DE3913424A1 - Fluidische handbuerste - Google Patents

Fluidische handbuerste

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DE3913424A1
DE3913424A1 DE19893913424 DE3913424A DE3913424A1 DE 3913424 A1 DE3913424 A1 DE 3913424A1 DE 19893913424 DE19893913424 DE 19893913424 DE 3913424 A DE3913424 A DE 3913424A DE 3913424 A1 DE3913424 A1 DE 3913424A1
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Herbert Grebe
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THORWARTH AND GREBE oHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fluidische Handbürste nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Fluidische Handbürsten der vorstehenden Art sind bekannt, mit denen aber eine einfache, weitgehend spritzfreie Be­ nutzung noch nicht möglich ist. Auch fehlt es an einer weitgehend einfachen Konstruktion der Handbürste mit einem leicht auswechselbaren Borstenträger.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handbürste der eingangs genannten Art anzugeben, die eine konstruktiv besonders ein­ fache, den leichten Austausch von Borstenköpfen ermögli­ chende, handliche Konstruktion, aufzeigt, welche bei einfacher und sicherer Bedienbarkeit eine weitgehend spritzwasser­ freie Benutzung erlaubt und die als fluidische Gesichts­ reinigungs- und/oder Gesichtsmassagebürste besonders geeig­ net ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung für bevorzugte Ausführungs­ beispiele; in der schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Handbürste und
Fig. 2 und 3 den Borstenträger in Fig. 1 als Einzelteil in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig. 5 den Borstenträger nach Fig. 3.
Fig 6 und 7 in der Rückansicht den Borstenteiler in Fig. 2 in der Draufsicht und im Schnitt.
Fig. 8 der Haltering zur Halterung des Borstenträ­ gers an der Handbürste in der Draufsicht,
Fig. 9 die Handbrause in der Draufsicht, bei abge­ nommenen Haltering und entferntem Borsten­ träger,
Fig. 10 die Innenansicht des Bodenteils der Hand­ bürste mit der in der Handbürste gehaltenen hydraulischen Einrichtung,
Fig. 11 die Innenansicht nach Fig. 10 ohne die hydraulische Einrichtung,
Fig. 12 die aus dem Bodenteil herausgenommene hydraulische Einrichtung,
Fig. 13 die Innenansicht des Deckelteils der Hand­ bürste zum Abdecken des Bodenteils mit der eingesetzten hydraulischen Einrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Handbürste in der Drauf­ sicht dargestellt. Die Handbürste besteht aus einem Hand­ körper 1 mit eingesetztem Borstenträger 2, der von einem Haltering 3 am Handkörper 1 gehalten ist. Der Haltering 3 kann an den Handkörper 1 angeschraubt oder ange­ klemmt sein. Der Handkörper 1 ist über ein Kupplungs­ stück 4 an einen Schlauch 5 angeschlossen, mit dem der Handkörper 1 an eine nicht dargestellte Wasserquelle, z.B. an einen Wasserhahn anschließbar ist, um die Hand­ bürste im Beispielsfalle zur Reinigung und/oder Massage einer Gesichtshaut in Betrieb nehmen zu können. Der Bor­ stenträger ist mit einem Borstenteiler 6 verbunden.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen den vom Handkörper 1 entfernten Borstenträger 2 in verschiedenen Ansichten und im Quer­ schnitt sowie den zum Borstenträger 2 gehörenden Borsten­ teiler 6 zusammen mit dem Borstenträger und als Einzelteil.
In Fig. 2 ist der Borstenträger 2 mit den Borsten 7 in der Seitenansicht dargestellt. Die Borsten 7 sind zu Büscheln 8 zusammengefaßt die in Löchern 7′ des Borstenträgers 2 ge­ halten sind. Die Borsten 7 bilden dabei einen Kranz. Der Borstenteiler 6 unterteilt die einzelnen in konzentrischen Kreisen angeordneten Borstenbüschel in voneinander getrenn­ te Borstenbüschelgruppen, die gemeinsam den Borstenkranz bilden und die durch schmale Wasserablaufschlitze 10 von­ einander getrennt sind.
Der Borstenträger 2 besteht aus einer zylindrischen Scheibe mit einer zentralen zylindrischen Ausnehmung 11 bis zu einem inneren Boden 12 mit einer zentralen Öffnung 13. An der Rückseite 14 des Borstenteilers 2 schließt an die Öff­ nung 13 eine vorspringende Schulter 15 an, die beim Einsatz des Borstenträgers 2 in eine zylindrische Ausnehmung 16 im Handkörper 1 (Fig. 9) in eine schachtartige Vertiefung 17 im Boden 18 der Ausnehmung 16 eingreift. Die der schachtar­ tigen Vertiefung 17 angepaßte Schulter 15 grenzt an einen Bodenabsatz 18, der eine zentrale Ausnehmung 19 zum Einsatz eines in Fig. 9 nicht dargestellten Düsenkopfes umgrenzt.
