DE890025C - Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE890025C
DE890025C DEG5234D DEG0005234D DE890025C DE 890025 C DE890025 C DE 890025C DE G5234 D DEG5234 D DE G5234D DE G0005234 D DEG0005234 D DE G0005234D DE 890025 C DE890025 C DE 890025C
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DE
Germany
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heating device
car
air
housing
floor
Prior art date
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Expired
Application number
DEG5234D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl W Darrah
Harold A Reynolds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE890025C publication Critical patent/DE890025C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00464The ventilator being of the axial type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00228Devices in the interior of the passenger compartment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge Heizeinrichtungen für Kraftfahrzeuge, bei denen das im Kühlsystem der Maschine umlaufende heiße Wasser als Wärmequelle dient, müssen einerseits so angeordnet werden, daß sie keinen nützlichen Platz im Wageninneren wegnehmen, und müssen andererseits eine solche Luftführung haben., daß die zu erwärmende Luft an den Stellen abgesaugt wird, wo sich die kälteste Luft befindet, und daß die erwärmte Luft richtig im Wagen!inneren,sich verteilt und nicht erneut angesaugt wird, !bevor sie ihre Wärme abgegeben hat. Um die erste Bedingung zu erfüllen, hat man bereits die Heizanlage unter den Wagenboden verlegt. Eine solche Einrichtung läßt sich auch von außen leicht anbringen und abbauen, ohne @daß Änderungen im Wageninneren vorgenommen werden müssen. Diese Einfachheit des Einbaues wird aber erkauft,durch eine unzweckmäßige Luftführung. Die Luft wird zwar unmittelbar am Wagenboden abgesaugt, wo sie erfahrungsgemäß am kältesten ist; die Austrittsöffnung der Warmluft liegt aber in unmittelbarer Nähe,dieser Ansaugeöffnung .im Wagenboden; die Luft ist darum nicht gezwungen, das Wageninnere zu bestreichen. Es kann höchstens ein Teil der Warmluft,durch einen besonderen Kanal abgeleitet werden. Die zweite Bedingung, die zweckmäßige Luftführung und insbesondere Verteilung -der Warmluft im Wageninneren ohne umständliche Kanalführung, hat man zwar auch schon durch einfache Teilung und Ablenkung des .austretenden Luftstromes bewirkt, aber nur bei Heizeinrichtungen, die über dem Wagenboden liegen, weil hier die Verteilungsvorrichtung leicht .anzubringen ist. Die Kaltluft hat man auch schon von beiden Seiten unmittelbar an den Türöffnungen abgesaugt. Gemäß der Erfindung wird durch Kombination der an sich bekannten Merkmale gemäß dem Hauptanspruch eine zweckmäßige Luftführung auch bei einer unter dem Wagenboden angebrachten Heiz= einrichtung erreicht, die leicht einzubauen und zu warten ist. Diese Kombination wird gemäß der Unteransprüche weiter ausgebildet, insbesondere unter Verwendung einer an sich bekannten Frischluftzuführung. Inder Zeichnung zeigt Fig. i die Seitenansicht eines Kraftwagens mit eingezeichneter Heizeinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2. Fig. 4 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 2 für -eine andere Ausführungsform der Heizeinrichtung, Fig. 5 einen Grundriß .dazu, Fig.6 einen in kleinerem Maßstäbe gehaltenen Grundriß, der den Einbau der Heizeinrichtung nach Fig. 4 und 5 in den Wagen zeigt, Fig.7 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 für eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Grundriß dazu, teilweise im Schnitt, Fig. 9 einen Teilschnitt nach .der Linie 9-9 der Fig: 8, Fig. io einen Schnitt ähnlich wie Fig. 2 einer noch anderen Ausführungsform, Fig. i i einen Grundriß dazu, teilweise ,im Schnitt, und Fig. 1t einen Teilschnitt nach der Linie 12-i2 der Fig. i i.
