DE8901294U1 - Gehäuse für einen Behälter, insbesondere Heißwasserbehälter - Google Patents

Gehäuse für einen Behälter, insbesondere Heißwasserbehälter

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DE8901294U1
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Joh. Va111 ant GmbH u. Co. Gehäuse für einen Behälter, Insbesondere Heißwasserbehäl
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Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen 1n seine» Inneren konzentrisch befestigten Behälter, Insbesondere Heißwasserbehälter, mit einem 1n eine obere Behälteröffnung abdeckenden Flansch.
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Aus der DE-PS 3 136 699 1st eine Bodengruppe flir einen Wechselbehälter für Guterwagen oder Lastkraftwagen bekanntgeworden, die aus mehreren miteinander verbundenen Stahlprofilen besteht.
Weiterhin 1st aus der DE-OS 2 932 249 ein Ausgleichstankaufbau bekanntgeworden, wobei eine Isolierende Wirkung aufweisende Dichtung zwischen dem Tank und einer Rohrplatte vorgesehen 1st.
Aus der AT-PS 381 379 ist ein Verschluß fUr Wand- oder Bodenöffnungen fUr korrosionsgeschiitzte Behälter bekannt-
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geworden, wobfci* zw-tafM» HwfsfcJfc undTJÜnschanschluß-/ -abschlußplatte eine Dichtung vorgesehen 1st, die eine gewisse Wärmedämmung zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung 1st es, eine einfach gestaltbare und montierbare Halterung für das Gehäuse eines solchen Behälters zu schaffen, die, ohne weiteres zu tun, die Seltenwände des Gehäuses zuverlässig zentriert und dabei die Wirksamkeit einer zwischen dem Gehäuse und dem Behälter vorgesehenen Isolierung nicht beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß sind an dem Flansch Seltenwände ^s Gehäuses durch obere Traversen gehalten, und der Boden des Behälters ist in an sich bekannter Welse gegen zumindest eine gleichfalls mit Seltenwänden verbundene untere Traverse gestützt.
Dieser Art der Befestigung 1st es zu verdanken, daß der Behälter mit dem Gehäuse 1n keinerlei unmittelbarer wärmeUbertragender Verbindung steht und auch die mittelbare Verbindung auf ein optimales Minimum beschränkt werden kann.
Ist zwischen dem Behälter und dem Gehäuse eine wärmedämmende Isolierung vorgesehen, kann der Flansch des Behälters mit den Traversen Über eine Isolierende Zwischenlage verbunden sein, um eine Wärmeübertragung zu verhindern. Es 1st vorteilhaft, daß die Seltenwände des Gehäuses am Flansch des Behälters von den 1nnense1t1gen freien Enden
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zweier m1t«1ni< >fler &bull;fJ\Kiluerfd4r»*o*er·«' Traversen gehalten sind. Durch diese Ausgestaltung ergibt sieh eine leicht mögliche Hontage der einzelnen Teiitraversen, und die FUmchmUte des Behälter» bleibt fUr spätere Montagen von Rohrleitungen zugänglich.
Bevorzugt weisen die oberen miteinander fluchtenden Traversen an Ihren der Behältermitte zugewandten freien Enden abwärts welsende Abwicklungen auf, an denen der Flansch zum Beispiel durch Winkeiprof11e und Schraubbolzen Isolierend angeordnet 1st.
Durch diese Maßnahme ergibt sich «1ne besonders einfache Montage der Traversen mit dem Flansch verbundenen Montageteile, die auch ein späteres Auswechseln von Teilen zuläßt.
Mit Vorteil sind am Behälter Stützen vorgesehen, mittels deren der Behälter an den unteren Traversen abgestutzt 1st. Hierdurch ergibt sich eine eindeutige Lagerung des Behälters bezüglich der unteren Traversen, so daß die Stabilität der Zuordnung der Gehäuseseltenwände zum Behälter eindeutig festgelegt 1st.
Mit besonderem Vorteil ist das Gehäuse so ausgestattet, daß auf jeder der zwei zueinander parallelen Traversen jeweils zwei von insgesamt vier Stützen des Behälters angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders fache Ausgestaltung und Sicherung der Seitenwände im
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EIn AuifUnrungibe1ip1e1 des Erfindungsgegenstandes 1st In den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen
Figur 1 einen AxiaUchnitt durch das Gehäuse und den Behälter nach I-I der Figur 3,
Figur 2 das Detail II aus Figur 1 1n größerem Maßstab und Figur 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Gehäusedeckel.
Bei dem dargestellten AusfUhrungsbe1sp1el 1st der Behälter 1 mit seinem bombierten Boden 2, der zylindrischen Wandung 3 und der gleichfalls bombierten Decke 4 Innerhalb des prismatischen Gehäuses angeordnet, das aus den Seltenwandungen 6, 7 und 8, 9 sowie einem Deckel 13 zusammengesetzt 1st.
Die oberen horizontalen einwärts welsenden Randflansche 10 der einander gegenüberliegenden Seltenwandungen 6 und 7 sind durch zwei fluchtende Traversen 11 Über einen Fiänscn 15 miteinander verbunden. Die unteren Randflansche 12 dieser Seltenwandungen 6 und 7 sind mittelbar über zwei weitere, zueinander parallele Traversen 5 miteinander verbunden, auf denen der Behälter 1 aufruht. Der Deckel 13 Hegt auf den oberen Randflanschen 10 auf und schließt das Gehäuse nach eben hin ab.
Die Seltenwandungen 8 und 9 sind an den Rändern der Seitenwandungen 6 und 7 unmittelbar gehalten und können über
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Flansch 18 und didureh mittelbar miteinander verbunden
Zwischen dem Behälter 1 und din aehäusewandungen 6 bis 9 1st s. 1 &eegr;s&diams; zum Beispiel aus Schauniitoff bestehende, würrnedHmmende Isolierung 14 vorgesehen, und der Behälter 1 1st an seinem oberen Rand mit den Traversen 1 Über eine Isolierende Zwischenlage 24 verbunden, demnach also durch diese Traversen 11 nicht nur Innerhalb des Gehäuses zentriert, sondern auch allseits gegen das Gehäuse Isoliert.
Zur Befestigung des Behälters weisen die oberen Traversen 11 an Ihren der Behältermitte gewendeten freien Enden ein Paar einander gegenüberliegender, abwärts weisender Abwinkelungen 16 auf, an denen mittels WinkelprofIlen 17 der kreisrunde, aus Isolierendem Material, wie Kunststoff, bestehende Flansch 15 mittels der Schraubbolzen 18 befestigt 1st. Dadurch werden die Traversen 11 vom oberen profilierten Rand 19 des Behälters 1 Isoliert und distanziert .
Die Traversen 5 stehen - wie üblich - auf höhenverstellbaren StandfUBen 20.
Beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel handelt es sich um einen Hei&wasserbehälter einer UsIaufheizung» deren Rücklauf mit 22 und deren Vorlauf mit 23 bezeichnet 1st*
Die Zentrierung des Behälters 1 Innerhalb der Handungen 6
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dungen ergibt sich zwangsläufig aus der Befestigung des oberen BehiMterrandfts 19 an den der BehXUermitte mit gleichen Abstünden zugewendeten Enden der beiden Traversen 11.
Jeweils zwei Stutzen »1 des BehHiters 1 stehen auf je einer der beiden unteren Traversen 5.
Bei einem zylindrischen Behälter könnten gegebenenfalls mehr als zwei Traversen radial 1n beliebiger Anzahl angeordnet sein.

