DE8901049U1 - Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern - Google Patents

Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern

Info

Publication number
DE8901049U1
DE8901049U1 DE8901049U DE8901049U DE8901049U1 DE 8901049 U1 DE8901049 U1 DE 8901049U1 DE 8901049 U DE8901049 U DE 8901049U DE 8901049 U DE8901049 U DE 8901049U DE 8901049 U1 DE8901049 U1 DE 8901049U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking
stacking disc
disc according
recesses
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8901049U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8901049U priority Critical patent/DE8901049U1/de
Publication of DE8901049U1 publication Critical patent/DE8901049U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Stapel scheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, Insbesondere Handfässern
01e Erfindung bezieht sich auf eine Stapel scheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Stapel scheibe dieser Art 1st 1m DE-GM 86 27 555 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung faßt die Stapel scheibe mit axial vorspringenden Ansetzen oder mit einem Ringansatz über oder in den Kragen des Flüssigkeitskontainers. Hierdurch erhält der Flüssigkeitskontainer eine zentrierte Position, 1n der er 1n den Boden schonender Welse abgestellt und auch durch jeweilige Zwischenlage! einer Stapel scheibe sicher übereinander gestapelt werden kann. In diesem Fall sind Ansetze oder der Ringansatz auf beiden Breitseiten der Scheibe von Vorteil, um ein seitliches Verrutschen der aufgestapelten Flü$s1gke1tskonta1ner zu verhindern. Die bekannte Stapel scheibe hat sich als sehr brauchbar erwiesen. Ein Nachteil kann Jedoch noch darin gesehen werden, das aufgrund O des Vorhandenseins der Ansätze oder des Ringansatzes auf der Scheibe« der Flüssigkeitsbehälter beim Aufsetzen auf die Scheibe und bei der Entnahme von der Scheibe, über die Ansätze gehoben werden muß. Dies 1st mit einem beträchtlichen Arbeltsbzw. Leistungsaufwand verbunden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Stape1sche1be der eingangs genannten Art so auszugestalten, daB der F1Uss1gke1tskonta1ner darauf leichter aufgesetzt werden kann.
IPIese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
&igr; · ···· i &igr; 1 I Im· ·««
St iii &Mgr;&igr; &igr; ·
• &igr; &kgr; Ii ti··« · t*
t · -&igr; &igr; &igr;
Bei der erfIndungsgemäßen Ausgestaltung ist die Stapel scheibe eine Platte, die zur Zentrierung des Flüssigke1tskontainers eine Ausnehmung aufweist, in die der Flüss1gke1tskontainer mit seinem Kragen einsetzbar 1st. Diese Ausgestaltung führt wenigstens beim Aufsetzen des Flüssigkeitskontainers auf die Scheibe zu einer wesentlich einfacheren Handhabung, well der Flüssigkeitskontainer von der Oberseite der Scheibe lediglich In die Ausnehmung abgesetzt zu werden braucht, d. Ci., es 1st kein Heben über einen Ansatz erforderlich, wie es bei der bekannten Ausgestaltung der Fall 1st. Beim Absetzer» des y-\ Flüssigkeitskontainers von der Platte, bedarf es ebenfalls lediglich ein Anheben vom Grund der Ausnehmung zur Oberseite der Scheibe, von der der Flüss1gke1tskontainer seitlich abgezogen werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung führt auch zu einer besseren Materialausnutzung bzw. Stabilisierung der Stapel scheibe, und sie eignet sich insbesondere für eine Stapel scheibe größerer Flächenausdehnung zur Aufnahme mehrerer Flüssigkeitskontainer in jeweils vorhandenen Ausnehmungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind 1n den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines 1n der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläuterte Es zeigt