  • In Fig. i ;ist mit 16 der Sitz im Kraftwagen io, 12 und mit 14 der Motor bezeichnet. Der Wagenboden i8 weist seitwärts von der Längsachse .des Wagens eine Aussparung 20 (Fig. 2 und 3) auf. In diese ist ein Gehäuse 22 eingesetzt, das in waagerechter Richtung geteilt ist. Die obere Hälfte 24 und die mit einem Boden 26 versehene untere Hälfte 25 sind durch Befestigungsmittel 27 miteinander verbunden. An der Seitenwand des Gehäuses befindliche Flanschen 28 übergreifen das Fußbodenblech und -halten das Gehäuse in der Bodenaussparung. In das Gehäuse ist der Heizkörper 3o eingebaut.
  • Der Heizkörper weist einen Sammelbehälter 34 für das zufließende und einen Sammelbehälter 36 für das abfließende Heizwasser auf. Diese Behälter sind durch Wasserröhren 38 von Kreisbokenform miteinander verbunden, die Röhren sind .durch radial gestellte Rippelbleche 4o geführt. Ein Rohr 35 führt. das heiße Wasser aus .dem Kühlsystem der Maschine nach dem Sammelbehälter 34, aus diesem fließt es beiderseits-,durch .die Röhren 38 nach dem Sammler 36 und von da durch das Rohr 37 zurück zur Maschine.
  • Auf dem Boden der inneren Ringöffnung 42 des Heizkörpers ist ein elektrischer Motor 44 zum Antrieb- des Ventilators 46 befestigt (48). Den Ventilator umgibt ein ringförmiger Mantel 5o, dessen Tragflanschen. 52 sich auf die Flanschen 28 des Heizkörpergehäuses stützen. Die rechts und links zwischen dem Gehäuse und dem Mantel 5o liegenden Räume .dienen als Einströmöffnungen 54 und 56 für- die dem Heizkörper zuzuführende Luft.
  • Im Wagen ist die Luft unmittelbar über dem Fußboden am kälteste, insbesondere an den Türöffnungen, wo durch Undichtheiten kalte Luft von"außen eindringen kann. Es erschien daher geboten, die zu erwärmende Luft an diesen Stellen zu entnehmen. Es ist deshalb ein am Ende offener Luftkanal 58 von,der Einströmöffnung 56 bis nahe der Tür auf der rechten Seite des Wagens geführt. Da dile Heizeinrichtung auf der linken Wagenseite liegt, befindet sich die Einströmöffnun@g- 54 der Tür nahe genug, so ldaß auf dieser Seite ein besonderer -Luftkanal nicht nötig ist.
  • Um die Wärme auf die Räume vor und hinter dem Sitz zu verteilen, ist im oberen Teil des Gehäuses 22 ein Auslaßkanal 6o angeordnet, der sich in der Richtung von vorn nach hinten im Wagen erstreckt. In den Austrittsöffnungen des Kanals 6o "sind Leitflächen 66 und 68 vorgesehen, um die erwärmte Luft auf beiden Seiten des Wageninneren gleichmäßiig zu verteilen. Zur besseren Führung der Luft ist ein V-förmiger Ablenkkörper 7o an der Kanaldecke angebracht.
  • Wenn das Wageninnere geheizt werden soll, saugt der Ventilator die kalte Luft von der linken Wagenseltedurch die Gehäuseöffnung 54 und von der rechten Wagenseite durch den Kanal 58 in das Heizkörpergehäuse 22. Die Luft strömt zwischen den Heizrippen 4o hindurch, wird dabei erwärmt und :gelangt in den Kanal 6o, wo der Luftstrom an dem Ablenkkörper 70 sich teilt. Der eine Teil tritt aus .der Ausströmöffnung 62 in den Raum vor dem Sitz und wird dabei durch die Leitflächen 66 nach links abgelenkt. Der andere Teil tritt aus dem Ende 64 des Kanals 6o in den Raum hinter dem Sitz, wo er .durch die Leitflächen 68 nach rechts abgelenkt wird.