Claims (2)

= .xO if &bull; t · Joh. Vail!ant GmbH u. Co. GM 767 0 f. Feb. Ansprüche
1. Gehäuse für einen in seinem Inneren konzentrisch befestigten Behälter, insbesondere Heißwasserbehälter, mit einem eine obere Behälteröffnung abdeckenden Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Flansch (15) Seltenwände (6, 7) des Gehäuses durch obere Traversen (11) gehalten sind und daß der Boden (2) des Behälters in an sich bekannter Welse gegen zumindest eine mit Seltenwänden (6, 7; 8, 9) verbundene untere Traverse (S) abgestutzt 1st.
2. Gehäuse nach Anspruch 1 mit einer zwischen dem Behälter und den Seltenwänden des Gehäuses angeordneten Isolierung einer Behälteröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) des Behälters (1) mit den oberen Traversen (11) Über
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eine Isolierende *Zwrscthenitäge*«(24»>*verbunden 1st.
Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seltenwände (6, 7) des Gehäuses am Flansch (15) des Behälters (1) von den Innenseitigen freien Enden zweier miteinander fluchtender oberer Traversen (11) gehalten sind,
Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet? daß die oberen miteinander fluchtenden Traversen (11) an Ihren der Behältermitte zugewendeten freien Enden abwärts weisende Abwicklungen (16) aufweisen, an denen der Flansch (15) zum Beispiel durch Winkeiprof1le (17) und Schraubbolzen (18) Isolierend angeordnet 1st.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß am Behälter (1) Stutzen (21) vorgesehen sind, durch die er auf den unteren Traversen (5) abgestutzt 1st.
Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der zwei zueinander parallelen Traversen (S) zwei Stutzen (21) des Behälters (1) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102985A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Rietbergwerke Gmbh & Co Kg Behaelter fuer pcb-haltige gefahrstoffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4102985A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Rietbergwerke Gmbh & Co Kg Behaelter fuer pcb-haltige gefahrstoffe
DE4102985C2 (de) * 1991-02-01 1993-01-21 Rietbergwerke Gmbh & Co Kg, 4835 Rietberg, De

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