DE3713848A1 - Pinsel mit fluessigkeitendurchlass - Google Patents
Pinsel mit fluessigkeitendurchlassInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pinsel bzw. eine
Bürste mit Flüssigkeitendurchlaß gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 09 078 ist eine Auftragvorrichtung für
Flüssigkeiten mit einem in einen Vorratsbehälter einzieh
barem Pinsel bekannt. Der Vorratsbehälter ist mit zwei
elastischen Seitenwänden, einer länglichen Kolbenkammer
auf dem Behälter und einem in der Kolbenkammer angeordne
ten Kolben versehen, der in dieser zwischen einer Aus
fahr- und Einziehlage bewegbar ist, wenn der Benutzer
die elastischen Seitenwände der Vorrichtung zusammen
drückt und dabei den Behälterinnendruck erhöht bzw. die
Seitenwände freigibt, die dann elastisch selbsttätig in
die Ruhelage zurückkehren. Auf der äußeren Stirnfläche
des Kolbens sind Pinselborsten angebracht und der Kolben
enthält einen Längskanal, durch den beim Zusammendrücken
des Behälters dessen Inhalt zum Pinsel gedrückt wird.
Mit einem solchen Pinsel lassen sich grundsätzlich Flüs
sigkeiten oder auch Pasten der als Pinsel ausgebildeten
Auftragvorrichtung zuführen. Solche Auftragvorrichtungen
finden Anwendung in der Kosmetik, in der Mal- und
Streichtechnik sowie in der Klebetechnik oder ähnlichen
Bereichen.
Aus der DE-OS 33 19 462 ist ein Rasierpinsel bekannt,
der eine zentrale Bohrung aufweist, die nach oben in ei
nen Borstenbund des Rasierpinsels mündet. Dieser Rasier
pinsel ist als Aufsatz für einen Rasierschaum- oder Ra
siercremespender bestimmt. Zur Abgabe von Rasierschaum
oder Rasiercreme wird ein Griffteil auf den Spender auf
gedrückt, so daß der Rasierschaum oder die Rasiercreme
durch das Austrittsröhrchen und die zentrale Bohrung in
der Mitte des Borstenbundes des Rasierpinsels austreten
können. Wegen der vorhandenen zentralen Bohrung muß das
Haar- bzw. Borstenbüschel des Rasierpinsels von Hand in
den Bürstenkörper eingebracht werden, wodurch sich der
Herstellungsaufwand verständlicherweise deutlich erhöht.
Entsprechendes gilt grundsätzlich auch für den Rasierpin
sel gemäß DE-OS 36 16 148.
In der modernen Fertigung werden Pinsel, Bürsten und Be
sen unter Einsatz von sogenannten Stopfmaschinen oder
Stopfautomaten hergestellt.
Dabei sind grundsätzlich zwei Stopfverfahren bekannt,
die auch als "Stanzverfahren" bezeichnet werden.
Das sogenannte "Spreizankersystem" eignet sich nur für
Bürsten mit geringer Bündelstärke, also etwa für Zahnbür
sten oder für Handwasch- und Nagelbürsten, und hat somit
nur eine beschränkte Einsatzmöglichkeit.
Beim sogenannten "Schlingensystem" werden die Materialbü
schel mittels Runddrahtschlingen im Bürstenkörper befe
stigt. Zu diesem Zweck werden die Bündel zunächst von
Runddrahtschlingen erfaßt, in die Bohrlöcher gestoßen
und darin befestigt, indem die zunächst U-förmigen
Schlingen gekreuzt und ihre beiden Enden seitlich in die
Wände der Bohrlöcher gedrückt werden. Die zur Bearbei
tung durch Stopfmaschinen oder Stopfautomaten bestimmten
Bürstenkörper haben im Gegensatz zu denen für eingezoge
ne Ware, normalerweise keine durchgängigen Löcher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pinsel
bzw. eine Bürste mit Flüssigkeitendurchlaß so zu gestal
ten, daß eine maschinelle oder nach Möglichkeit sogar ei
ne automatische Fertigung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1a-1c eine prinzipielle Darstellung eines Pinsels
mit Flüssigkeitendurchlaß in Seitenansicht und
Draufsicht,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf einen Bür
stenkörper, bei dem die Aufnahmeöffnungen für
die Haar- bzw. Borstenbüschel in verschiedenen
konzentrischen Kreisen auf gemeinsamen radialen
Strahlen angeordnet sind,
Fig. 3 eine Darstellung eines Bürstenkörpers entspre
chend Fig. 2, bei dem jedoch die Aufnahmeöff
nungen für die Haar- bzw. Borstenbüschel der
verschiedenen konzentrischen Kreise nicht auf
gemeinsamen radialen Strahlen, sondern versetzt
auf Lücke angeordnet sind,
Fig. 4a-4d einen Bürstenkörper gemäß Fig. 1, 2 oder 3
mit einer Übersteckkappe zur Formierung der
wirksamen Haar- bzw. Borstenbüschel sowie eine
spezielle Gestaltung der Durchtrittsöffnung.
In Fig. 1 ist ein Pinsel 10 mit Flüssigkeitendurchlaß 11
und Haar- bzw. Borstenstand 12 dargestellt. Der Flüssig
keitendurchlaß 11 kann dabei - wie aus der Fig. 4a zu er
kennen - düsenförmig ausgebildet sein oder aber auch die
Gestalt einer einfachen Durchtrittsöffnung haben (wie in
Fig. 1a bis 1c gezeigt).
Nachfolgend wird erläutert, wie auch bei Pinseln oder
Bürsten mit Flüssigkeitendurchlaß 11 die modernen und ko
stengünstigen Stopftechniken angewandt werden können.
