DE3913424A1 - Fluidische handbuerste - Google Patents
Fluidische handbuersteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine fluidische Handbürste
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Fluidische Handbürsten der vorstehenden Art sind bekannt,
mit denen aber eine einfache, weitgehend spritzfreie Be
nutzung noch nicht möglich ist. Auch fehlt es an einer
weitgehend einfachen Konstruktion der Handbürste mit einem
leicht auswechselbaren Borstenträger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handbürste der eingangs
genannten Art anzugeben, die eine konstruktiv besonders ein
fache, den leichten Austausch von Borstenköpfen ermögli
chende, handliche Konstruktion, aufzeigt, welche bei einfacher
und sicherer Bedienbarkeit eine weitgehend spritzwasser
freie Benutzung erlaubt und die als fluidische Gesichts
reinigungs- und/oder Gesichtsmassagebürste besonders geeig
net ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder
der nachfolgenden Beschreibung für bevorzugte Ausführungs
beispiele; in der schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Handbürste und
Fig. 2 und 3 den Borstenträger in Fig. 1 als Einzelteil
in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Borstenträger
nach Fig. 3.
Fig. 5 den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig 6 und 7 in der Rückansicht den Borstenteiler in
Fig. 2 in der Draufsicht und im Schnitt.
Fig. 8 der Haltering zur Halterung des Borstenträ
gers an der Handbürste in der Draufsicht,
Fig. 9 die Handbrause in der Draufsicht, bei abge
nommenen Haltering und entferntem Borsten
träger,
Fig. 10 die Innenansicht des Bodenteils der Hand
bürste mit der in der Handbürste gehaltenen
hydraulischen Einrichtung,
Fig. 11 die Innenansicht nach Fig. 10 ohne die
hydraulische Einrichtung,
Fig. 12 die aus dem Bodenteil herausgenommene
hydraulische Einrichtung,
Fig. 13 die Innenansicht des Deckelteils der Hand
bürste zum Abdecken des Bodenteils mit der
eingesetzten hydraulischen Einrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Handbürste in der Drauf
sicht dargestellt. Die Handbürste besteht aus einem Hand
körper 1 mit eingesetztem Borstenträger 2, der von einem
Haltering 3 am Handkörper 1 gehalten ist. Der Haltering 3
kann an den Handkörper 1 angeschraubt oder ange
klemmt sein. Der Handkörper 1 ist über ein Kupplungs
stück 4 an einen Schlauch 5 angeschlossen, mit dem der
Handkörper 1 an eine nicht dargestellte Wasserquelle,
z.B. an einen Wasserhahn anschließbar ist, um die Hand
bürste im Beispielsfalle zur Reinigung und/oder Massage
einer Gesichtshaut in Betrieb nehmen zu können. Der Bor
stenträger ist mit einem Borstenteiler 6 verbunden.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen den vom Handkörper 1 entfernten
Borstenträger 2 in verschiedenen Ansichten und im Quer
schnitt sowie den zum Borstenträger 2 gehörenden Borsten
teiler 6 zusammen mit dem Borstenträger und als Einzelteil.
In Fig. 2 ist der Borstenträger 2 mit den Borsten 7 in der
Seitenansicht dargestellt. Die Borsten 7 sind zu Büscheln 8
zusammengefaßt die in Löchern 7′ des Borstenträgers 2 ge
halten sind. Die Borsten 7 bilden dabei einen Kranz. Der
Borstenteiler 6 unterteilt die einzelnen in konzentrischen
Kreisen angeordneten Borstenbüschel in voneinander getrenn
te Borstenbüschelgruppen, die gemeinsam den Borstenkranz
bilden und die durch schmale Wasserablaufschlitze 10 von
einander getrennt sind.
Der Borstenträger 2 besteht aus einer zylindrischen Scheibe
mit einer zentralen zylindrischen Ausnehmung 11 bis zu
einem inneren Boden 12 mit einer zentralen Öffnung 13. An
der Rückseite 14 des Borstenteilers 2 schließt an die Öff
nung 13 eine vorspringende Schulter 15 an, die beim Einsatz
des Borstenträgers 2 in eine zylindrische Ausnehmung 16 im
Handkörper 1 (Fig. 9) in eine schachtartige Vertiefung 17
im Boden 18 der Ausnehmung 16 eingreift. Die der schachtar
tigen Vertiefung 17 angepaßte Schulter 15 grenzt an einen
Bodenabsatz 18, der eine zentrale Ausnehmung 19 zum Einsatz
eines in Fig. 9 nicht dargestellten Düsenkopfes umgrenzt.
