DE7631132U1 - Atemschutzmaske fuer die human- und tieraerztliche praxis und fuer staubgefaehrdete arbeitsbereiche - Google Patents

Atemschutzmaske fuer die human- und tieraerztliche praxis und fuer staubgefaehrdete arbeitsbereiche

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DE7631132U1
DE7631132U1 DE19767631132 DE7631132U DE7631132U1 DE 7631132 U1 DE7631132 U1 DE 7631132U1 DE 19767631132 DE19767631132 DE 19767631132 DE 7631132 U DE7631132 U DE 7631132U DE 7631132 U1 DE7631132 U1 DE 7631132U1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
    • A41D13/1115Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a horizontal pleated pocket

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Description

Deutsches Patentamt 1000 Berlin 31, den 5.1.1977
ZweibrUckenstrasse 12
BOOO MUnchen 2
DELBAG-LUFTFILTER GmbH Schweidnitzer Strasse 11-15
1000 Berlin 31
"^Atemschutzmaske für die human- und tierärztliche Praxis und für staubgefährdete Arbeitsbereiche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Atemschutzmaske und deren Gebrauch insbesondere für den medizinischen Anwendungsbereich, aber auch für staubige Arbeitsbereiche zum Schütze der Atmungsorgane,bestehend aus formgepreßten oder doppellagig gefalteten Filterstoffen mit daran befestigten Bändern zur vorzugsweisen Halterung am Hinterkopf.
Derartige Atemschutzmasken werden als Abdeckung der Gesichtspartie getragen und sind erforderlich, um die Atmungsorgane von Menschen gegen Bakterien, Staub, Nebel oder Puderpartikel in dun verschiedensten Anwendungsgebieten zu schützen.
Andererseits ermöglichen solche Schutzmasken aber auch die Abschirmung des eigenen Atems gegenüber fremden Personen, die besonders infektionsanfällig gegen bakterielle Einflüsse sind.
Hygienische Ansprüche dieser Art werden gestellt, wenn zum Beispiel im OP-Saal chirurgische Eingriffe an besonders gefährdeten Personen vorgenommen werden. In solchen Fällen gilt es' entsprechend den jeweiligen Umständen entweder den Patienten selbst, oder das OP-Personal vor infektiösen Erkrankungen zu schützen.
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Atemschutzmasken sind bekannt und bestehen in der Regel aus leichten weichen und anschmiegsamen Filterstoffen. Diese sind der Gesichtsform angepaßt und entweder aus einem ovalen Stück tütenförmig herausgepreßt oder bestehen aus einem besonders gefaltetem mit Biesen eingefaßten und vernähtem Filtermaterial in rechteckiger Form. Hieran sind mehrere Bänder befestigt zwecks Halterung und Anpassung an die verschiedensten Kopfformen. Solche nach erfolgtem Gebrauch wegwerfbaren Masken besitzen die Fähigkeit, bei richtiger Befestigung Mund und Nase der Gesichtspartie und deren nähere gesichtsanatomische Umgebung verhältnismässig dicht abschliessend zu bedecken. Auf diese Weise entsteht beim Maskenträger zwangsläufig eine ausschließliche Beatmung über Mund und Nase durch den Filterstoff hindurch bei Vermeidung von Nebenluft.
Der Filterstoff und die Maskenform müssen deshalb eine ganze Reihe von spezifischen Eigenschaften aufweisen, die zum besseren Verständnis dieser Technik nachstehend aufgeführt sind:
(1) Der Maskenwerkstoff darf auch bei längerem Tragen die Gesichtshaut nicht schädigen oder wundreiben und muß eine gute Saugfähigkeit gegenüber Luft und Feuchtigkeit (Atem-Schwitzwasser oder Schweiß) aufweisen.
(2) Der Luftdurchlaßwert muß im Minimum bei 30 l/min und bei einer Druckdifferenz von höchstens 20 bis 50 Pa liegen.
