DE888863C - Widerstandsbremse fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Widerstandsbremse fuer elektrische Fahrzeuge

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DE888863C
DE888863C DEL8985A DEL0008985A DE888863C DE 888863 C DE888863 C DE 888863C DE L8985 A DEL8985 A DE L8985A DE L0008985 A DEL0008985 A DE L0008985A DE 888863 C DE888863 C DE 888863C
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DE
Germany
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braking
resistance
excitation
current
traction motors
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Expired
Application number
DEL8985A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Feill
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/08Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor
    • H02P3/12Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing a dc motor by short-circuit or resistive braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Widerstandsbremse für elektrische Fahrzeuge Bei elektrischen Fahrzeugen wird meist verlangt, daß die Fahrmotoren beim Bremsen im Gefälle oder bei Verzögerung einen Teil der lebendigen Energie aufnehmen und in elektrische Arbeit umsetzen. Wenn diese nicht in. das Fahrleitungsnetz rückgespeist werden kann, wird sie im: einem Bremswiderstand in Wärme umgesetzt, die an die Kühlluft .abgegeben wird. Die älteste Form der elektrischen Bremse ist die bekannte Kurzschlußbremse. Aus bekannten Gründen sieht man in bestimmten Fällen von ihrer Verwendung ab und wählt eine fremderregte Widerstandsbremse. Um bei dieser über einen ausreichend. großen Geschwindigkeitsbereich eine möglichst gleichbleibende Bremskraft bei unveränderter Stellung des Bedienungshebels zu erzielen, sind zahlreiche Anordnungen entwickelt worden. Dabei wird häufig eine von einer Achse des Fahrzeugs angetriebene Erregermaschine der übliehen Kon:stantspannungsbauart verwendet, die von einer festen Spannung erregt wird und die untereinander in Reihe liegenden Erregerfeldwicklungen der bremsenden Fahrmotoren speist. Die Fahrmotoren arbeiten einzeln oder in Gruppen auf einen festen Widerstand. Die Felidwicklung der Erregermaschine liegt dabei gewöhnlich nicht nur in Reihe mit einem zur Einstellung der Stufen dienenden Regelwiderstand, sondern. auch noch mit einem vom Bremsstrom der Fahrmotoren durchflossenen Widerstand an der konstanten Spannung. Durch geeignete Bemessung dieses Wiederstandes kann erreicht werden, daß innerhalb bestimmter Geschwindigkeitsgrenzen die Bremskraft nur verhältnismäßig geringe Änderungen aufweist.
  • Bei .allen diesen Schaltungen; ist es nicht zu vermeiden, daß der Ankerstromkreis der Erregermasch.ine in leitender Verbindung mit dem Ankerstromkreis der bremsenden Fahrmotoren steht. Die Ankerwicklung d,-,r Erregermaschine, die an sich nur für eine kleine Spannung, den Spannungsabfall an den Reihenschlußerragarfeldw-icklungen. der Fahrmotoren, ausgelegt sein muß, muß daher in ihrer Isolation für die um ein Vielfaches höher,. Spannung des Bremsstromkreises bemessen werden. Auch ist die der konstanten Spannungsquelle entnommene Erregerleistung verhältnismäßig groß.
  • Günstiger verhält sich die Bremsschaltung gemäß der Erfindung, bei welcher die auf einen Widerstand arbeitenden bremsenden Fahrmotoren: von einer achsgetriebenen Ouerfeldmaschine erregt werden. Hier übernimmt Idas Ankerquerfeld die gewünschte Regelung, so daß sich eine leitende Verbindung des Erregerstromkreises und des Ankerstromkreises der bremsenden Fahrmotoren zur Regelung der Bremskraft erübrigt. Die konstante Erregung durch eine fremde Spannungsquelle benötigt bekanntlich beii Querfeldmaschinen weniger Leistung als bei Maschinen der üblichen Bauart. Zweckmäßig ist die Qnerfeldmaschine nach Art einer Amplidyne gebaut, und es ist eine dem Bremsstrom proportionale Erregung einer konstanten Fremderregung entgegengeschaltet. An sich ist es bekannt, Amplidynen zur Steuerung der Generatoren von dieselelektrisch oder turboelektrisch angetriebenen Lokomotiven zu verwenden, um die vom Generator aufgenommene mechanische Antriebsleistung konstant zu halten.