Am seitlichen Umfang des Borstenträgers 2 befinden sich
drei vorspringende Schultern 20 bis 22, die derart be
messen sind, daß der Borstenträger nur in einer bestimm
ten Drehlage in die Ausnehmung 16 paßt, wobei die Schultern
20 bis 22 in angepaßte Nuten 23 bis 25 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 ist in Fig. 6 in der Draufsicht und in
Fig. 7 im Querschnitt dargestellt. Es handelt sich um einen
Ringkörper 26 mit frei endenden, radial nach außen ragen
den speicherartigen Vorsprüngen 27, die über den Umfang des
Ringes gleichmäßig verteilt sind. Die speicherartigen Vor
sprünge 27 liegen jeweils zwischen zwei benachbarten Bor
stenbüschelgruppen 9 und sind für die Bildung der Wasser
austrittsschlitze zwischen den Borstenbüscheln verantwort
lich. Hierbei liegen die speicherartigen Vorsprünge 27 mit
keilförmigen Querschnitten ( Fig. 7) auf der vorderen Stirn
fläche 28 des Borstenträgers 2 auf und erstrecken sich dort
in von Borsten ausgesparten radialen Lücken.
Zwischen der Stirnfläche der Schulter 15 und dem Bodenab
satz 18 kann eine Dichtung in der Gestalt eines Dichtungs
ringes angeordnet sein. Eine ausreichende Wasserdichtung
kann aber auch ohne einen solchen Dichtungsring erreicht
werden, wenn die Außenflächen der Schulter 15 innerhalb
der schachtartigen Vertiefung 17 möglichst nahe an den
Innenwänden der Schulter 15 liegen.
Der sternartige Borstenteiler 6 besitzt einen zylindrischen
Ansatz 29, der in die zentrale zylindrische Ausnehmung 11
im Borstenträger 2 paßt. Zweckmäßigerweise ist der Borsten
teiler 6 mit dem Borstenträger 2 verklebt oder verschweißt.
Dabei bildet die Innenwand 30 des zylindrischen Schachtes
einen Austrittsschacht für den von der Düse abgegebenen
Sprühstrahl, der in die Öffnung 13 im Handkörper eingesetzt
ist.
Der in der Ausnehmung 16 des Handkörpers 2 auswechselbar
eingesetzte Borstenträger 2 ist am Handkörper 2 mit dem
Haltering 3 (Fig. 8) gehalten, der an den Borstenträger 2
angeschraubt oder angeklemmt werden kann. Im Beispiels
falle befinden sich am Haltering 3 nicht dargestellte
bajonettartige Hinterschneidungen, in die angepaßte Vor
sprünge 31 bis 33 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 bildet zusammen mit dem Haltering 3
mehrere, über den Umfang gleichmäßig verteilte und vonein
ander getrennte Räume, im Beispielsfalle 6 Räume, in denen
sich die einzelnen Borstenbüschelgruppen 9 abstützen und die
die Räume wesentlich z.B. mehr als die Hälfte ihrer Länge
überragen. Dabei können sich die Borsten an ihren oberen
Enden zu einem geschlossenen Borstenkranz schließen, so
daß die radialen Wasseraustrittsspalte 10 zu den Borsten
enden hin immer enger werden.
Die Borsten 7 einer abgeteilten Büschelgruppe 9 bestehen
aus mehreren Borstenbüscheln 8, die in Löchern 7′ längs
konzentrischen Kreisabschnitten 34, 35 und 36 verankert
sind und von Kreisbogenabschnitt zu Kreisbogenabschnitt
auf Lücke zueinander stehen (Fig. 3) .
Im Beispielsfalle bilden 8 Borstenbüschel 8 eine abgeteilte
Borstenbüschelgruppe 9 (Fig. 3). Durch den Borstenteiler
werden die inneren Borstenbüschel 8′ relativ am engsten
zusammengedrückt, so daß die Borstendichte einer Büschel
gruppe 9 von innen nach außen abnimmt.