(3) Die Filterfläche und der Freiatemraum zwischen Nase und Mund sollten möglichst groß sein, um eine lange Stand- und Tragezeit zu erzielen.
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Der Filterstoff sollte steril behandlungsfähig sein und in 6
(4) seiner Wirksamkeit nicht durch UV-Bestrahlung, Dampf, Hitze
oder Chemikalien beeinflußbar sein.
Asbest- oder Glasfasermaterial oder hygienisch bedenkliche
(5) Kunststoffmedien scheiden für dieses Anwendungsgebiet aus.
Vorteilhaft ist eine Verbrennbarkeit des Mediums.
(6) Der unabdingbare zu gewährleistende gute Dichtsitz der Atemschutzmaske, unabhängig von verschiedenen Kopf-, Nasen- und Kinnformen und unabhängig von der Form und Art der verschiedenen Barte.
(7) Beim Tragen der Maske dürfen die Sicht, die Sprachverständigung und die Kopfbewegungen keineswegs, behindert sein.
(8) Leichte Anlegung und Bedienbarkeit der Maske und gute und bequem zu handhabende Halterung an der Kopfpartie ohne selbständiges Verrutschen auch bei Brillenträgern.
(9) Das Ausgangsvolumen der Maske sollte möglichst klein sein, um eine grosse Maskenmenge auf kleinstem Raum zu sterilisieren, abzupacken und in der Verpackung zu stapeln.
(10) Schließlich 1st noch von Bedeutung, daß der Anschaffungspreis möglichst gering sein soll bei gleichzeitiger Voraussetzung, daß sich dieser Artikel mit wenigen Hilfsmitteln in grossen Massen mit geringsten Maschinen- und Personal einsatz in Serie herstellen läßt.
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Bei voller Berücksichtigung dieser einzeln aufgeführten Punkte kann der derzeitige Stand der Technik auf dem Gebiet der Atemmasken nicht gerade als ausreichend angesehen werden.
Die nachweisbaren Mangel bestehen zu einem grossen Teil darin, daß die aus einem Stück gepreßten ovalen Atemschutzmasken bei weitem nicht die Filterfläche und die Wirksamkeit aufweisen, die in den geschilderten Anwendungsgebieten erforderlich sind. Die Masken-Standzeiten dieser Formpreßteile in Tütenform sind gering und die Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichsten Gesichtsformen sind erfahrungsgemäß schlecht.
Die mit 2 oder 3 grossen Doppel falten ausgestatteten rechteckigen Atemschutzmasken, die in der Regel mit zwei längeren Schleifenbändern versehen sind, erfüllen zwar den gedachten Zweck, aber mit der Einschränkung, daß die Handhabung unbequem und die Tragezeit zu gering ist. Nachteilig sind dabei die geringen Filterflächen, der geringe Luftdurchsatz und die damit verbundenen geringen Standzeiten. Weiterhin nachteilig sind die aufwendigen und lohnintensiven Herstellungsmethoden. Der Filterstoff besteht meistens aus zwei dünnen atmungsaktiven Vliesdeckschichten, in deren Mitte der eigentliche Atmungsschutzwerkstoff in Form eines flauschigen Mediums eingelagert ist. Nach dem Einfal ten der zwei oder drei Falten in diesen Filterstoff, werden alle Seiten der Maske mit einem Einfaßband vernäht. Anschliessend werden auf den Maskenlängsseiten zwei überstehende Bänder mit einer Nähmaschine angenäht und die Bänder selbst aus Festigkeitsgründen mit einer durchgehenden mehrfädigen Naht versehen.
