CH215110A - Zahnbürste. - Google Patents

Description

  Zahnbürste.    Die Erfindung bezieht sieh auf Zahn  bürsten. Die     Erfindung    strebt eine gute An  passung des Borstenbesatzes an die Zahn  form an und s     olle    eine bessere Reinigung der  Zähne, insbesondere der Zahnlücken gestat  ten, As dies mit     Zahnbürsten    bekannter  Form und Bauart möglich ist.  



  Erfindungsgemäss ist bei einer Zahn  bürste mit Stiel und Borstenplatte auf dem  Aussenrand der Borstenplatte ein Borsten  besatz vorgesehen, der so gestaltet ist und an  dessen Innenwandung Vorsprünge 10 an  geordnet sind, dass Partien des     Borsten-          besatzes    und     die    Vorsprünge Hohlräume von  der ungefähren Grösse des Umrisses je eines  Zahnes begrenzen.  



  In der Zeichnung ist eine Zahnbürste b     -          mäss    der Erfindung in mehreren Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 den Bürstenkopf einer Zahnbürste  im Schaubild,    Fig. 2 den Bürstenkopf in Aufsicht,    Fig. 3 einen Schnitt duroh den Bürsten  kopf nach der Linie III-III der Fig. 2,    Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer  etwas andern Ausführungsform,  Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie  V-V der Fig. 4,  Fig. 6 bis 8 Aufsichten auf drei verschie  dene Modifikationen der Borstenanordnung.

      Auf dem Aussenrand der Borstenplatte 1  des Bürstenstiels. 2 isst ein Barstenbesatz in  Form eines Kranzes 3 vorgesehen, der auf  seiner dem nicht dargestellten Handgriffende  des     Bürstenstils        benachbarten    Seite eine  Öffnung 4 besitzt.     Die        Inuenwandung    des       Borstenbesatzes    weist     Vorsprünge    3a auf, die  so angeordnet sind, dass von den einander  gegenüberliegenden Partien des.

       annähernd          8-förmigen    Besatzes Hohlräume von der un  gefähren Grösse     des        Umrisses    je eines Zahnes    
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    begrenzt <SEP> werden, <SEP> während <SEP> lin <SEP> den <SEP> Stellen <SEP> der
<tb>  Vorsprünge <SEP> ein <SEP> geringer <SEP> Abstand <SEP> 5 <SEP> verbleibt.
<tb>  Die <SEP> Bors-en <SEP> sind <SEP> so <SEP> angeordnet, <SEP> dass <SEP> sie,
<tb>  wie <SEP> aus <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ersichtlich, <SEP> zwei <SEP> miteinander
<tb>  in <SEP> Verbindung <SEP> stehende <SEP> kegelstumpfförmige
<tb>  Hohlträume <SEP> umschliessen.

   <SEP> Die <SEP> Borsten <SEP> in <SEP> dein
<tb>  Borst.enkranz <SEP> können <SEP> aber <SEP> auch <SEP> senkrecht <SEP> zu
<tb>  der <SEP> Borstenplatte <SEP> angeordnet <SEP> sein, <SEP> wie <SEP> es
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> und <SEP> ä <SEP> zeigen, <SEP> so <SEP> (lass <SEP> zYlin.driselie
<tb>  Hohlräume <SEP> gebildet <SEP> werden.
<tb>  Es <SEP> ist <SEP> für <SEP> eine <SEP> gute <SEP> Säuberung <SEP> der <SEP> Zähne
<tb>  wesentlich, <SEP> dass <SEP> die <SEP> BOr,strn <SEP> im <SEP> Borstenkranz
<tb>  vollkommen <SEP> dicht <SEP> neheneinanderliegen. <SEP> Dies
<tb>  lässt <SEP> .sich <SEP> in <SEP> an <SEP> .sich <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> dadurch
<tb>  erreichen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Borsten <SEP> nebeneinander <SEP> in
<tb>  Nuten <SEP> der <SEP> Borstenpl,atte <SEP> festgeklümm@t <SEP> wer  den.

   <SEP> Dieses <SEP> Festkleinmenkann <SEP> lxispielsweise
<tb>  in <SEP> einem <SEP> zunächst <SEP> geraden <SEP> Metallstreifen <SEP> er  folgen, <SEP> der <SEP> dann <SEP> angenähert <SEP> 8-förmig <SEP> gebo  o7n <SEP> und <SEP> in <SEP> die <SEP> Bürstenplatte <SEP> eingela.;sen
<tb>  wird, <SEP> oder, <SEP> bei <SEP> Zusammenstellung <SEP> des <SEP> Bor  stenbega.tzes <SEP> aus <SEP> zwei <SEP> Einzelkränzen, <SEP> die
<tb>  dicht <SEP> nebeneinander <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> durch
<tb>  Fes!tll,emmen <SEP> der <SEP> Borsten <SEP> in <SEP> zwei <SEP> dicht
<tb>  nebeneinander <SEP> angeordrietc#li <SEP> Nuten <SEP> in <SEP> der
<tb>  Borstenplatte <SEP> bewirkt <SEP>  -erden.

   <SEP> wobei <SEP> die
<tb>  Borsten <SEP> um <SEP> einen <SEP> #,Ieta'11,",ireifen <SEP> od <SEP> @@r <SEP> Dralit
<tb>  o.rle-t <SEP> werden.
<tb>  Damit <SEP> sich <SEP> die <SEP> Borsten <SEP> beim <SEP> Gebrauch
<tb>  der <SEP> Zahiibiirste <SEP> nicht <SEP> so <SEP> lieht <SEP> verbiegen, <SEP> sind
<tb>  bei <SEP> einer <SEP> besonderen <SEP> Ausführungsform <SEP> be  naehbarte <SEP> Borsten <SEP> in <SEP> dem <SEP> Borstenhe@siatz <SEP> von
<tb>  den <SEP> Hohlräumen <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> so <SEP> zueinander
<tb>  geIleIgt <SEP> aii-eordnet, <SEP> dass <SEP> von <SEP> innt,11 <SEP> nach
<tb>  aussen <SEP> benachbarte <SEP> Bor4en <SEP> C, <SEP> und <SEP> 7 <SEP> (Fig. <SEP> 3)
<tb>  von <SEP> den <SEP> Borstensp <SEP> uzen <SEP> aus <SEP> einen <SEP> -Winkel
<tb>  miteinander <SEP> ili'rl@ <SEP> #n.

   <SEP> Die <SEP> Borsten <SEP> 0 <SEP> dienen <SEP> da  bei <SEP> alis <SEP> Stütze <SEP> für <SEP> die <SEP> Borsten <SEP> 7 <SEP> oder <SEP> <B>t-,</B>
<tb>  kehrt <SEP> je <SEP> nach <SEP> der <SEP> Art <SEP> der <SEP> Beanspruchung,
<tb>  der <SEP> die <SEP> Bürste <SEP> unterworfen <SEP> ist.
<tb>  Bei <SEP> den
<tb>  nach <SEP> den
<tb>  Fig. <SEP> 6 <SEP> bis <SEP> ö <SEP> .sind <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Aussenrand <SEP> der
<tb>  Bor,stenpla.tte <SEP> 1 <SEP> zwei <SEP> Partien <SEP> 3 <SEP> Ixz -. <SEP> 8, <SEP> 9
<tb>  des <SEP> BOrstenhesatzes <SEP> voneinander <SEP> Im <SEP> un(refäh  ren <SEP> Abstand <SEP> eine: <SEP> Zahndurchmessers <SEP> ange  ordnet, <SEP> deren <SEP> Innenwandungen <SEP> Vorsprünge
<tb>  3a <SEP> bezw. <SEP> 31<B>)</B>, <SEP> 10 <SEP> bezw. <SEP> <B>]Ob</B> <SEP> aufweisen.

         Der     Zahnbürste    gemäss der Erfindung  fällt im Gegensatz zu     bekannten    Zahnbür  sten, die lediglich die Zahnflächen zu     reini-     gen imstande sind, die Aufgabe zu, die inter  dentalen Räume des Gebisses von innen und  aussen auszuräumen; die Sekrete werden also  nicht in die Räume gedrückt, sondern im  Gegenteil aus diesen Räumen entfernt. Durch  die     besonders        günstige        Reinigung    der Zähne  mittels des     Gegenstandes    der Erfindung wird  die Kariesbildung verhindert.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zahabürste mit Stiel und Borstenplatte. dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Aussenrand der Borstenplatte ein Borsten besatz vorgesehen ist, der so gestaltet ist und an dessen Innenwandung Vorsprünge (3a, 10) so angeordnet sind, dass Partien des Borsten- hesatzes und die Vorsprünge (3a, 10) Hohl räume von der ungefähren Grösse des Um risses je eines Zahnes begrenzen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zahnbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass der Borstenbesatz in Fomn zweier einander gegenüberliegender Partien (3) angeordnet ist, die ungefähr im Durchmesser eines Zahnes voneinander ab stehen und deren Innenwandungen die im Patentanspruch genannten Vorsprünge auf weisen. 2.

   Zahnbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten im Borstenbesatz dicht nebeneinander angeordnet sind. 3. Zahnbürste nach Patentranspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten im ssorstenbesatz nach aussen geneigt angeordnet sind. 4. Zahnbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten im Borstenbesatz nach aussen geneigi angeordnet sind.

   Zahnbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten im I3orstenbcs@2tz so zueinander geneigt, ange ordnet sind, dass von innen nach aussen be- nachbarte Borsten von den Borstenspitzen aus einen Winkel miteinander bilden. 6.

   Zahnbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass in den einander gegenüberliegenden Par tien des Borstenbesatzes von der Längsmitte der Borstenplatte nach aussen benachbarte Borsten so geneigt zueinander angeordnet sind, dass sie von den Borstenspitzen aus einen Winkel miteinander bilden.