DE60110653T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Folienrollen - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Wie in der JP-A 53-11694 (1978) offenbart, ist eine Vorrichtung der genannten Art mit Mitteln, um eine vorausgehende Folie und eine Folie, die der vorausgehenden Folie folgt, über eine Verbindungsstation zu transportieren, einem Paar von Verbindungselementen, die an der Verbindungsstation an jeweilig einander gegenüberliegenden Seiten eines Folientransportweges angeordnet sind, einem Paar von Schneidvorrichtungen, die stromaufwärts von den Verbindungselementen bezüglich der Transportrichtung der Folie positioniert sind und an jeweils einander gegenüberliegenden Seiten des Folientransportweges angebracht sind, um aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, und einem Schneidvorrichtungsaufnehmer, der fest zwischen den Schneidvorrichtungen angeordnet ist, bereits bekannt. Die folgende Folie wird mit der vorausgehenden Folie mittels der Verbindungselemente verbunden, und der Bereich der vorausgehenden Folie, der übrig bleibt, wird mittels der Schneidvorrichtungen weggeschnitten.
- Ein anderes Beispiel der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist beispielsweise in der US-A-3,858,819 offenbart.
- Die Folien, die durch herkömmliche Vorrichtungen verbunden werden, haben einen Überlappungsbereich an der Ver bindungsstelle, und eine Länge der vorhergehenden Folie, die dem Abstand der Schneidvorrichtung von den Verbindungselementen entspricht, erstreckt sich von der Verbindungsstelle als ein unnötiger Bereich. Die Überlappung und der überflüssige Bereich führen nicht nur zu einer Verschwendung von Folie, sondern neigen auch dazu, in die Vorrichtung einzugreifen.
- Die JP-A 5-97112 (1993) offenbart eine Folienrollen-Verbindungsvorrichtung mit Mitteln, um eine vorausgehende Folie und eine Folie, die der vorausgehenden Folie folgt, über eine Verbindungsstation zu transportieren, einem Paar von Verbindungselementen, die an der Verbindungsstation angeordnet und aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, wobei ein Folientransportweg zwischen ihnen angeordnet ist, wobei jedes der Verbindungselemente eine Fläche hat, die der anderen gegenüberliegt und als eine Ansaugfläche dient, und Betätigungsmitteln, um die Verbindungselemente aufeinander zu zu bewegen, wenn das rückseitige Ende der vorausgehenden Folie, die dem Zwischenraum zwischen den Verbindungselementen näher gebracht ist, detektiert wird. Ein Verbindungsband ist an dem führenden Ende der folgenden Folie befestigt, um sich teilweise stromabwärts über das führende Ende hinaus hinsichtlich der Transportrichtung des Bandes zu erstrecken, und der sich teilweise darüber erstreckende Bereich des Verbindungsbandes wird dazu gebracht, durch die Ansaugung an das entsprechende Verbindungselement angezogen zu werden.
- Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung ist die Genauigkeit der Verbindung der zwei Folien abhängig von dem richtigen Zeitpunkt, die beiden Verbindungselemente zueinander zu bewegen. Wenn dieser Zeitpunkt zu früh gewählt ist, überlappen sich die beiden Folien, und wenn der Zeitpunkt zu spät gewählt ist, ein Zwischenraum zwischen den beiden Folien auftreten wird. Daher ist es schwierig, die beiden Folien genau Ende-zu-Ende miteinander zu verbinden. wenn versucht wird, die Folien genau relativ zueinander zu positionieren, neigt der Steuermechanismus dazu, komplex zu sein.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorausgehenden Probleme zu überwinden und eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen bereitzustellen, bei welcher das rückseitige Ende der vorausgehenden Folie mit dem führenden Ende der folgenden Folie mit einem einfachen Aufbau genau zu verbinden.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen mit Mitteln, um eine vorausgehende Folie und eine Folie, die der Folie folgt, über eine Verbindungsstation zu transportieren, einem Paar von Verbindungselementen, die an der Verbindungsstation angeordnet und aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, wobei ein Folientransportweg zwischen ihnen angeordnet ist, wobei jedes der Verbindungselemente eine Flä che hat, die der anderen gegenüberliegt und als Ansaugfläche dient, einem Paar von Schneidvorrichtungen, das derart angeordnet ist, daß es aus den jeweiligen Ansaugflächen der Verbindungselemente heraus oder in diese hinein bewegbar ist, und ein Schneidvorrichtungsaufnehmer derart angeordnet ist, daß er in den Raum zwischen den Verbindungselementen, wenn sie voneinander wegbewegt sind, hinein oder aus ihnen herausbewegbar ist, bereit.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen wird der Schneidvorrichtungsaufnehmer in den Raum zwischen dem Paar von Verbindungselementen vorgeschoben und die vorausgehende Folie wird durch die Schneidvorrichtung, die von der Ansaugfläche des entsprechenden Verbindungselementes vorsteht, und durch den Schneidvorrichtungsaufnehmer geschnitten. Die zwei Folien werden durch die Verbindungselemente miteinander verbunden, wobei der Schneidvorrichtungsaufnehmer von dem Raum zwischen den Verbindungselementen zurückgezogen wird. Da die vorausgehende Folie an einem Ort geschnitten und mit der folgenden Folie verbunden wird, können die Folien einfach relativ zueinander positioniert werden, mit dem Ergebnis, daß das rückseitige Ende der vorausgehenden Folie mit dem führenden Ende der folgenden Folie mit hoher Genauigkeit verbunden werden kann.