  • Dite, Wirkungsweise der Bremsschaltung nach der Erfindung wird am besten verständlich, wenn man zuerst zwei Grenzfälle betrachtet. Als der eine Grenzfall wäre es denkbar, die Felder der bremsen-,den Fahrmotoren von einem achsgetriebenen Konstantstromgenerator zu erregen, wie es Fig. i a der Zeichnung zeigt. Die Ankend'erbeidenFahrmotoren sind mit i, ihre Feldwicklungen mit 2 bezeichnet. 3 ist der Anker des Konstantstromgenerators mit den Erregerwicklungen d. und 5. D.ne Erregerwicklung 5 wird von einer Batterie 6 über einen nicht näher bezeichneten Regehviderstand gespeist. Die beiden Fahrmotorfel.d'wicklung;n 2 sind in Reihe mit den Arbeitsbürsten A2 und B2 dies Konstantstromgenerators geschaltet. Die Erregung der Fahrmotoren ist dann unabhängig von dem Bremsstrom und der Geschwindigkeit konstant, idie BremskraftP steigt bei, unveränderlichem Bremswiderstand 7 linear mit der Geschwindigkeit v. Bei graphischer Darstellung sind die Bremskraftkurven P = f (v) durch den Nullpunkt gehende Geraden entsprechend Fig. i b.
  • Der andere Grenzfair wäre gegeben, wenn die Fahrmotorfeldwicklunaen durch eine Ampliidyne erregt würden, die nach Fig. 2 a so geschaltet ist, daß der Bremsstrom Tb konstant bleibt. Die Anker der Fahrmotoren sind wieder mit i, ihre untereinander in Reihe geschalteten Feldwirklu.n:gen mit -- bezeichnet. io ist der Anker,der Amplidyne mit den Erregerwicklungen 5 und ii bis 13. Die Erregerwicklung 5 wird genau wie in der Schalturig gemäß Fig. i a aus einer Batterie 6 gespeist. Die Erregerwicklung i i liegt in Reihe mit den beiden Fahrmotorfeldwicklungen und den Arbeitsbürsten A2 und B2 der Amplidyne. Die Erregerwicklung 12 ist mit den beiden Fahrmotorankern i in Reihe geschaltet. In diesem Stromkreis liegt übrigens noch ,der Bremswiderstand 1q.. Bei konstantem Bremswide:rstand ist die in diesem vernichtete Leistung konstant, und die Bremskraftkurven P = f (v) sind Hyperbeln, wile Fig. 2b zeigt.
  • Die richtige Lösung liegt offenbar zwischen diesen beiden Grenzen. Eine konstante Bremskraft wäre dann gegeben, wenn es gelänge, das Produkt aus Bremsstrom und Erregerstrom der Fahrmotoren konstant zu halten. Das ist aber mit einer einzigen Maschine nicht zu erreichen. Gemäß der weiteren Erfindung wind daher über den in Frage kommenden Gesch«nindiigkeitsbereich die Bremskraft in ausreichendem Maße konstant gehalten, indem man die Ouerfeldmasch;inee auf konstante Summe aJb -f- b I2 aus "einem dem Bremsstrom Tb entsprechenden Betrag a ' 7b und einem dem Erregerstrom 1, entsprechenden Betrag b - I2 regeln läßt.
  • Das ist zu erreichen, wenn man das Ankerfeld .der Ouerfeldmaschine in Richtung der Arbeitsachse nicht, wie bei Ampliid'ynen sonst allgemein üblich, vollkommen, sondern, nur teilweise kompensiert. Durch richtige Abstimmung der einzelnen Erregungen aufeinander sind Bremskraftkurven: des Charakters, wie ihn Fig. 3 erkennen läßt, erzielbar. Die Bremskraftkurven a, b und c sind durch stufenweises Abschalten von Widerstandsteilen Ra 2 und Ra 3 des Bremswiderstandes erzielt, die Kurve c' ,durch Schließen eines Schützes 36 in der im folgen-.den beschriebenen Schaltung gemäß Fig. q..
