DE8908141U1 - Kopfhalterung - Google Patents

Kopfhalterung

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DE8908141U1
DE8908141U1 DE8908141U DE8908141U DE8908141U1 DE 8908141 U1 DE8908141 U1 DE 8908141U1 DE 8908141 U DE8908141 U DE 8908141U DE 8908141 U DE8908141 U DE 8908141U DE 8908141 U1 DE8908141 U1 DE 8908141U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/42Details of probe positioning or probe attachment to the patient
    • A61B8/4272Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue
    • A61B8/4281Details of probe positioning or probe attachment to the patient involving the acoustic interface between the transducer and the tissue characterised by sound-transmitting media or devices for coupling the transducer to the tissue
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

DIPL-ING. GUiDp ^WSELIHARDT . RAT^Nt
** · ·· · &tgr;&agr;&agr;&eegr; r.'
7990 Friedrichshafen
Eden Medizinische Elektronik GmbH
7770 Überlingen
Kopfhalterung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kopfhalterung für sin susrichtbares Heßgliso, z, 3, einen üoppler-Signalgeb^r und -aufnehmer.
Durch die DE-üS 37 04 339 ist ä-j erkannt, ein derartiges Meßglied, das an zwei Parallelogrammgestängen gehalten ist, mittels zweier Referenzplatten am Kopf eines Patienten abzustützen. Die- e Ausgestaltung hat sich zwar bewährt, der ,Bauaufwand dieser Vorrichtung ist jedoch erheblich. Des weiteren ist von Nachteil, daß Untersuchungen nur in liegender Position des Patienten durchgeführt werden könnet? und daß der Hinterkopfbereich nicht zugänglich ist. Außerdem sollte ein Patient während einer Untersuchung mittels dieser Vorrichtung den Kopf nicht bewegen, da dies mitunter zu fehlerhaften Ergebnissen führen kann und die Lage des Meßgliedes zu korrigieren ist.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Kopfhalterung zu schaffen, mittels der ein Meßglied zuverlässig am Kopf eines Patienten befestigt werden kann. Des weiteren soll die Halterung leicht anzulegen sein, vor allem aber soll es ermöglicht werden, daß in nahezu jeder Position des Patienten, und somit insbesondere in Sitzhaltung, Untersuchungen leicht und im gesamten Kopfbereich durchgeführt werden können und daß durch Kopfbewegungen die Lage des Meßgliedes nicht beeinträchtigt wird.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß an einem verstellbaren Kopfband mindestens eine horizontal verlaufende mit Hinterschneidungen versehene Schlittenführung angebracht ist, in der das Meßglied mittels eines in diese eingreifenden Gegenstückes verschiebbar und arretierbar gehalten ist.
Die Schlittenführung kann hierbei auf einer oder beiden Längsseiten und/oder der Hinterseite des Kopfbandes angebracht sein, es ist aber auch möglich, diese durchgehend auszubilden und sich von einer Längsseite über die Hinterseite zur anderen Längsseite des Kopfbandes erstrecken zu lassen.
Die Schlittenführung sollte zweckmäßigerweise aus einer C-förmig ausgestalteten Schiene bestehen und das in diese eingreifende Gegenstück soJlte einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
Angebracht ist es auch, das Kopfband im Bereich der Schlittenführung aus einem Streifen aus einem biegesteifen Material zu bilden oder die Schlittenführung an einer in das Kopfband integrierten Platte aus einem metallischen Werkstoff anzubringen, wobei bei zwei oder mehreren in das Kopfband integrierten Platten diese über ein vorzugsweise verstellbares Gestänge abgestützt sein sollte. Durch die in das Kopfband eingesetzten Platten wird eine hohe mechanische Stabilität geschaffen, so daß die sensorische Erfassung der •Bewegungen des Meßgliedes äußerst genau ist .
Zur Arretierung des Meßgliedes in der Schlittenführung können in einfacher Weise zwei mittels einer Spannschraube gegeneinander verstellbare Klemmbacken vorgesehen werden, von denen eine unmittelbar oder über ein Zwischenstück an dem Meßglied befestigt ist und zwischen denen die die Hinterschneidungen bildenden Stege der Schlittenführung einklemmbar sind.
t- 3-r.'
Vorteilhaft ist es ferner, das Meßglied höhenverstellbar und/oder verschwenkbar an dem Kopfband zu halten.
Die höhenverstellbare Halterung des Meßgliedes kann in der Weise bewerkstelligt werden, in dem eine oder mehrere an diesem angebrachte vertikal verlaufende Streben vorgesehen sind, die verschiebbar zwischen dem äußeren Klemmbacken und einem weiteren auf der Spannschraube angeordneten Spannbacken eingesetzt sind, oder daß die Streben an dem Klemmbacken befestigt sind urJ auf diesen das Meßglied verschiebbar gelagert ist.
Wird eine Kopfhalterung gemäß der Neuerung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache Weise möglich, ein Meßglied am Kopf eines Patienten, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu können, anzubringen. Wird nämlich ein Kopfband mit mindestens einer Schlittenführung ausgestattet, in der das Meßglied verschiebbar und arretierbar gehalten ist, so ist dieses stets sicher befestigt. Der Patient muß bei Untersuchungen nicht eine liegende Position einnehmen, vielmehr können diese auch in Sitzhaltung vorgenommen werden.
