schubbauglied 83a bei seinem unteren Basisteilstück versehen, das entlang der Führungsschiene 84 in der Richtung von links nach rechts in Figur 1 beweglich ist. Die Führungsschiene 84 ist an dem Maschinenrahmen 11 befestigt. Der Zylinder 85 ist unter der Führungsrolle 24 angeordnet und kann die Führungsrollen 81 und 82 zwischen einer Führungs-Wirkposition, wie dargestellt, und einer nach rechts zurückgezogenen Position bewegen. In der Zeichnung bezeichnet 86 eine Führungsstange, die an der gleichen Seite wie die Führungsrolle 82 angeordnet und an der beweglichen Platte 23a befestigt ist, welche die oben erwähnten dritten und vierten Tragrollen 23 und 24 trägt und sich mit den dritten und vierten Tragrollen 23 und 24 zu ihrer wirksamem Position und zurückgezogenen Position bewegt.
  • Zusätzlich sind ein Schiebemechanismus 90 und ein Haltemechanismus 91 vorgesehen, um den Wulstaufbau aus der Anbringungsvorrichtung nach einem Anbringen des Kernreiters 13 allein oder des Kernreiters 13 mit einem Füller 14 an dem Wulstring 12 herauszunehmen. Der Schiebemechanismus 90 besteht aus einer Schiebeplatte und einem Zylinder, um das obere Teilstück des fertiggestellten Wulstaufbaus zu der Vorderseite zu schieben, wie in Figur 1 dargestellt ist. Der Haltemechanismus 91 umfaßt einen Zylinder 92 und ein hebelartiges Haltebauglied 93, das an der oben erwähnten beweglichen Platte 23a angebracht ist. Das Haltebauglied 93 ist drehbar auf einer Achse 93a eingesetzt und wirkt, um in das untere Teilstück des Wulstaufbaus von der Vorderseite zu der Rückseite in Figur 1 zu drücken, um den Wulstaufbau bei einem Punkt in seiner unteren Position zu halten. Wenn der Schiebemechanismus 90 und der Haltemechanismus 91 gleichzeitig betätigt werden, nachdem die zweiten und fünften Tragrollen 22 und 25 zurückziehen, dreht sich der Wulstaufbau um dessen unteres Teilstück in einen schrägen Zustand, so daß das obere Teilstück des Wulstaufbaus an einen Stoppriegel anstößt, der sich von der nicht dargestellten Wulst-Zufuhrvorrichtung aus erstreckt. Zu der gleichen Zeit wird das Haltebauglied 93 durch den Zylinder 92 betätigt, um einen Halten des Wulstaufbaus zu lösen, um zuzulassen, daß der Aufbau unter seinem eigenen Gewicht in den schrägen Zustand fällt, um durch einen unteren Lagerarm für eine Lagerung aufgenommen zu werden.
  • Die einen Kernreiter anbringende Vorrichtung, die wie oben aufgebaut ist, arbeitet wie folgt, geregelt durch eine Folge- bzw. Sequenzregelung.
  • (1) Der Kernreiter-Zufuhrmechanismus 2, Preßmechanismus 3, Einspannmechanismus 5 und Kernreiter-Schneidemechanismus 6 befinden sich anfangs in ihren Bereitschaftspositionen, in welchen der schrägstellende Rahmen 29 bei seiner linken Seite durch den Zylinder 31 angehoben ist, wobei er sich um die Achse 35 bewegt.
