DE8901049U1 - Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern - Google Patents
Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere HandfässernInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Stapel scheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, Insbesondere Handfässern
01e Erfindung bezieht sich auf eine Stapel scheibe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Stapel scheibe dieser Art 1st 1m DE-GM 86 27 555
beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung faßt die Stapel scheibe mit axial vorspringenden
Ansetzen oder mit einem Ringansatz über oder in den Kragen des
Flüssigkeitskontainers. Hierdurch erhält der Flüssigkeitskontainer eine zentrierte Position, 1n der er 1n
den Boden schonender Welse abgestellt und auch durch jeweilige
Zwischenlage! einer Stapel scheibe sicher übereinander gestapelt
werden kann. In diesem Fall sind Ansetze oder der Ringansatz
auf beiden Breitseiten der Scheibe von Vorteil, um ein seitliches Verrutschen der aufgestapelten
Flü$s1gke1tskonta1ner zu verhindern. Die bekannte
Stapel scheibe hat sich als sehr brauchbar erwiesen. Ein
Nachteil kann Jedoch noch darin gesehen werden, das aufgrund O des Vorhandenseins der Ansätze oder des Ringansatzes auf der
Scheibe« der Flüssigkeitsbehälter beim Aufsetzen auf die
Scheibe und bei der Entnahme von der Scheibe, über die Ansätze
gehoben werden muß. Dies 1st mit einem beträchtlichen Arbeltsbzw.
Leistungsaufwand verbunden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Stape1sche1be
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daB der
F1Uss1gke1tskonta1ner darauf leichter aufgesetzt werden kann.
IPIese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
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Bei der erfIndungsgemäßen Ausgestaltung ist die Stapel scheibe
eine Platte, die zur Zentrierung des Flüssigke1tskontainers
eine Ausnehmung aufweist, in die der Flüss1gke1tskontainer mit
seinem Kragen einsetzbar 1st. Diese Ausgestaltung führt
wenigstens beim Aufsetzen des Flüssigkeitskontainers auf die
Scheibe zu einer wesentlich einfacheren Handhabung, well der
Flüssigkeitskontainer von der Oberseite der Scheibe lediglich In die Ausnehmung abgesetzt zu werden braucht, d. Ci., es 1st
kein Heben über einen Ansatz erforderlich, wie es bei der
bekannten Ausgestaltung der Fall 1st. Beim Absetzer» des
y-\ Flüssigkeitskontainers von der Platte, bedarf es ebenfalls
lediglich ein Anheben vom Grund der Ausnehmung zur Oberseite der Scheibe, von der der Flüss1gke1tskontainer seitlich
abgezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt auch zu einer
besseren Materialausnutzung bzw. Stabilisierung der Stapel scheibe, und sie eignet sich insbesondere für eine
Stapel scheibe größerer Flächenausdehnung zur Aufnahme mehrerer Flüssigkeitskontainer in jeweils vorhandenen Ausnehmungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind 1n den
Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines 1n der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläuterte Es zeigt
Hg. 1 eine erfindungsgemäB ausgestaltete Stapolscheibe 1n
Form einer Stapelplatte 1n der Draufsicht)
Flg. 3 eine dem Uchnitt XXI-XXX entsprechende Einzelheit der
Stapel platte 1n aufeinander gestapelter Position mehrer FUIi»s1gke1tekonta1ner.
Die mit 1 beieichnete Stapelplatte 1st von rechteckiger Form,
und sie bietet Aufstellplätze tür 6 Handfässer, von denen m
M0« 2 ain Handfafl teilweise angedeutet und mit 2 baieichnet
1st.
und sie bietet Aufstellplätze tür 6 Handfässer, von denen m
M0« 2 ain Handfafl teilweise angedeutet und mit 2 baieichnet
1st.
