DE889009C - Dieselelektrische Kraftuebertragung mit einem als Kraemermaschine ausgebildeten Hauptgenerator, dessen Fremdfeld von einer Amplidyne gespeist wird - Google Patents

Dieselelektrische Kraftuebertragung mit einem als Kraemermaschine ausgebildeten Hauptgenerator, dessen Fremdfeld von einer Amplidyne gespeist wird

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DE889009C
DE889009C DEL8781A DEL0008781A DE889009C DE 889009 C DE889009 C DE 889009C DE L8781 A DEL8781 A DE L8781A DE L0008781 A DEL0008781 A DE L0008781A DE 889009 C DE889009 C DE 889009C
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DE
Germany
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sliding contact
power transmission
amplidyne
voltage
voltage divider
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DEL8781A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Feill
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Dieselelektrische Kraftübertragung mit einem als Krämermaschine ausgebildeten Hauptgenerator, dessen Fremdfeld von einer Amplidyne Bei Verwendung von Dieselmotoren zum Antrieb von Fahrzeugen ist es wichtig, dafür zu sorgen, daB der Dieselmotor unabhängig vom Bewegungszustand des Fahrzeuges mit einem Drehmoment belastet ist, welches möglichst wenig von dem bei der jeweils eingestellten Drehzahl günstigsten Drehmoment abweicht. Wird eine elektrische Kraftübertragung verwendet, dann hat diese die Aufgabe, den Dieselmotor stets mit günstigstem Drehmoment zu belasten. Die Drehzahl des Dieselmotors ist meist in einer bestimmten Anzahl von Stufen, gewöhnlich 3 bis 6, einstellbar. Jeder dieser Stufen ist ein günstigstes Drehmoment zugeordnet, welches unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und dem Bewegungswiderstand konstant gehalten werden soll.
  • Es sind verschiedene Schaltungen bekanntgeworden, durch welche diese Aufgabe gelöst werden kann. Sie können ihrer Wirkungsweise nach in vier Gruppen eingeteilt werden: i. NebenschluBgeneratoren mit geringer magnetischer Beanspruchung der Eisenwege; 2. Vollastschaltungen mit Sonderbauarten für die Erregermaschine; 3. Steuerungen durch Regler; q.. Erregung des Generators durch eine Amplidyne.
  • Die unter i genannten Anordnungen benutzen den Umstand, daß ein im geradlinigen Teil seiner Magnetisierungskennlinie arbeitender Generator bei geringem Drehzahlabfall einen starken Abfall seiner Spannung und mithin bei gegebenem Strom auch seines Drehmomentes aufweist. Dadurch wird bei verhältnismäßig kleinen Drehzahlschwankungen ohne Zuhilfenahme einer besonderen Regeleinrichtung die Belastung des Dieselmotors auf annähernd gleicher Höhe gehalten. Die unvermeidlichen Drehzahldrückungen, welche stets einen Leistungsabfall und bei einzelnen Dieselmotorbauarten auch eine ungünstige Verbrennung zur Folge haben, führten dazu, daß derartige Schaltungen sich nicht allgemein durchsetzen konnten.
  • Bei den unter z genannten Ausführungen wird durch Verwendung mehrerer Erregungen, beispielsweise auch durch Verwendung einer Spaltpolerregermaschine, erreicht, daß in einem genügend weiten Bereich für den dem Generator entnommenen Strom J die Funktion U = f (J) einen solchen Verlauf hat, daß das Drehmoment an der Welle des Generators konstant ist: Auch diese Steuerungen arbeiten ohne wartungsbedürftige Regeleinrichtungen. Sie haben aber den Nachteil, daß Änderungen in der Leistungsfähigkeit des Dieselmotors, z. B. infolge Arbeitens in großen Höhenlagen, Verstopfung einer Brennstoffdüse od. dgl., oder etwaige Änderungen der Leistungsaufnahme eines mit demselben Dieselmotor gekuppelten Hilfsgenerators unberücksichtigt bleiben. In derartigen Betriebsfällen ist eine schädliche Überlastung oder eine ungenügende Ausnutzung des Dieselmotors nicht ausgeschlossen.
