DE8905148U1 - Fluidische Handbürste - Google Patents
Fluidische HandbürsteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
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- A46B11/06—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
- A46B11/063—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe
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Description
Fluidische Handbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine fluidische Handbürste
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Fluidische Handbürsten der verstehenden Art sind bekannt,
mit denen aber eine einfache, weitgehend spritzfreie BeüutZKSiftg
noch nicht möglich ist.» At»?b fehlt es an einer
weitgehend einfachen Konstruktion der Handbürste mit einem leicht auswechselbaren Borstenträger.
weitgehend einfachen Konstruktion der Handbürste mit einem leicht auswechselbaren Borstenträger.
Aufgabe der Erfindung xbL as, eine Handbürste der eingangs
genannten Art anzugeben, dia eine konstruktiv besonders einfache,
den leichten Austausch von riorstenköpfen ermöglichende,
handliche Konstruktion . aufzeigt, welche bei einfacher
und sicherer Bedienbarkeit eine weitgehend spritzwasserfreie Benutzung erlaubt und die als fluidische Gesichtsreinigungs-
unc/oder Gesichtsmassagebürste besonders geeignet ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung für bevorzugte Ausführungsbeispiele; in der schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Handbürste und
Fig. 2
und 3 den Borstenträger in Fig. 1 als Einzelteil in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig. 5 den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig. 6
w tsnd 7 in der Rückansicht den Borstenteiler in
$ Fig. 2 in der Draufsicht und im Schnitt.
I Fig. 8 der Haltering zur Halterung des Borstenträ-
H · gers an der Handbürste in der Draufsicht,
Fig. 9 die Handbrause in der Draufsicht, bei abgenommenen Haltering und entferntem Borstenträger,
I Fig. 10 die Innenansicht des Bodenteils der Hand-
I bürste mit der in der Handbürste gehaltenen
f hydraulischen Einrichtung,
Fig. 11 die Innenansicht nach Fig. 10 ohne die ' hydraulische Einrichtung,
<% Fig. 12 die aus dem Bodenteil herausgenommene
hydraulische Einrichtung,
Fig. 13 die Innenansicht des Deckelteils der Handbürste zum Abdecken des Bodenteils mit der
eingesetzten hydraulischen Einrichtung.
\ In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Handbürste in det Drauf-
■ sieht dargestellt. Die Handbürste besteht aus einem Handkörper
1 mit eingesetztem Borstenträger 2, der von einem Haltering 3 am Handkörper 1 gehalten ist. Der Haltering 3
kann an den Handkörper 1 angeschraubt oder angeklemmt sein. Der Handkörper 1 ist über ein Kupplungs-BtUck
4 an einen Schlauch 5 angeschlossen, mit dem der Handkörper 1 an eine nicht dargestellte Wasserquelle,
z.B. /m einen Wasserhahn anschließbar ist, um die Handbürste
irn Beispielsfalle zur Reinigung und/oder Massage einer Gesichtehaut in Betrieb nehmen zu können. Der Borstenträger
ist mit einem Borstenteiler 6 verbunden.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen den vom Handkörper 1 entfernten Borstenträger 2 in verschiedenen Ansichten und im Querschnitt
sowie den zum Borstenträger 2 gehörenden Borstenteiler 6 zusammen mit dem Borstenträger und als Einzelteil.
In Fig. 2 ist der Borstenträger 2 fox'c den Boi sten 7 in der
Seitenansicht dargestellt. Die Borsten 7 sind zu Büscheln 8 zusammengefaßt die in Löchern 7' des Borstenträgers 2 gehalten
sind. Die Borsten 7 bilden dabei einen Kranz. Der Borstenteiler 6 unterteilt die einzelnen in konzentrischen
Kreisen angeordneten Borstenbüschel in voneinander getrennte Borstenbüschelgruppen, die gemeinsam den Borstenkranz
bilden und die durch schmale Wasserablaufschlitze 10 voneinander
getrennt sind.