Am seitlichen Umfang des Borstenträgers 2 befinden sich drei vorspringende Schultern 20 bis 22, die derart be­ messen sind, daß der Borstenträger nur in einer bestimm­ ten Drehlage in die Ausnehmung 16 paßt, wobei die Schultern 20 bis 22 in angepaßte Nuten 23 bis 25 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 ist in Fig. 6 in der Draufsicht und in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt. Es handelt sich um einen Ringkörper 26 mit frei endenden, radial nach außen ragen­ den speicherartigen Vorsprüngen 27, die über den Umfang des Ringes gleichmäßig verteilt sind. Die speicherartigen Vor­ sprünge 27 liegen jeweils zwischen zwei benachbarten Bor­ stenbüschelgruppen 9 und sind für die Bildung der Wasser­ austrittsschlitze zwischen den Borstenbüscheln verantwort­ lich. Hierbei liegen die speicherartigen Vorsprünge 27 mit keilförmigen Querschnitten ( Fig. 7) auf der vorderen Stirn­ fläche 28 des Borstenträgers 2 auf und erstrecken sich dort in von Borsten ausgesparten radialen Lücken.
Zwischen der Stirnfläche der Schulter 15 und dem Bodenab­ satz 18 kann eine Dichtung in der Gestalt eines Dichtungs­ ringes angeordnet sein. Eine ausreichende Wasserdichtung kann aber auch ohne einen solchen Dichtungsring erreicht werden, wenn die Außenflächen der Schulter 15 innerhalb der schachtartigen Vertiefung 17 möglichst nahe an den Innenwänden der Schulter 15 liegen.
Der sternartige Borstenteiler 6 besitzt einen zylindrischen Ansatz 29, der in die zentrale zylindrische Ausnehmung 11 im Borstenträger 2 paßt. Zweckmäßigerweise ist der Borsten­ teiler 6 mit dem Borstenträger 2 verklebt oder verschweißt. Dabei bildet die Innenwand 30 des zylindrischen Schachtes einen Austrittsschacht für den von der Düse abgegebenen Sprühstrahl, der in die Öffnung 13 im Handkörper eingesetzt ist.
Der in der Ausnehmung 16 des Handkörpers 2 auswechselbar eingesetzte Borstenträger 2 ist am Handkörper 2 mit dem Haltering 3 (Fig. 8) gehalten, der an den Borstenträger 2 angeschraubt oder angeklemmt werden kann. Im Beispiels­ falle befinden sich am Haltering 3 nicht dargestellte bajonettartige Hinterschneidungen, in die angepaßte Vor­ sprünge 31 bis 33 eingreifen.
Der Borstenteiler 6 bildet zusammen mit dem Haltering 3 mehrere, über den Umfang gleichmäßig verteilte und vonein­ ander getrennte Räume, im Beispielsfalle 6 Räume, in denen sich die einzelnen Borstenbüschelgruppen 9 abstützen und die die Räume wesentlich z.B. mehr als die Hälfte ihrer Länge überragen. Dabei können sich die Borsten an ihren oberen Enden zu einem geschlossenen Borstenkranz schließen, so daß die radialen Wasseraustrittsspalte 10 zu den Borsten­ enden hin immer enger werden.
Die Borsten 7 einer abgeteilten Büschelgruppe 9 bestehen aus mehreren Borstenbüscheln 8, die in Löchern 7′ längs konzentrischen Kreisabschnitten 34, 35 und 36 verankert sind und von Kreisbogenabschnitt zu Kreisbogenabschnitt auf Lücke zueinander stehen (Fig. 3) .
Im Beispielsfalle bilden 8 Borstenbüschel 8 eine abgeteilte Borstenbüschelgruppe 9 (Fig. 3). Durch den Borstenteiler werden die inneren Borstenbüschel 8′ relativ am engsten zusammengedrückt, so daß die Borstendichte einer Büschel­ gruppe 9 von innen nach außen abnimmt.
Die äußeren Borstenbüschel 8′′ stützen sich an der konisch sich nach außen verjüngenden Innenseite des Halteringes 3 ab, so daß die äußeren Borstenbüschel 8′′ axial etwas nach innen geneigt verlaufen.
