DE8902204U1 - Kaffeeautomat - Google Patents

Kaffeeautomat

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DE8902204U1
DE8902204U1 DE8902204U DE8902204U DE8902204U1 DE 8902204 U1 DE8902204 U1 DE 8902204U1 DE 8902204 U DE8902204 U DE 8902204U DE 8902204 U DE8902204 U DE 8902204U DE 8902204 U1 DE8902204 U1 DE 8902204U1
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
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Description

• · t
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (
DipWng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
JollenbeckerStr. 184,4800 Bielefeld 1 Melitta-Werke Ben^z & Sohn, Ringstr. 99. 4950 Minden Kaffeeautomat
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Kaffeeauto.iiaten mit einer eine Filterkassette aufweisenden Brüheinrichtung, wobei die Filterkassette einen Spulendorn mit einer Jarauf gelagerten Filterpapierrolle und einen Aufwickeldorn zur Befestigung des freien Endes der FiIterpapierrolle aufweist, im Gehäuse des Kaffseautomaten auf Führungsschienen geführt und längs dieser Führungsschienen in ihre Gebrauchsstellung innerhalb der BrUheinrichtung einschiebbar bzw. zum Wechsel des Filterpapiercs aus der Brüheinrichtung herausziebar ist, wobei der Aufwickeldorn bei in Gebrauchsstellung befindlicher Filterkassette mit einem gehäuseseitigen Antrieb gekuppelt und darüber hinaus eine gehäuseseitig angebrachte Abtastrolle vorgesehen ist, welche bei in Gebrauchsstellung befindlicher Filterkassette an das Filterpapier angedrückt und mit einer den Filterpapierverbrauch registrierende Meßeinrichtung gekoppelt ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde· einen Kaf&iacgr;eeautomaten der gattungsgemäßen Art so zu ge-
Melitta - 2 -
stalten, daß eine Fehlbedienung oder Fehlfunktion durch nicht korrekt eingesetzte Filterkassette oder durch Einsetzen einer Filterkassette ohne Filterpapier vermieden sind .
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschienen, der Spulendorn und der Aufwickeldorn parallel zueinander verlaufen, daß die Filterkassette eine mit einer quer zu den Führungsschienen verlaufenden Achse fest verbundene Betätigungsklappe od.dgl. aufweist, daß die Achse bei vollständig eingeschobener FiILerkassette mit ihren Enden in dafür an den Führungsschienen vorgesehene Verriegelungsausnehmungen eingreift und in einer möglichen Drehendstellung hierin formschlüssig festgelegt ist und daß mit der Achse ein parallel zum Spulen- und Aufwickeldorn verlaufender Betätigungsstift verbunden ist, der ausschließlich bei verriegelter Achse die im Gehäuse kippbar gelagerte Abtastrolle in ihrer Betriebsstellung fixiert.
Dui Ii diese konstruktiven Maßnahmen wird sichergestellt, daß eine Inbetriebnahme des Kaffeeautoina ten nur dann möglich ist, wenn einerseits die FiIterkassette ordnungsgemäß eingesetzt und verriegelt ist und wenn darüber hinaus auch noch eine FiIterpapier-öl ie ordnungsgemäß in die Filterkassette eingelegt ist.
Bekanntlich können bei Kaffeeautomalen der gattungsgemäßen ArL alle wichtigen Funktionen nur dann ausgelöst wercl' &pgr;, wenn von dor Abtastrolle das Vorhandensein von Filterpapier registriert wird. Die den Filterverbrauch regi-
*&Mgr;»***&Mgr;&Mgr;&igr;&iacgr;·..-'. - i'UM.4·' ·.'■»(,. . .... fTWI T ' t*t ä iIl '' &Ggr; Y Tf-" - f Fi|&Igr; » Iil T —ITT ■—-—■-
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strierende Meßeinrichtung läßt beispielsweise die Einleitung eines Brühvorganges nur dann zu, wenn ein entsprechendes Signal von der Abtast rolle über das Vorhandensein von Filterpapier gegeben wird.
