DE889021C - Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz - Google Patents

Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz

Info

Publication number
DE889021C
DE889021C DEI3250D DEI0003250D DE889021C DE 889021 C DE889021 C DE 889021C DE I3250 D DEI3250 D DE I3250D DE I0003250 D DEI0003250 D DE I0003250D DE 889021 C DE889021 C DE 889021C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
vibration generator
frequency
generator according
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI3250D
Other languages
English (en)
Inventor
Bent Bulow Jacobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Priority to DEI3250D priority Critical patent/DE889021C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE889021C publication Critical patent/DE889021C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube

Landscapes

  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Schwingungserzeuger veränderlicher Frequenz Die Erfindung beizieht sich auf Schaltanordnungen für einen Schwingungserzeuger veränderlicher Frequenz und insbesondere auf solche Anordnungen, in denen eine rückgekoppelte Elektronenröhre zur Verwendung kommt, der eine Leitfrequenz zugeführt wird, und setzt sich zur Aufgabe, den Wirkungsgrad solcher Schaltanordnungen zu erhöhen und die Ausgangsfrequenz oder -frequenzen in einfacher Weise zu steuern.
  • Nach der Erfindung wird in einem Schwingungserzeuger veränderlicher Frequenz der obengenannten Art ein Schwingkreis, dessen Abstimmung die überwiegende Oberschwingung der an dem Ausgang vorhandenen Synchronisierungsfrequenz bestimmt, parallel zu einem Widerstand gelegt. Die Phasenveränderung und/oder die Amplitudenänderung der über die Rückkopplungsschleife geführten Spannungen werden dabei dann verringert, wenn sich die aufgedrücktes Schwingungsfrequenz wesentlich von der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises unterscheidet.
  • Gemäß der weiteren Erfindung besteht ein Schwingungserzeuger obiger Art, der dazu benutzt wird, eines aus mehreren Frequenzen bestehende Ausgangsspannung zu liefern, wobei jede dieser Frequenzen in einem einfachen harmonischen Verhältnis zu einer Eingangsfrequenz steht, aus einer rückgekoppelten Schwingungsröhre, deren frequenzbestimmender Kreis so angeordnet ist, daß der Rückkopplungsschleife bei allen gewünschten Ausgangsfrequenzen nur kleine Phasenänderungen und/oder Amplitudenänderungen zugeführt werden. Im nachstehenden sind einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren näher beschrieben.
  • Die Fig. I zeigt das Schaltschema eines synchronisierten Schwingungserzeugers zur Erzeugung einer Frequenz, während in Fig. 2 ein synchronisierter Schwingungseirzeuger für mehrere Frequenzen dargestellt ist.
  • In der Fig. i ist der Anodenkreis der Röhre i mit einem Transformator 2 verbunden, dessen WicklUng 2' mit Hilfe des Kondensators 3 abgestimmt ist. Die Wicklung 2" liegt im Gitterkreis der Röhre i. Über einen zweiiten,. ebenfalls im Gitterkreis enthaltenen Transformator q. wird eine Leitfrequenz MF übertragen. Parallel zur Sekundärwicklung des Transformators 4 liegt ein Kondensator 16, der eine Brücke für die hohen Frequenzen darstellt. Der Gitterkreis enthält fernerhin einen Gitterableitungskondensator 5, einen Widerstand 6 sowie einen Reihenwiderstand 7. Der Anodenkreis weist einen Widerstand 8 auf, der parallel zu dem abgestimmten Kreis 2', 3 liegt. Die Leitfrequenz wird vom Transformator .4 her ebenfalls dem Anodenkreis zugeiführt. Der Anodengleichstrom fließt durch eine Drosselspule g hoher Impedanz, während die Anodenspannung durch den Kondensator io abgeblockt ist.