Der Borstenträger 2 besteht aus einer zylindrischen Scheibe mit einer zentralen zylindrischen Ausnehmung 11 bis zu
einem inneren Boden 12 mit einer zentralen Öffnung 13. An der Rückseite 14 des Borstenteilers 2 schließt an die Öffnung
13 eine vorspringende Schulter 15 an, die beim Einsatz des Borstenträgers 2 in eine zylindrische Ausnehmung 16 im
Handkörper 1 (Fig. 9) in eine schachtartige Vertiefung 17 im Boden 18 der Ausnehmung 16 eingreift. Die der schachtartigen
Vertiefung 17 angepaßte. Schulter 15 grenzt an einen Bodenabsatz 18, der eine zentrale Ausnehmung 19 zum Einsatz
eines in Fig. 9 nicht dargestellten Düsenkopfes umgrenzt.
&Ggr;m seitlichen Umfang des Borstenträgers 2 befinden sich
drei vorspringende Schultern 20 bis 22, die derart bemessen sind, daß der Borstenträger nur in einer bestimmten
Drehlage in die Ausnehmung 16 paßt, wobei die Schultern 20 bis 22 in angepaßte Nuten 23 bis 25 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 ist in Fig. 6 in der Draufsicht und in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt. Es handelt sich um einen
Ringkörper 26 mit frei endenden, radial nach außen ragrnden speicherartigen Vorsprüngen 27, die über den Umfang des
Ringes gleichmäßig verteilt sind. Die speicherartigen Vorsprünge 27 liegen jeweils zwischen zwei benachbarten BorsLenbuschelgruppen
9 und sind für die Bildung der Wasseraustrittsschlitze zwischen den Borstenbüscheln verantwortlich.
Hierbei liegen die speicherartigen Vorsprünge 27 mit keilförmigen Querschnitten ( Fig. 7) auf der vorderen Stirnfläche
28 des Borstenträgers 2 auf und erstrecken sich dort in von Borsten ausgesparten radialen Lücken.
Zwischen der Stirnfläche der Schulter 15 und dem Bodenabsatz 18 kann eine Dichtung in der Gestalt eines Dichtungsringes
angeordnet sein. Eine ausreichende Wasserdichtung kann aber auch ohne einen solchen Dichtungsring erreicht
werden, wenn die Außenflächen der Schulter 15 innerhalb der schachtartigen Vertiefung 17 möglichst nahe an den
Innenwänden der Schulter 15 liegen.
Der sternartige Borstenteiler 6 besitzt einen zylindrischen Ansatz 29, der in die zentrale zylindrische Ausnehmung 11
im Borstenträger 2 paßt. Zweckmäßigerweise ist der Borstenteiler 6 mit dem Borstenträger 2 verklebt oder verschweißt.
Dabei bildet die Inne'nwand 30 des zylindrischen Schachtes einen Austrittsschacht für den von der " Düse abgegebenen
Sprühstrahl, der in die Öffnung 13 im Handkörper eingesetzt ist.
• » · t
Der in der Ausnehmung 16 des Handkörpers 2 auswechselbar eingesetzte Borstenträger 2 ist am Handkörper 2 mit dem
Haltering 3 (Fig.8) gehalten, der an den Borstenträger angeschraubt oder angeklemmt werden kann. Im Beispielsfalle befinden sich am Haltering 3 nicht dargestellte
bajonettartige Hinterschneidungen, in die angepaßte Vorsprünge 31 bis 33 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 bildet zusammen mit dem Haltering 3
mehrere/ über den Umfang gleichmäßig verteilte und voneinander getrennte Räume, im Beispielsfalle 6 Räume, in denen
sich die einzelnen Borstenbüschelgruppen 9 abstützen und die die Räume wesentlich z.B. mehr als die Hälfte ihrer Länge
überragen. Dabei können sich die Borsten an ihren oberen Enden zu einem geschlossenen Borstenkranz schließen, so
daß die radialen Wasseraustrittsspalte 10 zu den Borstenenden hin immer enger werden.