Hg. 1 eine erfindungsgemäB ausgestaltete Stapolscheibe 1n Form einer Stapelplatte 1n der Draufsicht)
F1g. 2 den SchnUt II - II In Flg. 1(
Flg. 3 eine dem Uchnitt XXI-XXX entsprechende Einzelheit der Stapel platte 1n aufeinander gestapelter Position mehrer FUIi»s1gke1tekonta1ner.
Die mit 1 beieichnete Stapelplatte 1st von rechteckiger Form,
und sie bietet Aufstellplätze tür 6 Handfässer, von denen m
M0« 2 ain Handfafl teilweise angedeutet und mit 2 baieichnet
1st.
Die Handfässer weisen unter- und oberse1t1g einen axial
vorspringenden hohlzyl1ndr1sehen Ringansatz bzw. Kragen 3, von
untereinander gleicher Abmessung auf, dessen Innendurchmesser !<
i mit d und Auäendurcnmesser D bezeichnet ist. Der Kragen 3, 3.1 "■ begrenzt einen unter- oder oberseitigen Frei- bzw. Hohlraum 4. '
^ Die mit 5 bezeichneten Abstellplätze auf der Stapelplatte 1
sind jeweils durch eine Ringnut 6 gebildet, deren ij
Innenflanke 7 einen Durchmesser dl aufweist, d«r geringfügig &uacgr;
kleiner 1st als der Innendurchmesser d des Kragens 3, und U
deren Außenflanke &thgr; einen Durchmesser D1 aufweist, der
geringfügig größer 1st als der Außendurchmesser D der Kragen < 3, so daß dieser 1n die Ringnut 6 einsetzbar 1st, wobei der
auf dem ebenen Grund 9 der Ringnut 6 aufsteht und durch die
Flanken 7, &bgr;, unter Berücksichtigung eines gewissen
Bewegungsspiels zentriert 1st. Die Auf stellplätze 5 bzw.
Ringnuten 6 sind 1n zwei Reihen zu jeweils drei Stück
angeordnet, wobei Ihre Hittelpunkte 11 auf der Umfangsl1n1e 12
C eines Rechtecks Hegen. Die längere Kante K bzw. die Länge a -. der Stapelplatte 1 1st etwas größer bemessen, als das Produkt &idiagr; aus der Anzahl und dem Außendurchmesser D1 der 1n jeweils ,':
einer Reihe 13, 13.1 liegenden Ringnuten 6 (oder auch !
Handfässer 2), so daß zwischen den Ringnuten 6 und den
kürzeren Kanten Ki der Stapelplatte 1 etwa gleich dick Il
bemessene Stege 14 verbleiben. Dies gilt auch für die sich
längs der Kante K1 erstreckende Breite b, die größer bemessen
1st. als die Summe der beiden hier nebeneinander liegenden
Ringnuten 6, so daß auch hler zwischen den Ringnuten 6 und den
Kanten K, Material Stege 14 verbleiben.
HH t &pgr; t I, ,t
t M rt (&igr; nt Ii if
W1e au· Pig. 2 deutlich zu entnehmen 1st, sind die Planken 7, &bgr; einwärt· konvergierend abge*chrägt, wobei «1e vorzugsweite einen Winkel w von etwa 00* einschließen. Hierdurch wird die Handhabung erleichtert, da die Handfässer über Schrägen 1n die Ringnuten 6 eingeschoben bzw. herausgezogen werden können.
An der Unterseite 1st die Stapelplatte 1 ebenfalls mit Ringnuten &bgr; in an die Oberseiten der Handfässer 2 angepaBter Ausgestaltung, vorzugsweise 1n gleicher Ausgestaltung und g* Anordnung versehen. Dies ermöglicht es, die Stapelplatte 1 * auch zwischen aufeinander zu stapelnden Handfässern 2 anzuordnen, wobei sich gegeneinander zentrierte Anordnungen der Handfässer 2 ergibt, wie es aus Mg. 3 deutlich zu entnehmen 1st. Vorzugswelse 1st dabei die Anordnung bzw. sind die Abmessungen so zu treffen, daß zwischen den Handfässern einer Stapelplatte 1 ein Abstand C und zwischen den Handfässern benachbarter Standplatten 1 (Randbereich) ebenfalls ein Abstand verbleibt.
Die ebene Stapelplatte 1 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem wieder aufbereitetem Abfai1 kunststoff, und sie wird durch Pressen hergestellt.