  • Wenn am Transformator 4 keine Eingangsspannung liegt, so. bildet diese Schaltanordnung einen .Schwingungserzeuger,welcher durch Veränderung des Kondensators 3 auf verschiedene Frequenzen abgestimmt werden kann. Diese Schaltanordnung unterscheidet sich jedoch von gewöhnlichen Schwingungserzeugern darin, daß die erzeugten Schwingungen sehr stark sind und daß der Außenwiderstand der Röhre hauptsächlich aus dem Widerstand 8 bebesteht, der gleich oder kleiner als der Innenwiderstand der Röhre sein kann.
  • Wenn die normale Eingangsspannung diesem Schwingungserzeuger zugeführt und der Kondensator 3 geändert wird, so ist die Spannung an dem Kondensator 3 ein ganzes Vielfaches der Eingangsfrequenz, zum mindestem, aber für die Werte einiger Einstellbereiche dieses Kondensators. In diesen Bereichen ist die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches in der Nähe der freien Frequenz des Schwingungserzeugers.
  • Der Widerstand 8 dämpft den Abstimmungskreis 3, 2 und verringert somit die Phasenänderung, die den über die Rückkopplungsschleife fließenden Spannungen aufgedrückt werden; wenn die Hauptschwingungsfrequenz von der Resonanzfrequenz des Abstimmungskreises abweicht. Je niedriger der Wert dieses Widerstandes ist, um so größer kann die Abweichung der Hauptfrequenz von der Resonanzfreiquenz sein, ohne daß eine -gegebene Phasenänderung überschritten wird.
  • Wird der Widerstand 8 verringert, so kann der Einstellungsbereich des Kondensators 3, in welchem die Ausgangsfrequenz ein ganzes Vielfaches ist, vergrößert werden: Solche Bereiche können sich überschneiden, so daß das Ausgangsband stets aus einer Mischung von Oberschwingungen der Leitfrequenz besteht, wobei die vorherrschende Oberschwingung der freien Frequenz des Schwingungserzeugers am nächsten liegt, wenn keine Leitfrequenz am Eingang liegt. Bei einer einzigen Ausgangsfrequenz hat der Widerstand jedoch nicht einen so niedrigen Wert. Er muß andererseits klein genug sein, um dem Kondensator 3, der die Oberschwingungen steuert, einen weiten Wirkungsbereich zu geben, d. h. der Synchronisieirungsbereich des Kondensators 3 soll beispielsweise 2 his 3°/o für jede gewünschte Oberschwingung betragen. Wird der Synchronisierungsbereich klein gehalten, so erhält man am Ausgang eine bessere Wellenform. Dies bedeutet, daß die Ausgangsspannung weniger Oberschwingungen der Leitfrequenz enthält. DieTatsache, daß derKondensator 3 ein Kondensator gewöhnlicher Artsein kann und daß der Schwingungserzeuger trotzdem genaue Frequenzen erzeugt, ist von wesentlicher Bedeutung.
  • Die Ausgangsleistung des in der Fig. i gezeigten Schwingungserzeugers wird vom Transformator i i abgenommen. Die Röhre 12 bezieht ihre Gitteirspannung von der Wicklung 2"' über einen einfachen, selektiven, aus dem Widerstand 13, der Spule 14 und dem Kondensator 15 bestehenden Kreis, welcher dazu dient, der Ausgangsspannung eine reinere Wellenform zu geben. Der Kreis ia, 15 ist auf die erwünschte Frequenz abgestimmt. Wenn eine sehr reine Wellenform erforderlich ist, kann ein komplizierter Stromkreis zur Verwendung kommen.
  • Wenn die beeiden Stromkreise 14, 15 und 2', 3 etwa auf das erwünschte Vielfache der Leitfrequenz abgestimmt sind, so besteht die Ausgangsspannung hauptsächlich aus dieser Frequenz, während nur geringe Beträge der übrigen Frequenzen :darin enthalten sind. Mit Hilfe dieser beiden Stromkreise und durch die Betätigung von Schaltern ist der Schwingungserzeuger inderLage, jedes gewünschtes, genaue Vielfache der Leitfrequenz, beispielsweise von der fünften bis zur zwanzigsten Oberschwingung, zu erzeugen.
