DE8906431U1 - Papierbeutel - Google Patents

Papierbeutel

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DE8906431U1
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KIMMLINGER JUN KARL 6680 NEUNKIRCHEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Karl Kimlinger jun. 85 541 Z/fr
Süduferstraße 14 24. Mai 1989
6680 Neunkirchen
PAPIERBEUTEL
Die Neuerung betrifft einen Papierbeutel aus Papier oder kunststoffbeschichtetem Papier, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Seitenwandimge'i, vnn denen mindestens eine eine Öffnung, beispielsweise eine Grifföffnung oder ein Aufhängeloch, aufweist, und einen Boden.
Derartige Papierbeutel sind in der "raxis allgemein bekannt. Sie dienen leispielsweise dazu, Lebensmittel zu verpacken, z.B. Backwaren, Fleischerwaren oder fast-food. Vielfältige andere Zwecke sind jedoch auch m glich. Der vorbekannte Papierbeutel ist insbesondere im Bereich der öffnung einer erheblichen Beschädigungs- oder Durchreißgefahr ausgesetzt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Papierbeutel der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, der eine größere Tragkraft aufweist und der einfach und rationell herstellbar ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine Seitenwand im Bereich der Öffnung durch mindestens eine zusätzliche Materiallage verstärkt ist. Die Öffnung wird von dieser zusätzlichen Materiallage vollständig umfaßt. Bei der Grifföffnung kann es sich beispielsweise um ein~n bekannten Nierengriff handeln.
Vorzugsweise verläuft die zusätzliche Materiallage in Beutel-Längsrichtung. Hierdurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß der Beutel in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang, also "in-line", herstellbar ist. Der Beutel kann darüberhinaus auch
• # a « t · I ti«·
noch in-line bedruckt werden.
Vorzugsweise ist die zusätzliche Materiallage durch eine überi.sppende Klebezone gebildet. Das Papierbeutelmaterial überlappt sich also im Bereich der Öffnung, so daß es dort doppellagig vorhanden ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Materiallage durch einen Verstärkungsstreifen gebildet ist, der mit der Seitenwandung verbunden, vorzugsweise versiegelt oder verklebt ist. Wenn kunststoffbeschichtetes Papier versiegelt wird, wird der ansonsten erforderliche Klebstoff eingespart. Die Versiegelung kann je nach Materialart durch Hitze und/oder durch Druck erfolgen.
Der Verstärkungsstreifen kann aus Papier, kunststoffbeschichtetem Papier oder Kunststoffolie bestehen. Die Kunststoffolie kann aus PE (Polyäthylen), vorzugsweise HDPE (High dencity Polyäthylen) bestehen. Bej HDPE handelt es sich um eine papierähnliche Folie.
Vorzugsweise sind beide Seitenwände im Bereich der öffnung durch mindestens eine zusätzliche Materialise verstärkt, die -orzugsweise in Beutel-Längsrichtung verlaufen.
Der Papierbeutel kann ein Flachbeutel, Blockbodenbeutel, Kreuzbodenbeutel oder Seitenfaltenbeutel sein. Bei einem Seittnfalten· beutel ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß bei einer an sich geringen Wandstärke durch die zusätzliche Materiallage bzw. die zusätzlichen Materiallagen dennoch eine ausreichende Tragkraft erzielen läßt und daß der Beutel gleichzeitig aui einer üblichen Herstellungsmaschine für Seitenfaltenbeutel hergestellt werden kann. Diese Herstellunpsmaschinen sind nilmlich hinsichtlich dcT GcSäfiit stärke des Zu vcf ärbci teri'len Materials begrenzt.
Im Bereich der Seitenfalten ist eine vierfache Materialstärke vorhanden, da die Materialbahnen dort vierfach übereinanderliegen. Im Bereich zwischen den beiden Seitenfalten kann nun ebenfalls eine Gesamtmaterialstärke erreicht werden, die für eine ausreichende Tragkraft genügt, die jedoch die insgesamt voi der Herstellungsmaschine verarbeitbare Materialstärke nicht Ubei steigt. Durch die partielle Verstärkung zwischen den Seitenfalten wird die Gesamrmaterialstärke nicht Über dasjenige hinaus gesteigert, was von einer Standard-Herstellungsmaschine verarbeitet werden Kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die zusätzliche Materiallage im Innerer d«*s Beutels liegt. Das äußere Erscheinungsbild des Beutels wird dann nicht verändert.
Der Beutel kann am oberen Ende zur Bildung einer Regenklappe in an sich bekannter Weise umgefaltet sein.
Hs ist möglich, daß eine Seitenwandung im Bereich der zusätzlichen Materiallage auf Stoß verläuft, so daß die Verbindung durch die zusätzliche Materiallage hergestellt ist. Die Seitenwandung wird also nicht überlappend verbunden, so daß eine weitere Materialverdoppelung an dieser Stelle entfällt. Dies wirkt sich insbesondere beim Herstellungsprozeß günstig aus, weil die üblichen Herstellungsmaschinen nur eine begrenzte Gesamtmaterialstärke verarbeiten können.
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Papierbeutel mit einer überlappenden Klebezone im Schnitt,
I (III I I I lit
Fig. 2 einen Fapierbeutel, bei dem zusätzlich noch ein :1 Verstärkungsstreifen vorgesehen ist, h
Fig. 3 einen Papierbeutel mit zwei Verstärkungsstreifen und
Fig. 4 einen Papierbeutel mit auf Stoß verlaufenden Materiallagen.
Der in Fig. 1 gezeigte Papierbeutel besteht aus zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 1, 2, die beide jeweils eine durch strichpunktierte Linien 3 angedeutete Grifföffnung 4, 5 aufweisen. Am unteren Ende des von oben befüllbaren Papierbeutels befindet sich der Boden 6. Bei dem Beutel handelt es sich um einen Seitenfaltenbeutel. Die Seitenwand 1 ist im Bereich ihrer öffnung 4 durch eine zusätzliche Materiallage 7 verstärkt, die in Beutel-Längsrichtung verläuft, also senkrecht zur Zeichenebene. Die zusätzliche Materiallage 6 ist durch eine über- y läppende Klebezone gebildet. I
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ebenfalls die Seitenwand 1 durch die überlappende Klebezone 7 verstärkt. An der gegenüberliegenden Seitenwand 2 ist die zusätzliche Materiallage durch einen Verstärkungsstreifen 8 gebildet, der mit der Seitenwandung 2 verbunden ist. Der Verstärkungsstreifen 8 kann aus Papier, kunststoffbeschichtetem Papier oder Kunststoffolie bestehen. Die überlappende Klebezone 7 besteht vorzugsweise aus demselben Material wie der übrige Beutel; die überlappende Klebezone 7 ist also vorzugsweise einstückig mit dem sonstigen Beutelmaterial verbunden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die zusätzliche Materiallage bei beiden Seitenwandungen 1, 2 durch einen Verstärkungsstreifen 8, 9 gebildet ist, der mit der züge-
hörigen Seitenwandung verbunden ist. Die Seitenverklebung 10 der Seitenwand 2 befindet sich in der Mitte dieser Seitenwand 2. Stattdessen ist es auch möglich, diese Verklebung 10 an den Rand einer Seitenwand zu verlegen, also in den Bereich der Seitenfalten oder in deren Nähe.
Bei allen Ausfuhrungsbeispielen liegt die zusätzliche Materiallage im Inneren des Beutels. Es ist aber auch möglich, diese zusätzliche Materiallage an die Beutel-Außenseite zu verlegen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten, weiteren Ausführungsform verläuft die Seitenwandung 2 im Bereich der zusätzlichen Materiallage 8 auf Stoß, so daß die Verbindung durch diese zusätzliche Materiallage 8 hergestellt ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Enden 11, 12 der Seitenwandung 2 liegen also auf Stoß einander gegenüber und überlappen sich nicht, so daß in diesem Bereich insgesamt eine Materiallage eingespart wird, der Beutel also im Bereich der zusätzlichen Materiallagen vierlagig ist.