  • Die Vorteile der beschriebenen Einrichtung liegen, wie erwähnt, darin, daß sie keinen für andere Zweck notwendigeren Platz beansprucht und so gebaut werden kann, daß eine besonders gute Wirkungsweise sich -ergibt und daß die Luft von den kältesten Teilen des Wageninneren abgesaugt wird und alle Teile des Wagens gleichmäßig erwärmt werden.
  • Der Zweck der Teilung des Gehäuses in einen oberen. Teil 24 und, einen unteren Teil 25 ist, den Elektromotor, den Heizkörper und die anderen Teile im Innern des-Gehäuses von der Unterseite des Wagens her leicht zugänglich zu machen, in dem die Befestigungsmittel 27 gelöst und der untere Gehäuseteil 25 mit-dem Motor und den übrigen Teilen. herabgesenkt werden. An die genannten Teile von oben heranzukommen, wäre, da die Heizeinrichtung unter dem Sitz angeordnet ist, unmöglich, wenn - nicht der Sitz vorher entfernt würde.
  • Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsfirm, der Heizeinrichtung. Hier ist in einer der Seitenwände des Gehäuses 22 eine öffnung 72 und daran anschließend ein Kanal 74 vorgesehen, .dessen offenes Ende 76 in der Seitenwand des Fahrzeuges unmittelbar über dem Laufbrett 78 liegt. Auf diese Weise 'kann Luft von außerhalb des Wagens dem Heizgehäuse zugeführt werden. Da es mit Rücksicht auf die Temperatur der Außenluft wünschenswert ist; deren dem Gehäuse zuzuführende Menge im Verhältnis zu der übrigen.im Umlauf befindlichen, durch die Zugänge 54 und 56 angesaugten Luftmenge regeln zu können, sind Klappen 8o und 82 für die Durchgänge 54 und 56 vorgesehen. An der Klappe 8o sitzt ein Arm 8i, an der Klappe 82 ein Arm 83. An diesen Armen sind Stangen 84 und 86 angelenkt, deren andere Enden an einem an der Seitenwand des Gehäuses drehbar (ga) gelagerten zweiarmigen Hebel 88 angreifen. An -dem Arm 81 ist eine weitere nach der Klappe 94 führende Stange 92 angelenkt. Die Klappe 94 ist an der Gehäusewand neben der Öffnung 72 drehbar gelagert.
  • Das obere Ende des Armes 81 liegt so, daß es für den Wagenführer vom Sitz 16 .aus ergriffen werden kann. Wird der Arm 81 in -die in Fig.4 angegebene Lage gebracht, so sind beide Durchgänge 54 und 56 .durch die Klappen So und 82 im wesentlichen geschlossen, so daß nur sehr wenig Luft aus dem Wageninneren in das Heizgehäuse gesaugt wird; die Klappe 94 dagegen läßt .den Durchgang 72 völlig frei, so daß Außenluft in das Gehäuse 22 gezogen und nach Erwärmung in den Wagen abgegeben wird. In der anderen Endlage des Armes 81 sind ,die Durchgänge 54 und 56 offen und der Durchgang 72 durch die Klappe -94 geschlossen, so daß nur Luft aus -dem Innenraum des Wagens durch .die Heizvorrichtung getrieben und in Umlauf gesetzt wird. Durch Verschwenken des Armes 81 können die Klappen 8o, 82 und 94 in Zwischenstellungen gebracht werden, und dadurch kann das Verhältnis der Mengen von wieder verwendeter- Luft aus dem Wagen und von Frischluft in jeweils gewünschter Weise geändert und eingestellt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.7, 8 und 9 besteht der heizende Körper aus gebogenen Wasserkanälen, die aus zwei Formblechen ioo und io2 zusammengesetzt sind. Die zwischen den Verbindungsstellen liegenden Blechteile sind ausgebaucht, derart, daß ,durchgehende Kammern io8 für das Wasser gebildet werden. Diese sind an ihren Enden einerseits an den Einlaßsammler i io und andererseits an den Auslaßsammler 112 angeschlossen. Die Zwischenräume zwischen den Wasserkanälen dienen als Durchgänge 114 für die zu erwärmende Luft, sie enthalten Rippen 116 in Zickzackform, die sich von dem einen zum anderen Wasserkanal erstrecken -und an diesen auf irgendeine Art, beispielsweise durch Löten, befestigt. sind. Ein Elektromotor 118 ist in den ringförmigen Hohlraum 12o des Heizkörpers untergebracht und treibt den Ventilator 122, der bei dieser Ausführungsform unter dem Heizkörper liegt. Dieser wird im Gehäuse 22 mittels eines Tragteiles 124 gehalten, .der an ,zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Gehäusewand durch Befestigungsmittel 126gehalten wird. Der Motor ist im mittleren Teile des Tragteiles mit Bolzen 128 befestigt. Im übrigen ist die Ausführung der Heizeinrichtung und ihre Wirkungsweise der bereits beschriebenen ähnlich, mit der Ausnahme, .daß wegen der Lage des Ventilators unterhalb des Heizkörpers die Luft durch diesen nicht gesaugt, sondern gedrückt wird.
