DE8906771U1 - Glasscheibentransportfahrzeug - Google Patents

Glasscheibentransportfahrzeug

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DE8906771U1
DE8906771U1 DE8906771U DE8906771U DE8906771U1 DE 8906771 U1 DE8906771 U1 DE 8906771U1 DE 8906771 U DE8906771 U DE 8906771U DE 8906771 U DE8906771 U DE 8906771U DE 8906771 U1 DE8906771 U1 DE 8906771U1
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DE
Germany
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tensioners
pressure
glass pane
pressure medium
transport vehicle
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DE8906771U
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Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 4355 Waltrop De GmbH
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Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 4355 Waltrop De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/10Securing to the vehicle floor or sides the load being plates, cases, or boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

&Lgr; 9 «·*·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein ulasschsibentransportfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige, auch als Innenlsdsi bezeichnete Glasscheibentransportfahrzeuge ermöglichen einerseits d*ss gage» Verschwütgun«*«» und snsSare Beeinträchtigungen des Glases sicherer! transport in einem geschlossenen Laderaum und andererseits den Verzicht auf eine Verspannung der Glasscbsi&ais oder Glasscheibenpakete mit dem Transportgestell durch die an die Rungen des Fahrzeuges angebauten Spanner. Die Spanner können mit Schubkolbengetrieben verwirklicht werden, welche mit einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittel ihren Schubkolben zur Verspannung und Freigabe des Transportgutes belasten und zurückführen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf pneumatische Spanner. Diese bestehen in der Regel aus elastischen Hohlkörpern, die zum Verspannen mit den Scheiben aufgeblasen werden und durch elastische Züge in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
Das Glasscheibentransportfahrseug gemäß der Erfindung hat unabhängig von der Art und Betätigung seiner Spanner in der Regel pneumatisch gefederte-Hinterräder und ist als Auflieger ausgebildet. Dann läßt sich der
Rahmen des Fahrzeuges so weit absenken, daß das Fahrzeug durch Rückwärtsfahren bei zurückgezogenen Spanner:; und ganz oder teilweise entleerten Federbälgen unter das Trancportgestell gefahren b-jsr. durch Vorwärtsfahren unter dem Transportgestell herausgefahren werden kann. Ein solches Fahrzeug ermöglicht auch das Auf- und Abladen des Transportgestells mit seiner Federung, insbesondere bei pneumatischem Federbälgen durch deren Füllung and Entleerung. Dabei iuiß die hintere öffnung des Aufbaus bzw. des in der Regel U-förmigen Fahrzeugrahmens offen sein. Während der Transportfahrt ißt die öffnung mit dem Tor verschlossen, wobei der Torverschluß verriegelt ist. Dadurch wird der Aufbau nicht nur abgeschlosser, sondern auch dessen U-Form stabililisiert.
Zur Druckmittelversorgung eines derartigen Glasscheibentransportfahrzeuges gemäß der Erfindung dient in aller Regel ein bordeigener Druckerzeuger. In Fällen der pneumatischen Betätigung der Spanner ist dem Kompressor ein Druckbehälter mit verhältnismäßig großem Volumen nachgeschaltet. Er dient dann nicht nur zur pneumatischen Betätigung der Spanner, sondern auch zur Versorqrung der F&hrzeugfeäern, sowie der pneumatischen Torverriegelung.
Solche Innenlader erfordern vor Antritt einer Transportfahrt nach der Aufnahme des Transportgestelle besondere Aufmerksamkeit. Die Fahrt darf erst angetreten werden,
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wenn die Spanner auf ihren vollen Betriebsdruck gebracht worden sind. Anderenfalls ist das Transportgut nicht ausreichend gesichert. Vom Aufladen des Transportgestelle bis zur vorschriftsmäßigen Verspannung der Glasscheiben bzw. Glasscheibenpakete vergeht jedoch eine gewisse Zeitspanne, die von dem Volumen der Spanner und der
IiäistUngäfcuiiykäib UmT DxxiwkvjfzvügüJnjBenläfi« äohängt..
Bei pneumatischer Betätigung ist sie vergleichsweise lang, was einfach daran liegt, daß das Volumen der Spanner im Vergleich mit der Leistungsfähigkeit der Druckerzeugungeanlage des Fahrzeuges vergleichsweise groß ist. Es kommt daher vor, da* das Tor geschlossen und die Fahrt angetreten wird, bevor ein ausreichender Druck in den Spannern aufgebaut ist. Dem Fahrer wird meistens die druckmittelbetätigte Verriegelung des Tores durch ein Lichtsignal in der Fahrerkabine angezeigt. Dieser geht deswegen fälschlich davon aus, daß die Versperrung des Torriegels gleichbedeutend mit der Verspannung des Ladegutes ist. Die Folge sind Unfälle, bei
