DE8905148U1 - Fluidische Handbürste - Google Patents

Fluidische Handbürste

Info

Publication number
DE8905148U1
DE8905148U1 DE8905148U DE8905148U DE8905148U1 DE 8905148 U1 DE8905148 U1 DE 8905148U1 DE 8905148 U DE8905148 U DE 8905148U DE 8905148 U DE8905148 U DE 8905148U DE 8905148 U1 DE8905148 U1 DE 8905148U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bristle
hand
brush according
hand brush
divider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8905148U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thorwarth & Grebe Ohg 5927 Erndtebrueck De
Original Assignee
Thorwarth & Grebe Ohg 5927 Erndtebrueck De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thorwarth & Grebe Ohg 5927 Erndtebrueck De filed Critical Thorwarth & Grebe Ohg 5927 Erndtebrueck De
Priority to DE8905148U priority Critical patent/DE8905148U1/de
Publication of DE8905148U1 publication Critical patent/DE8905148U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Fluidische Handbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine fluidische Handbürste nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Fluidische Handbürsten der verstehenden Art sind bekannt, mit denen aber eine einfache, weitgehend spritzfreie BeüutZKSiftg noch nicht möglich ist.» At»?b fehlt es an einer
weitgehend einfachen Konstruktion der Handbürste mit einem leicht auswechselbaren Borstenträger.
Aufgabe der Erfindung xbL as, eine Handbürste der eingangs genannten Art anzugeben, dia eine konstruktiv besonders einfache, den leichten Austausch von riorstenköpfen ermöglichende, handliche Konstruktion . aufzeigt, welche bei einfacher und sicherer Bedienbarkeit eine weitgehend spritzwasserfreie Benutzung erlaubt und die als fluidische Gesichtsreinigungs- unc/oder Gesichtsmassagebürste besonders geeignet ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung für bevorzugte Ausführungsbeispiele; in der schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Handbürste und
Fig. 2
und 3 den Borstenträger in Fig. 1 als Einzelteil in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig. 5 den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig. 6
w tsnd 7 in der Rückansicht den Borstenteiler in
$ Fig. 2 in der Draufsicht und im Schnitt.
I Fig. 8 der Haltering zur Halterung des Borstenträ-
H · gers an der Handbürste in der Draufsicht,
Fig. 9 die Handbrause in der Draufsicht, bei abgenommenen Haltering und entferntem Borstenträger,
I Fig. 10 die Innenansicht des Bodenteils der Hand-
I bürste mit der in der Handbürste gehaltenen
f hydraulischen Einrichtung,
Fig. 11 die Innenansicht nach Fig. 10 ohne die ' hydraulische Einrichtung,
<% Fig. 12 die aus dem Bodenteil herausgenommene
hydraulische Einrichtung,
Fig. 13 die Innenansicht des Deckelteils der Handbürste zum Abdecken des Bodenteils mit der eingesetzten hydraulischen Einrichtung.
\ In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Handbürste in det Drauf-
■ sieht dargestellt. Die Handbürste besteht aus einem Handkörper 1 mit eingesetztem Borstenträger 2, der von einem Haltering 3 am Handkörper 1 gehalten ist. Der Haltering 3
kann an den Handkörper 1 angeschraubt oder angeklemmt sein. Der Handkörper 1 ist über ein Kupplungs-BtUck 4 an einen Schlauch 5 angeschlossen, mit dem der Handkörper 1 an eine nicht dargestellte Wasserquelle, z.B. /m einen Wasserhahn anschließbar ist, um die Handbürste irn Beispielsfalle zur Reinigung und/oder Massage einer Gesichtehaut in Betrieb nehmen zu können. Der Borstenträger ist mit einem Borstenteiler 6 verbunden.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen den vom Handkörper 1 entfernten Borstenträger 2 in verschiedenen Ansichten und im Querschnitt sowie den zum Borstenträger 2 gehörenden Borstenteiler 6 zusammen mit dem Borstenträger und als Einzelteil.
In Fig. 2 ist der Borstenträger 2 fox'c den Boi sten 7 in der Seitenansicht dargestellt. Die Borsten 7 sind zu Büscheln 8 zusammengefaßt die in Löchern 7' des Borstenträgers 2 gehalten sind. Die Borsten 7 bilden dabei einen Kranz. Der Borstenteiler 6 unterteilt die einzelnen in konzentrischen Kreisen angeordneten Borstenbüschel in voneinander getrennte Borstenbüschelgruppen, die gemeinsam den Borstenkranz bilden und die durch schmale Wasserablaufschlitze 10 voneinander getrennt sind.