Die Handfässer weisen unter- und oberse1t1g einen axial
vorspringenden hohlzyl1ndr1sehen Ringansatz bzw. Kragen 3, von
vorspringenden hohlzyl1ndr1sehen Ringansatz bzw. Kragen 3, von
untereinander gleicher Abmessung auf, dessen Innendurchmesser !<
i mit d und Auäendurcnmesser D bezeichnet ist. Der Kragen 3, 3.1 "■
begrenzt einen unter- oder oberseitigen Frei- bzw. Hohlraum 4. '
^ Die mit 5 bezeichneten Abstellplätze auf der Stapelplatte 1
sind jeweils durch eine Ringnut 6 gebildet, deren ij
kleiner 1st als der Innendurchmesser d des Kragens 3, und U
deren Außenflanke &thgr; einen Durchmesser D1 aufweist, der
geringfügig größer 1st als der Außendurchmesser D der Kragen < 3, so daß dieser 1n die Ringnut 6 einsetzbar 1st, wobei der
auf dem ebenen Grund 9 der Ringnut 6 aufsteht und durch die
Flanken 7, &bgr;, unter Berücksichtigung eines gewissen
Bewegungsspiels zentriert 1st. Die Auf stellplätze 5 bzw.
Ringnuten 6 sind 1n zwei Reihen zu jeweils drei Stück
angeordnet, wobei Ihre Hittelpunkte 11 auf der Umfangsl1n1e 12
C eines Rechtecks Hegen. Die längere Kante K bzw. die Länge a -. der Stapelplatte 1 1st etwas größer bemessen, als das Produkt &idiagr; aus der Anzahl und dem Außendurchmesser D1 der 1n jeweils ,':
geringfügig größer 1st als der Außendurchmesser D der Kragen < 3, so daß dieser 1n die Ringnut 6 einsetzbar 1st, wobei der
auf dem ebenen Grund 9 der Ringnut 6 aufsteht und durch die
Flanken 7, &bgr;, unter Berücksichtigung eines gewissen
Bewegungsspiels zentriert 1st. Die Auf stellplätze 5 bzw.
Ringnuten 6 sind 1n zwei Reihen zu jeweils drei Stück
angeordnet, wobei Ihre Hittelpunkte 11 auf der Umfangsl1n1e 12
C eines Rechtecks Hegen. Die längere Kante K bzw. die Länge a -. der Stapelplatte 1 1st etwas größer bemessen, als das Produkt &idiagr; aus der Anzahl und dem Außendurchmesser D1 der 1n jeweils ,':
einer Reihe 13, 13.1 liegenden Ringnuten 6 (oder auch !
Handfässer 2), so daß zwischen den Ringnuten 6 und den
kürzeren Kanten Ki der Stapelplatte 1 etwa gleich dick Il
kürzeren Kanten Ki der Stapelplatte 1 etwa gleich dick Il
bemessene Stege 14 verbleiben. Dies gilt auch für die sich
längs der Kante K1 erstreckende Breite b, die größer bemessen
1st. als die Summe der beiden hier nebeneinander liegenden
Ringnuten 6, so daß auch hler zwischen den Ringnuten 6 und den
Kanten K, Material Stege 14 verbleiben.
längs der Kante K1 erstreckende Breite b, die größer bemessen
1st. als die Summe der beiden hier nebeneinander liegenden
Ringnuten 6, so daß auch hler zwischen den Ringnuten 6 und den
Kanten K, Material Stege 14 verbleiben.
HH t &pgr; t I, ,t
t M rt (&igr; nt Ii if
W1e au· Pig. 2 deutlich zu entnehmen 1st, sind die
Planken 7, &bgr; einwärt· konvergierend abge*chrägt, wobei «1e
vorzugsweite einen Winkel w von etwa 00* einschließen.
Hierdurch wird die Handhabung erleichtert, da die Handfässer
über Schrägen 1n die Ringnuten 6 eingeschoben bzw. herausgezogen werden können.
An der Unterseite 1st die Stapelplatte 1 ebenfalls mit
Ringnuten &bgr; in an die Oberseiten der Handfässer 2 angepaBter
Ausgestaltung, vorzugsweise 1n gleicher Ausgestaltung und g* Anordnung versehen. Dies ermöglicht es, die Stapelplatte 1
* auch zwischen aufeinander zu stapelnden Handfässern 2 anzuordnen, wobei sich gegeneinander zentrierte Anordnungen
der Handfässer 2 ergibt, wie es aus Mg. 3 deutlich zu entnehmen 1st. Vorzugswelse 1st dabei die Anordnung bzw. sind
die Abmessungen so zu treffen, daß zwischen den Handfässern einer Stapelplatte 1 ein Abstand C und zwischen den
Handfässern benachbarter Standplatten 1 (Randbereich) ebenfalls ein Abstand verbleibt.
Die ebene Stapelplatte 1 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise
aus einem wieder aufbereitetem Abfai1 kunststoff, und sie wird
durch Pressen hergestellt.
Claims (1)
- SchutzansprQcheStapel scheibe zum Stapeln von Flüss1gke1tskontainern mit einer hohlen, durch den Rand eines ringförmigen Kragens gebildeten Unter- und/oder Oberseite, InsbesondereHandfässern,dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelscheibe durch eine Platte (1) gebildet 1st, die auf wenigstens einer Ihrer Breitseiten eine der Form des Kragens (3) entsprechende Ausnehmung (6) aufweist,. 1n die der Kragen (3) einsetzbar 1st.Stapel scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine Ringnut (6) gebildet 1st.Stapel scheibe nach Anspruch 1 oder 2.dadurch gekennzeichnet , das auf der Ober- und Unterseite der Platte (1) Ausnehmungen (6) in zueinander koaxialer Anordnungangeordnet sind.Stapel scheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,Postadresse:
Postfach 260132
D-8000 München 26BöroadresseKonten för Amtsgcbohrcn:Posipio München, Kto. 195 75-803 (BLZ 70010080)EPA-Kto. 28000206daß der Querschnitt der Ausnehmungen oder Ringnuten; (&bgr;) einwärts konvergiert.S. Stapelscheibe nach Anspruch 4,dadurch gekennzei chnet , daß die Flanken (8) der Ausnehmungen, oder dieFlanken (7, B) der Ringnuten (6). um etwa 45° C zur Ebeneder Platte (1) geneigt verlaufen.6. Stapel scheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,;' &lgr; dadurch gekennzeichnet,daß sie eine 1m wesentlichen viereckige Form hat und wenigstens zwei Ausnehmungen (6) auf der Breitseite aufweist.7. Stapel scheibe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die, Ausnehmungen (6) einen geringen Abstand (14) voneinanderund von den Rändern (a, b) der Platte (1) aufweisen.8. Stapel scheibe nach Anspruch 6 oder 7,% dadurch gekennzeichnet,•| daß wenigstens vier Ausnehmungen (6) vorgesehen sind"'■ - deren Mittelpunkte (11) auf der Uncfangsl 1n1e eines■:} Quadrats oder Vierecks Hegen.J: 9. Stapel scheibe nach Anspruch B,dadurch gekennzei chnet , daß sechs Ausnehmungen (6) in zwei Reihen (13, 13.1) vorgesehen sind.10. Stapel scheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9.dadurch gekennzeichnet,daß sie aus Kunststoff. Insbesondere aus wiedergewonnenemAbfall kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901049U DE8901049U1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901049U DE8901049U1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901049U1 true DE8901049U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6835554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901049U Expired DE8901049U1 (de) | 1989-01-31 | 1989-01-31 | Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901049U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227524A1 (de) * | 1992-08-20 | 1994-02-24 | Gero Dingeldein | Zwischenlage zum Stapeln von Felgen |
-
1989
- 1989-01-31 DE DE8901049U patent/DE8901049U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227524A1 (de) * | 1992-08-20 | 1994-02-24 | Gero Dingeldein | Zwischenlage zum Stapeln von Felgen |
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