Folgeschäden eintreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Glasscheibentransportfahrzeug der beschriebenen allgemeinen Ausbildung zu schaffen, die derartige Unfälle ausschließt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden die Spanner und der Torriegel zwangsläufig gemäß dem Druckaufbau in den Spannern in &udiagr;&bgr;&Ggr; &pgr;&bgr;&Igr;&bgr;&bgr; in getjäriewiuiciäir Abhängigkeit: betätigt, daß zuerst der volle Betriebsdruck in den Spannern erreicht sein muß, bevor der Torriegel geschlossen wird. Deswegen zeigt die geschlossene Torverriegelung dem Fahrer auch an, daß das Ladegut vorschriftsmäßig verspannt ist. Wenn der Fahrer mit geschlossenem Tor anfährt, sind Unfälle durch unzulänglich für die Fahrt verspannte Scheiben oder Glasscheibenpakete ausgeschlossen.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2 arbeitet die Folgeschaltung gemäß der Erfindung mit Wegeventilen, von denen das eine die Füllung der
Sperren und Entsperren des Torriegels dient. Diese Wegeventile arbeiten in Abhängigkeit von dem Druckaufbau in den Spannern, d.h. sie können mit dem Druckmittel geschaltet werden.
Bui pneumatischen Spannern, Insbesondere In Form von aufblasbaren elastischen Hohlkörpern, kann allerdings der Betriebsdruck so niedrig sein, daß er zum sicheren Schalten der Wegeventile nicht ausreicht.
Eine einfache Möglichkeit bieten dann die Merkmale des
n**w£T«. Mw>«vw &ngr; f «■ «&kgr;&agr;&ngr; «»<·«■· ev.b«^*« vaii« «Avnb«.viiju^auj.ABVAia WAW « -pneumatische Folgeschaltung der Wegeventile ergibt, die unmittelbar In die Druckleitungen eingebaut sind.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren In der Zeichnung; es zeigen
Flg. 1 schematisch einen Schaltplan zur Verdeutlichung der Folgeschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine druckmittelbetätigte
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&mdash; &mdash; _7__&mdash;..·, r
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht des Glasscheibentransportfahrzeuges mit hydraulisch betätigten Spannern.
Das Glasscheibentransportfahrzeug (l) gemäB der Erfindung ist in der Darstellung der Fig. 4 mit geöffnetem Tor von hinten wiedergegeben. Es weist einen mit einer Plane (2) geschlossenen Aufbau auf. Der Rahmen des Fahrzeuges ist U-förmig. Die beiden parallelen Rahmenglieder (3, 4) sind als Hohlträger ausgebildet. Sie träger, suf ihrer Oberseite jsvsils sins SSshrsshi von im Abstand voneinander angeordneten Rungen (5, 6), an denen jeweils kissenartige elastische Hohlkörper (7, 8) befestigt sind. Diese Hohlkörper werden aus den beiden je einem Rahmenglied (3, 4) zugeordneten Zweigen (9, 10) einer Druckluftleitung mit Hilfe von Zweigleitungen (11, 12) versorgt und über nicht dargestellte Entlüftungseinrichtungen druckentlastet. Die Rungen (5, 6) sind mit Hilfe von Spannschrauben (13, 14) längs der Rahmenglieder (3, 4) einstellbar.
Die Hinterräder (15, 16) des Fahrzeuges (1) sind mit Druckluftbälgen (17, 18) gefedert. Sie sitzen an Wangen &Ogr;&Pgr;&Lgr; uai riha nn^an Ta<sfan t"3t &Iacgr; &Lgr; \
den Leisten stützt sich der Unterrahmen (26) eines Transportgestells (27) ab, welches auf dem Unterrahmen (26) A-förmige Verstrebungen (28, 29) aufweist. Längsrahmenglieder sind bei (25, 30 und 31) beispielsweise dargestellt und versteifen das Transportjs«.LeIl (27).
Auf beiden Seiten trägt das Transportgestell Glasscheibenpakete (29, 30). Es wird von den Fahrzeug auf- und abgeladen, wobei die Federbälge (17 und 18) dazu dienen, die Leisten (23, 24) so weit abzusenken, daß diese das Transportgestell (27) bzw. dessen Rahmen (26) unterfahren können.
Sobald das Transportgestell seine aus Fig. 4 ersichtliche Stellung eingenommen hat, werden die Spanner (7, 8) über die Leitungen (9-12) mit Druckluft beaufschlagt. Das Aufblasen dieser Kissen bewirkt eine Vorspannung der Glasscheibanpakete (29, 30} mit den Rungen (5, 6), welche ausreicht, die Glasscheibenpakete während der Fahrt festzuhalten.
Die in Fig. 4 geöffnet dargestellte Rückseite des Fahrzeuges wird mit einem Tor verschlossen, das in Fig. 4 nicht wiedergegeben ist. Der Torverschluß wird mit einem pneumatischen Schubkolbengetriebe (32) verriegelt, welches auf einem der Längsträger (3, 4) angeordnet ist. Die Kolbenstange (33) dreht über einen Hebel (34) eine Welle (35), die die Torverriegelung (36) betätigt. Diese läßt sich mechanisch sperren oder entsperren, wird aber von dem Schubkolbengetriebe (32) zugehalten.
