DE8034904U1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE8034904U1
DE8034904U1 DE19808034904 DE8034904U DE8034904U1 DE 8034904 U1 DE8034904 U1 DE 8034904U1 DE 19808034904 DE19808034904 DE 19808034904 DE 8034904 U DE8034904 U DE 8034904U DE 8034904 U1 DE8034904 U1 DE 8034904U1
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LAJOS BELA 4190 KLEVE DE
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LAJOS BELA 4190 KLEVE DE
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BeIa Lajos D-4190 Kleve :
Zahnbürste
Zweck dieser Erfindung ist die Erhöhung der reinigenden Kraft der Zahnbürste mit einer neuen Borstenbündel-Einstellung.
Stand der Technik sind die Zahnbürsten, die eine parallele Borstenbündeleinstellung haben.Diese sind überwiegend benutzt. Bei dieser Ausführung reinigt man aber besonders die Zahnoberfläche an den Stellen, die weniger gefährdet sind, und nicht dort, wo zwischen den Zähnen Speisereste für die Zunge unerreichbar gelagert werden können.
Ebenso Stand der Technik sind Zahnbürsten, die eine sogenannte V-Einstellung der Borstenbündel haben.Die B0.rstenbündel sind bei diesen Zahnbürsten also nicht parallel miteinander eingestellt, sondern paarweise mit den Borsten- |·
bündel-Spitzen zusammengezogen.Zweck dieser Ausführung !;
sollte gerade eine Verbesserung der soeben erwähnten parallelen Ausführung sein:die paarweise zusammengezogenen < Spitzen sollten auf die Lücken der Zähnen gerichtet werden.
Seitdem diese V-Zahnbürste eingeführt wurde, konnte man keine Verringerung der Zahnkrankheiten feststellen. Liese ist umso verständlicher, weil der Abstand der zusammengezogenen Spitzen nur per Zufall mit den unterschiedlichen Abständen der Zahnlücken gleichte.Es war völlig unmöglich aus den etwa 10 Bürstenspitzen eine auswählen und nach Gefühl sie auf eine Zahnlücke richten.
Die Idee der Erfindung liegt darin, daß man mit der Zunge und mit der Lippe während des Bürstens fühlt und durchaus in der Lage ist eine gutkonstruierte Zahnbürste auf die Zahnlücken mit Hilfe dieses Tastens hinzuführen. Dafür muß aber die Zahnbürste nur _§_ine,richtig ausgewählte Linie haben, die man auf nur eine Zahnlücke oder Approximalfläche richtet.
So eine Zahnbürste kann hergestellt werden: erfindungs-
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gemäß wird dafür die Reihe der Bo.rstenbündel - die in der Längstachse eingebaut ist - annähernd rechtswinkelig auf die borstenbündeltragende Oberfläche eingebaut,aber die andere Borstenbündel auf diese Oberfläche nicht rechtswinkelig, sondern =iri einer Ct = 45-8O°~Schräglage.
Eine beispielhafte Verkörperung der erfindungsgemäßen §;
Zahnbürste wird mit den beiliegenden Fig.1 - 3 schematisch dargestellt.
In Pig. 1 sind die Borstenbündel mit 1, die sie tragende Oberfläche der Zahnbürste mit 3, und die Längstachse der Zahnbürste, mit 2 gezeichnet.
In Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Zahnbürste von einer anderen, sehr wichtigen Sicht:deutlich erkennbar sind die Borstenbündel (1) in der Längstachse (2), die rechtswinklig auf die Zahnbürstenoberfläche (3) stehen und andere Borstenbündel,die nicht rechtswinklig, sondern in einer Schräglage und zwar unter einem c< = Winkel auf die Oberfläche (3) eingebaut sind. Üblicherweise wird 90° mit einem Punkt dargestellt.
Fig. 3 zeigt die wesentliche Stelle der erfindunssgemäßen Zahnbürste: die Borstenbündel (1) treffen sich, wobei ihre Länge so geschnitten ist, daß sie die 4 und 5 Planflächen bilden, und zwar so, daß diese zwei Planflächen einander in der 6 Gerade schneiden. Wesentlich
Al·« ( % · 1
ist, daß die 6 Gerade mit der 1 Längstachse annährend parallel verläuft .
Die Vorteile der Erfindung sind :
Die ganze Zahnbürste bildet eine gut definierte einzige Linie und zwar die 6 Gerade, die man leicht auf die Approximalfläche richten und sie gründlich reinigen kann.
Es wurde immer wieder empfohlen,.daß man die Zähne mit der Zahnbürste so reinigen muß, daß sie nicht, entlang der Längstachse (2) bewest wird, sondern rund um die
Länestachse, mit einer Drehbewegimg, oder aber quer darauf nach 'ben und nach Unten.Diese Empfehlung wurde selten akzeptiert, weil sie eine unnatürliche Bewegung bedeutete, viel mehr wurde entlang der Längstachse die Bürste bewegt, weil da man den kleinsten Wiederstand fand.
Erst mit der erfindunssgemäßen Zahnbürste kann man die natürliche Bewegung durchführen und dadurch eine kräftige Reinigung erreichen.
Da diese Zahnbürste auf ein Ziel gerichtet konstruiert wurde, benötigt sie wenigere Borstenbündel und damit
a billiger herstellbar als die bisher bekannten.
Durch die Verwendung von wenigeren Borstenbündeln wird diese neue Zahnbürste nicht schwächer: erstens, weil diesel) auf eine Gerade (6) konzentriert sind, zweitens weil die unter einem Winkel Qf eingebauten Bündel(i) zu den anderen versätzt eingebaut sind, so, daß sie die rechtswinklig eingebauten Bündel (1) quer auf die Längstachse (2) gesehen nicht verdecken.
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Claims (4)

ns pr iiche:
1. Zahnbürste mit nicht parallelen Borstenbündeln (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel (i) in der Längstachse der Zahnbürste (2) auf die borstelbündeltragende Oberfläche (3) annähernd rechtswinklig stehen, aber die anderen Borstenbündel (i) darauf nicht rechtswinklig stehen
2. Zahnbürste in Patentanspruch 1 definiert dadurch gekennzeichnet , daß die nicht in der Längstachse (2) stehenden Borstenbündel (1) auf die borstenbündeltragende Oberfläche (3) unter einem Winkel crt = 45-80° eingebaut sind
3. Zahnbürste in Patentanspruch 2 definiert dadurch gekennzeichnet , daß die unter einem Winkel o< eingebauten'Borstenbündel (1) zu den anderen versätzt eingebaut sind, so, daß sie die rechtswinklig eingebauten Borstenbündel(1) quer auf die Längstachse (2) gesehen nicht verdecken
4. Zahnbürste in Patentanspruch 1 definiert dadurch gekennzeichnet , daß die Borstenbündel(1) so geschnitten sind, daß ihre Enden zwei Planflächen (4, 5) bilden, wobei 4 und 5 !'lachen in einer Gerade(6) einander schneiden und diese Gerade (.6) und die Längstachse (2) annähernd parallel sind.
DE19808034904 1980-12-31 1980-12-31 Zahnbuerste Expired DE8034904U1 (de)

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DE8034904U1 true DE8034904U1 (de) 1985-05-30

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