Der Borstenträger 2 besteht aus einer zylindrischen Scheibe mit einer zentralen zylindrischen Ausnehmung 11 bis zu einem inneren Boden 12 mit einer zentralen Öffnung 13. An der Rückseite 14 des Borstenteilers 2 schließt an die Öffnung 13 eine vorspringende Schulter 15 an, die beim Einsatz des Borstenträgers 2 in eine zylindrische Ausnehmung 16 im Handkörper 1 (Fig. 9) in eine schachtartige Vertiefung 17 im Boden 18 der Ausnehmung 16 eingreift. Die der schachtartigen Vertiefung 17 angepaßte. Schulter 15 grenzt an einen Bodenabsatz 18, der eine zentrale Ausnehmung 19 zum Einsatz eines in Fig. 9 nicht dargestellten Düsenkopfes umgrenzt.
&Ggr;m seitlichen Umfang des Borstenträgers 2 befinden sich drei vorspringende Schultern 20 bis 22, die derart bemessen sind, daß der Borstenträger nur in einer bestimmten Drehlage in die Ausnehmung 16 paßt, wobei die Schultern 20 bis 22 in angepaßte Nuten 23 bis 25 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 ist in Fig. 6 in der Draufsicht und in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt. Es handelt sich um einen Ringkörper 26 mit frei endenden, radial nach außen ragrnden speicherartigen Vorsprüngen 27, die über den Umfang des Ringes gleichmäßig verteilt sind. Die speicherartigen Vorsprünge 27 liegen jeweils zwischen zwei benachbarten BorsLenbuschelgruppen 9 und sind für die Bildung der Wasseraustrittsschlitze zwischen den Borstenbüscheln verantwortlich. Hierbei liegen die speicherartigen Vorsprünge 27 mit keilförmigen Querschnitten ( Fig. 7) auf der vorderen Stirnfläche 28 des Borstenträgers 2 auf und erstrecken sich dort in von Borsten ausgesparten radialen Lücken.
Zwischen der Stirnfläche der Schulter 15 und dem Bodenabsatz 18 kann eine Dichtung in der Gestalt eines Dichtungsringes angeordnet sein. Eine ausreichende Wasserdichtung kann aber auch ohne einen solchen Dichtungsring erreicht werden, wenn die Außenflächen der Schulter 15 innerhalb der schachtartigen Vertiefung 17 möglichst nahe an den Innenwänden der Schulter 15 liegen.
Der sternartige Borstenteiler 6 besitzt einen zylindrischen Ansatz 29, der in die zentrale zylindrische Ausnehmung 11 im Borstenträger 2 paßt. Zweckmäßigerweise ist der Borstenteiler 6 mit dem Borstenträger 2 verklebt oder verschweißt. Dabei bildet die Inne'nwand 30 des zylindrischen Schachtes einen Austrittsschacht für den von der " Düse abgegebenen Sprühstrahl, der in die Öffnung 13 im Handkörper eingesetzt ist.
&bull; » · t
Der in der Ausnehmung 16 des Handkörpers 2 auswechselbar eingesetzte Borstenträger 2 ist am Handkörper 2 mit dem Haltering 3 (Fig.8) gehalten, der an den Borstenträger angeschraubt oder angeklemmt werden kann. Im Beispielsfalle befinden sich am Haltering 3 nicht dargestellte bajonettartige Hinterschneidungen, in die angepaßte Vorsprünge 31 bis 33 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 bildet zusammen mit dem Haltering 3 mehrere/ über den Umfang gleichmäßig verteilte und voneinander getrennte Räume, im Beispielsfalle 6 Räume, in denen sich die einzelnen Borstenbüschelgruppen 9 abstützen und die die Räume wesentlich z.B. mehr als die Hälfte ihrer Länge überragen. Dabei können sich die Borsten an ihren oberen Enden zu einem geschlossenen Borstenkranz schließen, so daß die radialen Wasseraustrittsspalte 10 zu den Borstenenden hin immer enger werden.
Die Borsten 7 einer abgeteilten Büschelgruppe 9 bestehen aus mehreren Borstenbüscheln 8, die in Löchern 71 längs konzentrischen Kreisabschnitten 34, 35 und 36 verankert sind und von Kreisbogenabschnitt zu Kreisbogenabschnitt auf Lücke zueinander stehen (Fig. 3).
Im Beispielsfalle bilden 8 Borstenbüschel 8 eine abgeteilte Borstenbüschelgruppe 9 (Fig. 3). Durch den Borstenteiler werden die inneren Borstenbüschel 81 relativ am engsten zusammengedrückt, so daß die Borstendichte einer Büschelgruppe 9 von innen nach außen abnimmt.
Die äußeren Borstenbüschel 81· stützen sich an der konisch sich nach außen verjüngenden Innenseite des Halteringes ab, so daß die äußeren Borstenbüschel 8'' axial etwas nach innen geneigt verlaufen.
Die Außenwand 26' dee Borstenteiler 6 verbreitet sich hingegen konisch nach außen, wodurch die inneren Borstenbüschel 81 etwas nach außen geneigt verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Dichte der Borsten einer Borstenbüschelgruppe an den Spitzen nach außen hin zunimmt und der Zusammenhalt der Borsten an ihren Spitzen besonders unterstützt ist. Durch eine derartige Gestaltung der seitlichen Außenwände des Borstenteilers 6 und der seitlichen Innenwand des Halteringes 3 wird ein gewisser zusammenhalt der Borsten jeder Borstenbüschelgruppe 9 erzielt, was für die Reinigungs- und Massagewirkung wesentlich sein kann. Durch die Wahl der Neigung der genannten Flächen gegenüber der Achse