DE102004053518A1 - Mobilzaunfuß - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Mobilzaunfuß (1) vorgeschlagen, der eine optimierte Standsicherheit bei geringstem Materialaufwand bietet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mobilzaunfuß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Mobilzaunfuß ist aus der DE 196 52 696 C2 bekannt. Dieser Mobilzaunfuß weist an seiner Oberseite sechs Löcher auf, in die ein Pfosten eines Mobilzaunelements eingesteckt werden kann. Dabei sind die Oberseiten an den Enden des Mobilzaunfußes leicht erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mobilzaunfuß bereit zu stellen, der einerseits so leicht wie möglich und gleichzeitig eine größtmögliche Standsicherheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Mobilzaunfuß mit einer Standfläche mit einer der Standfläche gegenüberliegend angeordneten Oberseite, mit mindestens drei Einrichtungen zur Aufnahme eines Mobilzaunelements oder eines Verkehrsschildes, wobei an jedem Ende und in der Mitte des Mobilzaunfußes jeweils mindestens eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen ist, und wobei die Oberseite an den Enden des Mobilzaunfußes erhöht ist, dadurch gelöst, dass die Oberseite auch in der Mitte des Mobilzaunfußes erhöht ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Oberseite des Mobilzaunfußes wird die Standsicherheit der in den Mobilzaunfuß eingesteckten Mobilzaunelemente erhöht, weil im Bereich der Aufnahmeeinrichtungen die Dicke des Mobilzaunfußes am größten ist. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Aufnahmeeinrichtungen über eine große Länge, entsprechend der Dicke des Mobilzaunfußes im Bereich der Erhöhungen, das Mobilzaunelement zentrieren und stützen können. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Standsicherheit der in den Erfindungsgemäßen Mobilzaunfuß eingesteckten Mobilzaunelemente oder Verkehrsschilder.
  • Gleichzeitig wird mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Oberseite des Mobilzaunfußes der Schwerpunkt des Mobilzaunfußes nach unten verlegt und Gewicht eingespart. Dies führt zu einer relativ leichtgewichtigen Konstruktion des erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes bei trotzdem hoher Standsicherheit.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes ist vorgesehen, dass sich die Erhöhungen im Bereich der Aufnahmeeinrichtungen über die gesamte Breite oder die gesamte Länge des Mobilzaunfußes erstrecken. Dadurch wird die Herstellung des Mobilzaunfußes vereinfacht bei gleichzeitiger Beibehaltung der erfindungsgemäßen Vorteile.
  • Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung eine lichte Weite zwischen zwei benachbarten Erhöhungen breiter als eine Zinke der Gabel eines Gabelstaplers oder Hubwagens ist und die Erhöhungen höher als eine Zinke der Gabel eines Gabelstaplers oder Hubwagens sind, kann der Mobilzaunfuß, wenn er auf den Kopf gedreht wird, d.h. wenn die Oberseite auf dem Boden aufliegt, auch mit einem Gabelstapler angehoben und bewegt werden.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Mobilzaunfüßen zu einem Stapel zusammengesetzt wird und dieser Stapel, der naturgemäß mehrere 100 Kilogramm schwer sein kann, bewegt werden soll. Dann nämlich wird Vorteilhafterweise die unterste Lage von Mobilzaunfüßen auf den Kopf gedreht werden und der ganze Stapel mit einem Stapler oder einem Hubwagen an den Einsatzort gebracht.
  • Die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes wird weiter erhöht, wenn die Erhöhungen größer als 85mm sind und die lichte Weite zwischen zwei benachbarten Erhöhungen größer als 160mm ist.
  • Auch wird der Transport der erfindungsgemäßen Mobilzaunfüße kostengünstiger, wenn die Länge des Mobilzaunfußes kleiner oder gleich 800mm ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes weist dieser einen trapezförmigen Querschnitt auf. Dadurch wird die Standsicherheit des Mobilzaunfußes bei vorgegebenen Gewicht maximiert.
  • Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung die Erfindung an den Außenkanten der Standflächen Stege vorgesehen sind und die lichte Weite zwischen den Stegen den Außenabmessungen der Mobilzaunfüße an der Oberseite entspricht, ist es dadurch auch möglich, die mehrere erfindungsgemäße Mobilzaunfüße aufeinander zu stapeln und mit Hilfe der Stege gegen Verrutschen zu sichern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an den Stirnseiten des Mobilzaunfußes an der Oberseite und an der Standfläche jeweils eine Ausnehmung vorgesehen, wobei die Ausnehmungen übereinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine Griffleiste auf halber Höhe zwischen der Standfläche und der Oberseite des Mobilzaunfußes. Diese Griffleiste kann wegen ihrer mittigen Anordnung zwischen Standfläche und Oberfläche benutzt werden unabhängig davon, ob der Mobilzaunfuß auf seiner Standfläche oder auf der Oberseite steht. Das heißt, dass der erfindungsgemäße Mobilzaunfuß auch dann einfach angehoben werden kann, wenn er auf seiner Oberseite liegt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmeeinrichtung eine in der Oberseite des Mobilzaunfußes angebrachte zylindrische, kegelstumpfförmige, quadratische oder pyramidenstumpfförmige Bohrung.