Da die Filterkassette über ihren Detätigungsstift erst dann für eine ordnungsgemäße Position der Abtastrolle sorgt, wenn die Fi1terkassette verriegelt ist, ist eine Fehl bedienung durch nicht ordnungsgemäß eingesetzte FiI-terkassette verhindert. Das gleiche gilt fur den Fall, daß kein Filterpapier in die Filterkassette eingelegt ist. die Abtastrolle kann dann auch bei ordnungsgemäß eingesetzter FiIterkassettf kein entsprechendes Signal an die Meßeinrichtung lir en, so daß auch in diesem Falle wichtige Funktionen des Kaffeeautomaten nicht ausgelöst werden können,so daß auch in diesem Falle Fehlbedienungen oder Fehlfunktionen verhindert sind.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen .
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische dargestellte Außenansicht eines Kaffeeautomaten
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung des Kaffeeautomaten nach Fig. 1 in geöffneter Stellung und bei entnommener Filterkassette
Melitta - 4 -
Fig. 3 eine perspektivische Textdarstellung des Kaffeeautomaten nach den Fig. 1 und 2 beim Ei -setzen der Filterkassette
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Kaffeeautomaten und die Filterkassette, dargestellt vor dem vollständigen Einsetzen der Filterkassette
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig.4
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht nach dem endgültigen Einsetzen und Verriegeln der Filterkassette
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 4
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIlI in Fig.4
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 4.
Der in Fig. 1 gezeigte Kaffeeautomat 1 ist mit einem auf seinem Gehäuse 2 angeordneten Kaffeemehlbehälter 3 ausgestattet und weist zwei Entnahmeeinrichtungen 4 und 5 auf. Die Entnahmeeinrichtung 4 dient der Entnahme von filtriertem Kaffee, während die Entnahmeeinrichtung 5 der Entnahme erhitzten Wassers dient.
Es können allerdings auch beide Entnahmestellen 4 und 5 auf die Entnahme von filtriertem Kaffee ausgelegt sein.
Melitta - 5 -
Wie die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, ist. der Kaffeeautomat 1 mit einer Brüheinrichtung 6 ausgestattet, welche eine Filterkassette 7 aufnimmt.
Die Filterkassette 7 ist mit einem Spulendorn 8 zur Aufnahme einer FiIterpapierrolle 9 und mit einem Aufwickeldorn 10 ausgestattet, auf dem das freie Ende 11 der Filterpapierrolle 9 befestigbar ist.
Weiterhin ist die Filterkassette 7 mit einem Betätigungsstift 12 versehen, dessen Bedeutung weiter unten näher erläutert wird.
Die gesamte Filterkassette 7 ist mit der Filterpapierrolle 9 in die Brüheinrichtung 6 einschiebbar. Zu diesem Zweck sind im Gehäuse 2 Führungsschienen 13 befestigt, auf denen die Filterkassette 7 geführt &iacgr;&egr; . Die Filterkassettfc 7 selbst ist mit den Führungsschienen 13 entsprechend profilierten Laufschienen 14 versehen.
Der Spulendorn 8, der Aufwickeldorn 10 sowie der Betätigungsstifte 12 der Filterkassette 7 verlaufen parallel zu den Laufschienen 14 und damit auch parallel zu den Führungsschienen 13.
Quei zu diesen besagten Bauteilen der Filterkassette 7 verläuft eine Achse 15, was insbesondere Fig. 4 sehr anschaulich zeigt. Mit dieser Achse 15 fest verbunden ist eine Betätigungsklappe 16, die gemeinsam mit der Achse im Sinne des Doppelpfeiles A in Fig. 2 etwa um 90° schwenkbar ist.
Melitta - 6 -
Die Enden d^r Achse 15 ragen bis in die Laufschienen IA 1er Filterkassette 7 hinein. In diesem Endbr reich ist die Achse 15 mit A!>fiachungen 17 versehen.
Wie die Fig. "> und 6 deutlich machen, sind die Führungsschienen 13 endseitig mit einem Einführschlitz 18 ausgestattet, dessen Breite dem abgeflachten End be rc ic Ii des jeweiligen Endes der Achse 15 »jii Lspr ich t. Die Einführschlitze 18 münden in Verriegelungsausnelimungen 19, die im weseni liehen kreisrunde Querschnitt:<i aufweisen und in ihrem Durchmesser auf den Durchmesser der Achse 15 abgestimmt sind.
Wie Fig. 5 in Verbindung m:t Fig. 6 zeigt, besteht nun die Möglichkeit, die Filterkassette 7 bei in einer Drehendstellung befindlicher Betätigungsklappe 16 soweit längs der Führungsschienen 13 zu verschieben, da3 die Achs*3 15 in einer Flucht liegt mit den Verriegelungsausnehmungen 19. Wird nun die Betätigungsklappe 16 in ihre andere Drehendstellung bewegt (s. Fig. 6), so ist ein Zurückziehen der Filterkassette 7 nicht mehr möglich, da die Achse 15 innerhalb der Verriegelungsöffnungen 16 gegen Herausziehen gesichert ist.
Erst dann, wenn die Betätigungsklappe 16 wieder in ihre aus Fig. 5 ersichtliche Stellung hochgeschwenkt ist, liegen die abgeflachten Enden der Achse 15 wieder parallel mit den Einführschlitzen 18 der Führungsschienen 13, so daß dann die Filterkassette 7 von den Führungsschienen abgezogen werden kann.
Melitta - 7 -
Durch diese vorbeschriebenen Maßnahmen ist eine gesicherte Endstellung der Filterkassette innerhalb des Kaffeeautomaten 1 gewährleistet.
Die Fig. 7 macht deutlich, daß im Gehäuse 2 des Kaffeeautomaten 1 eine Abtastrolle 20 um einen Drehpunkt 21 pendelnd aufgehängt ist.
Diese Abtastrolle 20 wird bei in Betriebsstellung, d.h., bei vollständig eingeschobener Filterkassette 7, an das Filterpapier angedrückt. Zu diesem Zweck ist der schon erwähnte Betätigungsstift 12 vorgesehen. Fig. 7 macht deutlich, daß dieser Betätigungsstift 12 auf einen Hebel 22 einwirkt, an dem die Abtflstrolle 20 befestigt ist und der um den Drehpunkt 21 drehbar gelagert ist. In Fig. 7 ist die Fiicerkassette 7 in noch nicht vollständig eingeschobenem Zustand dargestellt. Wird die Filterkassette vollständig eingeschoben, so wird der Hebel 22 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 7 bewegt, dadurch hebt aich die Abtastrolle 20 nach oben an und liegt dann an der Unterseite des FiIterpapieres an.
Der Betätigungsstift 12 ist mit der Achse 15 derart gekoppelt, daß ein vollständiges Andrücken der Abtastrolle 20 an das Filterpapier nur bei verriegelter Filterkassette 7 möglich ist, d.h., wenn die Betätigungsklappe 16 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung abgeschwenkt ist.
Die Fig. A und 7 machen darüber hinaus deutlich, daß der als Hohlstift ausgebildete Spulendorn 8 mit einem teilweise aus dem Spulendorn 8 herausbewegbaren SpreizhebeJ
Melitta - 8 -
versehen ist. Die Betätigung dieses Sprsizhebels 23 wird wiederum abgeleitet von der Drehbewegung der Achse 15 über ein Kupplungsstück 24. Wie Fig. 7 deutlich macht, ist bei hochgeschwenkter Betätigungsklappe 16, welche Voraussetzung für das Herausziehen der Filterkassette 7 aus dem Gehäuse 2 des Kaffeeautomaten 1 ist, der Spreizhebel 23 teilweise über den Umfang des Spulendornes 8 hinaus ausgespreizt. Diese Maßnahme dient dem Zweck, die Filterpapierrolle 9 auf dem Spulendorn 8 zu fixieren mit dem Vorteil, daß ein Abrutschen der FiIterpapierrc]Ie 9 bei unbedachter Handhabung der Filterkassette 7 außerhalb des Gehäuses 2 des Kaffeeautomaten 1 verhindert wird.
Der Aufwickeldorn 10, der bevorzugt einen quadratischen Querschnitt aufweist, kuppelt bei vollständig eingeschobener Filterkassette 7 mit einem gehäuseseitig vorgesehenen Antrieb 25. Dieser Antrieb 25 ist nur dann einschaltbar, wenn die Abtastrolle 20, die vorrangig zur Registrierung des Filterpapierverbrauches dient, am Filterpapier anliegt, so daß ein Einschalten des Antriebes 25 beispielsweise bei nicht vollständig eingeschobener Filterkassette 7 unmöglich ist. Wird die Filterkassette 7 ohne Filterpapierrolle 9 in daj Gehäuse 2 eingeschoben, so ist eine Mitnahme der Abtastrolle 20 aufgrund des mangelnden FiIterpapieres nicht möglich. In diesem Falle wird der Antrieb 25 ebenfalls blockiert.
