DE19652696C2 - Ständerfuß - Google Patents
StänderfußInfo
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- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2238—Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/688—Free-standing bodies
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ständerfuß, insbesondere für Bauzäune, mit wenigstens
einer nach oben offenen Ausnehmung zum Einsetzen einer Trägerstange, wobei der
Fuß wenigstens teilweise aus Kunststoff hergestellt ist und wenigstens einen Trage
griff aufweist.
Ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellte Ständerfüße sind aus der DE 93 10
808 U1, DE 42 30 776 A1 und DE 43 31 688 A1 bekannt. Ein Ständerfuß der ein
gangs erwähnten Art geht aus der EP 0 564 809 A1 hervor. Der dort beschriebene
Ständerfuß für insbesondere Verkehrs-, Warn- und Hinweisschilder zur Sicherung von
Bau- und Gefahrenstellen im Straßenverkehrsbereich weist mehrere Tragegriffe auf.
Diese Tragegriffe sind durch Rundstäbe gebildet, die sich freiliegend zwischen einander
gegenüberliegenden Wänden einer an dem Ständerfuß von oben nach unten
durchgehend ausgebildeten Ausnehmung erstrecken.
Gegenüber diesem Stand der Technik wird durch die vorliegende Erfindung ein neuer
Ständerfuß der eingangs erwähnten Art geschaffen, der gegenüber dem bekannten
derartigen Ständerfuß wesentlich bruchsicherer ist, so daß er zum Beispiel ohne Zer
störungsgefahr von einem Lastwagen abgekippt oder abgeworfen werden kann.
Der diese Aufgabe lösende Ständerfuß nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff durch eine an einem unteren Rand einer Seitenfläche des Ständer
fußes gebildete Ausnehmung mit einer sich nach oben erstreckenden Hinterschneidung
gebildet ist.
Der erfindungsgemäß augebildete Tragegriff, dessen Hinterschneidung den Eingriff der
abgewinkelten Finger und dadurch einen sicheren Halt ermöglicht, bietet im Unter
schied zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Ständerfuß mit freiliegendem
Tragegriff, insbesondere bei auf den Ständerfuß von oben einwirkenden Belastungen,
kaum Angriffsmöglichkeiten für Beschädigungen.
Zur Herstellung des Fußes kann zweckmäßig ein Kunststoff-Recycling-Material einge
setzt werden, das z. B. durch Verdichten von Kunststoffabfällen unter Preßdruck herge
stellt ist, wobei sich z. B. eine Dichte von 1 g/cm3 ergeben kann, die es ermöglicht,
ausreichend schwere und entsprechend standfeste Kunststoffständerfüße mit verhält
nismäßig geringem Volumen herzustellen.
Der vorzugsweise in Form eines länglichen Körpers ausgebildete Ständerfuß kann zur
Vergrößerung des Gewichts vorteilhaft in Längsendenabschnitten erhöht ausgebildet
sein. In diesen Abschnitten wirkt sich die größere Fußhöhe nicht störend aus, während
in einem Mittelabschnitt die für solche Ständerfüße mit Einstecklöchern vorgeschrie
bene Höhe eingehalten werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Fuß ein Lochmuster
mehrerer, zum Einsetzen von Trägerstangen auswählbarer Ausnehmungen auf, wobei
das Lochmuster insbesondere mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete
Lochpaare mit symmetrisch zu einer Fußlängsmittellinie angeordneten Stecklöchern
aufweist. Bei einem solchen eine Vielzahl von Einstecklöcher aufweisenden Loch
mustern bestehen entsprechend vielfältige Möglichkeiten für die Anordnung von Trä
gerstangen und entsprechend viele Nutzungsmöglichkeiten des Ständerfußes.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Fuß an beiden
Schmalseiten einen Tragegriff auf. Mit zwei Tragegriffen versehene Ständerfüße mit