Die Borsten 7 einer abgeteilten Büschelgruppe 9 bestehen aus mehreren Borstenbüscheln 8, die in Löchern 71 längs
konzentrischen Kreisabschnitten 34, 35 und 36 verankert sind und von Kreisbogenabschnitt zu Kreisbogenabschnitt
auf Lücke zueinander stehen (Fig. 3).
Im Beispielsfalle bilden 8 Borstenbüschel 8 eine abgeteilte
Borstenbüschelgruppe 9 (Fig. 3). Durch den Borstenteiler werden die inneren Borstenbüschel 81 relativ am engsten
zusammengedrückt, so daß die Borstendichte einer Büschelgruppe 9 von innen nach außen abnimmt.
Die äußeren Borstenbüschel 81· stützen sich an der konisch
sich nach außen verjüngenden Innenseite des Halteringes ab, so daß die äußeren Borstenbüschel 8'' axial etwas nach
innen geneigt verlaufen.
Die Außenwand 26' dee Borstenteiler 6 verbreitet sich
hingegen konisch nach außen, wodurch die inneren Borstenbüschel 81 etwas nach außen geneigt verlaufen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Dichte der Borsten einer Borstenbüschelgruppe an den Spitzen nach außen hin zunimmt
und der Zusammenhalt der Borsten an ihren Spitzen besonders unterstützt ist. Durch eine derartige Gestaltung
der seitlichen Außenwände des Borstenteilers 6 und der seitlichen Innenwand des Halteringes 3 wird ein gewisser
zusammenhalt der Borsten jeder Borstenbüschelgruppe 9 erzielt, was für die Reinigungs- und Massagewirkung wesentlich
sein kann. Durch die Wahl der Neigung der genannten Flächen gegenüber der Achse des Borstenteiles 6 und durch
die Wandstärke des Borstenteiles 6 mit seinen speichenartigen Vorsprüngen 27 ist das Maß des Zusammenhaltes der Borsten der einzelnen Borstenbüschelgruppen
9 wählbar je größer die Wandstärke des Borstensteilers 6
mit seinen Vorsprüngen 27 bei gleichem Borstenträger 2 ist, um so stärker werden die drei inneren Borstenbüschel 81
und die jeweils außen liegenden Borstenbüschel 8' und 8'1
einer Borstenbüschelgruppe 9 zusammengedrückt. Im Beispielsfalle bleiben die Löcher 711 und 7111 zu beiden Seiten einer
Borstenbüschelgruppe frei, so daß hier die speichenartigen Vorsprünge 27 des Borstenteilers 6 Platz finden, wie
Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Es ist klar, daß die Vorspringe 27 eine solche Stärke aufweisen, daß nur zwei radial hintereinander
liegende Borstenlöcher auf dem innersten und dem äußersten Kreisabschnitten 34 und 36 frei von Borstenbüscheln
gehalten werden müssen, so daß dann zu einer borstenbüschelgruppe 9 jeweils 10 Borstenbüschel gehören.