des Borstenteiles 6 und durch die Wandstärke des Borstenteiles 6 mit seinen speichenartigen Vorsprüngen 27 ist das Maß des Zusammenhaltes der Borsten der einzelnen Borstenbüschelgruppen 9 wählbar je größer die Wandstärke des Borstensteilers 6 mit seinen Vorsprüngen 27 bei gleichem Borstenträger 2 ist, um so stärker werden die drei inneren Borstenbüschel 81 und die jeweils außen liegenden Borstenbüschel 8' und 8'1 einer Borstenbüschelgruppe 9 zusammengedrückt. Im Beispielsfalle bleiben die Löcher 711 und 7111 zu beiden Seiten einer Borstenbüschelgruppe frei, so daß hier die speichenartigen Vorsprünge 27 des Borstenteilers 6 Platz finden, wie Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Es ist klar, daß die Vorspringe 27 eine solche Stärke aufweisen, daß nur zwei radial hintereinander liegende Borstenlöcher auf dem innersten und dem äußersten Kreisabschnitten 34 und 36 frei von Borstenbüscheln gehalten werden müssen, so daß dann zu einer borstenbüschelgruppe 9 jeweils 10 Borstenbüschel gehören.
Es ist klar, daß je nach der Gestaltung des Borstenteilers 6 und der gewählten Anzahl seiner speichenartigen Vorsprünge die Zähl der Borstenbüschel 9 einer Borstenbüsche]yruppe gewählt .werden kann. Hierbei läßt sich auch die Anzahl und die Weite der radialen Wasserablaufschlitze 10 wählen, die für die
Reinigungs- und Massagewirkung der fluidischen Handbürste ^
wesentlich sind, weil durch diese das in der Ausnehmung |
11 sich sammelnde Wasser aus der Düse rasch nach außen |
abfließen kann, ohne den Benutzer zu behindern oder zu |j
belästigen. Die Massage- oder Reinigungswirkung des von der I Düse abgegebenen Sprühstrahles vermag sich also weitgehend J ungedämpft durch in der Ausnehmung 11 angestauten Wassers
auf der zu behandelnden Hautfläche entfalten. Das gilt ins- | besondere auch für solche Düsen, die einen an sich bekann- ^ ten fluidischen Oszillator beinhalten, wie er auch in flui- ,; dischen Zahnbürsten verwendet wird. Der von dem Oszillator | abgegebene hin- und herschwingende Wasserstrahl vermag im S
wesentlichen durch anstehendes Wasser weitgehend· unge- -
dämpft auf die zu behandelnde Haut auftreffen um dort seine massierende und reinigende Wirkung zu entfalten. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, die Düsenaustrittsöffnung möglichst nahe an die zu massierende Haut heranzulegen. Es ist jedenfalls nicht notwendig die Düse ;
gegenüber der zu behandelnden Haut so weit zurückzusetzen, wie das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Je nach der Art der gewählten Düse und dem von ihr abgegebenen Sprühstrahl wird sich ein optimaler Abstand zu der zu behandelnden Haut einstellen lassen, bei dem die besten Reinigungs- und Massageergebnisse im Zusammenwirken mit den Borsten erzielt werden. Die massierenden und reinigenden Wirkungen sowohl des Sprühstrahles als auch der Borsten unterstützen sich gegenseitig. Hierbei spielen die Art und Stärke der Borsten und Ihre freien Längen oberhalb des Halteringes 3 und des Borstenteilers 6 eins wichtige &igr;
Rolle.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen das Innere des länglichen Handkörpers 1, der erfindungsgemäß aus zwei Halbschalen 37 urid 38 besteht. In der Hauptschale 37 mit der Ausnehmung 16 (Fig. 9) ist die Düse 39 mit dem Anschlußkanal 40 und dem '} Absperrventil 41 eingesetzt. Die Düoe 39 Mit «lern Anschlußkanal 4O und der Absoerrventil 41 bilden eine Monta«jeoin- )
heit (Fig. 12) , die in die Hauptschale 37 eingesetzt wird, bevor die Deckelschale 38 aufgesetzt wird, um den geschlossenen Handkörper 1 zu bilden. Die beiden Halbschalen 37 und 38 können miteinander verklebt und/oder verschraubt sein. Der Druckknopf 42 des Absperrventils greift in eine Ausnshsiuftg des Mandkörpers 1 ein, die je sar Hälfte von Teilausnehmungen 37' und 38' in den beiden Halbschalen 37 und 38 gebildet wird. In der Hauptschale 37 sind Ar,seh3.äge 43 vorhanden ,bis su denen der Druckknopf 42 zur Öffnung des Absperrventils in den Handkörper 'ihineingedrückt werden kann. Das Absperrventil ist als Schieberventil ausgebildet, das von dem Druckknopf 42 gesteuert wird. Der Anschlußkanal 4O endet in einer Steckkupplung 44 zum Anschluß des Steckers 4 an dem Wasserschlauch 5 (Fig. 1).
Die Düse 39 beinhaltet eine Oszillatordüse, die als Funktions plättchen 45 in das L-förmige Düsengehäuse 46 eingesetzt ist. Der vordere Austrittsteil des Düsengehäuses greift von innen (Fig. 10) in die Ausnehmung 19 (Fig. 9 und 11) ein, die von inneren Wandungen 47 an der Hauptschale 37 gebildet ist