Die Außenwand 26′ des Borstenteiler 6 verbreitet sich hingegen konisch nach außen, wodurch die inneren Borsten­ büschel 8′ etwas nach außen geneigt verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Dichte der Borsten einer Borstenbüschelgruppe an den Spitzen nach außen hin zu­ nimmt und der Zusammenhalt der Borsten an ihren Spitzen besonders unterstützt ist. Durch eine derartige Gestaltung der seitlichen Außenwände des Borstenteilers 6 und der seitlichen Innenwand des Halteringes 3 wird ein gewisser Zusammenhalt der Borsten jeder Borstenbüschelgruppe 9 erzielt, was für die Reinigungs- und Massagewirkung wesent­ lich sein kann. Durch die Wahl der Neigung der genannten Flächen gegenüber der Achse des Borstenteiles 6 und durch die Wandstärke des Borstenteiles 6 mit seinen speichenartigen Vorsprün­ gen 27 ist das Maß des Zusammenhaltes der Borsten der einzelnen Borsten­ büschelgruppen 9 wählbar je größer die Wandstärke des Borstensteilers 6 mit seinen Vorsprüngen 27 bei gleichem Borstenträger 2 ist, um so stärker werden die drei inneren Borstenbüschel 8′ und die jeweils außen liegenden Borstenbüschel 8′ und 8′′ einer Borstenbüschelgruppe 9 zusammengedrückt. Im Beispiels­ falle bleiben die Löcher 7′′ und 7′′′ zu beiden Seiten einer Borstenbüschelgruppe frei, so daß hier die speichenartigen Vorsprünge 27 des Borstenteilers 6 Platz finden, wie Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Es ist klar, daß die Vorsprünge 27 eine solche Stärke aufweisen, daß nur zwei radial hinter­ einander liegende Borstenlöcher auf dem innersten und dem äußersten Kreisabschnitten 34 und 36 frei von Borstenbüscheln gehalten werden müssen, so daß dann zu einer Borstenbüschel­ gruppe 9 jeweils 10 Borstenbüschel gehören.
Es ist klar, daß je nach der Gestaltung des Borstenteilers 6 und der gewählten Anzahl seiner speichenartigen Vorsprünge die Zahl der Borstenbüschel 9 einer Borstenbüschelgruppe gewählt werden kann. Hierbei läßt sich auch die Anzahl und die Weite der radialen Wasserablaufschlitze 10 wählen, die für die Reinigungs- und Massagewirkung der fluidischen Handbürste wesentlich sind, weil durch diese das in der Ausnehmung 11 sich sammelnde Wasser aus der Düse rasch nach außen abfließen kann, ohne den Benutzer zu behindern oder zu belästigen. Die Massage- oder Reinigungswirkung des von der Düse abgegebenen Sprühstrahles vermag sich also weitgehend ungedämpft durch in der Ausnehmung 11 angestauten Wassers auf der zu behandelnden Hautfläche entfalten. Das gilt ins­ besondere auch für solche Düsen, die einen an sich bekann­ ten fluidischen Oszillator beinhalten, wie er auch in flui­ dischen Zahnbürsten verwendet wird. Der von dem Oszillator abgegebene hin- und herschwingende Wasserstrahl vermag im wesentlichen durch anstehendes Wasser weitgehend unge­ dämpft auf die zu behandelnde Haut auftreffen um dort seine massierende und reinigende Wirkung zu entfalten. In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, die Düsen­ austrittsöffnung möglichst nahe an die zu massierende Haut heranzulegen. Es ist jedenfalls nicht notwendig die Düse gegenüber der zu behandelnden Haut so weit zurückzusetzen, wie das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Je nach der Art der gewählten Düse und dem von ihr abgegebenen Sprühstrahl wird sich ein optimaler Abstand zu der zu behandelnden Haut einstellen lassen, bei dem die besten Reinigungs- und Massageergebnisse im Zusammenwirken mit den Borsten erzielt werden. Die massierenden und reinigenden Wirkungen sowohl des Sprühstrahles als auch der Borsten unterstützen sich gegenseitig. Hierbei spielen die Art und Stärke der Borsten und Ihre freien Längen oberhalb des Halteringes 3 und des Borstenteilers 6 eine wichtige Rolle.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen das Innere des länglichen Hand­ körpers 1, der erfindungsgemäß aus zwei Halbschalen 37 und 38 besteht. In der Hauptschale 37 mit der Ausnehmung 16 (Fig. 9) ist die Düse 39 mit dem Anschlußkanal 40 und dem Absperrventil 41 eingesetzt. Die Düse 39 mit dem Anschluß­ kanal 40 und der Absperrventil 41 bilden eine Montageein­ heit (Fig. 12), die in die Hauptschale 37 eingesetzt wird, bevor die Deckelschale 38 aufgesetzt wird, um den geschlossenen Handkörper 1 zu bilden. Die beiden Halb­ schalen 37 und 38 können miteinander verklebt und/oder verschraubt sein. Der Druckknopf 42 des Absperrventils greift in eine Ausnehmung des Handkörpers 1 ein, die je zur Hälfte von Teilausnehmungen 37′ und 38′ in den beiden Halbschalen 37 und 38 gebildet wird. In der Haupt­ schale 37 sind Anschläge 43 vorhanden bis zu denen der Druckknopf 42 zur Öffnung des Absperrventils in den Handkörper hineingedrückt werden kann. Das Absperrven­ til ist als Schieberventil ausgebildet, das von dem Druck­ knopf 42 gesteuert wird. Der Anschlußkanal 40 endet in einer Steckkupplung 44 zum Anschluß des Steckers 4 an dem Wasserschlauch 5 (Fig. 1).