  • Für größere und größte Leistungen haben sich bisher hauptsächlich Anordnungen nach 3 durchsetzen können. Sie bestehen aus einem Generator mit der bei Krämermaschinen bekanntgewordenen Erregung. Die äußere Kennlinie dieser Maschinen weicht wesentlich von der zur Konstanthaltung der Leistung erforderlichen hyperbelähnlichen Kurve für U = f (J) ab, jedoch kann bei Wahl der richtigen Fremderregung durch jeden beliebigen Punkt der U - J- Fläche eine Generatorkennlinie gelegt werden. Durch geeignete fortlaufende Änderung der Fremderregung kann somit jeder gewünschte Verlauf der Kurve U = f (J) erzielt werden. Bei den gebräuchlichen Servofeldreglersteuerungen liegt in Reihe mit dem fremderregten Feld ein Regelwiderstand, der durch einen Servomotor verstellt wird. Der Servomotor kann entweder durch Drucköl oder elektrisch angetrieben sein. Dieser Servomotor wird nach' der einen oder der anderen Seite angesteuert, sobald sich der Füllhebel am Gestänge der Brennstoffpumpen aus seiner Sollstellung bewegt, und kommt erst wieder zur Ruhe, wenn der Füllungsgrad wieder auf den richtigen Wert zurückgeführt ist.
  • Diese Art der Steuerung des Generators schließt jede unerwünschte Belastung des Dieselmotors aus. Vorbedingung für ein pendelungsfreies Arbeiten des Servofeldreglers ist aber eine sehr feine Abstufung des Regelwiderstandes. Die in diesem Widerstand vernichtete Leistung ist bei größeren Generatorleistungen nicht unbeträchlich und verschlechtert den Wirkungsgrad der Kraftübertragung. Für den Betrieb des Servofeldreglers ist außerdem eine Reihe von hochempfindlichen ,Zusatzgeräten erforderlich, -welche einer sorgfältigen Wartung bedürfen. Ein Teil dieser Schwierigkeiten ließe sich beheben, wenn zur Speisung des fremderregten Generatorfeldes eine besondere Erregermaschine verwendet wird, deren Feld vom Servofeldregler gesteuert wird. Die im Regelwiderstand vernichtete Leistung wird dadurch unbedeutend, und die genügend feine Abstufung des Widerstandes ist leicht durchzuführen. Der empfindliche Bau des Servöfeldreglers ist aber trotzdem nötig.
  • Dieser läßt sich aber umgehen, wenn man zur Speisung des fremderregten Generatorfeldes eine Amplidyne verwendet. Diese Maschinen sprechen bekanntlich auf eine geringe Änderung ihrer Erregung mit einer um mehrere .Zehnerpotenzen größeren Änderung der abgegebenen Leistung an. Durch geeignete Schaltung kann erreicht werden, daß eine geringfügige Abweichung des Füllhebels bzw. des Drehzahlreglers des Dieselmotors eine genügend große Änderung der Generatorfremderregung bewirkt, um die Belastung des Dieselmotors praktisch konstant zu halten. Der Bereich, in dem» auf diese Weise die Amplidyne die Belastung konstant zu halten trachtet, hat aber keine natürliche Begrenzung, wie sie bei der Servofeldreglersteuerung mit einem Regelwiderstand vor dem an konstanter Spannung liegenden Fremdfeld gegeben ist. Um ein zu hohes Ansteigen einerseits des Generatorstromes beim Anfahren, andererseits des Erregerstromes bei hohen Geschwindigkeiten zu verhindern, sind Vorrichtungen entwickelt worden, welche den Aufwand für die elektrische Kraftübertragung beträchlich erhöhen und die Wartung erschweren.
  • Die Erfindung betrifft eine dieselelektrische Kraftübertragung mit einem als Krämermaschine ausgebildeten Hauptgenerator, dessen Fremdfeld von einer Amplidyne gespeist wird. Erfindungsgemäß liegt das Regelfeld der Amplidyne an zwei Gleitkontakten, welche auf einem an konstanter Spannung liegenden Spannungsteilerwiderstand entlang gleiten können, wobei der eine Gleitkontakt zur Festlegung der Sollstellung des zweiten Gleitkontaktes vom Drehzahlsteller eingestellt wird, während der zweite Gleitkontakt mit dem Füllhebel der Brennstoffpumpen verbunden ist, also dessen Iststellung kopiert. Bei dieser Anordnung wird das Generatorfremdfeld durch eine Amplidyne gespeist, und die beiderseitige Begrenzung des Vollastbereiches wird durch einfachste Mittel erreicht.