Gewichten zwischen 28 und 30 kg können so ohne Anstrengung von zwei Bau
arbeitern getragen werden. Vorteilhaft weist der Tragegriff eine gerundete, angenehm
in der Hand liegende Griffläche auf.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ständer
fuß auf der Oberseite insbesondere flächige Zentrierungserhöhungen aufweist, die ein
Abrutschen gestapelter Ständerfüße voneinander verhindern und damit die Stapel
sicherheit verbessern. Die Zentrierungserhöhungen können vorteilhaft so angeordnet
werden, daß sie in die Ausnehmungen für den Tragegriff hineinstehen, so daß für die
Zentrierungserhöhungen nicht zusätzliche Eingriffsvertiefungen vorgesehen werden
müssen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich
auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ständerfuß in einer perspektivischen Ansicht, und
Fig. 2 den Ständerfuß von Fig. 1 in einer Draufsicht, einer Ansicht von unten sowie in
einer Seitenansicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Ständerfuß bezeichnet, der in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig aus einem Recycling-Kunststoff-Material be
steht, wobei zur Herstellung Kunststoffabfälle unterschiedlicher Dichte verwandt und
ein Preßdruck derart ausgeübt wurde, daß die Dichte des Recycling-Kunststoff-Materi
als etwa 1 g/cm3 beträgt.
Der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ungefähr quaderförmige Ständerfuß weist
eine Länge von etwa 800 mm auf, ist zirka 170 mm hoch und 280 mm breit.
Mit den Bezugszeichen 2 bis 4 sind Lochpaare bezeichnet, die in Längsrichtung des
Ständerfußes zueinander den gleichen Abstand haben und deren einzelne Löcher sym
metrisch in Bezug auf eine Längsmittellinie des Ständerfußes angeordnet sind.
Die Lochpaare 2 und 4 sind in einem erhöhten Endabschnitt 5 bzw. 6 des Ständerfußes
vorgesehen. Die Erhöhungen des Ständerfußes in den Endabschnitten 5 und 6 dienen
der Gewichtserhöhung des Ständerfußes, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Masse von 28 bis 30 kg aufweist.
Ein Mittelteil 7 des Ständerfußes, in dessen Längsmitte das Lochpaar 3 vorgesehen ist,
weist eine für Trägerfüße mit Stecklöchern vorgeschriebene Maximalhöhe von 170 mm
auf.
In dem Mittelteil 7 sind auf der Längsmittellinie des Ständerfußes symmetrisch zur
Quermittellinie weitere Ausnehmungen 8 und 9 vorgesehen.
Mit den Bezugszeichen 10 und 11 sind in den Figuren an den Endrändern der erhöhten
Abschnitte 5 und 6 vorgesehene Zentrierungserhöhungen bezeichnet, welche unmittel
bar bis zum oberen Rand der jeweiligen Ständerfußstirnfläche geführt sind.
An den unteren Rändern der Fußstirnflächen sind Ausnehmungen 12 und 13 zur Bil
dung von Tragegriffen 14 und 15 vorgesehen. Wie insbesondere der Fig. 2c) zu ent
nehmen ist, weisen die Ausnehmungen 12 und 13 die Finger einer Griffhand aufneh
mende Hinterschneidungen 16 bzw. 17 auf, und die Tragegriffe sind mit einer abge
rundeten, bequem in der Hand liegenden Griffläche vorgesehen.
Wie der Fig. 2b) zu entnehmen ist, sind die Löcher der Lochpaare 2 bis 4 sowie die
Ausnehmungen 8 und 9 als Durchgangslöcher ausgebildet. In dem Boden des Fußteils
1 sind ferner Ausnehmungen 18 bis 21 sowie 22 und 23 vorgesehen. Sämtliche der
genannten Durchgangslöcher und Ausnehmungen sind zur Bildung von Formschrägen
nach unten hin geringfügig aufgeweitet.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ständerfuß aus Kunststoff weist eine hohe Bruch
festigkeit auf, so daß derartige Ständerfüße ohne Zerstörungsgefahr z. B. auf Baustellen
von Lastwagen abgekippt oder bei der Wagenentladung auf den Boden abgeworfen
werden können.