- Wenn jedes der Verbindungselemente ein Paar von Vakuumrohren umfaßt, die an jeweils einander gegenüberliegenden Seiten der Schneidvorrichtung angeordnet sind und jeweils Ansaugöffnungen aufweisen, die in ihrer Ansaugfläche aus gebildet sind, kann die Schneidvorrichtung einfach durch einen einfachen Aufbau aus der Ansaugfläche des Verbindungselementes heraus oder in diese hineinbewegt werden.
- Wenn jedes der Verbindungselemente an einen bewegbaren Rahmen zusammen mit der Schneidvorrichtung angebracht ist, können das Verbindungselement und die Schneidvorrichtung zusammen bewegt werden. Dies dient auch dazu, der Verbindung eine gesteigerte Genauigkeit zu geben.
- Wenn ein Fluiddruckzylinder zwischen der Schneidvorrichtung und dem bewegbaren Rahmen vorgesehen ist, ist die Schneidvorrichtung ferner unabhängig von der Bewegung des Verbindungselementes bewegbar und kann daher zu einem gewünschten Zeitpunkt betrieben werden.
- Durch die Verbindung der folgenden Folie mit der vorausgehenden Folie über die beschriebene Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen wird ein Verbindungsband an dem führenden Ende der folgenden Folie befestigt, um teilweise stromabwärts über das führende Ende hinsichtlich der Transportrichtung des Bandes erstrecken, und der sich teilweise erstreckende Bereich des Verbindungsbandes wird dazu gebracht, durch eine Ansaugung an das entsprechende Verbindungselement angezogen zu werden, wobei das rückseitige Ende der vorausgehenden Folie mit dem führenden Ende der folgenden Folie in der Form einer Stoßverbindung verbunden werden.
- Genaue Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Vorderansicht, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen zeigt; -
2 ist eine Teildarstellung im Vertikalschnitt der Vorrichtung; und -
3 beinhaltet Diagramme, um schrittweise einen Verbindungsablauf darzustellen. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Die
1 zeigt einen linken Wickler11 , der eine vorausgehende Folie F1 darauf trägt, und einen rechten Wickler12 , der parallel zu dem Wickler11 angeordnet ist und darauf eine Folie F2 trägt, die der Folie F1 folgt. - Die vorausgehende Folie F1 und die folgende Folie F2 sind von der gleichen Art und aus Polyethylen hergestellt und haben eine Dicke von ungefähr 0,5 mm zum Einsatz als ein Schließmaterial. Die Wickler
11 ,12 sind mit jeweiligen linken und rechten rückseitigen Endsensoren13 ,14 versehen. - Unterhalb der beiden Wickler
11 ,12 sind linke und rechte Führungsrollen15 ,16 angebracht, die in horizontaler Richtung voneinander beabstandet sind. Eine Zuführrolle17 und eine Halterolle18 sind übereinander angeordnet, wobei sie unterhalb des Raumes zwischen den Führungsrollen15 ,16 positioniert sind. - Eine Verbindungsstation S ist zwischen dem Paar von Führungsrollen
15 ,16 und dem Paar von Zuführ- und Halterollen17 ,18 vorgesehen. An der Station sind ein Paar von linken und rechten Verbindungselementen21 ,22 angeordnet, um aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar zu sein, und ein Paar von Schneidvorrichtungen23 ,24 vorgesehen, die auf ähnliche Weise bewegbar sind. wenn diese Komponenten weg bewegt werden, ist ein Schneidvorrichtungsaufnehmer25 in einen Raum zwischen ihnen hinein oder aus ihm heraus bewegbar. - Die vorausgehende Folie F1 wird von dem linken Wickler
11 nach unten geführt, um die linke Führungsrolle15 gewickelt, zwischen die Zuführrolle17 und die Halterolle18 geleitet und danach zu einer nicht dargestellten Befüllungsmaschine gesendet. Die folgende Folie F2 wird von dem rechten Wickler12 nach unten geleitet, um die rechte Führungsrolle16 gewickelt und in einer Standby-Position gehalten, wobei ihr führendes Ende zu dem rechten Verbindungselement22 geführt wird. - Das linke Verbindungselement
21 umfaßt horizontale erste und zweite Vakuumrohre31 ,32 , die parallel übereinander angeordnet sind, wobei ein Schneidvorrichtungs-Einlaßzwischenraum dazwischen vorgesehen ist. Wie das linke Verbindungselement21 umfaßt das rechte Verbindungselement22 dritte und vierte Vakuumrohre33 ,34 . - Die ersten und zweiten Vakuumrohre
31 ,32 sind mit dem äußeren Ende eines linken Tragarms42 verbunden, der sich von einem horizontalen linken bewegbaren Rahmen41 , der im Querschnitt L-förmig ist, nach rechts erstreckt. Die dritten und vierten Vakuumrohre33 ,34 sind in Richtung der gegenüberliegenden Richtung der ersten und zweiten Vakuumrohre31 ,32 quer zur Vorrichtung (hinsichtlich der Links-Rechts-Richtung) ausgerichtet, aber identisch mit den Rohren31 ,32 im Aufbau, und sind an dem rechten bewegbaren Rahmen43 mittels eines rechten Tragarms44 angebracht. - Der linke bewegbare Rahmen
41 ist an der Kolbenstange eines ersten Fluiddruckzylinders51 angebracht, welcher durch nicht dargestellte Mittel nach rechts gerichtet montiert ist. Der rechte bewegbare Rahmen43 ist an der Kolbenstange eines zweiten Fluiddruckzylinders52 , der nach links gerichtet ist, angebracht. - Die linke Schneidvorrichtung
23 ist in der Form einer horizontalen Platte derart angeordnet, daß sie nach links und nach rechts zwischen den ersten und zweiten Vakuumrohren31 ,32 bewegbar ist, und ist durch einen herabhän genden linken Halter an die Kolbenstange eines dritten Fluiddruckzylinders53 angebracht, der nach rechts gerichtet an dem linken bewegbaren Rahmen41 montiert ist. Die rechte Schneidvorrichtung24 ist in der Form einer horizontalen Platte derart angeordnet, daß sie nach links und nach rechts zwischen den dritten und vierten Vakuumrohren33 ,34 bewegbar ist, und ist mittels eines herabhängenden rechten Halters an der Kolbenstange eines vierten Fluiddruckzylinders54 nach links gerichtet an dem rechten bewegbaren Rahmen43 montiert. - Mit Bezugnahme auf die
2 ist ein linkes Kissenelement61 an der rechten Seitenfläche jedes der ersten und zweiten Vakuumrohre31 ,32 befestigt. Eine Vielzahl von linken Ansaugöffnungen62 erstrecken sich gerade durch das linke Kissenelement61 und die rechte Seitenwand jedes der ersten und zweiten Vakuumrohre31 ,32 , so daß die rechte Seitenfläche des linken Kissenelements61 eine linke Ansaugfläche63 bildet. Ein rechtes Kissenelement64 ist ähnlich an jeder der dritten und vierten Vakuumrohre33 ,34 befestigt, und rechte Ansaugöffnungen65 und eine rechte Ansaugfläche66 sind genauso ausgebildet. - Der Schneidvorrichtungsaufnehmer
25 ist in der Form einer streifenartigen Platte ausgebildet und an seinem einen Ende an einer horizontalen Trägerachse71 abgestützt, die sich quer zur Vorrichtung erstreckt und seitlich von den Schneidvorrichtungen positioniert ist. - Der Schneidvorrichtungsaufnehmer ist durch nicht dargestellte Mittel zwischen einer horizontalen Stellung, die mittels einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, und einer vertikalen Stellung, die in unterbrochenen Linien in der
1 dargestellt ist, schwenkend bewegbar. Der Schneidvorrichtungsaufnehmer25 hat eine Schneidvorrichtungssicherungsnut72 , die an seinem breiten Mittelbereich ausgebildet ist und sich in Längsrichtung davon erstreckt. - Die Folien werden durch den unten mit Bezugnahme auf die
3 zu beschreibenden Ablauf miteinander verbunden. - Die vorauslaufende Folie F1, die durch den linken Wickler
