DE889709C - Einrichtung zum Buersten von bewegten Sichtsieben - Google Patents

Einrichtung zum Buersten von bewegten Sichtsieben

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DE889709C
DE889709C DEK2829D DEK0002829D DE889709C DE 889709 C DE889709 C DE 889709C DE K2829 D DEK2829 D DE K2829D DE K0002829 D DEK0002829 D DE K0002829D DE 889709 C DE889709 C DE 889709C
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DE
Germany
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brush
ioa
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guide
sieve
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Expired
Application number
DEK2829D
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English (en)
Inventor
Max Koller
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Juestrich & Co
Original Assignee
Juestrich & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/522Cleaning with brushes or scrapers with brushes
    • B07B1/524Cleaning with brushes or scrapers with brushes the brushes being rotating

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bürsten von bewegten Sichtsieben Die Erfind!ung betrifft eine Einrichtung zum Bürsten von bewegten ,Si@chts,ieben mittels gerud-1 inig geführter, hin und her gehender Bürste, welche am Hubende jeweils selbsttätig verschwenkt und dadurch umgestellt wird; dadurch sollen bekanntermaßen Borstenreihen der Bürste abwechselnd an der Siebfläche in Wirkungslage gebracht werden. Es ist bekannt, um die Bürste in ihrer Einstelllage zu halten, beim Verschwen!ken bzw. Umstellen .der Bürste eine Anschlagrolle derselben. wechselweise auf .die Ober- od er Unterseite einer Führungsbahn zu bringen, was jedoch keine ;Gewähr für sicheres Festhalten der Bürste in ihrer Einstelllage vom Zeitpunkt des Umstehens an zu bieten vermag.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind gemäß der Erfindung an der Bürste zwei gleichzeitig mit der Führungsbahn zusam.menwir`kende Führungshocken vorgesehen, .die beide an den Umschaltstellen .durch in derFührungsbahn vorh:andeneAusschnitte hindurchtreten und von denen die eine Nocke mit der oberen und die andere mit der unteren Seite der Führungsbahn zusammenarbeitet.
  • Dadurch wird die Bürste auf einfache Weise vom Zeitpunkt des Umstellens an in ihrer jeweiligen Einsstellage gesichert und in ihren beiden möglichen Einstellagen unempfindlich gemacht gegen beim Arbeitsvoirgang auftretende Kräfteeinflüsse, welche dem störungsfreien Arbeiten der Bürste entgegenwirken. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Arbeiten der Bürste in beiden Bewegungsrichtungen, unäbhän!gig von Hub, Drehzahl, Neigung und Beschaffenheit .des Siebes.
  • Zweckmäßig isst der Bürstenstab selbst als Dreh-. achse ausgebildet, was in Anwendung bei P'lansichtern mit mittlerem Auslaufkanal ermöglicht. geneigte Sammelböden vorzusehen, ohne daß eine Erhöhung des Siehrahmens erforderlidi wird; infolgedessen kann :die Bürste bei vergleichsweise kleiner Rahmenhöhe eingebaut werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht -ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i zeigt in S.eiteniansicht einen Schlitten mit zwei Bürstenstäben, Fig. 2 die Oberansicht, Fig. 3 einen Querschnitt eines Sichterrahmens mit eingesetzter Bürste in Vorderansicht, Fig. 4. in kleinerem Maßstab einen Längsschnitt nach der Linie D-D in Fig. 5 ; Fig. 5 zeugt die Oberansicht eines Sidhterrahmen.s, und Fig. 6 und 7 zeigen als Einzelheit in. Seiten- und Oberansicht einen an jedem Bürstenstab vorgesehenen Anschlagarm, welcher mit einer Führungsschiene des Schlittens zusammenwirkt.
  • .In den Bürstenstäben i und a sind je zwei ReihenBorstenbündel 3 und 4. befestigt. NacjhFiig.,i ist jedes Borstenbündel ¢ in waagerechter Lage, Borstenbündel 3 liegt mit etwa 6o° Neigung an der darüber befindlichen Siobbespannung 2'o an. Die Bürstenstäbe i und 2 sind drehbar in zwei Teilen 5 des Schlittens gelagert, welcher auf zwei Führungsschienen io und roll sitzt. Die Schlittenteile 5 haben Rippen 21, welche ein die Teile 5 miteinander verbindendes Rohr 22 aufnehmen. Die Schlittenteile 5 weisen die Schienen io und_@wa auf ihrer Unterseite mittels Klauen übergreifende ,Stirnlappen 23 auf, die ferner als Lager für die Bürstenstäbe ,i, 2 dienen. Die Schlittenteile 5 sind auf :dem Verbindungsrohr 2a drehbeweglich angeordnet, um sich mittels der beiden Bürstenstäbe i und 2 unabhängig voneinander der Siebfläche anpassen zu können, was zufolge Spieles möglich ist, welches für die Schlittenteile 5 und die .Stirnlappen 23 in bezog auf die Führungsschienen i.o, iioa vorgesehen ist. Durch die Teile 5 und die Stirnlappen 23 ist dem Schlitten gemäß Fng. 3 an den beiden Führungsschienen -i-o und roll nach drei Richtungen, nämlich nach oben, unten und seitlich, Anschlag gegeben, um ein Heraustreten des Schlittens aus den Führungsschienen i,o und roll zu verhindern.