  • Dadurch ist es möglich, sowohl Mobilzaunelemente als auch Verkehrszeichen, die üblicherweise Ständer mit quadratischem Querschnitt aufweisen, in den erfindungsgemäßen Mobilzaunfuß einzustecken.
  • Kegelstumpfförmige und/oder pyramidenstumpfförmige Bohrungen sind u.a. aus herstellungstechnischer Sicht vorteilhaft, da dann das Ausformen des Werkstücks aus der Form erleichtert wird.
  • In vorteilhafter Weise wird der erfindungsgemäße Mobilzaunfuß aus Kunststoff, insbesondere recyceltem Kunststoff, hergestellt.
  • Weitere Vorteile und vorteile Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 verschiedene Ansichten und Schnitte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1a) zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes 1. Während 2b) eine Seitenansicht des Mobilzaunfußes ist, zeigt 1c) eine Ansicht in Richtung des Pfeils B auf eine Stirnseite des Mobilzaunfußes 1.
  • Der Mobilzaunfuß 1 weist eine Standfläche 3 und eine Oberseite 5 auf. Im Querschnitt ist der Mobilzaunfuß 1 trapezförmig ausgestaltet. Dies ergibt sich aus allen drei Ansichten 1a), 1b) und 1c).
  • In der Oberseite 5 sind drei Paare von Aufnahmeeinrichtungen 7 vorgesehen. Diese Aufnahmeeinrichtungen 7 können als zylindrische oder kegelstumpfförmige Bohrung 7a oder als quadratische oder pyramidenstumpfförmige Bohrung 7b ausgeführt sein. In der Regel werden in die Aufnahmeeinrichtungen 7a mit kreisförmigem Querschnitt Mobilzaunelemente eingesteckt, während in die Aufnahmeeinrichtungen 7b mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt Verkehrsschilder eingesteckt werden können. Sowohl die Mobilzaunelemente als auch die Verkehrsschilder sind nicht dargestellt.
  • Wie sich aus der Seitenansicht gemäß 1b erkennen lässt, ist die Oberseite 5 im Bereich der Aufnahmeeinrichtungen 7a und 7b erhöht ausgeführt. Diese Erhöhungen sind mit dem Bezugszeichen 9 versehen worden. Dadurch, dass im Bereich der Aufnahmeeinrichtungen 7a und 7b die Dicke, d.h. der Abstand von der Standfläche 3 bis zur Oberseite des Mobilzaunfußes 1 vergrößert ist, können in den Mobilzaunfuß 1 eingesteckte Mobilzaunelemente oder Verkehrsschilder besonders standsicher verankert werden. Gleichzeitig ist das Gewicht des erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes 1 relativ gering, weil der Mobilzaunfuß 1 nicht als massives Bauteil ausgeführt ist. Die lichte Weite zwischen zwei benachbarten Erhöhungen 9 sind in 1b und 1a mit den Bezugszeichen 11 versehen worden.
  • Bezüglich der Abmessungen der lichten Weite 11 zwischen zwei benachbarten Erhöhungen 9 ist es vorteilhaft, wenn 11 breiter als eine Zinke der Gabel eines Gabelstaplers oder Hubwagens ist. Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhungen 9 eine größere Höhe H als eine Zinke der Gabel eines Gabelstaplers oder Hubwagen haben. Dann nämlich ist es möglich, den erfindungsgemäßen Mobilzaunfuß 1 auf den Kopf zu stellen, d.h. dass die Erhöhungen 9 unten sind und auf dem Boden (nicht dargestellt) aufliegen, und in dieser Position zwischen die Erhöhungen 9 mit dem Zinken eines Gabelstaplers oder Hubwagens in den Mobilzaunfuß einzufahren und den Mobilzaunfuß 1 anzuheben. Dies gilt natürlich auch, wenn mehrere Mobilzaunfüße 1 zu einem Stapel aufeinander geschichtet werden. Beim Transport eines Stapels von Mobilzaunfüßen ist dieser Vorteil des erfindungsgemäßen Mobilzaunfußes besonders groß, weil das Gewicht eines solches Stapels leicht mehrere 100 kg betragen kann.
  • Zwischen den Erhöhungen 9 ist jeweils ein Durchbruch 13 vorgesehen, der von der Oberseite 5 bis zur Standfläche 3 durchgeht. Dadurch ist es möglich, Mobilzaunfußelemente oder Verkehrsschilder, die in die Aufnahmeeinrichtungen in 7a und/oder 7b eingesteckt wurden, gegen Herausnehmen mit Hilfe eines Blechwinkels oder eines Kabelbinders (nicht dargestellt) zu sichern.