Aus diesen Darstellungen zur Kritik des technischen Standes ist zu ersehen, daß die derzeit bekannten Masken, auch solche, die aus ein-
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fachen Mullgazestoff bestehen, entweder in der Wirkung und in der Standzeit, oder in der ununterbrochenen Tragezeit unzureichend sind. Auch die maschinelle Herstellung ist kompliziert und langwierig und deshalb teuer. Das Einbetten von Keimen in die überlappten Falten und Bänder ist ebenfalls ein unübersehbarer Nachteil. Darüber nine ;s ist das Binden von Bänderschleifen beim Anlegen an die Kopfpartie ein überflüssiger Arbeitsvorgang, der einsparbar ist. Ein Verrutschen festgebundener Masken ist dadurch gegeben, indem bei intensiven Kopfbewegungen die fixiert verknoteten beiden Haltebänder nicht nachgeben. Die Dichtigkeit der bekannten Masken läßt wegen Ausbeulen der Seitenteile bei Mundbewegungen zu wünschen übrig. Das Einsaucien von Nebenluft ist deshalb unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor aufgezählten Nachteile der bekannten Atemschutzmasken zu vermeiden. Die Aufgabe besteht weiterhin darin, durch Schaffung einer neuen Maskenkonstruktion die Herstellbarkeit und die Sterilisierbarkeit solcher Artikel trotz erheblich grösserer Filterflächen durch eine bessere Mechanisierung der Herstellungsmethode wesentlich zu vereinfachen und dabei die Gestehungskosten um fast die Hälfte abzusenken. Weitere Aufgabenziele dieser Erfindung sind eine bessere und einfachere Verpackungsart, eine bessere Handhabung und Dichtigkeit gegen Leckagen und schließlich die Vermeidung von verdeckten Falten und Überlappungen von Befestigungsbändern durch Nähbefestigung zur Vermeidung der Bildung von Keimnestern.
Die Erfindung wird im Prinzip dadurch gelöst, daß die neuerungsgemässe Atemschutzmaske aus einem zick-zack-förmig gefaltetem Faltenbalg aus
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Filterstoff besteht, der aus 5 bis 8 Doppel falten gebildet ist, deren Faltenhöhe zwischen 14 und 18 mm liegt und dessen Faltenpaketdicke 10 mm nicht wesentlich überschreitet, wobei die Faltenlänge oder Maskenbreite zwischen 265 und 300 mm gehalten ist und an dessen ä'usseren beiden Enden jeweils oben und unten zwei elastische endlose geschlossene 4 bis 6 mm breite Bänder in der Länge bis 300 min mittels Heftklammern oder Heftstiche befestigt werden, wobei die Stabilisierung der obersten Doppel falte durch einen bekannten aufgeklebten Alublechstreifen erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das auseinandergefaltete Filtermedium ringsum durch Randabschweissung an den Begrenzungskanten gegen Abfusseln von FiIterstoffbestandteil en gesichert.
Die mit dieser Erfindung erziel baren Vorteile und der Zweck der Verbesserung bestehen insbesondere darin, daß die Masken vollkommen fertig in einem fortlaufenden vollautomatischen Arbeitsgang maschinell und billig herstellbar sind. Die spezifische Vergrößerung der Filterfläche in der Maske kann ohne wesentliche Vergrösserung des Verpackungsvolumens besser als bisher untergebracht werden, wodurch sich naturgemäß längere Trage- oder Standzeiten ergeben. Für den Maskenträger selbst ergibt sich dadurch der Vorteil eines grösseren Luf> durchsatzes, womit gleichzeitig für eine tiefere Durchatmung, ohne den bisherigen Luftmangel nach längerem Tragen gesorgt ist.
Durch einfache Anordnung mittels Heftung von zwei elastischen Bändern an der Maske ist eine anatomische Anpassung an jede Kopfform mit oder ohne Bart gegeben.
Die elastische Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemässen Atemschutzmaske ist bei gleichzeitiger guter Abdichtung an allen Gesichtspartien gegenüber den bisherigen Ausführungen durch die besondere anpaßbare Formgebung wesentlich besser.
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Eiη AusfUhrungsbeispiei der Erfindung 1st in den Patentzeichnungen dargestellt und wird wie folgt näher beschrieben:
Figur 1 zeigt eine angelegte erfindungsgemässe Atemschutzmaske im auseinandergezogenen Zustand an einem stilisierten Kopf mit gleichzeitiger Befestigungslage der elastischen Bänder an Nacken und Hinterkopf.