  • Bei dieser Schaltung gemäß der Erfindung für vier Fahrmotoren sind die Anker i der Fahrmotoren auf Bremswiderstände 2o@ unid 21 geschaltet. Ihre sämtlich in Reihe geschalteten Feldwicklungen 2 werden von dem Anker 22 einer Querfeldmaschine mit einem Strom T2 erregt. Die Querfeldmaschine, besitzt eine Hauptstromerregerwicklung 23, die an der Arbeitsbürste B2 iiegt, sowie weitere Erregerwicklungen 24 bis 27. Die Erregerwicklungen 2d. und 25 werden von dem in Richtung der Kurzschlußach.se A.-B. fließenden Strom 1, erregt. Die Erregerwicklung 26 wird in Abhängigkeit von dem Spannungsabfaill an Widerständen 28 bis 30 im Fahrmotorankerstrornkreis gespeist. Die Erregerwicklung 27 erhält Strom aus einer Batterie 3i über kurzschließbare Widerstände 32 bis 3q.. Parallel zur Hauptstromerregerwicklung 23 liegt ein Widerstand 35. In dieser Querfel:derregermaschine wird das in Richtung,der Arbeitsbürsten A2 und B? wirkende Ankerfeld durch die Hauptstromerregerwicklung 23 mit den .Klemmen G9 und H2 teilweise kompensiert. Der Grad dieser Kompensation kann nachträglich durch denjWiderstand35 den Erfordern.issen angepaßt werden. Die magnetisierende Wirkung des in Richtung dien Kurzschlußachse Ai Bi fließenden Stromes J1 wird durch die im Ständer liegende Erregerwicklunig 24 mit den Klemmen Ei und Fi verstärkt. Durch die gleichfalls vom Strom Ji ,durchflossene Erregerwicklung 25 mit dien Klemmen .E, und F= wird ein zu hohes Ansteigen dieses Stroms verhindert. Die Stärke der Bremsung wird durch die über den regelbaren Widerstand 32-33-34 von der Batterie 31 gespeiste Erregerwicklung 27 mit den Klemmen To und K, bestimmt. Dieser entgegenwirkend .ist noch eine Erregerwicklung 26 mit den Klemmen 1, und K3 angeordnet, welche von dem dem Bremsstrom Tb proportionalen Strom l3 erregt wird. Der Bremsstrom Jb von je zwei untereinander in R1ihe liegenden Fahrmotorankern .durchfließt den zur Stabil;ieierung angeordneten Teil 20 bzw. 21 des Bremswiderstandes. Die Widerstände 28, 29 und 30 werden vom Strom 2Ib ,durchflossen.
  • Um die Bremsung auf noch kleinere Geschwindigkeiten zu erstrecken, als mit Rücksicht auf Übe-rschlagssicherheit mait einem einzigen Wert für den Bremswiderstand angängiig ist, kann- durch ein Schütz 36 ein Teil des Bremswiderstandes nach Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit kurzgeschlossen werden. Aus Sicherheitsgründen wird es sich empfehlen, das Schütz 36 oberhalb dieser Geschwindigkeit durch ein Geschwindigkeitsrelais zu sperren. Durch das Schließen des Schützes 36 wird aber nicht nur der Bremswiderstand (Widerstände 28, 29 und 30) verändert, sondern es wird' auch der die Erregerwicklung 26 speisende Widerstandsteil 29 kurzgeschlossen, so daß deren Erregung nur noch vom Widerstand 28 abhängt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Widerstandsbremse für elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen Widerstand arbeitenden bremsenden Fahrmotoren von einer achsgetriebenen Querfel!dmaschine erregt werden.
  2. 2. Wilderstandsbremse nach Anspruch i, da-,durch ,gekennzeichnet, daß die Querfeldmaschine nach Art einer Ampliedyne gebaut ist, bei welcher eine dem Bremsstrom verhältnisgleiche Erregung einer konstanten Fremderregung gegengeschaltet ist.
  3. 3. Widerstandsbremse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerfeld in der Arbeitsachse der Querfeldmaschilne nicht vollständig kompensiert ist, so daß nicht der Bremsstrom, sondern die Summe a - Tb -f- b - J2 aus einem dem Bremsstrom Jb und einem dem Erregerstrom J2 der Fahrmotoren verhältnisgleichen Betrag konstant gehalten wird.
  4. 4. Widerstandsbremsenach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Geschwindigke;iltsbereiches ein Teil des Bremswiderstandes kurzgeschlossen werden kann.
  5. 5. Widerstandsbremse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit die durch Kurzschließen eines Teiles des Bremswiderstandes geschaffene letzte Bremsstufe durch ein Ge- schwindigkeitsrelais gesperrt ist.
  6. 6. Widerstandsbremse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdurch das Schließen des Schützes (36) nicht nur der Bre@mswIderstand, sondern auch der die eine Erregerwicklung (26) speisende Widerstandsteill verändert wird. Angezogene Druckschriften: Railway Age, 127 (r949), S. 21, rechte Spalte, Absatz 2 ; Glasers Annalen. 74 (195o), S. 36, rechte Spalte.
DEL8985A 1951-05-12 1951-05-12 Widerstandsbremse fuer elektrische Fahrzeuge Expired DE888863C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230067B (de) * 1964-12-23 1966-12-08 Siemens Ag Fahrdrahtunabhaengige Widerstandsbremsschaltung von Wechselstrom-Fahrzeugmotoren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE1230067B (de) * 1964-12-23 1966-12-08 Siemens Ag Fahrdrahtunabhaengige Widerstandsbremsschaltung von Wechselstrom-Fahrzeugmotoren

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