Es ist klar, daß je nach der Gestaltung des Borstenteilers 6 und
der gewählten Anzahl seiner speichenartigen Vorsprünge die Zähl der Borstenbüschel 9 einer Borstenbüsche]yruppe gewählt
.werden kann. Hierbei läßt sich auch die Anzahl und die Weite der radialen Wasserablaufschlitze 10 wählen, die für die
Reinigungs- und Massagewirkung der fluidischen Handbürste ^
wesentlich sind, weil durch diese das in der Ausnehmung |
11 sich sammelnde Wasser aus der Düse rasch nach außen |
abfließen kann, ohne den Benutzer zu behindern oder zu |j
belästigen. Die Massage- oder Reinigungswirkung des von der I
Düse abgegebenen Sprühstrahles vermag sich also weitgehend J ungedämpft durch in der Ausnehmung 11 angestauten Wassers ■
auf der zu behandelnden Hautfläche entfalten. Das gilt ins- |
besondere auch für solche Düsen, die einen an sich bekann- ^
ten fluidischen Oszillator beinhalten, wie er auch in flui- ,;
dischen Zahnbürsten verwendet wird. Der von dem Oszillator | abgegebene hin- und herschwingende Wasserstrahl vermag im S
wesentlichen durch anstehendes Wasser weitgehend· unge- -
dämpft auf die zu behandelnde Haut auftreffen um dort seine massierende und reinigende Wirkung zu entfalten. In
diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, die Düsenaustrittsöffnung möglichst nahe an die zu massierende Haut
heranzulegen. Es ist jedenfalls nicht notwendig die Düse ;
gegenüber der zu behandelnden Haut so weit zurückzusetzen, wie das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt
ist. Je nach der Art der gewählten Düse und dem von ihr abgegebenen Sprühstrahl wird sich ein optimaler Abstand
zu der zu behandelnden Haut einstellen lassen, bei dem die besten Reinigungs- und Massageergebnisse im Zusammenwirken
mit den Borsten erzielt werden. Die massierenden und reinigenden Wirkungen sowohl des Sprühstrahles als auch der
Borsten unterstützen sich gegenseitig. Hierbei spielen die Art und Stärke der Borsten und Ihre freien Längen oberhalb
des Halteringes 3 und des Borstenteilers 6 eins wichtige &igr;
Rolle.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen das Innere des länglichen Handkörpers 1, der erfindungsgemäß aus zwei Halbschalen 37 urid
38 besteht. In der Hauptschale 37 mit der Ausnehmung 16 (Fig. 9) ist die Düse 39 mit dem Anschlußkanal 40 und dem '}
Absperrventil 41 eingesetzt. Die Düoe 39 Mit «lern Anschlußkanal
4O und der Absoerrventil 41 bilden eine Monta«jeoin- )
heit (Fig. 12) , die in die Hauptschale 37 eingesetzt wird, bevor die Deckelschale 38 aufgesetzt wird, um den
geschlossenen Handkörper 1 zu bilden. Die beiden Halbschalen 37 und 38 können miteinander verklebt und/oder
verschraubt sein. Der Druckknopf 42 des Absperrventils greift in eine Ausnshsiuftg des Mandkörpers 1 ein, die
je sar Hälfte von Teilausnehmungen 37' und 38' in den
beiden Halbschalen 37 und 38 gebildet wird. In der Hauptschale 37 sind Ar,seh3.äge 43 vorhanden ,bis su denen der
Druckknopf 42 zur Öffnung des Absperrventils in den Handkörper 'ihineingedrückt werden kann. Das Absperrventil
ist als Schieberventil ausgebildet, das von dem Druckknopf 42 gesteuert wird. Der Anschlußkanal 4O endet in
einer Steckkupplung 44 zum Anschluß des Steckers 4 an dem Wasserschlauch 5 (Fig. 1).
Die Düse 39 beinhaltet eine Oszillatordüse, die als Funktions plättchen 45 in das L-förmige Düsengehäuse 46 eingesetzt
ist. Der vordere Austrittsteil des Düsengehäuses greift von innen (Fig. 10) in die Ausnehmung 19 (Fig. 9 und 11)
ein, die von inneren Wandungen 47 an der Hauptschale 37 gebildet ist
Claims (15)
- AnsprücheI- Fluidische Handbürste in Verbindung mit einer Druckwasserquelle, insbesondere zum Reinigen und/oder Massieren von Körperteilen, vorzugsweise des Gesichtes, mit einem länglichen Handkorper, der an seinem vorderen Ende einen Borstenträger mit längs konzentrischen Kreisen angeordneten Borstenbüscheln hält, die kranzartig eine Ausnehmung in dem Handkörper umschließen, in der wenigstens ein fluidischer Düsenkörper mit Anschlub an eine Druckwasserquelle gehalten ist, gekennzeichnet durch einen Borstenteiler, der den Borstenkranz in einzelne Borstenbüschelgruppen unterteilt, die durch schmale Wasserablaufschlitze voneinander getrennt sind und denX Borstenteiler wesentlich überragen.
