DE8903147U1 - Haube für den Kopf eines Patienten - Google Patents

Haube für den Kopf eines Patienten

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Description

'V J. WY-I
Andrzej Przybyszewski
Max-Stromeyer-Str. 7b
7750 Konstanz
Haube fur den Kopf eines Patienten
Die Erfindung betrifft eine Haube für den Kopf eines Patienten, welcher beispielsweise an Teile eines Narkosegerätes od. dgl. angeschlossen ist, wobei diese Haube das Geeicht des Patienten im wesentlichen frei läßt, ein Kragenteil der Haube jedoch den Hals umschlingt.
Derartige Hauben werden in der Re^eI während der Narkose einem Patienten aufgesetzt, was aus hygienischen Zwecken geschieht und insbesondere auch zum Fangen der Haare des Patienten dient.
Die Schläuche, mit denen der Patient mit einem Narkosegerät od. dgl. verbunden ist, hängen in der Regel zwischen dem Operationstisch und dem Narkosegerät frei im Raum, sind jedoch am Narkosetisch festgelegt. Wird beispielsweise der Pstisnt während einer Operation geringfügig bewegt, so kommt es häufig vor, daß der entsprechende Schlauch abrutscht und beispielsweise ein in den Mund des Patienten eingeführter Tubus herausrutscht. Ähnliches gilt auch, wenn der Patient beispielsweise mit einem Tubus in der Nase transportiert wird.
Der Erfinder hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Haube der oben genannten Art zu entwickeln, welche vielfältigere Möglichkeiten bietet und welche insbesondere zum Halten von mit dem Kopf des Patienten verbundene Teile eines Narkosegerätes od. dgl. dient.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß mit der Haube
Streifen verbunden sind, welche die eben gen&nnOen
Teile der Narkcsegeratschaft od. dgl. halten. In der
Regel sind dies Schläuche, die der Zuführung des gasförmigen Narkosemittels dienen.
B< -orzugt sind der Haube in Höhe des Mundes bzw. der Nase Streifen zugeordnet, welche in Gebrauchslage einen Tubus umschlingen können. Da die Haube in der Regel aus textilem Material besteht, bietet en sich an, die Streifen ebenfalls aus texLilem Material herzustellen und über entsprechende Nähte rtit der Haube zu verbinden.
Ferner dürfte es ratsam sein, diese Streifen mit einem entsprechenden Klebebelag zu versehen, so daß eine Verbindung beim Umschlingen mit dem Tubus stattfindet. Gedacht ist beispielsweise auch daran, diese Klebestreifen vor Gebrauch mit einem nicht klebenden Streifen zu überdecken, der kurz vor Gebrauch abgezogen wird und dann den Klebebelag freigibt.
Tn oinor \>o rho &agr; ao r ho &eegr; Aiioführiinnefnrm der Erf ituainn ict- - -- j -j
auf dem St i.rnbereich der Haube ein Polster aufgelegt. Dieses Polster kann beispielsweise mit der Haube ebenfalls fest vernäht sein, jedoch ist auch seine lösbare Verbindung mittels eine^ entsprechenden Klettbandes und Velourgegenstreifens möglich. Hier soll dem Rahmen der Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
Das Polstor dient im wesentlichen der Abstützung gegenüber den Schläuchen, insbesondere den Inhallationsschlauchen, so daß deren Druck auf den Kopf des Patienten vermindert wird.
Bevorzugt Sind seitl ich des Polsters mit der Haube weitere Streifen, insbesondere Textilstreifen, verbunden, welche das Polster übergreifen können. Zur Festlegung des oben genannten Schlauches übergreifen diese Streifen ebenfalls den Schlauch und drücken ihn auf das Polster, so daß eine Halterung des Schlauches entsteht. Es bietet sich selbstverständlich an, daß beidssits des Polsters derartige Streifen vorgesehen sind, weiche sich in Gebrauchslage gegenseitig übergreifen, wobei eine Verbindung zwischen den Streifen mittels eines Klettverschlusses hergestellt wird.
-_ 4 &mdash;
Die Festlegung der Schläuche zu dem Patienten bzw. an der erfindungsgemäßen Haube geschieht in der Vorbereitungsphase zu einer Operatiion, bevorzugt durch einen Anesthesisten. Vor der Operation erfolgt die Intubierung eines Patienten in Rückenlage. In vielen Fällen, je nach Operationsgebiet, wird der Patient dann umgelagert, beispielsweise in Seiten- oder Bauchlage, so daß hier die Gefahr des Herausrutschens des Schlauches besonders hoch ist. Diese wird durch die erfindungsgemäße Haube beseitigt. F'ienfalls ist es möglich, den Patienten auch während der Operation durch den Chirurgen zu bewegen, ohne daß die Schläuche durch den Anesthesisten nachgeführt werden müssen oder die Gefahr besteht, daß der Tubus herausrutscht .
Auf diese Weise ist die Funktionsmäßigkeit einer bekannten Operationshaube erhöht, ohne daß wesentlich größere Aufwendungen bei der Herstellung entstehen. Für den Patienten ist auch eine größerp Sicherheit gegehe i, da gewährleistet wird, daß der Tubus nicht aus dem Mund bzw. der Nase rutscht. Ein umständliches und unangenehmes Bepflastern des Patienten kann unterbleiben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
i- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs- £ qemäßen Operationshaubc ^n Gebrauchslaae:
!ti Fig. 2 eine Draufsicht auf die Operationshaube in \l aufgeschlagenem Zustanu.
Gemäß Figur 1 hüllt eine Operationshaube 1 einen Kopf 7 eines Patienten ein. In den Mund 3 des Patienten ist ein Tubus &igr; eingesetzt, welcher über ein Schlauchstück 5 sowie entsprechende Inhaliationsschlauche 6 mit nicht näher gezeigten Narkoseapparaten verbunden ist.
Zur Abstützung gegenüber dem Inhallationsschlauch 6 ist der Operationshaube 1 ein Polster 7 aufgelegt, welches von Textilstreifen 8 übergriffen ist, die die Inhaliationsschlauche 6 halten. Die Textilstreifen 8 sind über entsprechende Nähte 9 mit der Operationshaube 1 verbunden. Bevorzugt sind beidseitig des Polsters 7 Textilstreifen 8a und 8b angeordnet, welche in Gebrauchslage den Inhallationsschlauch 6 übergreifen, wobei auf die Textilstreifen 8a bzw. 8b entsprechende Teile eines Klettverschlusses aufgelegt sind.
- 6 &mdash;
Die Operationshaube L besitzt gemäß Figur 2 einen Kragenteil 10, welcher in Gebrauchslage einen Hals 11 des Patienten umschließt. Auch hier findet die Festlegung d< r Kragenenden miteinander über entsprechende Teile 12 e■>nes Klettverschlusses statt.
Ferner sind bevorzugt beidseits etwa aif Höhe des Mundes 3 mit der Operationshaube 1 weitere Streifen 13 und 14 verbunden, wobei auch hier die Verbindung wieder über eine entsprechende Naht 15 erfolgt. Diese Streifen 13 und 14 umschlingen in Gebrauchs lage den Tubus 4 und halten ihn, so daß der Tubus 4 auch bei Bewegung des Patienten nicht aus dem Mund 3 herausrutschen kann.
Zur Befestigung mit dem Tubus 4 können die Streifen 13 und 14 mit Klebestreifen 16 belegt sein.