Claims (15)

  1. Ansprüche
    I- Fluidische Handbürste in Verbindung mit einer Druckwasserquelle, insbesondere zum Reinigen und/oder Massieren von Körperteilen, vorzugsweise des Gesichtes, mit einem länglichen Handkorper, der an seinem vorderen Ende einen Borstenträger mit längs konzentrischen Kreisen angeordneten Borstenbüscheln hält, die kranzartig eine Ausnehmung in dem Handkörper umschließen, in der wenigstens ein fluidischer Düsenkörper mit Anschlub an eine Druckwasserquelle gehalten ist, gekennzeichnet durch einen Borstenteiler, der den Borstenkranz in einzelne Borstenbüschelgruppen unterteilt, die durch schmale Wasserablaufschlitze voneinander getrennt sind und den
    X Borstenteiler wesentlich überragen.
  2. 2. Handbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler aus einem Ringkörper mit frei endenden
    [.· radial verlaufendem speichenartig ausgebildeten Vorsprün
    gen besteht, die jeweils zwischen zwei benachbarten Borstenbüschelgruppen liegen.
  3. 3. Handbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die speichenartigen Vorsprünge sich von einem zentralen
    Ringkörper radial nach außen erstrecken.
  4. 4. Handbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die speichenartigen Vorsprünge auf der vorderen Stirn-
    : fläche des die Borsten tragenden ringförmigen Borsten-
    X trägers aufliegen.
  5. 5. Handbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die speichenartigen Vorsprünge in von Borsten ausgesparten Lücken erstrecken.
  6. 6. Handbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Ausnehmung im Handkörper zugewandte Boden des Borstenträgers eine zentrale Öffnung aufweist/ die dem Austritt des Düsenkörpers gegenüberliegt &ngr;
  7. 7. Handbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung im Handkörper zum Einsatz des der Ausnehmung angepaßten Borstenträgers eino zen+· trale schachtartige Vertiefung aufweist, deren seitliche Wandung den Austritt des Düsenkörpers umfaßt und daß an der Rückseite des Bodens des Borstenträgers eine die zentrale Bodenöffnung umfassende Schulter vorhanden ist, die nahe der seitlichen Wandung in die schachtartige Vertiefung eingreift.
  8. 8. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Schulter und dem Boden der Vertiefung ein Dichtungsring angeordnet ist.
  9. 9. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler einen zylindrischen Ansatz aufweist, dessen Innenwand als Austrittsschacht für den von der Düse abgegebenen Sprühstrahl dient und dessen vordere Stirnfläche von den zu Gruppen unterteilten Borstenbüscheln schutzwallartig überragt ist, wobei die radialen Lücken zwischen Büschelgruppen schmale Wasseraustrittsspalte bilden.
  10. 10. Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Borstenträger mittels eines Halteringes am Handkörper gesichert ist.
  11. 11. Handbürste nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering am Handkörper angeschraubt öder angeklemmt ist, wobei der obere Rand des Halteringes etwa in der Ebene der vorderen Fläche des Borstenteilers liegt.
  12. . Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler mit dem Haltering mehrere, über den Umfang gleichmäßig verteilte, voneinander getrennte Räume bildet, in denen sich die einzelnen Borstenbüschelgruppen abstützen.
  13. 13. Handbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten einer abgeteilten Büschelgruppe aus mehreren Büscheln bestehen, die in Löchern des Bürstenträgers längs konzentrischen, zylindrischen Kreisbogenabschnitten verankert sind und zueinander auf Lücke stehen.
  14. 14. Handbürste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Büschel längs der Kreisbogenabschnitte, die am weitesten außen liegen, sich an der Innenfläche des Halteringes abstützen, die in Achsrichtung konisch verjüngt ist und daß die Büschel längs der Kreisbogenabschnitte, die am weitesten innen liegen sich an den Außenflächen des Borstenteilers zwischen zwei Vorsprürigen abstützen, wobei die Außenflächen in Achsrichtung von innen nach außen konisch erweitert sind.
  15. 15. Handbürste nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Borsten radial und axial von innen nach außen zunimmt.
DE8905148U 1989-04-23 1989-04-23 Fluidische Handbürste Expired - Lifetime DE8905148U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905148U DE8905148U1 (de) 1989-04-23 1989-04-23 Fluidische Handbürste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905148U DE8905148U1 (de) 1989-04-23 1989-04-23 Fluidische Handbürste

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8905148U1 true DE8905148U1 (de) 1990-08-23

Family

ID=6838609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8905148U Expired - Lifetime DE8905148U1 (de) 1989-04-23 1989-04-23 Fluidische Handbürste

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8905148U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709665U1 (de) * 1997-06-03 1997-08-21 Holdenried, Johann, 87733 Markt Rettenbach Bürste für Duscheinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29709665U1 (de) * 1997-06-03 1997-08-21 Holdenried, Johann, 87733 Markt Rettenbach Bürste für Duscheinrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0942668B1 (de) Zahnbürste mit auswechselbarem bürstenteil
EP0140919B1 (de) Sprühvorrichtung, insbesondere bürstenartiges körperreinigungs- und/oder massagegerät beispielsweise zahnbürste
DE4447112C2 (de) Brausekopf
WO1990001888A1 (de) Vorrichtung zur behandlung textiler bodenbeläge
DE8807268U1 (de) Stielbürste zum Reinigen von Hohlkörpern
DE19937481A1 (de) Bürsten, insbesondere Zahnbürsten
EP0284801A1 (de) Brausekopf
EP0756474A1 (de) Munddusche mit einem bügelförmigen düsenhalter
DE3744630A1 (de) Zahnbuerste
CH215110A (de) Zahnbürste.
CH615329A5 (de)
DE3913424A1 (de) Fluidische handbuerste
DE8905148U1 (de) Fluidische Handbürste
DE2200083C3 (de) Spritzdüse für ein Mundspülgerät
DE4122861A1 (de) Handdusche
EP0265784A1 (de) Spender für pastenartiges Produkt
DE1728098A1 (de) Fussbodenreinigungsgeraet
DE1817517A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflaechenpflege- oder Behandlungsmittels
DE19742888A1 (de) Auftragsvorrichtung
DE4404966C2 (de) Bodenteil für einen Brausekopf
DE3247125A1 (de) Buerste, insbesondere aufsteckbuerste fuer eine elektrische zahnbuerste
DE4139693A1 (de) Staubsaugermundstueck
DE3013495A1 (de) Fluidische buerste, insbesondere fuer hautmassage und hautreinigung
DE4109001C2 (de)
DE202004019455U1 (de) Multifunktions-Duschkopf