Der in seine Leitungen (9-11) aufgebaute Druck wird von einem Druckwächter (38) (Fig. 1) kontrolliert. Der Druckwächter gibt elektrische Signale auf die L®it.u^g (3S), w&ishs sich bsi (40 un& 41) verzweigt und zu Elektromagneten führen, welche die Wegeventils (42 f 43} schalten, die mit Federn (44, 45) einseitig vorgespannt .«dasd« !5®r in den Leit?sji@sa (9f 10} anstehende Druck dient zum Schalten des Druckwächters (38).
Die in Fig. 1 wiedergegebene Folgeschaltung zeigt das Schubkolbengetriebe (32), welches aus der Zuleitung (46) mit. dem Druck (p) beaufschlagt ist und die Leitungen (9 und 10), die mit dem Wegeventil (42) von der Zuleitung (46) abgesperrt sind. Dadurch werden für die Transportfahrt die Spanner unter dem Druck (p) gehalten, während die Torverriegelung zugehalten wird.
Während die Wegeventile in der dargestellten Stellung durch die Federn (44, 45) gehalten werden, werden sie vor Antritt der Fahrt mit Elektromagneten (38, 49) geschaltet, sie erhalten das elektrische Signal von dem Druckwächter (38), solange die Anlage zum Füllen der Spanner geschaltet und der Betriebsdruck in den Spannern noch nicht erreicht ist. Dann ist das Wegeventil (42) durchgeschaltet, so daß über die Zweigleitungen (11 und 12) die Spanner (7 und 8) gefüllt werden. Gleichzeitig ist auch das Wegeventil (43) durchgeschaltet, wodurch die Zulei-
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tung von Druckmittel über die Leitung (47) zum Schubkolbengetriebe (32) gesperrt ist. Das Tor ist dabei entriegelt.
Das Fuller! der Spanner (7, £) wird so lange fortgesetzt, bis der Druck (p), der gleich dem Betriebsdruck in den S$aisj3.#m ist, in allan Spannern srraish« ist» Das fühi-fe dszu, daß der Druckwächter (38) die Elektromagnete abfallen läßt. Die Feder (44) schaltet das Wegeventil (42) um und d£« ^seksittelsufuhr in die Leitungen (9 und io) wird gesperrt. außerdem «chalt-st die Feder (45) das Wegeventil (13) um, wodurch der &idigr;ruck /p) über die Leitung (47) vor den Kolben des Schubkolbengetriebes (32) gelangt. Dadurch wird da« Tor verriegelt.
Die dargestellte Folgeschaltung bedeutet, daß das Tor des Fahrzeuge- (1) bei einem Aufladevorgang erst nach Erreichen des Betriebsdruckes in den Spannern (7, 8) geschlossen werden kann. Dadurch wird verhindert, daß bei unzureichend verspanntem Ladegut das Fahrzeug mit geschlossenem Tor angefahren werden kann. Sie ist durch ihre elektropneumatische Ausführung trotz vergleichsweise geringer Drücke in der Lage, die Druckluft unmittelbar zu steuern und Fehlschaltungen zu vermeiden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Glasscheibentransportfahrzeug, dessen Aufbau eine Mehrzahl von B&ssgsm sit von «altern Druckmittel betätigten Spannern, welche auf die auf beiden Selten eines zwischen den Rungen aufgenommenen Transportgestelle angeordneten Scheiben bzw. Scheibenpaketen wirken und eine rückwärtige öffnung aufweist, die zum Be- und Entladen dient und mit einem Tor verschließbar ist, dessen Riegel vorzugsweise mit einem Druckmittel betätigt wird, gekennzeichnet durch eine von dem Druckmittel der Spanner (7, 8) betätigte Sicherung der Riegelbetätigung (32) des Tores, bei Unterschreitung des Betriebsdruckes in den Sprnnern (7, 8) mit Hilfe einer Folgeschaltung des Druckmittels zu den Spannern (7, 8) und zu dem Riegel.
2. Glasscheibentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgeschaltung je ein Wegeventil (42, 43) zur Steuerung des Druckmittels in der Zuleitung zu den Spannern (7, 8) und zu dem Riegel (32) aufweist und die Wegeventile (42, 43) gegenläufig in Abhängigkeit vom Druckaufbau in den Spannern geschaltet sind.
3. Glasscheibentransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegeventile (42, 43) in die Zuleitungen des Druckmittels zu den Spannern und zu der Torverriegelung (32) eingebaut sind und eine elektrische Vorsteuerung durch einen Druckwächter aufweisen.
DE8906771U 1989-06-02 1989-06-02 Glasscheibentransportfahrzeug Expired DE8906771U1 (de)

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DE8906771U1 true DE8906771U1 (de) 1989-09-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108543A1 (de) * 2008-04-09 2009-10-14 Langendorf GmbH Steuervorrichtung für Transportfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2108543A1 (de) * 2008-04-09 2009-10-14 Langendorf GmbH Steuervorrichtung für Transportfahrzeuge

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