  • (2) Zu dieser Zeit wird der vorgeformte Kernreiter 13 aus dem Kernreiter- Zufuhrmechanismus herausgenommen, und sein vorderes Endteilstück wird in einen vertikal stehenden Zustand zu dem vorderen Ende der Kernreiterführung 34 des Kernreiter-Zufuhrmechanismus 2 ausgezogen. Die zweiten bis fünften Tragrollen 22 bis 25 des Wulstring-Tragmechanismus 1 zum Tragen des Wulstringes 12 werden zu ihren zurückgezogenen Positionen bewegt, die sich innerhalb ihrer wirksamen Positionen befinden, um den Wulstring 12 durch eine Operation der jeweiligen Zylinder zu tragen. Das vordere Ende des streifen- oder gürtelförmigen Füllers 14 wird zu dem oberen Rand 68a der beweglichen Platte 68 der Preß- und Schneideeinheit 66 des einen Füller zuführenden und führenden Mechanismus 7 ausgezogen, und die bewegliche Platte 68 hält das vordere Endteilstück des Füllers durch die Klemmplatte 95 zurück oder hält es und befindet sich in ihrer zurückgezogenen Position. Außerdem befinden sich der Schiebemechanismus 90 und der Haltemechanismus 91 ebenfalls in ihren zurückgezogenen Positionen.
  • (3) Von solch einem Bereitschaftszustand aus wird der Wulstring 12 zu dem Wulstring-Tragmechanismus 1 zugeführt und wird in der Rille der ersten Tragrolle 21 davon untergebracht. Dies wird durch eine automatische Befestigungsvorrichtung für den Wulstring-Tragmechanismus 1 oder durch eine manuelle Operation ausgeführt. Der Wulstring 12 wird aufgebracht und berührt die erste Tragrolle 21, die untere Führungsstange 86 und die inneren Seitenoberflächen der Teilstücke mit großem Durchmesser der dritten und vierten Tragrollen 23 und 24 und wird dann in einer stabilen und etwas schrägen Lage bezüglich der vertikalen Ebene getragen.
  • (4) In diesem getragenen Zustand bewegen sich die zweiten und fünften Tragrollen 22 und 25 von ihren zurückgezogenen Positionen zu den wirksamen Positionen, um den Wulstring 12 in einem Zustand in den Böden der Rillen in den Rollen 22 und 25 zu tragen.
  • (5) Im wesentlichen synchron mit Schritt (4) bewegt sich die Kernreiterführung 34 durch Kontrahieren des Zylinders 32 vorwärts, und das vordere Endteilstück des Kernreiters 13 in seinem stehenden Zustand wird zwischen dem Paar von Mittelrollen 46 des Preßmechanismus 3 herausgezogen. Die Rollen 46, 47 und 48 werden dann in die gegenseitig geschlossene Klemmposition durch eine Operation des Zylinders 44 bewegt, um das vordere Endteilstück des Kernreiters 13 festzuklemnnen. Danach bewegt sich die Kernreiterführung 13 zurück (vgl. Figur 15 (a)).
  • (6) Nach Schritt (4) hebt sich die bewegliche Platte 68 des einen Füller zuführenden und führenden Mechanismus 7 zu ihrer Preßposition (vgl. Figur 15 (b)), um das vordere Endteilstück des Füllers 14 mit einem Teil der inneren Umfangsoberfläche des Wulstringes 12 bei einer Position in einem geringen Abstand von der Mitte des Füllers zu pressen und zu verbinden, wie in Figur 13 (a) dargestellt ist. Bei Vollendung dieser Verbindungsoperation hebt sich die Preßplatte 95, und die bewegliche Platte 68 senkt sich.
  • (7) Dann wird der schrägstellende Rahmen 29, der sich in seiner gehobenen schrägen Lage befunden hat, durch eine Operation des Zylinders 31 nach unten geschwenkt, und demgemäß verringert der Preßmechanismus 3 ein Festklemmen des vorderen Endteilstücks des Kernreiters 13, wodurch die den Wulstring verbindende Oberfläche des vorderen Endteilstücks des Kernreiters 13 gegen das obere Teilstück des äußeren Umfangs des Wulstringes 12 gepreßt wird, der durch den Wulstring-Tragmechanismus 1 getragen wird (vgl. Figur 15 (b)).