Die äußeren Borstenbüschel 8′′ stützen sich an der konisch
sich nach außen verjüngenden Innenseite des Halteringes 3
ab, so daß die äußeren Borstenbüschel 8′′ axial etwas nach
innen geneigt verlaufen.
Die Außenwand 26′ des Borstenteiler 6 verbreitet sich
hingegen konisch nach außen, wodurch die inneren Borsten
büschel 8′ etwas nach außen geneigt verlaufen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Dichte der Borsten einer
Borstenbüschelgruppe an den Spitzen nach außen hin zu
nimmt und der Zusammenhalt der Borsten an ihren Spitzen
besonders unterstützt ist. Durch eine derartige Gestaltung
der seitlichen Außenwände des Borstenteilers 6 und der
seitlichen Innenwand des Halteringes 3 wird ein gewisser
Zusammenhalt der Borsten jeder Borstenbüschelgruppe 9
erzielt, was für die Reinigungs- und Massagewirkung wesent
lich sein kann. Durch die Wahl der Neigung der genannten
Flächen gegenüber der Achse des Borstenteiles 6 und durch
die Wandstärke des Borstenteiles 6 mit seinen speichenartigen Vorsprün
gen 27 ist das Maß des Zusammenhaltes der Borsten der einzelnen Borsten
büschelgruppen 9 wählbar je größer die Wandstärke des Borstensteilers 6
mit seinen Vorsprüngen 27 bei gleichem Borstenträger 2
ist, um so stärker werden die drei inneren Borstenbüschel 8′
und die jeweils außen liegenden Borstenbüschel 8′ und 8′′
einer Borstenbüschelgruppe 9 zusammengedrückt. Im Beispiels
falle bleiben die Löcher 7′′ und 7′′′ zu beiden Seiten einer
Borstenbüschelgruppe frei, so daß hier die speichenartigen
Vorsprünge 27 des Borstenteilers 6 Platz finden, wie
Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Es ist klar, daß die Vorsprünge
27 eine solche Stärke aufweisen, daß nur zwei radial hinter
einander liegende Borstenlöcher auf dem innersten und dem
äußersten Kreisabschnitten 34 und 36 frei von Borstenbüscheln
gehalten werden müssen, so daß dann zu einer Borstenbüschel
gruppe 9 jeweils 10 Borstenbüschel gehören.
Es ist klar, daß je nach der Gestaltung des Borstenteilers 6 und
der gewählten Anzahl seiner speichenartigen Vorsprünge die
Zahl der Borstenbüschel 9 einer Borstenbüschelgruppe gewählt
werden kann. Hierbei läßt sich auch die Anzahl und die Weite
der radialen Wasserablaufschlitze 10 wählen, die für die
Reinigungs- und Massagewirkung der fluidischen Handbürste
wesentlich sind, weil durch diese das in der Ausnehmung
11 sich sammelnde Wasser aus der Düse rasch nach außen
abfließen kann, ohne den Benutzer zu behindern oder zu
belästigen. Die Massage- oder Reinigungswirkung des von der
Düse abgegebenen Sprühstrahles vermag sich also weitgehend
ungedämpft durch in der Ausnehmung 11 angestauten Wassers
auf der zu behandelnden Hautfläche entfalten. Das gilt ins
besondere auch für solche Düsen, die einen an sich bekann
ten fluidischen Oszillator beinhalten, wie er auch in flui
dischen Zahnbürsten verwendet wird. Der von dem Oszillator
abgegebene hin- und herschwingende Wasserstrahl vermag im
wesentlichen durch anstehendes Wasser weitgehend unge
dämpft auf die zu behandelnde Haut auftreffen um dort
seine massierende und reinigende Wirkung zu entfalten. In
diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, die Düsen
austrittsöffnung möglichst nahe an die zu massierende Haut
heranzulegen. Es ist jedenfalls nicht notwendig die Düse
gegenüber der zu behandelnden Haut so weit zurückzusetzen,
wie das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt
ist. Je nach der Art der gewählten Düse und dem von ihr
abgegebenen Sprühstrahl wird sich ein optimaler Abstand
zu der zu behandelnden Haut einstellen lassen, bei dem die
besten Reinigungs- und Massageergebnisse im Zusammenwirken
mit den Borsten erzielt werden. Die massierenden und
reinigenden Wirkungen sowohl des Sprühstrahles als auch der