  • Die Fig. 2 zeigt das Schaltschema einer Anordnung, bei der eine Anzahl genauer Vielfachfrequenzen gleichzeitig gewünscht werden, wobei jede Frequenz eine besondere Belastung speist. Die in den Fig. i und 2 gemeinsamen Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Wicklung 2"' ist in dieser Schaltanordnung direkt mit dem Gitterkreis der Röhre 12 verbunden, und nach Verstärkung wird die Ausgangsspannung über den Transformator i i drei Ban:dpaßfiltern zugeführt, deren Eingangsklemmen parallel liegen. Diese Bandpaßfilter sind halbe Abschnitte und bewirken eine interne Impedanztransformation. Jedes Filter ist durch eine Röhre z4. (24', 2q.", 2,4."') abgeschlossen.
  • Um eine möglichst große Filterwirkung zu erzielen, wird die Streuung in den Spulen ig und 23 als Teil des Abschlusses des Filters benutzt.
  • Die Streuung der Induktivität ig kann als ein Widerstand in Reihe mit dieser Induktivität bezeichnet werden, während die Streuung der Induktivität 2,3 innerhalb eines kleinen Frequenzbereiches als ein Widerstand angeisehen werden kann, der parallel zu dieser Spule liegt. Bei der Bestimmung des äußeren Abschlusses des Filters müssen diese beiden Widerstände berücksichtigt werden. Das Filter hat dann eine ideale, nicht streuende Dämpfungscharakteristik und eine bestimmte konstante Dämpfung.
  • Das Filter ist vorzugsweise so schmal gebaut, daß die Streuung der Spule den Hauptteil des Abschlußwiderstandes bildet.
  • Die Schaltung der Fig. i zeigt, obwohl sie der Schaltung in Fig.2 gleicht, andere Bemessungen. Der Widerstand 8 ist sehr klein im Vergleich zum Innenwiderstand der Röhre i, während die Induktivität der Wicklung 2' etwas höher sein kann, als es in gewöhnlichen Schwingungserzeugern der Fall ist. Dies führt zu einer geringen Selektivität des Kreises 2', 3 und B. Die Wicklung 2" soll eine größere Anzahl Windungen als die Wicklung 2' haben, und zwar etwa die doppelte Anzahl, wenn der Verstärkungsfaktor der Röhre i etwa i.o beträgt. Die Kopplung zwischen den Wicklungen soll kleiner als etwa 6o% sein. Der Kreis schwingt mit einer Harmonischen der Leitfrequenz, der die Abstimmung des Kreises 3, 2" am nächsten kommt. Zur gleichen Zeit entstehen jedoch zwei andere Wellen, deren Frequenz der benachbarten höheren bzw. unteren Oberschwingung der Hauptschwingung gleich ist. Dies geschieht auf Grund einer in der Röhre zwischen dieser Harmonischen und der Leitfrequenz stattfindenden Modulation. Auch andere Harmonische sind vorhanden, jedoch mitgeringerer Intensität, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen sind, um auch diese Oberschwingungen stark zu machen.
  • Vorausgesetzt, daß die Kopplung zwischen den Wicklungen 2' und 2" verhältnismäßig lose ist, so ist die Amplitude der drei hauptsächlichen Harmonischen etwa gleich.
  • Die Zeitkonstante des Stromkreises 6, 5 liegt in der gleichen Größenordnung wie die Periode der Leitfrequenz. Der Widerstand 7 unterstützt die Erhöhung der Zeitkonstante für die Ladung des Kondensators 5 durch den Gitterstrom.
  • Bei obengenannten Bemessungen ist festgestellt worden, daß dieAusgangsfrequenzen der drei hauptsächlichen Oberschwingungen fast gleiche Amplitude aufweisen und daß die Amplituden nur wenig von der Amplitude der Eingangsfrequenz der Leitfrequenz abhängig sind, vorausgesetzt, daß die Amplitude der Leitfrequenz ausreichend ist.
  • Die drei Bandfilter lassen nur je eine gewünschte Oberschwingung durch. Kleine Ungenauigkeiten hinsichtlich der Amplituden der Filterausgänge sind durch Anzapfungen der Gitterverbindungen des Verstärkers a4. (bzw. 2.t', 24", 24.") an der Spule 23 ausgeglichen.
  • Parallel zu den Ausgängen 29 sind Stromkreise 27 und 28 vorgesehen, die auf die entsprechende Ausgangsfrequenz abgestimmt sind. Diese Stromkreise sind für den Fall vorgesehen, daß der Schwingungserzeuger Trägerfrequenzen an mehrere Übertragungskanäle einer Trägerfrequenzanlage liefert. Der abgestimmte Stromkreis wirkt für von der Trägerfrequenz abweichende Frequenzen als niedrige Impedanz auf dein Wege von einem Teil der Belästung zu einem andern Teil.
  • In manchen Fällen ist die Verwendung von in Reihe geschalteten Ausgleichsübertragern zweckmäßig, um ein Übersprechen zwischen Anlagen zu verhindern, die an demselben Ausgang eines Schwingungserzeugers liegen.
  • Die Röhre i kann eine derartige negative Vorspannung erhalten, daß sie sich in Ruhe befindet, wenn keine Schwingungen von dem LeitfrequenzerzeugerhTF aufgedrückt werden. Diese Röhre wäre dann nur in Schwingung zu bringen, wenn der Eingang über den Transformator .4 eine solche Gitterspannung bewirken würde, daß der Anodenstromkreis der Röhre gerade leitend wird. Auf diese Weise wäre der Stromkreis einmal in jeder Periode der aufgedrückten Leitfrequenz wirksam.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingungserzeuger veränderlicher Frequenz mit einer rückgekoppelten Elektronenröhre, der eine Synchronisierungsfrequenz zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingkreis, dessen Abstimmung .die überwiegende Oberschwingung der an dem Ausgang vorhandenen Synchronisierungsfrequenzbestimmt, parallel zu einem Widerstand liegt und daß die Phasenveränderung und/oder die Amplitudenänderung der über die Rückkopplungsschleife fortgepflanzten Spannungen verändert wird, wenn sich die aufgedrückte Schwingungsfrequenz wesentlich von der Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises unterscheidet.
  2. 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch i zur Lieferung einer aus mehreren Frequenzen bestehenden Ausgangsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Frequenzen in einem einfachen harmonischen Verhältnis zu einer Eingangsfrequenz steht, wobei der die Frequenz der Röhre bestimmende Schwingkreis derart angeordnet ist, daß der Rückkopplungsschleife bei allen gewünschten Ausgangsfrequenzen nur kleine Phasenveränderungen und/oder Amplitudenänderungen zugeführt werden.
  3. 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand gleich dem Innenwiderstand der schwingungserzeugenden Röhre oder kleiner als dieser ist. Schwingungserzeuger nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmungskreis mit einer in dem Gitterkreis der Röhre liegenden Induktivität gekoppelt ist. 5. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der schwingungserzeugenden Röhre dem Eingangskreis einer weiteren Verstärkerröhre über einen selektiven, auf -die überwiegende Oberschwingung abgestimmten Stromkreis zugeführt wird. 6. Schwingungserzeuger nach Anspruch i und 5, gekennzeichnet durch gemeinsam gesteuerte Mittel zur gleichzeitigen Abstimmung beider Stromkreise, um eine gewünschte Vielfachfrequenz der Synchronisierungsfrequenz zu begünstigen. 7. Schwingungserzeuger nach Anspruch i oder 2y dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis der Röhre getrennte Gleichstrom- und Wechselstromabzweigungen besitzt. B. Schwingungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmungskreis zur Bestimmung der Frequenz der Hauptschwingungen von einem Widerstand überbrückt ist. Schwingungserzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung und die Ausnutzung anderer Oberschwingungen der Leitfrequenz durch enne gegenseitige Modulation zwischen den Hauptschwingungen und der Leitfrequenz in der Röhre bewirkt