DE88937C - - Google Patents

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DE88937C DENDAT88937D DE88937DA DE88937C DE 88937 C DE88937 C DE 88937C DE NDAT88937 D DENDAT88937 D DE NDAT88937D DE 88937D A DE88937D A DE 88937DA DE 88937 C DE88937 C DE 88937C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
    • F16M11/14Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction with ball-joint
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/2007Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
    • F16M11/2014Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment around a vertical axis
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
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    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES 71
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Theodoliten und ähnlichen Instrumenten, welche in leichter und einfacher Weise das Feststellen der Centrir- und Horizontirvorrichtung nach erfolgter Einstellung bewirkt und die behufs Vornahme einer zweiten Messung leicht lösbar ist.
Beiliegende Zeichnungen stellen die Erfindung dar, und zwar ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt durch den Stativkopf eines Theodoliten mit der neuen, Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Theiles desselben nach Einstellung eines Winkels und Verschiebung der Centrirplatte, so. weit es möglich ist, Fig. 3 ein Grundrifs der Centrirplatte und
Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie 1 -2 der Fig. 1.
A sind die Beine eines gewöhnlichen Stativs, welche durch Bolzen A1 mit der Kappe a verbunden sind. Diese Kappe α besteht aus einer unteren Scheibe a[ und einer oberen Scheibe a'2, 'welche durch Zwischenstücke a3 verbunden sind, so dafs ein freier Raum entsteht, in welchem die Centrirplatte b sich frei in jeder horizontalen Richtung verschieben kann, c ist der Centrirkopf, dessen obere Flüche c1 kugelförmig, dessen Basis c2 flach ist, so dafs man ihn erforderlichen Falles zugleich mit der Ccntrirphitte b leicht mit der Hand in horizontaler Ebene vorschieben kann. d ist die Horizontirvorrichlting, welche in gewöhnlicher Weise ein Schraubengcwinde zur Aufnahme des Theodoliten trögt. Letzteres kann, wenn das Instrument aufser Gebrauch ist, mit der Kappe e verdeckt werden. Die Basis der Horizontirvorrichtung ist kugelschalenförmig gebildet, so dafs sie sich an den kugelförmigen Obertheil c1 der Centrirvorrichtung anschliefst und sich leicht darauf bewegen kann; ferner ist sie mit einem ein linkes Schraubengewinde rf* tragenden vorspringenden Theil c/3 versehen.
Die Kappe e trägt ein vierkantiges Loch e\ ■ so dafs sie als Schlüssel zum Anziehen der Schraubenbolzen A1 benutzt werden kann.
Aus dieser Beschreibung der einzelnen Theile ersieht man, dafs ein bei d1 aufgeschraubtes Instrument auf der Basis c2 in jeder horizontalen Richtung verschoben und vermöge des Kugelschalengelenkes cl horizontal oder in beliebigem Winkel eingestellt werden kann.
Derartige Vorrichtungen sind bereits früher an Theodoliten und ähnlichen Instrumenten angewendet worden, neu dagegen ist die Art und Weise, wie diese Theile verbunden und festgestellt werden.
Dazu dient die folgende Einrichtung, ρ ist das Verbindungsstück, welches unten einen halbkugeligen Ansatz pl hat, der zur Aufnahme des Bleilothcs q mit einer genauen Bohrung versehen ist. Der bei p2 liegende Mittelpunkt der Halbkugel ist zugleich der Mittelpunkt, aus welchem die Kugelfläche c1 beschrieben ist. Dieser Ansatz^)1 pafst genau in ein kugelförmiges Loch bl in der Centrirplatte b.

Claims (1)

  1. Der obereTheilp3 des Verbindungsstückes ρ ist ähnlich wie der Kopf eines Gangspills mit radialen Löchern p* versehen und tragt ein Muttergewinde, welches auf das Gewinde dl der Horizontirvorrichtung pafst. r ist ein Ring, Welcher lose den Kopf der Horizontirvorrichtung umfafst und mit zwei Ansätzen r1 ausgerüstet ist, in die Schrauben s eingeschraubt werdend Die Enden der letzteren kommen in die Löcher pb des Spillkopfes zu liegen und dienen dazu, denselben mit zu drehen, wenn der Ring r gedreht wird.
    Wenn man also den Ring r von links nach rechts dreht, so wird der Spillkopf ρ mitgedreht. Durch diese Drehung wird, da das Gewinde d4 ein linkes ist, der Horizontirkopf fest gegen den Kopf c der Centrirvorrichtung geprefst und gleichzeitig die Centrirplatte b, gegen den die obere Platte ar gezogen, so dafs durch eine Manipulation an den Ansätzen r1 sowohl die Centrirvorrichtung als auch die Horizontirvorrichtung festgestellt werden, was für eine Stellung auch die Vorrichtungen angenommen haben mögen.
    Natürlich wird beim Rückdrehen des Ringes von rechts nach links das Ganze wieder gelöst, so dafs eine neue Einstellung erfolgen kann. Da der Punkt p- mit dem Mittelpunkt der Kugelfläche der Centrirvorrichtung c zusammenfällt, so wird das Bleiloth durch die Bewegung des Centrirkopfes nicht wesentlich becinflufst, sondern nur durch die Horizontalbewegung der Platte a\
    Pa teντ-Anspruch:
    Bei der Centrir- und Horizontirvorrichtung eines Theodoliten oder ähnlichen Instrumentes ein Verbindungsstück (p) mit gangspillartigem Kopf Ά), der die Horizontirvorrichtung (d) vermöge eines Schraubengewindes (dA) festklemmt und zu gleichzeitiger Festklemmung der Centrirvorrichtung mit einem Schwanzstück (p*) in der Centrirplatte (b) kugelgelenkartig drehbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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