Borsten unterstützen sich gegenseitig. Hierbei spielen die
Art und Stärke der Borsten und Ihre freien Längen oberhalb
des Halteringes 3 und des Borstenteilers 6 eine wichtige
Rolle.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen das Innere des länglichen Hand
körpers 1, der erfindungsgemäß aus zwei Halbschalen 37 und
38 besteht. In der Hauptschale 37 mit der Ausnehmung 16
(Fig. 9) ist die Düse 39 mit dem Anschlußkanal 40 und dem
Absperrventil 41 eingesetzt. Die Düse 39 mit dem Anschluß
kanal 40 und der Absperrventil 41 bilden eine Montageein
heit (Fig. 12), die in die Hauptschale 37 eingesetzt
wird, bevor die Deckelschale 38 aufgesetzt wird, um den
geschlossenen Handkörper 1 zu bilden. Die beiden Halb
schalen 37 und 38 können miteinander verklebt und/oder
verschraubt sein. Der Druckknopf 42 des Absperrventils
greift in eine Ausnehmung des Handkörpers 1 ein, die
je zur Hälfte von Teilausnehmungen 37′ und 38′ in den
beiden Halbschalen 37 und 38 gebildet wird. In der Haupt
schale 37 sind Anschläge 43 vorhanden bis zu denen der
Druckknopf 42 zur Öffnung des Absperrventils in den
Handkörper hineingedrückt werden kann. Das Absperrven
til ist als Schieberventil ausgebildet, das von dem Druck
knopf 42 gesteuert wird. Der Anschlußkanal 40 endet in
einer Steckkupplung 44 zum Anschluß des Steckers 4 an dem
Wasserschlauch 5 (Fig. 1).
Die Düse 39 beinhaltet eine Oszillatordüse, die als Funktions
plättchen 45 in das L-förmige Düsengehäuse 46 eingesetzt
ist. Der vordere Austrittsteil des Düsengehäuses greift
von innen (Fig. 10) in die Ausnehmung 19 (Fig. 9 und 11)
ein, die von inneren Wandungen 47 an der Hauptschale 37
gebildet ist.
Claims (15)
1. Fluidische Handbürste in Verbindung mit einer Druck
wasserquelle, insbesondere zum Reinigen und/oder Mas
sieren von Körperteilen, vorzugsweise des Gesichtes,
mit einem länglichen Handkörper, der an seinem vorderen
Ende einen Borstenträger mit längs konzentrischen Kreisen
angeordneten Borstenbüscheln hält, die kranzartig eine
Ausnehmung in dem Handkörper umschließen, in der wenig
stens ein fluidischer Düsenkörper mit Anschluß an eine
Druckwasserquelle gehalten ist, gekennzeichnet durch
einen Borstenteiler, der den Borstenkranz in einzelne
Borstenbüschelgruppen unterteilt, die durch schmale
Wasserablaufschlitze voneinander getrennt sind und den
Borstenteiler wesentlich überragen.
2. Handbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Borstenteiler aus einem Ringkörper mit frei endenden
radial verlaufendem speichenartig ausgebildeten Vorsprün
gen besteht, die jeweils zwischen zwei benachbarten
Borstenbüschelgruppen liegen.
3. Handbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die speichenartigen Vorsprünge sich von einem zentralen
Ringkörper radial nach außen erstrecken.
4. Handbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die speichenartigen Vorsprünge auf der vorderen Stirn
fläche des die Borsten tragenden ringförmigen Borsten
trägers aufliegen.
5. Handbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die speichenartigen Vorsprünge in von Borsten aus
gesparten Lücken erstrecken.
6. Handbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der der Ausnehmung im Handkörper zugewandte
Boden des Borstenträgers eine zentrale Öffnung auf
weist, die dem Austritt des Düsenkörpers gegenüberliegt.
7. Handbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Ausnehmung im Handkörper zum Einsatz
des der Ausnehmung angepaßten Borstenträgers eine zen
trale schachtartige Vertiefung aufweist, deren seitliche
Wandung den Austritt des Düsenkörpers umfaßt und daß an
der Rückseite des Bodens des Borstenträgers eine die
zentrale Bodenöffnung umfassende Schulter vorhanden ist,
die nahe der seitlichen Wandung in die schachtartige Ver
tiefung eingreift.
8. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Stirnfläche der Schulter und dem Boden der
Vertiefung ein Dichtungsring angeordnet ist.
9. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Borstenteiler einen zylindrischen Ansatz aufweist,
dessen Innenwand als Austrittsschacht für den von der
Düse abgegebenen Sprühstrahl dient und dessen vordere
Stirnfläche von den zu Gruppen unterteilten Borstenbü
scheln schutzwallartig überragt ist, wobei die radialen
Lücken zwischen Büschelgruppen schmale Wasseraustritts
spalte bilden.
10. Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare
Borstenträger mittels eines Halteringes am Handkörper
gesichert ist.
11. Handbürste nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering am Handkörper angeschraubt
oder angeklemmt ist, wobei der obere Rand des Halte
ringes etwa in der Ebene der vorderen Fläche des
Borstenteilers liegt.
12. Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Borsten
teiler mit dem Haltering mehrere, über den Umfang
gleichmäßig verteilte, voneinander getrennte Räume
bildet, in denen sich die einzelnen Borstenbüschelgrup
pen abstützen.
13. Handbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten einer abgeteilten Büschelgruppe aus
mehreren Büscheln bestehen, die in Löchern des Bürsten
trägers längs konzentrischen, zylindrischen Kreisbogen
abschnitten verankert sind und zueinander auf Lücke
stehen.
14. Handbürste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Büschel längs der Kreisbogenab
schnitte,die am weitesten außen liegen, sich an der
Innenfläche des Halteringes abstützen, die in Achs
richtung konisch verjüngt ist und daß die Büschel
längs der Kreisbogenabschnitte, die am weitesten
innen liegen sich an den Außenflächen des Borsten
teilers zwischen zwei Vorsprüngen abstützen, wobei
die Außenflächen in Achsrichtung von innen nach außen
konisch erweitert sind.
15. Handbürste nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichte der Borsten radial
und axial von innen nach außen zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913424 DE3913424A1 (de) | 1989-04-23 | 1989-04-23 | Fluidische handbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893913424 DE3913424A1 (de) | 1989-04-23 | 1989-04-23 | Fluidische handbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3913424A1 true DE3913424A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6379324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893913424 Withdrawn DE3913424A1 (de) | 1989-04-23 | 1989-04-23 | Fluidische handbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3913424A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217300U1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-03-04 | Tremmel, Helmut, 8498 Arnbruck, De | |
DE4300322A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-14 | Burkhard Mueller | Dusch- und Massagegerät |
DE4421424A1 (de) * | 1994-06-18 | 1995-12-21 | Hermann Schmitzer | Distanz- und Spritzschutzring |
DE29617357U1 (de) * | 1996-09-24 | 1997-01-23 | Kloepsch Barbara | Bürsten- und Massageaufsatz für Handduschen |
EP1765112A2 (de) * | 2004-06-22 | 2007-03-28 | Pacific Bioscience Laboratories, Inc. | System zum anbringen eines oszillierenden bürstenkopfs für ein körperpflegegerät |
-
1989
- 1989-04-23 DE DE19893913424 patent/DE3913424A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9217300U1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-03-04 | Tremmel, Helmut, 8498 Arnbruck, De | |
DE4300322A1 (de) * | 1993-01-08 | 1994-07-14 | Burkhard Mueller | Dusch- und Massagegerät |
DE4421424A1 (de) * | 1994-06-18 | 1995-12-21 | Hermann Schmitzer | Distanz- und Spritzschutzring |
DE29617357U1 (de) * | 1996-09-24 | 1997-01-23 | Kloepsch Barbara | Bürsten- und Massageaufsatz für Handduschen |
EP1765112A2 (de) * | 2004-06-22 | 2007-03-28 | Pacific Bioscience Laboratories, Inc. | System zum anbringen eines oszillierenden bürstenkopfs für ein körperpflegegerät |
EP1765112B1 (de) * | 2004-06-22 | 2014-10-29 | L'Oréal SA | System zum anbringen eines oszillierenden bürstenkopfs für ein körperpflegegerät |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |