DE8903647U1 - Leuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S6/00—Lighting devices intended to be free-standing
- F21S6/002—Table lamps, e.g. for ambient lighting
-
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- F21S6/005—Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
-
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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- F21V21/06—Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
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Description
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Leuchte
Die Erfindung geht aus von einer Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Leuchten nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs sind beispielsweise als Tisch-, Wand- oder Deckenleuchten
bekannt.
Die Drehbarkeit des Standfußes wird fcei bekannten
Leuchten dadurch sichergestellt, daß das Deckelteil (bzw. Bodenteil) eine umlaufende Nut aufweist.
Nach dem Einpassen des Deckelteils in den zylindrischen Topf wird die Nut durch das Eindrehen von
Schrauben hxnterfangen, ohne in seiner Drehbarkeit
dadurch beschränkt zu werden. Bei dieser Anordnung hat sich gezeigt, daß ein Verkippen und eine
Schwergängigkeit bei der Drehbewegung auftreten kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte bereitzustellen, die leichtgängig ist und
bei der kein Verkippen auftreten kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen. 25
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der Materialeinsparung (Schrauben), der einfachen
Montage und der Bedienungsfreundlichkeit.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert werden. Es zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht e?per Tischleuchte
5
Figur 2 eine Seitenansicht der Tischleuchte aus Figur 1
Figur 3 den zylindrischen Topf des Standfußes in
Draufsicht
Figur 4 das Deckelteil des Standfußes in Draufsicht Ca) und im Schnitt (b)
Die in Figur 1 und 2 gezeigte Tischleuchte aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff enthält eine
Niedervolthalogenglühlampe 1 (12 V/75 W), die in einem Reflektor 2 mit Griffkappe 3 sitzt. Der
Reflektor ist in eine zentrale, kreisförmige öffnung
eines flächenförmigen, etwa quadratischen Halteteils 4 eingelassen. Eine etwa quaderförmige
Fassung 5 ist am rückwärtigen Ende des Reflektors mittels zweier Schrauben 6 befestigt. An einer
Seite des Halteteils 4 ist ein Scharnier 7 ausgebildet, das das Halteteil mit einem flächenförmigen
Basisteil 8 schwenkbar (um 98°) verbindet. Basisteil und Halteteil haben die gleiche Breite, Das
Basisteil 8 sitzt vertikal auf der Oberseite eines zylindrischen Standfußes 9 und ist seitlich etwas
über den Standfuß herabgezogen, d«r einen kleineren Durchmesser (10,5 cm) als die Breite (13 cm) des
Basisteils und Halteteils aufweist. Der Standfuß 9
• · 11 * «
ist dreiteilig gegliedert in einen - auf den Kopf gestellten - zylindrischen Topf 10, an dem das
Basisteil 8 ansetzt, ein als Kreisscheibe ausgebildetes Verschlußteil 11 sowie einen auf das Verschlußteil
aufgesetzten Überdeckel 12, dessen mit Noppen bestückter Boden die eigentliche Standfläche
der Tischleuchte bildet. Die Kreisscheibe des Verschlußteils 11 ist in ihrem Außendurchmesser
<Jem Innendurchmesser von Topf 10 und Überdeckel 12 angepaßt und besitzt am Außenumfang einen umlaufenden
Wulst 19, dessen Außendurchmesser formschlüssig an Topf und Überdeckel angepaßt ist und
als Anschlag beim Zusammenbau des Standfußes dient.
Die elektrische Stromversorgung erfolgt über ein Netzkabel 13 mit Stecker, das in den Innenraum des
Überdeckels 12 geführt ist und von dort durch eine zentrale Öffnung der Kreisscheibe mit Verlängerungsstutzen
14 in den Innenraum des Topfes 10 gelangt. Am "Boden" 15 des Topfes ist eine Platine
16 montiert, die die für die Stromversorgung der Lampe 1 verwendeten elekt'ischen Bauteile 17 trägt,
darunter insbesondere einen Transformator. Eine mögliche Betriebsschaltung, die die Leuchte für den
Dimmerbetrieb geeignet macht, ist z.B. in der DE-OS 36 35 109 beschrieben. Über einen Kanal im
Ir.nern des Basisteils 8 werden die elektrischen Zuleitungen in das Scharnier 7 eingefädelt. An
dessen Mittelstück ist ein elastisches breitflächiges Halteband 18 angesetzt, das sich bogenförmig
bis zur Fassung 5 erstreckt. Das Halteband 18 enthält zwei Kanäle, in denen die elektrischen
Zuleitungen zur Fassung geführt werden. Halteband und Fassung sind Gegenstand der Parallelanmeldung
mit der Anmelde-Nr
Der Topf 10 und das Verschlußteil 11 sind mittels eines Bajonettverschlusses gegeneinander drehbar.
Figur 3 zeigt einen Blick in den Innenraum des Topfes 10. Kurz unterhalb des Topfrandes 20 sind
- unregelmäßig über den Umfang der Seitenwand?' des
Topfes verteilt - sechs radial nach innen abstehende Rippen 21 angeordnet. Sie sind jeweils 12 mm
lang (entsprechend einer Bogenlänge von 14°) und ca. 2 mm breit. Die Verteilung der Rippen 21 über
den Umfang ist so gewählt, daß zwei Sätze von jeweils drei Rippen, die näherungsweise (jedoch
nicht exakt!) ein gleichseitiges Dreieck (mit Winkeln, die von 60° maximal um 15° abweichen)
bilden, ineinander verschachtelt sind. Durch diese Anordnung wird ein optimales Gleiten zwischen Topf
10 und Verschlußteil 11 sichergestellt (s. u.). Eine der Rippen, 21a, ist mit einer nach innen
verlängerten Nase 22 ausgestattet, die einen Anschlag für einen Verdrehschutz bildet. Im einzelnen
beträgt der Abstand der Rippen voneinander, ausgehend von Rippe 21a, 47° - 65° - 51° - 31° - 38° 43°.
Außer den Rippen 21 enthält der Topf 10 noch eine Öffnung 23 im Boden 15, durch die die elektrische
Zuleitung in das Basisteil und das Scharnier 7 eingeführt werden kann. Ferner sind am Boden 15
noch Befestigungspunkte 24 für die Platine vorhan den. Ein Teil der Seitenwand ist mit Lüftungsschlitzen
25 zur Temperaturregulierung für die elektrischen Bauteile versehen.
Das Verschlußteil 11 ist eine Kreisscheibe 11a mit beidseitig hochgezogenen Seitenrändern, wie in
Draufsicht und im Schnitt in Figur 4 dargestellt. Oberhalb des Wulstes 19 läuft außen an der Kreisscheibe
11a eine Nut 27 um, die durch Seitenwände 28, 29 aus dem Fleisch der Kreisscheibe begrenzt
ist. Den Rippen 21 des Topfes 10 sind entsprechende Aussparungen 26 in der topfseitigen Seitenwand 28
angepaßt, so daß ein formschlüssiges Aufsetzen des Verschlußteils 11 auf den Topf 10 möglich ist. Die
Rippen 21 greifen dabei in die Nut 27 ein und hinterfangen die Seitenwand 28, sobald der Topf und
das Verschlußteil gegeneinander verdreht werden. Als Überdrehschutz im Zusammenwirken mit der Nase
22 wird eine Schraube 30 in eine Gewindebohrung im Bereich einer Aussparung 26a des Verschlußteils 11
eingefügt, so daß sie in die Nut 27 hineinragt.
Im Zusammenwirken mit der Nase 22 wird dadurch eine Überdrehsicherung bewirkt und ein Lösen des Verschlußdeckels
verhindert. Die Anordnung der Rippen bzw. Aussparungen ist nun so gewählt, daß in jeder
Drehstellung sichergestellt ist, daß immer einer der beiden ein gleichseitiges Dreieck bildenden
Sätze von drei Rippen, z.B. 21a, 21c, 21e in der Nut 27 von beiden Seitenwänden 28, 29 geführt wird.
Darüber hinaus können auch weitere Rippen, z.B.
21f, diese Bedingung erfüllen. Je mehr Rippen gleichzeitig geführt werden, desto besser sind die
Gleiteigenschaften beim Drehen des Standfußes. Dieses Konzept der "Dreipunktlagerung" läßt sich
minimal mit vier Rippen durchführen: wenn eine der Sippen sich über einer Aussparung befindet, bilden
die jeweils drei restlichen das gleitende Dreieck.
Ein optimales Gleitverhalten wird bei sechs Rippen erzielt, da dann jeweils drei Rippen gleichsam
entkoppelt in zwei ineinander verschachtelten Dreiecken
angeordnet werden können. Das Hinzufügen weiterer Rippen verschlechtert das Gleitverhalten
wieder, da jede zusätzliche Rippe auch eine weitere Aussparung zum Einsetzen benötigt.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
einer Leuchte beschränkt, sondern läßt sich bei einer Vielzahl von drehbaren Leuchtengehäusen
verwenden. Je nachdem, ob es sich um eine Tisch-, Wand- oder Deckenleuchte handelt, ist
beispielsweise der Überdeckel mit Standnoppen oder mit einem in eine Stromschiene einsetzbaren Mittenabgriif
oder mit Bohrungen zur Befestigung an der Wand ausgestattet.
Dr. We
Claims (10)
1. Leuchte mit einem drehbaren Standfuß (9) und mit einem Halteteil (4), in das eine Lampe (1) mit
Reflektor (2) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (9) als zylindrischer Topf
(10) mit eingesetztem Verschlußteil (11) geformt ist, wobei ein Bajonettverschluß dadurch gebildet
wird, daß der Topf (10) radial nach innen abstehende, auf einem gemeinsamen Kreis liegende Rippen
(21) aufweist, die in einer umlaufenden Nut (27) des Verschlußteils (11), die von zwei Seitenwänden
(28, 29) begrenzt ist, geführt sind, wobei die topfseitige Seitenwand (28) Aussparungen (26)
aufweist, die den Rippen (21) entsprechen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß mindestens vier Rippen und Aussparungen aufweist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (9) sechs Rippen (21) und Aussparungen (26) aufweist.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (21) und Aussparungen (26) über den
Umfang des Standfußes (9) unregelmäßig verteilt sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rippen und Aussparungen jeweils die
gleiche Bogenlänge aufweisen.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der Rippen und Aussparungen etwa
15° beträgt.
7. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Bogsnabstanö zwischen zwei Rippen
mindestens 25° beträgt,
8. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d&ß der größte Bogenabstand zwischen zwei Rippen
höchstens 70° beträgt-
9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß einen Überdrehschutz (22, 30)
besitzt, der die Drehbewegung auf weniger als 360° begrenzt.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (9) einen auf das Verschlußteil
(11) aufgesetzten Überdeckel (12) aufweist, der mit Mittel zum Stellen oder Befestigen der
Leuchte ausgestattet ist.
t t Il
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