Die Düse 39 beinhaltet eine Oszillatordüse, die als Funktions­ plättchen 45 in das L-förmige Düsengehäuse 46 eingesetzt ist. Der vordere Austrittsteil des Düsengehäuses greift von innen (Fig. 10) in die Ausnehmung 19 (Fig. 9 und 11) ein, die von inneren Wandungen 47 an der Hauptschale 37 gebildet ist.

Claims (15)

1. Fluidische Handbürste in Verbindung mit einer Druck­ wasserquelle, insbesondere zum Reinigen und/oder Mas­ sieren von Körperteilen, vorzugsweise des Gesichtes, mit einem länglichen Handkörper, der an seinem vorderen Ende einen Borstenträger mit längs konzentrischen Kreisen angeordneten Borstenbüscheln hält, die kranzartig eine Ausnehmung in dem Handkörper umschließen, in der wenig­ stens ein fluidischer Düsenkörper mit Anschluß an eine Druckwasserquelle gehalten ist, gekennzeichnet durch einen Borstenteiler, der den Borstenkranz in einzelne Borstenbüschelgruppen unterteilt, die durch schmale Wasserablaufschlitze voneinander getrennt sind und den Borstenteiler wesentlich überragen.
2. Handbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler aus einem Ringkörper mit frei endenden radial verlaufendem speichenartig ausgebildeten Vorsprün­ gen besteht, die jeweils zwischen zwei benachbarten Borstenbüschelgruppen liegen.
3. Handbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die speichenartigen Vorsprünge sich von einem zentralen Ringkörper radial nach außen erstrecken.
4. Handbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die speichenartigen Vorsprünge auf der vorderen Stirn­ fläche des die Borsten tragenden ringförmigen Borsten­ trägers aufliegen.
5. Handbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die speichenartigen Vorsprünge in von Borsten aus­ gesparten Lücken erstrecken.
6. Handbürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der der Ausnehmung im Handkörper zugewandte Boden des Borstenträgers eine zentrale Öffnung auf­ weist, die dem Austritt des Düsenkörpers gegenüberliegt.
7. Handbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung im Handkörper zum Einsatz des der Ausnehmung angepaßten Borstenträgers eine zen­ trale schachtartige Vertiefung aufweist, deren seitliche Wandung den Austritt des Düsenkörpers umfaßt und daß an der Rückseite des Bodens des Borstenträgers eine die zentrale Bodenöffnung umfassende Schulter vorhanden ist, die nahe der seitlichen Wandung in die schachtartige Ver­ tiefung eingreift.
8. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche der Schulter und dem Boden der Vertiefung ein Dichtungsring angeordnet ist.
9. Handbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenteiler einen zylindrischen Ansatz aufweist, dessen Innenwand als Austrittsschacht für den von der Düse abgegebenen Sprühstrahl dient und dessen vordere Stirnfläche von den zu Gruppen unterteilten Borstenbü­ scheln schutzwallartig überragt ist, wobei die radialen Lücken zwischen Büschelgruppen schmale Wasseraustritts­ spalte bilden.
10. Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Borstenträger mittels eines Halteringes am Handkörper gesichert ist.
11. Handbürste nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltering am Handkörper angeschraubt oder angeklemmt ist, wobei der obere Rand des Halte­ ringes etwa in der Ebene der vorderen Fläche des Borstenteilers liegt.
12. Handbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Borsten­ teiler mit dem Haltering mehrere, über den Umfang gleichmäßig verteilte, voneinander getrennte Räume bildet, in denen sich die einzelnen Borstenbüschelgrup­ pen abstützen.
13. Handbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten einer abgeteilten Büschelgruppe aus mehreren Büscheln bestehen, die in Löchern des Bürsten­ trägers längs konzentrischen, zylindrischen Kreisbogen­ abschnitten verankert sind und zueinander auf Lücke stehen.
14. Handbürste nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Büschel längs der Kreisbogenab­ schnitte,die am weitesten außen liegen, sich an der Innenfläche des Halteringes abstützen, die in Achs­ richtung konisch verjüngt ist und daß die Büschel längs der Kreisbogenabschnitte, die am weitesten innen liegen sich an den Außenflächen des Borsten­ teilers zwischen zwei Vorsprüngen abstützen, wobei die Außenflächen in Achsrichtung von innen nach außen konisch erweitert sind.
15. Handbürste nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Borsten radial und axial von innen nach außen zunimmt.
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