DE3049563A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE3049563A1
DE3049563A1 DE19803049563 DE3049563A DE3049563A1 DE 3049563 A1 DE3049563 A1 DE 3049563A1 DE 19803049563 DE19803049563 DE 19803049563 DE 3049563 A DE3049563 A DE 3049563A DE 3049563 A1 DE3049563 A1 DE 3049563A1
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DE
Germany
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tuft
toothbrush
bristles
right angles
bundles
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Withdrawn
Application number
DE19803049563
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English (en)
Inventor
Béla 4190 Kleve Lajos
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Individual
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Publication of DE3049563A1 publication Critical patent/DE3049563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Zahnbürste
  • Zweck dieser Lrfindun ist die Erhöhung der reinigenden Kraft der Zahnbürste mit einer neuen Borstenbündel-Einstellung.
  • tand der Technik sind die Zahnbürsten, die eine parallele Borstenbündeleinstellung haben.Diese sind überwiegend benutzt. Bei dieser Ausführung reinigt man aber besonders die Zahnoberfläche an den stellen, die weniger gefährdet sind, und nicht dort, wo zwischen den Zähnen Speisereste für die Zunge unerreichbar gelagert werden können.
  • Ebenso Stand der Technik sind Zahnbürsten, die eine sogenannte V-Einstellung der BOrstenbundel haben.Die BOrstenbündel sind bei diesen Zahnbürsten also nicht parallel miteinander eingestellt, sondern paarweise mit den Borsten bündel-Spitzen zusammengezogen.Zweck dieser Ausführung sollte gerade eine Verbesserung der soeben erwähnten parallelen Ausführung sein:die paarweise zusammengezogenen Spitzen sollten auf die lücken der Zähnen gerichtet werden.
  • Seitdem diese V-Zahnbürste eingeführt wurde, konnte man keine Verringerung der Zahnkrankheiten feststellen.
  • Diese ist umso verständlicher, weil der bestand der zusammengezogenen Spitzen nur per Zufall mit den unterschiedlichen Abständen der Zahnlücken gleichte.s war völlig unmöglich aus den etwa 10 Burstenspitzen eine auswählen und nach Gefühl sie auf eine Zahnlücke richten.
  • Die Idee der Erfindung liegt darin, daß man mit der Zunge und mit der Lippe während des Bürstens fühlt und durchaus in der Lage ist eine gutkonstruierte Zahnbürste auf die Zahnlücken mit Hilfe dieses Tastens hinzuführen.
  • Dafür muß aber die Zahnbürste nur eine,richtig ausgewählte Linie haben, die man auf nur eine Zahnlücke oder Approximalfläche richtet.
  • So eine Zahnbürste kann hergestellt werden: erfindungsgemäß wird dafür die Reihe der Borstenbündel - die in der längstachse eingebaut ist - annähernd rechtswinkelig auf die borstenbündeltragende Oberfläche eingebaut,aber die andere Borstenbündel auf diese Oberfläche nicht rechtswinkelig, sondern in einer α = 45-8O0-Schräglage.
  • Eine beispielhafte Verkörperung der erfindungsgemäßen Zahnbürste wird mit den beiliegenden Fig.1 - 3 schematisch dargestellt.
  • In Fig. 1 sind die Eorstenbündel mit 1, die sie traende Oberfläche der Zahnbürste mit 3, und die Längstachse der Zahnbürste mit 2 gezeichnet.
  • In Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Zahnbürste von einer anderen, sehr wichtigen Wicht:deutlich erkennbar sind die Borstenbündel (1) in der Längstachse (2), die rechtswinklig auf die Zahnbürstenoberfläche (3) stehen und andere Borstenbündel,die nicht rechtswinklig, sondern in einer Schräglage und zwar unter einem α-Winkel auf die ODe-rflache (3) eingebaut sind. ublicherweise wird 900 mit einem Punkt dtrgestellt.
  • Fig. 3 zeigt die wesentliche stelle der erfindungsgemäßen Zahnbürste: die Borstenbündel (1) treffen sich, wobei ihre Länge so geschnitten ist, daß sie die 4 und 5 Planflächen bilden, und zwar so, daß diese zwei 2lanflächen einander in der 6 Gerade schneiden. Wesentlich ist, daß die 6 Gerade mit der 1 Längstachse annährend parallel verläuft .
  • Die Vorteile der Erfindung sind Die ganze Zahnbürste bildet eine gut definierte einzige Linie und zwar die 6 Gerade, die man leicht auf die Approximalfläche richten und sie gründlich reinigen Kann.
  • Es wurde immer wieder empfohlen, daM man die Zahne mit der Zahnbürste so reinigen muß, daß sie nicht entlang der Längstachse (2) bewegt wird, sondern rund um die Längstachse. mit einer Drehbewegung, oder aber quer darauf nach Den und nach unten. Diese empfehlung wurde selten akzeptiert. weil sie eine unnatürliche Bewegung bedeutete, viel mehr wurde entlang der Längstachse die Bürste bewegt, weil da man den kleinsten Wiederstand fand.
  • Erst mit der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann man die natürliche bewegung durchführen und dadurch eine kräftige Reinigung erreichen.
  • Da diese Zahnbürste auf ein Ziel gerichtet konstruiert wurde, benötigt sie wenigere Borstenbündel und damit billiger herstellbar als die bisher bekannten.
  • Durch die Verwendung von wenigeren Jorstenbünaeln wird diese neue Zahnbürste nicht schwacher: erstens, weil diese(1) auf eine Gerade (6) konzentriert sind, zweitens weil die unter einem Winkel a eingebauten Bündel(1) zu den anderen versätzt eingebaut sind, so, daß sie die rechtswinklig eingebauten Bündel (1j uer auf die Längstachse (2) gesehen nicht verdecken.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnbürste mit nicht parallelen Borstenbündeln (1) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Borstenbündel (1) in der Längstachse der Zahnbürste (') auf die borstelbündeltragende Oberfläche (3) annähernd rechtswinklig stehen, aber die anderen Borstenbündel (1) darauf nicht rechtswinklig stehen 2. Zahnbürste in Patentanspruch 1 definiert d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die nicht in der Längstachse (2) stehenden Borstenbündel (i). auf die borstenbündeltragende Oberfläche (3) unter einem Winkel = = 45-80° eingebaut sind 3. Zahnbürste in Patentanspruch 2 definiert d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die unter einem Winkel α eingebauten Borstenbündel (1) zu den anderen versätzt eingebaut sind, so, daß sie die rechtswinklig eingebauten Borstenbdndel(i) quer auf die Langstachse (2) gesehen nicht verdecken 4. Zahnbürste in Patentanspruch 1 definiert d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Borstenbündel(1) so geschnitten sind, daß ihre lenden zwei Planflächen (4, 5) bilden, wobei 4 und 5 Flächen in einer Gerade(6) einander schneiden und diese Gerade (6) und die Lanbstachse (2) annähernd parallel sind.
DE19803049563 1980-12-31 1980-12-31 Zahnbuerste Withdrawn DE3049563A1 (de)

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