11 getragen wird, ist in der3a gezeigt, während sie transportiert wird. Die Kolbenstangen des ersten bis vierten Fluiddruckzylinders51 bis54 sind alle zurückgezogen, und die linken und rechten Verbindungselemente21 ,22 sowie die Schneidvorrichtung23 ,24 sind voneinander weg bewegt. Der Schneidvorrichtungaufnehmer25 wird in den Raum zwischen diesen einander gegenüberliegenden Komponenten vorgeschoben. In diesem Stadium wird die folgende Folie F2 an dem rechten Wickler12 erneut gesetzt. Ein Verbindungsband T wird an dem führenden Ende der folgenden Folie F2 befestigt und an dem rechten Verbindungselement22 fixiert, indem es daran mittels Ansaugung angezogen wird. Dieses Stadium ist im Detail in der2 gezeigt, in welchem das Verbindungsband T über der rechten Ansaugfläche66 der dritten und vierten Vakuumrohre33 ,34 positioniert ist, das Ende der folgenden Folie F2 an dem nahezu gleichen Niveau wie die dritte Schneidvorrichtung24 positioniert ist, und die untere Hälfte des Verbindungsbandes T sich über die folgende Folie F2 erstreckt. In diesem Stadium wird ein Vakuum an den dritten und vierten Vakuumrohren33 ,34 erzeugt, welche schraffiert sind, um das ausgebildete Vakuum anzuzeigen. - Wenn der linke rückseitige Endsensor
13 eine Reduktion in der Quantität der vorausgehenden Folie F1 wie in der3b gezeigt detektiert, wird der Transport der vorausgehenden Folie F1 durch die Zuführrolle17 und die Halterolle18 angehalten. Während des Anhaltens des Transportes wird die vorausgehende Folie F1 lose durch einen Akkumulator (nicht dargestellt) stromabwärts der Rollen17 ,18 gehalten und kontinuierlich in die Befüllungsmaschine geführt. - Bei Beendigung des Transportes der vorausgehenden Folie F1 wird die Kolbenstange des ersten Fluiddruckzylinders
51 vorgeschoben, um das linke Verbindungselement21 zusammen mit der linken Schneidvorrichtung23 nach rechts vorzuschieben, wodurch das linke Verbindungselement21 gegen die Schneidvorrichtungsaufnahme25 gedrückt wird, wobei die vorausgehende Folie F1 sich zwischen ihnen befindet. Die ersten und zweiten Vakuumrohre31 ,32 werden aktiviert, um ein Vakuum auszubilden. Anschließend wird die Kolbenstange des dritten Fluiddruckzylinders43 vorgeschoben, um die linke Schneidvorrichtung23 weiter nach rechts zu bewegen, wodurch das äußere Ende der linken Schneidvorrichtung23 dazu gebracht wird, nach rechts über die ersten und zweiten Vakuumrohre31 ,32 vorzustehen, so daß die vorausgehende Folie F1 durch die linke Schneidvorrichtung23 geschnitten wird. - Nach Beendigung des Schneidenvorgangs der vorausgehenden Folie F1 werden die Kolbenstangen der ersten und dritten Fluiddruckzylinder
51 ,53 zurückgezogen, um das linke Verbindungselement21 nach links zu bewegen, wobei die geschnittene vorausgehende Folie F1 daran angezogen wie in der3c gezeigt gehalten wird, und die linke Schneidvorrichtung23 in dem linken Verbindungselement21 verborgen ist. Ungefähr wenn das linke Verbindungselement21 in die ursprüngliche Position weg von dem anderen Verbindungselement zurückgeführt wird, wird die Schneidvorrichtungsaufnahme25 schwenkend nach oben bewegt und von dem Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungselementen21 ,22 zurückgezogen. - Die ersten und zweiten Fluiddruckzylinder
51 ,52 werden dann betätigt, um die linken und rechten Verbindungselemente21 ,22 zueinander zu bringen, wie in3d gezeigt ist. Wenn die linken und rechten Verbindungselemente21 ,22 in Richtung zueinander gedrückt werden, wird der Endbereich der vorausgehenden Folie F1 stromabwärts von dem Schneidbereich mit dem überstehenden Bereich des Verbindungsbandes T verbunden, wodurch die vorausgehende Folie F1 und die folgende Folie F2 miteinander verbunden werden. Die zweiten und vierten Vakuumrohre32 bis34 werden danach ausgeschaltet, um das Vakuum zu beseitigen. - Anschließend werden die Kolbenstangen der ersten und zweiten Fluiddruckzylinder