Vor allem aber ist von Vorteil, daß Kopfbewegungen keinen Einfluß ausüben, das Meßglied wird vielmehr stets mitgeführt, so daß zusätzliche Korrkturen vermieden werden. Des weiteren ist die Kopfhalteurng problemlos an unterschiedliche Kopfgrößen anpaßbar und das Meßglied kann nahezu über die gesamte obere Kopfhälfte mittels der Kopfhalterung zuverlässig geführt werden, der Einsatzbereich derartiger Meßglieder wird dadurch wesentlich vergrößert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Neuerung ausgebildeten Kopfhalterung für ein Meßglied dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Kopfhalterung mit Meßglied in perspektivischer und explosionsartiger Darstellung,
Figuren 2 und 3
weitere Ausführungsformen der Kopfhalterung jeweils in einer Darstellung nach Figur 1
und
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Figur
Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte und mit 1 bzw. I1 bezeichnete Kopfhalterung dient zur Abstützung eines Meßgliedes 2 am Kopf eines Patienten, um beispielsweise die Lage eines Blutgefäßes im Schädel und/oder die Flußrichtung des in dem Blutgefäß strömenden Blutes mittels eines Doppler-Signalgebers und -aufnehmers zu ermitteln. Die Kopfhalterung 1 bzw. I1 besteht hierbei jeweils aus einem Kopfband 11, das zur Einstellung auf unterschiedliche Kopfgrößen mit einem Verschluß 12 sowie mit einem auf dem Kopf aufliegenden Querbügel 13 ausgestattet ist.
Zur verschiebbaren Halterung des Meßgliedes 2 an dem Kopfband 11 ist gemäß Figur 1 in dieses ein den hinteren Kopfbereich und teilweise auch die beiden Längsseiten des Kopfes übergreifender Streifen 14 aus einem biegesteifen Material integriert, auf dem eine Schlittenführung 21 befestigt ist. Mittels eines der Schlittenführung 21 angepaßten Gegenstückes 22, das an dem Meßglied 2 befestigt ist, ist dieses somit in der Schlittenführung 21 gehalten. Mit Hilfe einer Spannschraube 23 kann das Meßglied Z, sobald die gewünschte Position eingenommen ist, fixiert werden. Durch Anziehen der Schraube 23 wird nämlich das Gegenstück 22 gegen die mit Hinterschneidungen versehene Schlittenführung 21 gepreßt, so daß eine sichere Arretierung gegeben ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind an dem biegesfceifen Streifen 14 unterteilte Schlittenführungen 21' u.-id 21'" angebracht, die in den beiden Seitenbereichen sowie im hinteren Bereich des Kopfes angebracht sind. Des weiteren ist das Meßglied 2 höhenverstellbar angeordnet, so daß ein Großteil des Kopfes eines Patienten dem Meßglied 2 zugänglich ist.
Die Arretierung und Höhenverstellung des Meßgliedes 2 erfolgt hierbei, wie dies insbesonere der Figur 4 zu ent nehmen ist, mit Hilfe zweier Klemmbacken 27 und 28 sowie einem Spannbacken 29, die gemeinsam mittels der Spannschraube 23, die diese durchgreift, betätigt werden können. Die als C-förmige Schiene 24 ausgebildete Schlittenführung 21' weist dazu durch nach innen abstehende Stege 25 gebildete Hinter schneidungen 26 auf, durch die der Klemmbacken 28 gehalten ist. Und die beiden Stege 25 greifen zwischen diesen und den Klemmbacken 27 ein, so daß durch eine Verstellung der Klemmbacken 27, 28 mittels der Spannschrauben 23' zueinander die Stege 25 zwischen diesen eingeklemmt werden.
Mit Hilfe der des weiteren von der Spannschraube 23' durchgriffenen Spannbacken 29 ist gleichzeitig auch eine Verspannung des Spannbackens 29 mit dem Klemmbacken 27, zwischen denen Streben 30 eingesetzt sind, zu lösen bzw. herzustellen. Und da an den Streben 30 das Meßglied 2 befestigt ist, kann dieses somit während einer Verstellbewegung in der
Schlittenführung 21' auch in der Höhe ausgerichtet werden.
Zur Halterung der Schlittenführungen 21', 21'' können in dem Kupfband 11 bzw. dem biegefesten Streifen 14, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, auch Platten 15, 16 und 17 aus einem metallischen Werkstoff integriert werden, auf denen die Schlittenführungen 21' und 21'' zu befestigen sind.
Die Platten 15 und IG, an denen die zum Ausrichten des Meßgliedes 2 an don beiden Kopflängsseiten vorgesrhene Schlittenführungen 21 angebracht sind, sind hierbei über ein verstellbares Gestänge 18 miteinander verbunden und die Platte 17, die die der Stirnseite zugeordnete Schlittenführung 21'' trägt, ist über einen Hebel 19 an dem Gestell 16 abgestützt. Eine gute Führung sowie ein großer Verstellbereich sind dadurch gegeben. Außerdem wird dadurch eine hohe mechanische Stabilität erreicht, so daß auch eine große Genauigkeit der sensorischen Erfassung der Bewegungen des Meßgliedes zu erzielen ist.
29, Juni 1984
A 5984 a e-i