- 2. Handbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler aus einem Ringkörper mit frei endenden[.· radial verlaufendem speichenartig ausgebildeten Vorsprüngen besteht, die jeweils zwischen zwei benachbarten Borstenbüschelgruppen liegen.
- 3. Handbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie speichenartigen Vorsprünge sich von einem zentralenRingkörper radial nach außen erstrecken.
- 4. Handbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die speichenartigen Vorsprünge auf der vorderen Stirn-: fläche des die Borsten tragenden ringförmigen Borsten-X trägers aufliegen.
- 5. Handbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die speichenartigen Vorsprünge in von Borsten ausgesparten Lücken erstrecken.
- 6. Handbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ausnehmung im Handkörper zugewandte Boden des Borstenträgers eine zentrale Öffnung aufweist/ die dem Austritt des Düsenkörpers gegenüberliegt &ngr;
- 7. Handbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung im Handkörper zum Einsatz des der Ausnehmung angepaßten Borstenträgers eino zen+· trale schachtartige Vertiefung aufweist, deren seitliche Wandung den Austritt des Düsenkörpers umfaßt und daß an der Rückseite des Bodens des Borstenträgers eine die zentrale Bodenöffnung umfassende Schulter vorhanden ist, die nahe der seitlichen Wandung in die schachtartige Vertiefung eingreift.
- 8. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Schulter und dem Boden der Vertiefung ein Dichtungsring angeordnet ist.
- 9. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler einen zylindrischen Ansatz aufweist, dessen Innenwand als Austrittsschacht für den von der Düse abgegebenen Sprühstrahl dient und dessen vordere Stirnfläche von den zu Gruppen unterteilten Borstenbüscheln schutzwallartig überragt ist, wobei die radialen Lücken zwischen Büschelgruppen schmale Wasseraustrittsspalte bilden.
- 10. Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Borstenträger mittels eines Halteringes am Handkörper gesichert ist.
- 11. Handbürste nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering am Handkörper angeschraubt öder angeklemmt ist, wobei der obere Rand des Halteringes etwa in der Ebene der vorderen Fläche des Borstenteilers liegt.
- . Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler mit dem Haltering mehrere, über den Umfang gleichmäßig verteilte, voneinander getrennte Räume bildet, in denen sich die einzelnen Borstenbüschelgruppen abstützen.
- 13. Handbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten einer abgeteilten Büschelgruppe aus mehreren Büscheln bestehen, die in Löchern des Bürstenträgers längs konzentrischen, zylindrischen Kreisbogenabschnitten verankert sind und zueinander auf Lücke stehen.
- 14. Handbürste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Büschel längs der Kreisbogenabschnitte, die am weitesten außen liegen, sich an der Innenfläche des Halteringes abstützen, die in Achsrichtung konisch verjüngt ist und daß die Büschel längs der Kreisbogenabschnitte, die am weitesten innen liegen sich an den Außenflächen des Borstenteilers zwischen zwei Vorsprürigen abstützen, wobei die Außenflächen in Achsrichtung von innen nach außen konisch erweitert sind.
- 15. Handbürste nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Borsten radial und axial von innen nach außen zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905148U DE8905148U1 (de) | 1989-04-23 | 1989-04-23 | Fluidische Handbürste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905148U DE8905148U1 (de) | 1989-04-23 | 1989-04-23 | Fluidische Handbürste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905148U1 true DE8905148U1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6838609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8905148U Expired - Lifetime DE8905148U1 (de) | 1989-04-23 | 1989-04-23 | Fluidische Handbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905148U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709665U1 (de) * | 1997-06-03 | 1997-08-21 | Holdenried, Johann, 87733 Markt Rettenbach | Bürste für Duscheinrichtungen |
-
1989
- 1989-04-23 DE DE8905148U patent/DE8905148U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709665U1 (de) * | 1997-06-03 | 1997-08-21 | Holdenried, Johann, 87733 Markt Rettenbach | Bürste für Duscheinrichtungen |
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