51 ,52 zurückgezogen, um die einander gegenüberliegenden Verbindungselemente21 ,22 wie in der3e gezeigt voneinander weg zu bewegen. Die Schneidvorrichtungsaufnahme25 wird schwenkend nach unten bewegt und in den Raum zwischen die Verbindungselemente21 ,22 , die voneinander weg positioniert sind, hinein bewegt. Der Endbereich der vorausgehenden Folie F1 stromaufwärts von dem Schneidbereich wird an dem ersten Vakuumrohr31 durch Ansaugung angezogen gehalten, während die vorausgehende Folie F1 und die folgende Folie F2 in einer geraden Form verbunden werden, und der Transport der Folie F2 wird in diesem Stadium begonnen. Auf diese Weise sind die Folien vollständig miteinander verbunden. - Die
3f zeigt eine neue Folie F3, die an dem linken Wickler11 eingesetzt ist und für den anschließenden Verbindungsablauf fertiggemacht wird. Eine Verbindungsfolie T wird an das führende Ende der Folie F3 wie vorher beschrieben befestigt und an das linke Verbindungselement21 angezogen gehalten. - Für den Fall, daß die Folie mit einer Positionierungsmarkierung versehen ist, sind bekannte Markierungsdetektierungsmittel, Steuermittel usw. für die Übereinstimmung der Markierungen einsetzbar.
Claims (4)
- Eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen mit: Mitteln (
11 ,12 ), um eine vorausgehende Folie (F1) und eine Folie (F2), die der vorausgehenden folgt, über eine Verbindungsstation (S) zu transportieren, einem Paar von Verbindungselementen (21 ,22 ), die an der Verbindungsstation (S) angeordnet und aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind, wobei ein Folientransportweg zwischen ihnen angeordnet ist, wobei jedes der Verbindungselemente eine Fläche (63 ,66 ) hat, die der anderen gegenüberliegt und als Ansaugfläche dient, einem Paar von Schneidvorrichtungen (23 ,24 ), die angeordnet sind, um eine der Folien zu schneiden, wenn die Folien unter Verwendung des Paares von Verbindungselementen verbunden werden, und einem Schneidvorrichtungsaufnehmer (25 ), welcher angeordnet ist, um mit dem Paar von Schneidvorrichtungen während des Schneidens zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Schneidvorrichtungen (23 ,24 ) derart angeordnet ist, daß es aus den jeweiligen Ansaugflä chen (63 ,66 ) der Verbindungselemente (21 ,22 ) heraus oder in diese hinein bewegbar ist, und der Schneidvorrichtungaufnehmer (25 ) derart angeordnet ist, daß er in den Raum zwischen den Verbindungselementen (21 ,22 ), wenn sie voneinander weg bewegt sind, hinein oder aus ihm heraus bewegbar ist. - Eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen nach Anspruch 1, wobei jedes der Verbindungselemente (
21 ,22 ) ein Paar Vakuumrohre (31 –32 ,33 –34 ) umfaßt, die an jeweils einander gegenüberliegenden Seiten der Schneidvorrichtung (23 ,24 ) angeordnet sind und jeweils Ansaugöffnungen (62 ,65 ) aufweisen, die in ihre Ansaugfläche (63 ,65 ) ausgebildet sind. - Eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der Verbindungselemente (
21 ,22 ) an einem bewegbaren Rahmen (41 ,43 ) zusammen mit der Schneidvorrichtung (23 ,24 ) angebracht ist. - Eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienrollen nach Anspruch 3, wobei ein Fluiddruckzylinder (
53 ,54 ) zwischen der Schneidvorrichtung (23 ,24 ) und dem bewegbaren Rahmen (41 ,43 ) vorgesehen ist.
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