  • (8) Danach beginnen die erste Tragrolle 21, die Wickelrolle 70 und die Rolle 76 des Preß-Rollmechanismus 9 eine Drehung, wobei sie durch den Motor 27 gedreht werden, und der Wulstring 12 dreht sich bei einer hohen Geschwindigkeit, so daß der Kernreiter 13 sukzessiv an die äußere Umfangsoberfläche angebracht wird und zu der gleichen Zeit der Füller 14 fortschreitend an seiner inneren Umfangsoberfläche angebracht wird.
  • (9) Sobald der Motor 27 eine Drehung beginnt, schwenkt die Wickelrolle 70 zu ihrer Position für einen Wickelvorgang um die Achse der ersten Tragrolle 21 unter der Wirkung des Antriebszylinders 73, um den Füller 14 aufzuwickeln und sukzessiv von seinem vorderen Endteilstück um den Wulst-Kernreiter herum anzubringen. Wie in den Figuren 13 (a) und (b) dargestellt ist, ändert diese Wickeloperation die Gestalt des Füllers von (a), wo der Füller 14 nur an die untere Oberfläche des Aufbaus des Wulstringes 12 angebracht ist und der Kernreiter 13 mit seiner äußeren Umfangsoberfläche 12a verbunden ist, in einen Zustand von (b), wo er auch an beide Seitenflächen des Kernreiters 13 angebracht ist.
  • (10) Wenn das vordere Endteilstück des Kernreiters 13, das an dem sich drehenden Wulstring 12 angebracht wurde, um einen vorbestimmten Winkel (der Drehwinkel, bei dem die Länge des Kernreiters von seinem vorderen Endteilstück zu der Position, welche durch die Schneidevorrichtung 61 geschnitten werden soll, gleich der äußeren Umfangslänge des Wulstringes plus der Länge der Überlappverbindung ist) gedreht worden ist, mißt der Detektor für ein vorderes Ende des Kernreiters dies und bremst die Drehung des Wulstringes 12, um ein Anhalten der Drehung nach einer festgelegten Anzahl von Pulsen auszuführen. Diese Stopposition ist die oben erwähnte Position für den vorbestimmten Winkel (vgl. Figur 15 (c)).
  • (11) Das Bauglied 34a der Kernreiterführung 34 wird um die Achse 36 durch eine Operation des Zylinders 33 gedreht, um dessen Kopfende um eine geringe Distanz bzw. Wegstrecke (z.B. 5 mm) zu heben, wodurch die Klemmposition des Kernreiters 13 gehoben wird. Dessen Zweck ist, eine gegenseitige Verschiebung in der Breite zwischen den geschnittenen vorderen und hinteren Endteilstücken des Kernreiters zu vermeiden, wenn beide Endteilstücke miteinander verbunden werden.
  • (12) Die Einspanneinheit 52 des Einspannmechanismus 6 wird durch eine Operation des Zylinders 60 von dessen offenem Zustand geschlossen, um den Kernreiter 13 in der Umgebung des vorderen Endteilstücks der Kernreiterführung 34 festzuklemmen, wobei sich das Bauglied 59 in seiner zurückgezogenen Position befindet (vgl. Figur 15 (c)).
  • (13) Die Schneidevorrichtung 61 des Kernreiter-Schneidemechanismus 6 bewegt sich durch die Operation des Zylinders 62 vorwärts und schneidet den Kernreiter 13. Er wird, wie in den Figuren 14 (a), (b) und (c) dargestellt ist, schräg bezüglich seiner longitudinalen Richtung in der Draufsicht (a) des Kernreiters 13 geschnitten, so daß seine hintere Oberfläche senkrecht zu der longitudinalen Richtung in der Vorderansicht (b) vorliegt (vgl. Figur 15 (c)).