Figur 2 stellt eine Atemschutzmaske 1m Verpackungszustand dar, mit der gleichzeitigen Befestigungsart und Anordnung von zwei elastischen Bändern mittels bei spielsweiser Heftklammern und einem bekannten aufgeklebten Aluminiumblechstreifen zur Stabilisierung des Dichtsitzes im Nasenwurzel bereich.
Figur 3 1st eine in der Mitte auseinandergezogene Atemschutzmaske, bei der die Maße "A" 18 mm und :iB" 10 mm und "C" 300 mm, wie zuvor erwähnt, nicht wesentlich überschritten werden sollen, um das Verpackungs- und SteriIisierur.gsvolumen möglichst gering zu halten.
Wie sich aus der Zeichnung in Figur 1 ergibt, wird der Filterstoff oder das Filtermedium des gefalteten Faltenbalges 1 vor der Benutzung auseinandergezogen und auf die Atmungsorgane gestlilpt. Die Bündelung des Faltenbalgpaketes an den Aussenseiten 2, die durch Klammern 5 oder Heftstiche mit den beiden elastischen Haltebändern 3 und 4 in Ohrnähe gehalten wird, garantiert auch durch die Lage der Bänder einen satten Dichtsitz und verhindert ein beidseitiges Ausbeulen der auseinandergezogenen Falten mit den damit verbundenen Leckagen wie bei bisherigen Masken. ι
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Die Zeichnung der Figur 2 soll die Einfachheit des Maskenaufbaus in der erfindungsgema'ssen simplen Gebrauchsform darlegen mit dem gleichzeitig dargestellten bildlichen Hinweis auf die besondere Eignung dieser Maske für eine vollautomatische schnellablaufende Massen^Serienherstellung ohne zeitraubende Nä'hvorgä'nge und Falttechniken. Hierin sind die Heftklammern 5 zur Befestigung der elastischen Ba'nder 3 und 4 angedeutet. Teil 6 ist der aufgeklebte Aluminiumblechstreifen in der bekannten Form zur Stabilisierung des einstellbaren Dichtsitzes an der Nasenwurzel.
Die Zeichnung der Figur 3 mit dem Filter 1 dient lediglich zur Veranschaulichung der Handhabung vor der Benutzung durch Auseinanderziehen der Maskenfaltenmitte in Vertikal richtung. Die ringsumsei ti ge Randabschweissung des Filtermediums an den Begrenzungskanten vor dem Falten ist zeichnerisch nicht dargestellt.
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Claims (2)

-9- ANSPRÜCHE
1. Atemschutzmaske deren Gebrauch fUr den medizinischen Anwendungsbereich oder für staubige Arbeitsgebiete zum Schutz der Atmungsorgane bestehend aus formgepreßten oder doppellagig gefalteten Filterstoffen mit daran befestigten Bändern zur vorzugsweisen Halterung am Hinterkopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine Atemschutzmaske aus dem zick-zack-förmig gefalteten Faltenbalg aus Filterstoff 1) besteht, die aus 5 bis 8 Doppel falten 2) gebildet ist und deren Faltenhöhe A zwischen 14 und 18 mm liegt und in der Faltenpaketdicke das Maß B 10 mm nicht wesentlich Überschreitet, wobei die Faltenlä'nge oder Maskenbreite Maß C zwischen 265 und 300 mm gehalten ist und an deren beiden gebündelten Aussenseiten 2) des Faltenbalgpaketes jeweils oben und unten zwei elastische endlose geschlossene 4 bis 6 mm breite Haltebänder 3) und 4) durch Heftklammern oder Heftstiche 5) befestigt sind, wobei die Stabilisierung der obersten Doppel falte durch einen bekannten aufgeklebten Aluminiumblec: streifen 6) erfolgt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß das auseinandergefaltete Filtermedium ringsum durch Randabschweissung an den Begrenzungskanten gegen Abfusseln von Filterstoff bestandteil en gesichert ist.
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