  • In Fig. i der Zeichnung ist die grundsätzliche Schaltung eines Generatorsatzes nach der Erfindung dargestellt. Der Dieselmotor i treibt den Hauptgenerator 2, den Hilfsgenerator 3 und eine Amplidyne¢ an. Der Hauptgenerator 2 ist als Krämermaschine ausgebildet, also mit Nebenschlußfeld CD, Fremdfeld JK und Gegenkompoundfeld EF ausgestattet. Ein gegebenenfalls vorhandenes Reihenschlußfeld zum Anwerfen des Dieselmotors wurde in der Zeichnung als unwesentlich weggelassen. Die Leitungen io führen zu den Fahrmotoren, die Leitungen ii zu den Hilfsbetrieben der Lokomotive. Die Spannung des Hilfsgenerators 3 wird durch einen Schnellregler 5 im Kreis des Nebenschlußfeldes C,D1 konstant gehalten. In der Amplidyne q. wird das Ankerfeld in Richtung der Bürstenachse Az B2 in an sich bekannter Weise durch Kompensationswicklungen 6 und 6' aufgehoben, das Ankerfeld in Richtung der Kurzschlußbürstenachse A1 BI durch eine Wicklung 7 im Ständer verstärkt. Das Regelfeld 8 der Amplidyne q. liegt einerseits an den leitend miteinander verbundenen Gleitkontakten ca und c, andererseits an dem Gleitkontakt b des Spannungsteilers g. Die beiden Gleitkontakte b und c sind mechanisch miteinander verbunden und werden vom Füllhebel der Brennstoffpumpen verstellt. Der Gleitkontakt a wird vom Drehzahlsteller betätigt und gibt die der jeweiligen Drehzahl angepaßte Sollstellung des Füllhebels vor. Der Spannungsteilerwiderstand liegt an der geregelten Spannung U, des Hilfsgenerators 3. Die Wirkungsweise dieser Anordnung soll an Hand der Fig. 2 und 3 noch genauer erklärt werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist der Spannungsteiler 9 mit den darauf schleifenden Gleitkontakten a, b und c in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Gleitkontakta wird über ein Gestänge 2o vom Drehzahlsteller, die Gleitkontakte b und c werden über ein Gestänge 21 vom Füllhebel der Brennstoffpumpen verstellt. Der Gesamtwert des Spannungsteilerwiderstandes sei R. Hiervon wird durch den vom Drehzahlsteller aus betätigten Gleitkontakt a ein Wert P - R abgegriffen. Es sei vorerst angenommen, daß der Widerstand R gleichmäßig über die Länge der Schleiffläche des Spannungsteilers verteilt sei, so daß lineare Proportionalität zwischen den Strecken und den von diesen begrenzten Widerständen besteht. Zwischen den Gleitkontakten b und c, deren Entfernung unveränderlich ist, wird ständig der Widerstand m - R abgegriffen. Die Entfernung zwischen den Gleitkontakten a und b ist mit x bezeichnet. Der Widerstand der Regelfeldwicklung 8 der Amplidyne sei y. Der Abstand m zwischen den Gleitkontakten b und c wird so gewählt, daß alle innerhalb des gewünschten Vollastbereiches notwendigen Werte der Generatorfremderregung mit solchen Stellungen des Füllhebels erzielbar sind, bei welchen x< m ist. Unter dieser Voraussetzung gilt für die Spannung U an der Regelfeldwicklung 8 Wenn man die Auslegung so trifft, daß m << i, also etwa 0,04, ist, ist in diesem Betriebsbereich U,@ 1a - x. Der Faktor 1a ist sowohl von der Spannung U, am Spannungsteiler g als auch vom Abstand m zwischen den Gleitkontakten b und c abhängig, die beide aber für einen angenommenen Fall konstant sind. Bei x = in soll die Grenze des Vollastbereiches erreicht sein. Tritt bei Überschreitung dieser Grenze eine weitere Entlastung des Dieselmotors ein, dann bewegen sich die Gleitkontakte b und c weiter nach links, es wird x > m. Aus Fig. 3 läßt sich dann für in < x < P die Beziehung ableiten. Das ist die Gleichung einer Hyperbel, welche bei kleinen Werten von x sehr flach verläuft. Die Erregung der Amplidyne und hiermit auch die Stärke des Generatorfremdfeldes werden also in diesem Bereich nur wenig zunehmen. Den Verlauf von für einen angenommenen Fall zeigt Fig.4. Man erkennt, daß die der Regelfeldwicklung 8 der Amplidyne 4 zugeführte Spannung U anfangs fast linear mit der Entfernung x des Brennstoffhebels aus seiner Sollstellung zunimmt. Hat diese Entfernung den durch den Abstand 7n der gemeinsam bewegten . Gleitkontakte b und c gegebenen Wert erreicht, so steigt die Spannung U nur noch wesentlich langsamer.. Auf diese Weise wird verhindert, daß trotz feinfühliger Angleichung der Generatorerregung innerhalb eines gewünschten Bereiches außerhalb dieses Bereiches die Generatorerregung zu hohe Werte annimmt.