  • An beiden Bürstenstäben i und 2 ist an zwei nebeneinanderliegenden oberen Ansätzen 30. eine zum Bürstenstab paralleile Adlise 6 angebracht. Die Achsen 6 beider Bürstenstäbe i und 2 sind durch eine zwischen den Ansatzpaaren 30 liegende ,Stange 7 miteinander verbunden, wodurch die Stäbe i und 2 zwangsläufige Drehverbindung untereinander haben. An den Bürstenstäben i. und 2 isst ferner je ein Anschlagarm 8 befestigt, der zum Zusammenwirken mit den Schienen io und ioa dient, um die Bürste in .der gewünschten iWinkeLstel.lung zu halten. Hierzu hat jeder Ansichlagarrn 8 am freien Ende einen,Querstift mit zum Angriff an der betreffenden Schiene io bzw. ioa bestimmter Anschlagrolle- 25, was sich zwecks Verminderung der _Ahnutzun,g insbesondere dahin eignet, wenn inrfolge entsprechender Beschaffenheit der Borsten oder der Siebfläche oder beider starke Bürsten!hemmun!g vorbanden ist. Jeder Anschlagarm S dient zugleich zusammen mit einem auf jedem Bürstenstab vorgesehenen Stellring 24 zur Begrenzung der axialen Verschiebung :des betreffenden Bürstenstabes.
  • Die beiden Fiihrungsschienen io und iijoa, welche in der Längsrichtung :des Siebrahmens parallel zueinander verlaufen, haben; zwei Ausschnitte -i2 für den Durchtritt der Anschlagrollen 25 und ruhen auf Stützen iii3, die als Querstege ausgebildet und an Holzleisten 14 angeschraubt sind, welche ihrerseits an :den Stirnwänden des Siebrahmens festgemacht sind. -Gemäß Fig. 4 -und 5 ist an den beiden Stirn-uväniden des,Siebrahmens in einer zweiteiligen Fassung 26 ein nachgiebiger Anschlag 18 angeordnet, .der- aus einem schalldämpfenden Puffer aus Kautschuk ad. .dgl. besteht; die Fassung 2'i6 gestattet ein Herausnehmen des Puffers,i8 in senkrechter Richtung.
  • Das Einbringen der Bürste in den Siebrahmen wind ermöglicht durch den an den Führungsschienen io und ioa an ihren entgegengesetzten Enden vorgesehenen Ausschnitt i2. Zunächst wind am einen Stirnendie des Siebrahmens 3,1 der entsprechende Schlittenteil 5 ordnungsmäßig auf die Führungss:dhierien iio und ioa aufgesetzt, wozuder betreffende Puffer 18 aus seiner Fassung herausgenommen wind, um freien Platz für :die Verbindungsstange 7 zu schaffen, ,der betreffende Ausschnitt m2 der Fiihrungsschiene io bzw. i{oa nimmt die Klaue des einen Stirnlappens 23 auf, und dabei kann die Klaue des gegenüberstehenden zweiten Stirnlappens 23 mit der entsprechenden Führungsschiene ioa bzw. To in Eingriff gebracht werden. Naschher verschiebt man den auf die Führungsschienen ro und ioa .aufgesetzten Schlittenteil 5 so weit in Rirhtung nach :dem andern,Stirnen@die des Siebrahmens, daß dort :der zweite Schlittenteil 5 nach Wegnahme des entsprechenden Puffers 18 auf ähnliche Weise auf die Führungsschienen (io und i.oa aufgesetzt werden kann wie vorher der erstgenannte Schlittenteil 5. Nachdeiri @so die beiden Schlittenteile 5 in der erforderlichen Weise auf die Führungsschienenao und ioa aufgebracht worden sind, werden die Puffer 18 wieder in die Fassungen z6 eingesetzt. Dar Schlitten ist dann zufolge Auftreffens der Verbindungsstange 7 an den Puffern 18 gegen Heraustreten aus den Führungsschienen ila und ioa gesichert, @d. h. es müssen zunächst :diese Puffer,ii8 wieder aus ihren Fassungen 2z6 herausgenommen werden, um die Schlittenteile 5 so nahe an die Stirnwände des Siebrahmens heranschie'ben zu können, daß die Klauen der ,Stirnlappen 23- außer Eingriff mit den Führungsschienen io und il oll gebracht werden können.