  • Aus den 1a) und 1c) wird deutlich, dass an den Stirnseiten des Mobilzaunfußes 1 an der Oberseite 5 und an der Unterseite 3 jeweils eine Ausnehmung 15 vorgesehen ist. Die Ausnehmungen 15 sind übereinander angeordnet, so dass zwischen den beiden übereinander angeordneten Ausnehmungen 15 eine Griffleiste 17 entsteht. Da diese Griffleisten 17 an beiden Stirnseiten des Mobilzaunfußes 1 ausgebildet sind, kann der Mobilzaunfuß auf einfache Weise an den Griffleisten 17 von einem Arbeiter angehoben und bewegt werden.
  • Weil die Griffleisten 17 in der Mitte zwischen der Oberseite bzw. der Erhöhung 9 und der Standfläche 3 angeordnet sind, können diese Griffleisten 17 benutzt werden, wenn der Mobilzaunfuß auf der Standfläche steht oder wenn er auf den Erhöhungen 9 steht. Dies ist, wie bereits erwähnt, dann sinnvoll, wenn ein Stapel von Mobilzaunfüßen 1 mit Hilfe eines Gabelstaplers angehoben und transportiert werden muss.
  • In der 2a) ist ein Schnitt entlang der Linie A-A (siehe 1) dargestellt. Aus dieser Schnittdarstellung lassen sich die Ausnehmungen 15, die Griffleisten 17, die Aufnahmeeinrichtung 7 ebenso wie die Durchbrüche 13 und die Erhöhungen 9 gut erkennen.
  • In 2b) ist eine Ansicht von unten auf den erfindungsgemäßen Mobilzaunfuß 1 dargestellt. Neben den bereits erläuterten Aufnahmen 7a und 7b sowie den Durchbrüchen 13 sind mehrere Stege 19 zu erkennen, die außen an der Grundfläche 3 vorgesehen sind. Mit Hilfe der Stege 19 ist es erstens möglich, die Standsicherheit des Mobilzaunfußes 1 zu verbessern, da die Kontaktfläche zwischen der Standfläche 3 und dem Boden (nicht dargestellt) auf die Stege 19 verringert wird. Außerdem ist die lichte Weite 21 und 23 zwischen den Stegen 19 so gewählt, dass sie den Außenabmessungen der Oberseite 3 entsprechen. Dies bedeutet nichts anderes, als dass ein Mobilzaunfuß 1 auf einen anderen Mobilzaunfuß 1 so gestapelt werden kann, dass mit Hilfe der Stege 19 der jeweils obere Mobilzaunfuß 1 durch die Oberseite 5 des jeweils unteren Mobilzaunfußes 1 zentriert und gegen Verrutschen gesichert wird.

Claims (11)

  1. Mobilzaunfuß, mit einer Standfläche (3), mit einer der Standfläche (3) gegenüberliegend angeordneten Oberseite (5), mit mindestens drei Aufnahmeeinrichtungen (7) für ein Mobilzaunelement oder ein Verkehrsschild, wobei an jeder Stirnseite (17) und in der Mitte des Mobilzaunfußes jeweils mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (7) vorgesehen ist, und wobei die Oberseite (5) an den Stirnseiten des Mobilzaunfußes (1) erhöht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (5) im Bereich der Aufnahmeeinrichtungen (7) erhöht ist.
  2. Mobilzaunfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erhöhungen (9) im Bereich der Aufnahmeeinrichtungen (7) über die gesamte Breite oder die gesamte Länge des Mobilzaunfußes (1) erstrecken.
  3. Mobilzaunfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichte Weite (11) zwischen zwei benachbarten Erhöhungen (9) breiter als eine Zinke der Gabel eines Gabelstaplers oder Hubwagens ist, und dass die Erhöhungen (9) höher als eine Zinke der Gabel eines Gabelstaplers oder Hubwagens sind.
  4. Mobilzaunfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Mittelachsen der lichten Weite (11) zwischen zwei benachbarten Erhöhungen (9) zwischen 340 mm und 400 mm, insbesondere 370 mm beträgt.
  5. Mobilzaunfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (9) größer als 85 mm sind, und dass die lichte Weite (11) zwischen zwei benachbarten Erhöhungen (9) größer als 160 mm ist.
  6. Mobilzaunfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mobilzaunfußes (1) kleiner oder gleich 800 mm ist
  7. Mobilzaunfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mobilzaunfuß (1) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  8. Mobilzaunfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenkanten der Standfläche (3) Stege (19) vorgesehen, und dass die lichte Weite (21, 23) zwischen den Stegen (19) den Außenabmessungen der Oberseite (5) entspricht.
  9. Mobilzaunfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten des Mobilzaunfußes jeweils an der Oberseite (5, 9) und an der Standfläche (3) eine Ausnehmung (15) vorgesehen, und dass die Ausnehmungen (15) übereinander angeordnet sind.
  10. Mobilzaunfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Aufnahme eines Mobilzaunelements eine in der Oberseite (5) des Mobilzaunfußes (1) angebrachte zylindrische, kegelstumpfförmige, quadratische oder pyramidenstumpfförmige Bohrung (7a, 7b) ist.
  11. Mobilzaunfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mobilzaunfuß (1) aus Kunststoff, insbesondere recyceltem Kunststoff, besteht.
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