  • (14) Nach einer Vorwärtsbewegung der Schneidevorrichtung 61 wird die Kernreiterführung 34 durch eine Operation des Zylinders 32a ein wenig zurückgezogen. Der Zweck davon ist, zu vermeiden, daß die Schneidevorrichtung 61 durch das nächste vordere Endteilstück gefangen wird, welches durch Schneiden des Kernreiters 13 zu der Zeit ihrer Rückwärtsbewegung gebildet wird. Nachfolgend bewegt sich die Schneidevorrichtung 61 durch die Operaton des Zylinders 62 zurück.
  • (15) Die Drehung des Wulstringes 12 wird dann wieder aufgenommen. Zu der gleichen Zeit schwenkt die Einspanneinheit 52 des Einspannmechanismus 5 zu der Wulstringseite um die Achse 53, während das hintere Ende des Kernreiters 13 festgeklemmt wird, und der Wulstring 12 wird nach Ablauf vorher festgelegter Pulse verlangsamt, um eine Drehung bei einer vorbestimmten Winkelposition zu stoppen. Zu dieser Zeit wird das hintere Endteilstück des Kernreiters 13, das auf eine Länge geschnitten ist, an den Wulstring 12 angebracht, und zu der gleichen Zeit stoßen die hintere Endfläche und die Endfläche seines vorderen Endteilstücks, das schon an den Wulstring 12 angebracht worden ist, aneinander, um eine Verbindung zu bilden.
  • (16) Das Bauglied 59 der Einspanneinheit 52 bewegt sich dann durch die Operation des Zylinders 58 vorwärts auf das Bauglied 57b zu, und dies preßt die Verbindung gegen das Bauglied 57b.
  • (17) In der Zwischenzeit bewegt sich das Bauglied 59 durch eine Operation des Zylinders 58 zurück, und die Einspanneinheit 52 öffnet sich anschließend durch eine Operation des Zylinders 60. Sie schwenkt dann durch eine Operation des Zylinders 54 zu ihrer ursprünglichen zurückgezogenen Position zurück.
  • (18) Der Wulstring 12 dreht sich dann und stoppt nach einer vorher bestimmten Anzahl von Pulsen, und die Preßplatte 95 der Preß- und Schneideeinheit 66 des einen Füller zuführenden und führenden Mechanismus 7 drückt bzw. preßt den Füller 14. Die Schneidevorrichtung 98 führt einen Schneidevorgang aus, um das hintere Teilstück des Füllers 14 bei einer festgelegten Länge (die innere Umfangslänge des Wulstringes 12 plus die Überlappverbindungslänge) zu schneiden.
  • (19) Nach der Füller-Schneideoperation nimmt der Wulstring 12 eine Drehung wieder auf und dreht sich, gemessen durch eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen, um den Füller 14 um den Wulstring und den Kernreiter herum vollständig aufzuwickeln, und stoppt dann nach einem Passieren des Preß-Rollmechanismus 9 (Figur 15 (f)).
  • (20) Zu einer vorbestimmten Zeit, nachdem der Füller 14 geschnitten ist, bewegt sich bzw. schwenkt der schrägstellende Rahmen 29 um die Achse 35 durch eine Operation des Zylinders 31 nach oben, um zu seiner ursprünglichen schrägstellenden zurückgezogenen Position zurückzukehren (Figur 15 (e)).
  • (21) Die zweiten bis fünften Rollen 22 bis 25 und die Wickelrolle 70 kehren dann zu ihren ursprünglichen zurückgezogenen Positionen zurück.
  • (22) Zu der gleichen Zeit hält das Haltebauglied 93 des Haltemechanismus 91 das untere Teilstück des Wulstringaufbaus, einschließlich des befestigten Kernreiters 13 und Füllers 14, und dann drückt bzw. schiebt der Schiebemechanismus 90 gegen das obere Teilstück des Wulstringaufbaus. Der Wulstringaufbau fällt somit gegen den Stoppriegel der Wulst-Zufuhrvorrichtung, das Haltebauglied 93 löst das untere Teilstück des Wulstringaufbaus, um ihm zu erlauben, unter seinem eigenen Gewicht zu fallen, während es sich schräg stellt, und um durch den unteren Lagerarm für eine Lagerung aufgenommen zu werden.