  • Beim Schwingen des Plansichters bewegt sich die Bürste mittels ihres Führungsschlittens 5 auf dem Schienenpaar iio, ioa geradlinig vorwärts; die gemäß Zeichnung an die -Siebbespannung 2o anliegenden Borstenreihen 3; 4 stützen sich hei der riiolcläufigen Bewegung :des Sichters in die Sie#bbespannu:ng ein, wirken bei Vorwärtsbewegung jedoch abstreifend. Gemäß Zeichnung stützt sich der Anschlagarm. 8 des Wrstellstabes z auf-de:, Oberseite der Führungsschiene io und sichert so die Borstenreihe 3 in Bürstenstellung, während die Borstenreihe 3 des Borstenstabes 2 dadurch in Bürststellung gesichert ist, daß ,der zugehörige Anschlagarm 8 an der Unterseite der Führungsschiene ioa anliegt. Die Umschaltung der Bewegungsrichtung erfolgt durch Drehen der Bürstenstäbe i und 2, indem am Hubende des Schlittens bzw. der Bürste die Verbindungsstange 7 auf den betreffenden Puffer 18 auftrifft, wodurch zunächst die Schlittenbewegung abgebremst wird. Es kommen dann die Rollen 25 der Anschlagarme 8 der Bürstenstäbe a und -2 vollständig den betreffenden Ausschnitten 12 der Führungsschienen @io und ioa gegenüber zu liegen. In diesem AugenbÜek t@,erden .die Bü:rst"enistäib"e ,i und 2 durch den Druck der am Puffer i8 aufgestoßenen Verbindungsstange 7 gedreht, wobei die Ansichlaigarme 8 der Bürstenstäbe i und 2 mit ihren Rollen 25 durch die erwähnten Ausschnitte 12 der Führungsschienen,io und io'a hindurchtreten. Die Borstenreihe d. der beiden Bürstenstäbe i und 2 legt sich dann an die ,Si.ebb"spannung an, während ihre Borstenreihe 3 in waagerechte Lage kommt. Beim Drehen der Bürstenstäbe i und 2, d. h. nach dien Auftreffen der Verbindungsstange 7 auf den einten Pufferri8, kann der Führungsschlitten seine Verschiebebewegung noch um eine geringe Strecke fortsetzen, nämlich bis auch dias Verbindungsrohr 22 auf den tretreffenden Puffer 1$ auftrifft. Dies gestattet, den durch Auftreffen des Führungsschlittens auf den Puffer 1,8 entstehenden Schlag im wesentlichen vom widerstandsfälligen Verbindungsrohr 22, d. h. vom Träger der beiden Schlittenteile 5 aufzufangen. Nach dem erwähnten Drehen der Bürstenstäbe -i und 2 nimmt die Bürste umgekehrte Bewegungsrichtung an, wobei die Borstenreihen 4 an der Siebbespannung 2o bei rückläufiger Bewegung 'des Sichterrahmens sperrend wiflcen. Der Anschlagarm 8 des Bürstenstabes 2 liegt dann über der Führungsschiene ioa und der Anschlagarm 8 des Bürstenstabes i unter der Führungsschiene io, wodurch die Bürste wiederum in ihrer Einstellage gesichert ist. Wenn die Bürste am entgegengesetzten Stirnende des Siebrahmens 31 ankommt, wiederholt sich das Umstellen derselben, worauf der Anischlagarm 8 des Bürstenstafbes i wieder mit der Oberseite der Führungsschieneao und der Anschlagarm 8 des Bü:rstenstabes 2 neuerdings mit der Unterseite der Führungsschiene ioa zum Zusammenwirken kommt usw.
  • Bei der beschriebenen Einrichtung arbeitet die Bürste störungsfrei auch bei großer Siebneigung und unabhängig von Hub und Drehzahl sowie,Sieibbeschaffenheit, und zwar infolge ihmer Anordnungsart sowie der zwangsweisen Umschaltung und zwangsweisen Sicherung der Bürste in ihrer jeweiligen Einstellage; zudem ist die Möglichkeit gegeben, die Bürste auch bei kleinster Rahmenhöhe einzubauen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfintdung eignet sich außer für Plansichtersiebe auch für Flachsiebe mit Rüttelbevvegun@g. Die Bürste kann gegebenenfalls nur einen Bürstenstab aufweisen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Bürsten von bewegten Si,chtsieben mittelis geradlinig geführter, hin und her gehender Bürste, welche am Hubende jeweils selbsttätig venschwenkt und -dadurch umgesteint wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bürste (1, 2) zwei gleichzeitig mit der Führungsbahn (1o, los) zusammenwirkende Führungsnocken (8) vorgesehen sind, die beide (8) an den Umschaltstellen durch in der Führungsbahn (i o, ioa) vorhandene Ausschnitte (12) hindurchtreten und von denen die eine Nocke mit der oberen und die andere mit der unteren Seite der Führungsbahn zusammenarbeitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstab (1, 2) selbst als Drehachse ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. z:69 i39, 5i'6 8'1i4; österreichische Patentschriften Nr. 18 72,4, 15.4 15a.; französische Patentschriften Nr. 4i60975, 676o168, 694 33,2, 3o 683/Zus. zu 5&i 505.
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