Durch die Gestaltung der Filterkassette 7 einerseits und die entsprechenden Gegenstücke der Brüheinrichtung 6 des Kaffeeautomaten 1 wird somit auf einfachste Art und Weise sichergestellt, daß Fehlfunktionen oder Fehlbedienungen des KaffeeauLomaten nicht möalich sind.

Claims (7)

  1. Melitta - 1 -
    Schutzansprüche
    Kaffeeautomat mit einer eine Filterkassette aufweisenden Brüheir.richtung, wobei die Filterkassette einen Spulendorn mit einer darauf gelagerten Filterpapierrolle und einen Aufwickeldorn zur Aufnahme des freien Endes der Filterpapierrolle aufweist, im Gehäuse des Kaffeeautomaten auf Führungsschienen geführt und längs dieser Führungsschienen in ihre Gebrauchsstellung innerhalb uer Brüheinrichtung einschiebbar bzw. zum Wechsel dt j Filterpapieres aus der Brüheinrichtung herausziehbar ist, wobei der Aufwickeldorn bei in Gebrauchsstellung befindlicher Filterkassette mit einem gehäusesseitigen Antrieb gekuppelt und darüber hinaus eine gehäuseseitig angebrachte Abtastrolle vorgesehen ist, welche bei in Gebrauchsstellung befindlicher Filterkassette an das Filterpapier angedrückt und mit einer den Filterpapierverbrauch registrierenden Meßeinrichtung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen (13), der Spulendorn (8) und der Aufwickeldorn (10) parallel zueinander verlaufen, daß die FiI-Lerkassette (7) eine mit einer quer zu den Führungsschienen (13) verlaufenden Achse (15) fest verbundenen Betätigungsklappe 16 od.dgl. aufweist, daß dJ<j Achse (15) bei vollständig eingeschobener Filterkassette (7) mit ihren Enden in dafür an den Führungsschienen (13) vorgesehene Verriegelungsausnehmungen (19) eingreift und in einer möglichen Drehendstellung hierin form-
    &bull; Mtl
    Melitta - 2 -
    schlüssig festgelegt ist und daß mit der Achse (15) ein parallel zum Spulen- und Aufwickeldorn (8,10) verlaufender Betätigungsstift (12) verbunden ist, der ausschließlich bei verriegelter Achse (15) die im Gehäuse (2) kippbar gelagerte Abtastrolle (20) -'&eegr; ihrer Betriebsstellung fixiert.
  2. 2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkassette (7) mit dem Querschnitt der Führungsschienen (13) angepaßten Laufschienen (IA) versehen ist.
  3. 3. Kaffeeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) bis in den Bereich der Laufschienen (IA) hineinragt und in ihren dortigen Endbereichen mit Abflachungen (17) versehen ist und daß die Führungsschienen (13) endseitig mit in die Verriegelungsausnehmungen (19) einmündenden Einführschlitzen (18) versehen sind, deren Breite dem abgeilachten Bereich der Enden der Achse (15) entspricht.
  4. A. Kaffeeautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastrolle (20) an einem Hebel (22* befestigt ist, der um einen gehäusesei tig ortsfesten Drehpunkt (21) schwenkbar gelagert und im Vorschiebebereich des Betätigungsstiftes (12) angeordnet ist.
  5. 5. Kaffeeautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulendorn (8) als Hohlstift ausgebildet und mit mindestens
    Melitta - 3 -
    einem Spreizhebel (23) versehen ist, der bei in Entnahmestellung verschwenkter Betätigungsklappr (16) über den Umfang des Spulendornes (8) hinausrfM; jnd verschwenkt ist.
  6. 6. Kaffeeautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizhebel (23) über ein Kupplungsstück (24) mit der Achse (15) gekuppelt ist.
  7. 7. Kaffeeautomat nach einem oder meheren der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betötigungsklappe (16) od.dgl. und somit auch die Achse (15) um etwa 90° schwenkbar si J.
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DE9090103376T DE59000217D1 (de) 1989-02-24 1990-02-22 Kaffeeautomat.
AT90103376T ATE78675T1 (de) 1989-02-24 1990-02-22 Kaffeeautomat.
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EP0384443B1 (de) 1992-07-29
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