Claims (1)

  1. - 7 DIPL-ING. GUltfojä^GEUHÄRpi . PATENTANWALT
    " ' 799*0 fttedrichshafen
    Eden Medizinische Elektronik GmbH
    Überlingen
    Schutzansprüche:
    1. Kopfhalterung für ein ausrichtbares Heßglied, z.B. einen Doppler-Signalgeber und -aufnehmer,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem verstellbaren Kopfband (11) mindestens eine horizontal verlaufende mit Hinterschneidungen (26) versehene Schlittenführung (21, 21', 21'') angebracht ist, in der das Meßglied (2) mittels eines in diese eingreifenden Gegenstückes (22, 22') ver schiebbar und arretisrbar gehalten ist.
    2. Kopfhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlittenführung (21', 21'') auf einer oder beiden Längsseiten und/oder der Hinterseite des Kopfbandes (11) angebracht ist.
    3. Kopfhalterung nach . nspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlittenführung (21) durchgehend ausgebildet ist and sich von einer Längsseits über die Hincsrseite zur anderen Längsseite des Kopfbandes (II) erstreckt.
    4. Kopfhalterung nsciri einem oder siehreren der
    prC'shs 1 bi~ 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlittenführung (21, 21', 21'') aus einer C-förmig ausgebildeten Schiene (24) besteht und das in diese eingreifende Gegenstücke (22, 22') einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
    5. Kopfhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Kopfband (11) im Bereich der Schlittenführung (21', 21'') aus einem Streifen (14) aus einem biegesteifen Material gebildet ist.
    6. Kopfhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlittenführung (21', 21'') an einer in das Kopfband (11) integrierten Platte (15, 16, 17) aus einem metallischem Werkstoff angebracht ist.
    7. Kopfhalterung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei zwei oder mehreren in das Kopfband (11) integrierten Platten (15, 16, 17) diese über ein vorzugsweise verstellbares Gestänge (18, 19) abgestützt sind.
    8. Kopfhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    d-si> zur Arretierung des Meßgliedes (2) in der Schlittenführung (21, 21', 21'') ;i«e.i ftrittels einer Spann schraube (23*) gegeneinander verstellbare Klemmbacken (27, 23) vorgesehen sind, von denen eine unmittelbar oder übet eil Zwischenstück an dem Meßglied (2) befestigt ist und zwischen denen die die Hinterschneidungen (26) bildenden Stege (25) der Schlittenführung (21*) einklemmbar sind.
    9. Kopfhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Meßglied (2) höhenverstellbar und/oder verschwenkbar an dem Kopfband (11) gehalten ist.
    10. Kopfhalterung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß zur höhenverstellbaren Halterung des Meßgliedes (2) eine oder mehrere an diesem angebrachte vertikal verlaufende Streben (30) vorgesehen sind, die verschiebbar zwischen dem äußeren Klemmbacken (27) und einer weiteren auf der Spannschraube (231) angeordneten Spannbacke (29) eingesetzt sind oder daß die Streben (30) an dem Klemmbacken (27) befestigt sind und auf diesen das Meßglied (2) verschiebbar gelagert ist.
    21. Juni 19&iacgr;
    A 5984 a e/-l-s
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913403U1 (de) * 1989-11-13 1990-02-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Patientenhalterung
EP0646347A2 (de) * 1993-09-17 1995-04-05 DWL Elektronische Systeme GmbH Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer sonographischen Sonde

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