Claims (10)

Karl Kiiralinger jun. 85 541 Z/fr Süduferstraße 14 24. Mai 1989 Neunkirchen schutzansprUche
1. Papierbeutel aus Papier oder kunststoffbeschichtetem Papier, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen fl, 2), von -"enen mindestens eine eine Öffnung (4, 5), beispielsweise eine Grifföffn'~g oder ein Aufhängeloch, aufweist, und einen Boflen (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Seitenwand (1, 2) im Bereich der Öffnung (4, 5) durch mindestens eine zusätzliche Material lage (7, 8. 9) verstärkt ist, die vorzugsweise in Beutel-Längsrichtung verläuft.
2. Papierbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Guß die
zusätzliche Materiallage durch eine überlappende Klebezone (7) gebildet ist.
3. Papierbeutel nach Anspruch 1 o^er 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Materiallage durch einen Verstärkungsstreifen (8, 9) gebildet ist, der mit der Seitenwandung verbunden, vorzugsweise versiegelt oder verklebt ist.
4. Papierbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (8, 9) aus Papier, kunststoffbeschichtetem Papier oder Kunststoffolie besteht.
5. Papierbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffolie aus PE, vorzugsweise HDPE besteht.
6. Papierbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (1, 2) im Bereich der Öffnung bzw. Öffnungen (4, 5) durch jeweils ein« zusätzliche Materiallage (8, 9) verstärkt sind, die vorzugsweise in Beutel-Längsrichtung verlaufen.
7. Papierbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbeutel ein Flachbeutel, Blockbodenbeutel, Kreuzbodenbeutel oder Seitenfalter beutel ist.
8. Papierbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di<3 zusätzliche Materiallage (7, 8, 9) im Inneren des Beutels liegt.
9. Papierbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel am oberen Ende zur Bildung einer Regenklappe umgefaltet ist.
10. Papierbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwandung (2) im Bereich der zusätzlichen Materiallage (8) auf Stoß verläuft, so daß die Verbindung durch die zusätzliche Materiallage (8] hergestellt ist.
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