werden. io. Schwingungserzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der abgestimmte Kreis in dem Anodenkreis der Röhre liegt und mit einer Induktivität in dem Gitterkreis induktiv gekoppelt ist. i i. Schwingungserzeuger nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität in dem Gitterkreis eine wesentlich höhere Anzahl Windungen als die Induktivität in dem Anodenkreis aufweist. i2. Schwingungserzeuger nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Windungen der in dem Gitterkreis enthaltenden Induktivität etwa das Zweifache ,der Windungen der in dem Anodenkreis liegenden Induktivität beträgt, während die Kopplung zwischen den Induktivitäten geringer als 6o 1/o ist. 13- Schwingungserzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Röhre mehreren Bandfiltern zugeführt wird, von denen j edes mit dem Eingangskreis einer Verstärkerröhre verbunden ist und nur .die erwünschte Oberschwingung durchläßt. 1q.. Schwingungserzeuger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet; daß jedes Filter aus einem halben Abschnitt besteht, wobei die Streuung der Spule einen Teil des Filterabschlusses bildet. 15. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen mit veränderlichen Gitteranzapfungen versehen sind, durch die Ungenauigkeiten in den Ausgangsamplituden ausgeglichen werden. 16. Schwingungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Kondensator parallel zu einem Widerstand bestehender Gitterableitungskreis in dem Gitterkreis der schwingungserzeugenden Röhre enthalten ist und daß die Zeitkonstante dieses Steomkreises in derGrößenordnung der Periode des Leitfrequenzschwingungserzeugers liegt.
DEI3250D 1937-06-06 1937-06-06 Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz Expired DE889021C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI3250D DE889021C (de) 1937-06-06 1937-06-06 Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI3250D DE889021C (de) 1937-06-06 1937-06-06 Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889021C true DE889021C (de) 1953-09-07

Family

ID=7184659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI3250D Expired DE889021C (de) 1937-06-06 1937-06-06 Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE889021C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3542103C2 (de) Resonanz-Spannungsregler
DE2521941A1 (de) Induktions-heizvorrichtung
DE1566035A1 (de) Akustische Vorrichtung
DE862916C (de) Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker
DE1488381A1 (de) Anordnung zum Zuwandeln einer Gleichspannung in eine sinusfoermige Wechselspannung
DE889021C (de) Schwingungserzeuger veraenderlicher Frequenz
DE1766871B1 (de) Diskriminatorschaltung
DE1209170B (de) Frequenzvervielfacher mit Kapazitaetsdiode
DE814613C (de) Schaltung zur Erzeugung einer Anzahl nebeneinanderliegender Traegerwellen
DE2832168C2 (de) Elektrisches Frequenzfilter
DE670723C (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung der Wirkung entdaempfter Schwingungskreise in Siebschaltung
DE1591263B2 (de) Ueberlagerungsempfaenger
DE1274200B (de) Frequenzteiler
DE611510C (de) Verfahren zur wahlweisen Einstellung der Selbstinduktivitaet von Spulen mit einem ferromagnetischen Kernmaterial
DE538902C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzvervielfachung mittels statischer Frequenztransformatoren unter Verwendung eines Stromresonanzkreises als Vervielfachungskreis
DE4437444C1 (de) Ankoppelschaltung
DE2207572C2 (de) Schaltungsanordnung für ein Bandfilter im Zwischenfrequenzbereich
DE546839C (de) Detektor fuer Hoechstfrequenzen
DE665497C (de) Hochfrequenzsperre
DE3342011C2 (de) Tiefpaßfilter für elektrische Verbraucher
DE964780C (de) Mehrfrequenzgenerator
DE523193C (de) Elektrisches Kopplungssystem fuer den Anodenkreis einer dreielektrodigen Entladungsroehre
DE966146C (de) Selbstschwingende Mischstufe mit additiver Mischung
DE1807095C3 (de) Oszillator
DE2057634A1 (de) Mischschaltkreis fuer die Erzeugung der Summen oder Differenzfrequenz zweier Eingangsfrequenzen