Um den Flüssigkeitendurchlaß 11 herum wird eine Vielzahl
von Haar- oder Borstenbüscheln 14 maschinell gestopft.
Die Anordnung der gestopften (gestanzten) Haar- oder Bor
stenbüschel 14 kann dabei so erfolgen, daß sie in einer
bestimmten geeigneten Art und Weise um den Flüssigkeiten
durchlaß 11 herum verteilt werden. Es kann sich um zwei,
vier, sechs oder mehr Haar- oder Borstenbüschel 14 han
deln (Fig. 1a bis 1c). Zweckmäßigerweise werden die
Haar- oder Borstenbüschel 14 in konzentrischen 15 Krei
sen um den Flüssigkeitendurchlaß 11 herum angeordnet. Da
bei können die einzelnen Haar- oder Borstenbüschel 14
der verschiedenen konzentrischen Kreise 15 auf gemeinsa
men radialen Strahlen 16 gemäß Fig. 2 liegen oder aber
gemäß Fig. 3 zueinander versetzt auf Lücke angeordnet
sein. Die Wahl der jeweiligend Anordnung der Haar- bzw.
Borstenbüschel 14 zueinander richtet sich nach dem späte
ren Verwendungszweck des Pinsels, aber auch nach den Ei
genschaften des Materials und der sich daraus ergebenden
günstigsten Fertigungsmöglichkeiten.
Sofern die Aufteilung des Haar- bzw. Borstenstandes 12
in einzelne Haar- bzw. Borstenbüschel 14 aus bestimmten
Gründen nicht erwünscht oder nicht hinnehmbar ist, kann
der Bürstenkörper 13 von einer Übersteckkappe 17 umfaßt
werden, die die Haar- oder Borstenbüschel 14 umgreift
und so formiert, daß ein einheitlicher Haar- bzw. Bor
stenstand 12 entsteht, wie dies in Fig. 4a dargestellt
ist.
Durch die jeweilige Gestaltung der Austrittsöffnung 19
der Übersteckkappe 17 kann der Haar- bzw. Borstenstand
12 rund, flach, oval oder auch anders geformt werden. So
entsteht der Eindruck eines aus einem einzigen runden,
flachen, ovalen oder anderem Bündel (Fig. 4b bis 4d) be
stehenden Haar- oder Borstenstandes 12. Tatsächlich wer
den jedoch lediglich mehrere Haar- bzw. Borstenbüschel
14 durch die Übersteckkappe 17 zusammengefaßt und als
Ganzes geformt. Der Flüssigkeitendurchlaß 11 bleibt er
halten, ist jedoch normalerweise nicht erkennbar.
Bei der Fertigung können die eingangs beschriebenen mo
dernen Fertigungsverfahren nach dem Spreizankersystem
(kleinere Löcher von etwa 1 bis 2 mm Durchmesser) oder
nach dem Schlingensystem (größere Löcher, ab etwa 2 bis
etwa 10 mm Durchmesser) Anwendung finden.
Die Aufnahmeöffnungen 18 im Bürstenkörper 13 für die
Haar- bzw. Borstenbüschel 14 können als durchgängige Lö
cher, aber auch - was in vielen Fällen vorteilhafter ist
- als Sacklöcher ausgebildet sein.
Bei Bedarf können abweichend von den Darstellungen in
den Zeichnungsfiguren auch mehrere Flüssigkeitendurchläs
se 11 vorgesehen werden.
Die oben am Beispiel eines Pinsels beschriebene Anord
nung kann grundsätzlich auch bei Bürsten, Besen oder ähn
lichen Gegenständen Anwendung finden.
Claims (10)
1. Pinsel/Bürste mit mindestens einem Flüssigkeitendurch
laß, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils um den Flüssig
keitendurchlaß (11) herum eine Vielzahl von Haar- oder
Borstenbüscheln (14) gestopft bzw. gestanzt ist.
2. Pinsel/Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Haar- oder Borstenbüschel (14) in einem
oder mehreren konzentrischen Kreisen (15) um den Flüssig
keitendurchlaß (11) herum angeordnet sind.
3. Pinsel/Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Haar- oder Borstenbüschel (14) der verschie
denen konzentrischen Kreisen (15) auf gemeinsamen radia
len Strahlen (16) angeordnet sind.
4. Pinsel/Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) der verschie
denen konzentrischen Kreise (15) nicht auf gemeinsamen
radialen Strahlen (16), sondern versetzt auf Lücke ange
ordnet sind.
5. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Haar- bzw. Borstenbüschel
(14) von Runddrahtschlingen erfaßt und gehalten sind.
6. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Haar- oder Borstenbüschel
(14) mittels Spreizanker gehalten sind.
7. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (18) für
die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) im Bürstenkörper (13)
als Durchgangslöcher ausgebildet sind.
8. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (18) für
die Haar- bzw. Borstenbüschel (14) im Bürstenkörper (13)
als Sacklöcher ausgebildet sind.
9. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Haar- bzw.
Borstenbüschel (14) von einer diese umfassenden Über
steckkappe (17) formiert sind (Fig. 4a bis 4d).
10. Pinsel/Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Flüssigkeitendurchläs
se (11) vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713848 DE3713848A1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Pinsel mit fluessigkeitendurchlass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713848 DE3713848A1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Pinsel mit fluessigkeitendurchlass |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713848A1 true DE3713848A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713848C2 DE3713848C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6326268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713848 Granted DE3713848A1 (de) | 1987-04-23 | 1987-04-23 | Pinsel mit fluessigkeitendurchlass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713848A1 (de) |
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1987
- 1987-04-23 DE DE19873713848 patent/DE3713848A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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