  • Sollte in besonders gelagerten Fällen der Abstand um so viel größer als der Abstand na sein, daß zu große Werte von und dadurch zu hohe Erregungen möglich werden könnten, kann durch nichtlineare Spannungsteilerabgriffe Abhilfe geschaffen werden. Der der Strecke m entsprechende Widerstand wird dann gleichfalls zu einer Funktion der Abstände x und P, so daß auch noch andere als die in Fig. 4 gezeigten Abhängigkeiten zu erzielen sind.
  • Bei nur wenigen Fahrstufen kann es bauliche Vorteile bringen, wenn statt des Gleitkontaktes a für jede Fahrstufe eine Anzapfung am Spannungsteilerwiderstand vorgesehen wird und diese Anzapfungen durch geeignete Schaltmittel, z. B. Nockenschalter, mit dem Gleitkontakt c elektrisch verbunden werden.
  • Um bei weit auseinanderliegenden Sollstellungen für den Füllhebel auf den verschiedenen Fahrstufen ein zufriedenstellendes Arbeiten der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zu erzielen, kann es manchmal vorteilhaft sein, außer der Stellung des Gleitkontaktes a auch noch den Gesamtwert des Spannungsteilerwiderstandes zu verändern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dieselelektrische Kraftübertragung miteinem als Krämermaschineausgebildeten Hauptgenerator, dessen Fremdfeld von einer Amplidyne gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelfeld (8) der Amplidyne an zwei Gleitkontakten (a und b) liegt, welche auf einem an konstanter Spannung liegenden Spannungsteilerwiderstand (9) entlang gleiten können, wobei der erste Gleitkontakt (a) zur Festlegung der Sollstellung des zweiten Gleitkontaktes (b) vom Drehzahlsteller eingestellt wird, während der zweite Gleitkontakt (b) mit dem Füllhebel der Brennstoffpumpen verbunden ist, also dessen Iststellung kopiert.
  2. 2. Kraftübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem'"zweiten Gleitkontakt (b) auch noch ein dritter Gleitkontakt (c), welcher mit dem ersten Gleitkontakt (a) leitend verbunden ist, in einem festen Abstand (m) von dem zweiten Gleitkontakt (b) mit diesem gemeinsam durch den Füllhebel der Brennstoffpumpen verstellt wird, um die zwischen den ersten beiden Gleitkontakten (a und b) auftretende Spannung zu begrenzen.
  3. 3. Kraftübertragung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmwert des Spannungsteilerwiderstandes (g) entweder gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Kontaktbahn verteilt ist. q..
  4. Kraftübertragung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des ersten Gleitkontaktes (a) einzelne Anzapfungen am Spannungsteilerwiderstand (9) vorhanden sind.
  5. 5. Kraftübertragung nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von einer Fahrstufe zur nächsten nicht nur die Lage des ersten Gleitkontaktes (a), sondern auch der Gesamtwert (R) des an der Spannung (U.) des 'Hilfsgenerators (3) liegenden Spannungsteilerwiderstandes (9) verändert wird.
DEL8781A 1951-04-15 1951-04-15 Dieselelektrische Kraftuebertragung mit einem als Kraemermaschine ausgebildeten Hauptgenerator, dessen Fremdfeld von einer Amplidyne gespeist wird Expired DE889009C (de)

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