Claims (1)

  1. SchutzansprQche
    Stapel scheibe zum Stapeln von Flüss1gke1tskontainern mit einer hohlen, durch den Rand eines ringförmigen Kragens gebildeten Unter- und/oder Oberseite, Insbesondere
    Handfässern,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelscheibe durch eine Platte (1) gebildet 1st, die auf wenigstens einer Ihrer Breitseiten eine der Form des Kragens (3) entsprechende Ausnehmung (6) aufweist,. 1n die der Kragen (3) einsetzbar 1st.
    Stapel scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine Ringnut (6) gebildet 1st.
    Stapel scheibe nach Anspruch 1 oder 2.
    dadurch gekennzeichnet , das auf der Ober- und Unterseite der Platte (1) Ausnehmungen (6) in zueinander koaxialer Anordnung
    angeordnet sind.
    Stapel scheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
    Postadresse:
    Postfach 260132
    D-8000 München 26
    Böroadresse
    Konten för Amtsgcbohrcn:
    Posipio München, Kto. 195 75-803 (BLZ 70010080)
    EPA-Kto. 28000206
    daß der Querschnitt der Ausnehmungen oder Ringnuten; (&bgr;) einwärts konvergiert.
    S. Stapelscheibe nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzei chnet , daß die Flanken (8) der Ausnehmungen, oder die
    Flanken (7, B) der Ringnuten (6). um etwa 45° C zur Ebene
    der Platte (1) geneigt verlaufen.
    6. Stapel scheibe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    ;' &lgr; dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine 1m wesentlichen viereckige Form hat und wenigstens zwei Ausnehmungen (6) auf der Breitseite aufweist.
    7. Stapel scheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die
    , Ausnehmungen (6) einen geringen Abstand (14) voneinander
    und von den Rändern (a, b) der Platte (1) aufweisen.
    8. Stapel scheibe nach Anspruch 6 oder 7,
    % dadurch gekennzeichnet,
    &bull;| daß wenigstens vier Ausnehmungen (6) vorgesehen sind
    "'■ - deren Mittelpunkte (11) auf der Uncfangsl 1n1e eines
    ■:} Quadrats oder Vierecks Hegen.
    J: 9. Stapel scheibe nach Anspruch B,
    dadurch gekennzei chnet , daß sechs Ausnehmungen (6) in zwei Reihen (13, 13.1) vorgesehen sind.
    10. Stapel scheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus Kunststoff. Insbesondere aus wiedergewonnenem
    Abfall kunststoff besteht.
DE8901049U 1989-01-31 1989-01-31 Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern Expired DE8901049U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901049U DE8901049U1 (de) 1989-01-31 1989-01-31 Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8901049U DE8901049U1 (de) 1989-01-31 1989-01-31 Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8901049U1 true DE8901049U1 (de) 1989-05-18

Family

ID=6835554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8901049U Expired DE8901049U1 (de) 1989-01-31 1989-01-31 Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8901049U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227524A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Gero Dingeldein Zwischenlage zum Stapeln von Felgen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227524A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Gero Dingeldein Zwischenlage zum Stapeln von Felgen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69502966T2 (de) Kunststoffpalette
DE10392503T5 (de) Palette
DE29717902U1 (de) Gepreßte Palette
DE8310685U1 (de) Kunststoffpalette mit Gummistopfen
EP0912408B1 (de) Distanzstück sowie palette mit einem distanzstück
DE8901049U1 (de) Stapelscheibe zum Stapeln von Flüssigkeitskontainern, insbesondere Handfässern
DE1250353B (de)
DE9202642U1 (de) Anbaugerät für verfahrbare Stapler
EP0194405A2 (de) Packzwischenlage für bewickelte Textilspulen
EP0704383B1 (de) Palette für den automatischen Stapelwechsel
DE3728033A1 (de) Vorrichtung zum transport von klein- und grosswaren in fahrzeugen, vorzugsweise kraftfahrzeugen
EP0585535B1 (de) Stapelkasten aus Kunststoff
DE29511972U1 (de) Quaderförmiger Kasten aus Kunststoff
EP0620794B1 (de) Palette für den transport von lasten
DE10314111B4 (de) Ladeeinheit mit Palettiertablar
DE2249481A1 (de) Pikierkiste
DE102004053518A1 (de) Mobilzaunfuß
DE9415328U1 (de) Palette
EP0846624B1 (de) Kunststoffpalette mit elastischen Füssen
DE9100014U1 (de) Transportpalette
DE102022001199A1 (de) Vorrichtung zur Transportsicherung
EP4417533A2 (de) Mehrwegtransportpalette
DE2501064B2 (de) Transportpalette für konische Becher
DE1964189C (de) Rechteckiger Flaschenkasten aus Kunststoff
DE9212424U1 (de) Ständer zur Aufbewahrung von Kassetten