  • Bei der in Fig. i o, ii und 12 dargestellten Ausführungsform ist der Heizkörper aus sechseckigen Zellen zusammengesetzt, in ,der Weise, wie sie bei Kraftwagenkühlern üblich ist. In senkrechter Richtung sich erstreckende Luftdurchlässe 130 liegen zwischen quer zu ihnen verlaufenden Wasserkanälen 132, deren Enden an die Sammelbehälter für Einlaß ,i34 und für Auslaß 136 angeschlossen sind. Der Elektromotor 138 und,der Ventilator i4o sind beide unterhalb des Heizkörpers angeordnet. Der Motor ist unmittelbar am Baden des Gehäuses durch Bolzen 142 befestigt. Der Heizkörper wird durch den Träger 144 gehalten, der mit dem Gehäuse durch Befestigungsteile 146 verbunden: ist. Der Unterteil 148 des Trägers 144 umgibt den Ventilator als Mantel. Auch hier drückt .der Ventilator die Luft durch die Durchgänge 130, im übrigen sind Bauart und Wirkungsweise den vorher beschriebenen ähnlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPPÜCHE: i. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gyekennzeichnet, :daß die Heizeinrichtung (30) unterhalb des Fußbodens (18) angebracht ist, die Kaltluftzuführungen (54 und 56) in Fußbodenhöhe in .der Nähe der Wagentüren und die Warmluftabführungen (62 und 64) in der Wagenlängsrichtung mit nach vorn und hinten berichteten Austrittsöffnungen angeordnet sind.
  2. 2. Heizeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unter dem einen Sitz seitlich der Wagenmitte angeordneten Heizeinrichtung (30) eine Kaltlufteinlaßöffnung (54) unmittelbar an der einen Türöffnung liegt und die andere Kalt.lufteinlaßöffnung (56) durch einen besonderen, zwischen Sitz und Boden liegenden Kanal (58) an die gegenüberliegende Tür herangeführt ist.
  3. 3. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Heizeinrichtung (30) von einem Gehäuse (22) umgeben ist, das sich von einer unter dem Sitz gelegenen Aussparung (2o) im Fußboden (18) nach unten erstreckt und einen ahnehmbaren, Heizschlangen (38) und einen Ventilator (46) tragenden Unterteil (25) mit Kaltluftzuführung (54 und 56) aufweist.
  4. 4. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ;daß in dem Gehäuse (22) außer den Kaltluftzuführungen (54 und 56) eine Frischluftzuführung (72) von außerhalb des Fahrzeuges vorgesehen ist (Fig. 4). Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 879 072, 1909 144, 1936 615, 1941825, 1951 200, 1981 011, 2126 497, 2 13O 686.
DEG5234D 1939-02-06 1940-01-09 Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE890025C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US890025XA 1939-02-06 1939-02-06

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ID=22214796

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DEG5234D Expired DE890025C (de) 1939-02-06 1940-01-09 Heizeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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