  • Während die obige Ausführungsform beschrieben ist, wobei sowohl ein Kernreiter 13 als auch ein Füller 14 an den Wulstring 12 angebracht werden, kann allein ein Kernreiter 13 an einen Wulstring 12 angelegt werden, falls gewünscht. In solch einem Fall kann das Gerät einfacher aufgebaut sein ohne die Teile, welche sich auf den Füller 14 beziehen, oder das Gerät der Ausführungsform kann verwendet werden, wobei die Teile, welche sich auf einen Aufbau des Füllers 14 beziehen, in ihren zurückgezogenen Positionen gehalten werden, um ihren Betrieb zu unterbinden.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Anbringen eines Wulst-Kernreiters dieser Erfindung können in dem Verfahren zum Anbringen eines Kernreiters an die äußere Umfangsoberfläche des Wulstringes vor einem Aufbau bzw. Zusammenbau des Wulstteilstücks oder dem Verfahren zum Anbringen eines Kernreiters und auch eines streifen- oder gürtelförmigen Füllers an die äußere Umfangsoberfläche eines Wulstringes für die Herstellung eines Luftreifens eines Kraftwagens verwendet werden.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zum Anbringen eines Wulst-Kernreiters an einen Wulstring, worin ein Wulstring (12) durch die innere Umfangsoberfläche davon getragen wird, um umfangsmäßig in einer vorbestimmten Position in einer vertikalen oder beinahe vertikalen Ebene drehbar zu sein, wobei an die Oberfläche des Wulstringes (12) das vordere Endteilstück eines Kernreiters (13) angebracht wird, der von einem Ende davon zugeführt wird, wobei das vordere Endteilstück gegen das obere Teilstück der äußeren Umfangsoberfläche des Wulstringes (12) gepreßt wird, um den Kernreiter (13) zu tragen, so daß er im wesentlichen entlang einer Tangente zu dem Umfang des Wulstringes (12) bei dem oberen Ende davon liegt, der Wulstring umfangsmäßig gedreht wird, um den Kernreiter (13) dem vorderen Endteilstück folgend an den Wulstring (12) fortschreitend anzubringen, die Drehung des Wulstringes (12) bei einer vorbestimmten Winkelposition während des Anbringungsschrittes gestoppt wird, das hintere Teilstück des Kernreiters (13) bei einem Vorderteil einer Schnittposition festgeklemmt wird und er auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird, eine Drehung des Wulstringes (12) wieder aufgenommen wird, wobei das hintere Teilstück des Kernreiters festgeklemmt worden ist, nachdem er auf eine Länge geschnitten wurde, gekennzeichnet durch Bewegen bzw. Schwenken des hinteren Teilstücks des Kernreiters (13) auf den Wulstring (12) zu abwärts entlang eines kreisförmigen Bogens und, synchron mit einer Drehung, Anstoßen der hinteren Endoberfläche des Kernreiters (13) an dessen vordere Endoberfläche, um eine Verbindung zu bilden.
2. Ein Verfahren zum Anbringen eines Wulst-Kernreiters an einen Wulstring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zuführen einer Oberfläche des vorderen Endteilstücks eines gürtelförmigen Wulstfüllers (14) von einem Ende davon und Anbringen von ihr an der inneren Umfangsoberfläche des Wulstringes (12), wobei sie gegen ein inneres Umfangsoberflächenteilstück nahe dem oberen Teilstück des Wulstringes (12) gepreßt wird, umfangsmäßiges Drehen des Wulstringes (12), um den Kernreiter (13) und den Füller (14) sukzessiv an den Wulstring (12) anzubringen und um den Füller (14) um den Wulstring (12) und den Kernreiter (13) herum während einer Drehung zu wickeln oder zu hüllen, und, nach Bilden der Verbindung, erneutes Stoppen der Drehung des Wulstringes (12), Schneiden des Füllers (14) auf eine Länge während des Stillstands und Drehen des Wulstringes (12), um den Anbringungs- und Wickelschritt für den Füller zu beenden.