Claims (6)

__ 7 &mdash; Schatzansprüche
1. Haube für den Kopf eines Patienten, welcher beispielsweise an Teile einer Narkosegerätschaft angeschlossen ist, wobei diese Haube das Gesicht des Patienten im wesentlichen frei läßt, ein Kragenteil der Haube jedoch den Hals umschlingt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Haube (1) Streifen (13,14) verbunden sind, welche Teile (4,6) der Narkosegerätschaft od. dgl. halten.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (13,14) zum Halten eines Tubus (4) od. dgl. im Mund (3) eines Patienten an der Haube (1) vorgesehen sind.
3. Haube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (13,14) mit Klebestreifen (16) belegt sind.
4. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stirnbereic/ der Haube (1) ein Polster (7) angeordnet ist.
5. Haube nach Anspruch 4, duuren gekennzeichnet, daß das Polster (7) von Streifen (8) zum Halten von beispielsweise Inhallationsschlauchen auf dem Polster (7) übergriffen wird.
6. Haube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (8a,8b) mit einem Teil eines Klettverschlusses belegt ist.
DE8903147U 1989-03-14 1989-03-14 Haube für den Kopf eines Patienten Expired DE8903147U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205508U1 (de) * 1992-04-23 1993-08-26 Beiersdorf Ag, 20253 Hamburg Pflaster zur Fixierung von Nasensonden
DE19730693A1 (de) * 1997-07-17 1999-02-11 Hartmut Fabiunke Verfahren zur Aufrechterhaltung der Zufuhr lebenserhaltender Stoffe, sowie Halteeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205508U1 (de) * 1992-04-23 1993-08-26 Beiersdorf Ag, 20253 Hamburg Pflaster zur Fixierung von Nasensonden
DE19730693A1 (de) * 1997-07-17 1999-02-11 Hartmut Fabiunke Verfahren zur Aufrechterhaltung der Zufuhr lebenserhaltender Stoffe, sowie Halteeinrichtung
DE19730693C2 (de) * 1997-07-17 2000-08-10 Hartmut Fabiunke Halteeinrichtung mit an deren Enden angeorderten Haltern für einen Tubus

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