Mit Hilfe der beiden vorgesehenen Tragegriffe können die Ständerfüße durch zwei Bau
arbeiter bequem an Ort und Stelle getragen und zur Errichtung von z. B. Bauzäunen
ausgerichtet werden. Aus dem vorhandenen Lochmuster von drei Stecklochpaaren 2
bis 4 kann eines der Stecklochpaare 2 bis 4 z. B. für die Aufnahme von einander
gegenüberliegenden Vertikalträgerstangen aneinandergereihter Zaunfelder verwendet
werden. Eine der Ausnehmungen 8 oder 9 kann z. B. für die Aufnahme einer Trage
stange genutzt werden, an der ein Hinweisschild oder ähnliches angebracht ist.
Der gezeigte Ständerfuß läßt sich gefahrlos stapeln, weil durch die Zentrierungser
höhungen 10 und 11, die jeweils in Ausnehmungen 13 und 14 eines anderen Ständer
fußes eingreifen, gewährleistet ist, daß übereinanderliegende Ständerfüße nicht von
einander abrutschen können.
Das Material des beschriebenen, komplett aus Kunststoff hergestellten Ständerfußes
kann vollständig einer Wiederverwendung zugeführt werden.
Im Unterschied zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wäre es
auch denkbar, daß zur weiteren Gewichtserhöhung z. B. Beton- oder Metallteile in das
Kunststoffmaterial eingebettet und insbesondere vollständig eingeschlossen sind.
Durch solche Teile würde bei genügend hohem Kunststoffanteil die Bruchfestigkeit des
Ständerfußes nicht beeinträchtigt, die Abmessungen des Ständerfußes könnten aber
bei gleichbleibender Standfestigkeit verringert werden. Der Beschwerung dienende
Teilchen könnten in dem Kunststoffmaterial auch homogen verteilt sein.
Claims (10)
1. Ständerfuß, insbesondere für Bauzäune, mit wenigstens einer nach oben offenen
Ausnehmung (2-4, 8, 9) zum Einsetzen einer Trägerstange, wobei der Fuß (1)
wenigstens teilweise aus Kunststoff hergestellt ist und wenigstens einen Tragegriff
(14, 15) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (1) durch eine an einem unteren Rand einer Seitenfläche des
Ständerfußes gebildete Ausnehmung (12, 13) mit einer sich nach oben er
streckenden Hinterschneidung (16, 17) gebildet ist.
2. Ständerfuß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (1) an gegenüberliegenden Fußenden jeweils mit einem Tragegriff
(14, 15) versehen ist.
3. Ständerfuß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Ausnehmung (12, 13) mit der Hinterschneidung (16, 17) eine
abgerundete Griffläche gebildet ist.
4. Ständerfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Fußoberseite wenigstens eine Zentriererhöhung (5, 6) vorgesehen ist.
5. Ständerfuß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriererhöhung (5, 6) beim Stapeln der Füße in die Griffausnehmung
(12, 13) hinein vorsteht.
6. Ständerfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (1) länglich ausgebildet und in Längsendabschnitten erhöht ist.
7. Ständerfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (1) ein Kunststoff-Recycling-Material aufweist.
8. Ständerfuß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff-Recycling-Material durch Verdichten von Kunststoffabfällen
unter Preßdruck, insbesondere durch Verdichten auf eine Dichte von 1 g/cm3, her
gestellt ist.
9. Ständerfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (1) mit einem Lochmuster mehrerer, zum Einsetzen von Trägerstangen
auswählbarer Ausnehmungen (2-4, 8, 9) versehen ist.
10. Ständerfuß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lochmuster mehrere in gleichem Abstand zueinander angeordnete Loch
paare (2-4) mit symmetrisch zur Fußlängsmittellinie angeordneten Lochausneh
mungen aufweist.
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