3. Ein Gerät zum Anbringen eines Kernreiters mit einem Aufbau, so daß ein Wulstring (12) durch einen Wulstring-Tragmechanismus (1) getragen werden kann, der eine Drehantriebseinheit aufweist, um umfangsmäßig in einer vorbestimmten Position in einer vertikalen und beinahe vertikalen Ebene drehbar zu sein, ein Kernreiter (13) von einem Ende davon durch einen Kernreiter- Zufuhrmechanismus (2) zugeführt wird und das vordere Endteilstück davon an einen Druck- bzw. Preßmechanismus (3) übergeben wird, wobei der Preßmechanimus (3) den Kernreiter (13) gegen ein oberes Teilstück der Umfangsoberfläche des Wulstringes (12) preßt und der Wulstring-Tragmechanismus (1) den Wulstring (12) dreht, um den Kernreiter (13) an den Wulstring (12) sukzessiv anzubringen, wobei der Kernreiter (13) auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird und der Rest dann vollständig angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Endteilstück des Kernreiter-Zufuhrmechanismus (2) angeordnet ist, um sich zwischen einer zurückgezogenen Position, die von der Umgebung des oberen Teilstücks des Wulstringes (12) getrennt ist, und einer Vorschubposition vorwärts und rückwärts zu bewegen, bei der das vordere Endteilstück des Kernreiters (13) an den Preßmechanismus (3) übergeben wird, ein Einspannmechanismus (5) der den Kernreiter (13) festklemmen kann, vorgesehen ist, um in einem kreisförmigen Bogen abwärts zwischen einem Vorderteil des vorderen Endteilstücks des Kernreiter-Zufuhrmechanismus (2), der sich in der zurückgezogenen Position befindet, und einer Verbindungsposition nahe der Oberseite des Wulstringes (12) sich zu bewegen bzw. zu schwenken, zu der sich das vordere Endteilstück des Kernreiters (13) bewegt, und eine Kernreiter-Schneideposition eines Schneidemechanismus (6) für einen Kernreiter einer vorbestimmten Größe zwischen dem vorderen Endteilstück des Kernreiter-Zufuhrmechanismus (2), der sich in der zurückgezogenen Position befindet, und dem Einspannmechanismus (5) angeordnet ist, der sich in der Vorderteilposition des vorderen Endteilstücks befindet.
4. Ein Gerät zum Anbringen eines Kernreiters wie in Anspruch 3 dargelegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstring-Tragmechanismus (1) aus einer Antriebsrolle und einer Spannungsrolle besteht, die in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Wulstringes (12) gebracht werden können, ein Füller- Zufuhrmechanismus (7) vorgesehen ist, um einen gürtelförmigen Füller (14) von einem Ende davon zu einem inneren Umfangsoberflächenteilstück nahe dem oberen Teilstück des Wulstringes (12) zuzuführen, ein Füller-Wickelmechanismus (8) in einer Position von dem Füller-Zufuhrmechanismus (7) in der Drehrichtung des Wulstringes (12) getrennt angeordnet ist, wobei der Füller-Zufuhrmechanismus (7) eine Schneideeinheit (66) für einen Füller einer vorbestimmten Größe einschließt, so daß der Kernreiter (13) an die äußere Umfangsoberfläche des Wulstringes (12) angebracht werden kann und zu der gleichen Zeit der Füller (14) an die innere Umfangsoberfläche des Wulstringes (12) angebracht und auch um den Wulstring (12) und den Kernreiter (13) herum gewickelt werden kann.
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