DE888692C - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Aryl-ª‰-alkoxyacrylnitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡-Aryl-ª‰-alkoxyacrylnitrilen

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DE888692C
DE888692C DEW6338A DEW0006338A DE888692C DE 888692 C DE888692 C DE 888692C DE W6338 A DEW6338 A DE W6338A DE W0006338 A DEW0006338 A DE W0006338A DE 888692 C DE888692 C DE 888692C
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orthoester
aryl
ethyl
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chlorophenyl
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DEW6338A
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Peter Byrom Russell
Norman Whittaker
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Wellcome Foundation Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a.-Aryl-ß-alkoxyacrylnitrilen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer a-Aryl-ß-allcoxyacrylnitrile.
  • Diese Verbindungen sind wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von Chemotherapeutica, insbesondere solchen der 5-Aryl-4-aminopyrimidinreihe. Ihre Bedeutung ergibt sich aus dem Umstand, daß a-Arylß-oxyacrylnitrüe mit Guanidin oder Amidinen schlecht kondensieren oder, falls sie in der ß-Stellung durch Alkyl- oder Arylgruppen substituiert sind, gegebenenfalls überhaupt nicht kondensieren, wohingegen die entsprechenden ß-Alkoxyderivate so reagieren, daß sie die gewünschten Pyrimidine in guter Ausbeute ergeben.
  • Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen können durch die folgende allgemeine Formel veranschaulicht werden in welcher Ar eine Phenyl- oder Halogenphenylgruppe, R einen niedermolekularen Alkylrest, R, Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest bedeutet.
  • Diese Verbindungen können durch Behandlung des a-Aryl ß-oxyacrylnitrils (II), welches auch als ein a-Aryl-a-Acylacetonitril (I) bezeichnet werden kann, da die beiden Formen tautomer sind, mit einem Alkylierungsmittel in das ß-Alkoxyderivat (III) übergeführt werden. Gewöhnliche Alkylierungsmittel, wie Äthyljodid und Dimethylsulfat ergeben nur geringe Ausbeuten, indessen erhält man höhere Ausbeuten durch die Verwendung von i. einem Diazoalkan oder 2. durch das beschriebene Verfahren, bei welchem das Alkylierungsmittel ein Orthoester ist. In Anbetracht der Zufälle und Schwierigkeiten, welche die Verwendung von Diazoalkanen mit sich bringt, insbesondere bei der fabrikmäßigen Herstellung, ist die Verwendung eines Orthoesters das bevorzugte Verfahren.
  • Das Verfahren besteht darin, daß man das ß-Oxynitril (II), welches alkyliert werden soll, mit einem geeigneten Orthoester zusammen erhitzt und den Ester und Alkohol, welche Nebenprodukte der Reaktion sind, sowie irgendwelchen überschüssigen und nicht umgesetzten Orthoester durch Destillation entfernt. Das zurückbleibende Alkoxynitril (III) kann für gewisse Zwecke im rohen Zustand verwendet werden und kann plötzlich kristallisieren; es kann auch durch Destillation, vorzugsweise im Vakuum, abgetrennt werden.
  • Die Reaktion des ß-Oxynitrils mit einem Orthoester kann durch die folgende Formel veranschaulicht werden Da der Alkylrest (R, III) an der weiteren Reaktion des Alkoxynitrils nicht teilnimmt, sind alle niedermolekularen Alkylreste im wesentlichen gleichwertig, des weiteren sind die Orthoester verschiedener Säuren von gleicher Reaktionsfähigkeit. Man verfügt daher über eine große Auswahl an Orthoestern, und die Bevorzugung eines bestimmten Orthoesters richtet sich allein nach dessen Verfügbarkeit und seinen Kosten.
  • Es ist indessen festgestellt worden, daß es sich empfiehlt, einen solchen Orthoester zu wählen, bei welchem die Reste R' und R1 in den Formeln (IV) und (II) die gleichen sind, da die Reaktion die Tendenz zeigt, auch kleinere Mengen der Verbindung (III) zu ergeben, in welcher der Rest R' in der Stellung des Restes R1 erscheint. Trifft man die obenerwähnte Auswahl, dann erhält man eine höhere Ausbeute an dem gewünschten Akrylnitril.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
  • ' Beispiel i a-p-Chlorphenyl-ß-äthoxyacrylnitril 2o g a-Fonnyl-p-Chlorphenylacetonitril wurden über offener Flamme mit 4o cm3 Äthylorthoformiat erhitzt. Das sich entwickelnde Gemisch aus Äthylalkohol und Äthylformiat wurde aufgefangen. Nach etwa i Stunde waren 12,q. g übergegangen, und die Destillationstemperatur stieg über 8o° an; die Reaktion war vollständig. Das überschüssige Äthylorthoformiat wurde dann im Vakuum entfernt und der Rückstand destilliert. Man erhielt 17 g eines farblosen Öles. Siedepunkt 132 bis 133° / 0,04 mm, welches beim Abkühlen fest wurde. Berechnet wurden für C11H1oONC163,6 C, 4,8 H, 6,8 N und17,i Cl;gefunden 63,1 C, 5,o H, 6,8 N, 16,6 Cl.
  • Beispiel 2 a-2, 4-Dichlorphenyl-ß-methoxyacrylnitril 1o g a-Foimyl-2, 4-Dichlorphenylacetonitril und 25 ccm Methylorthoacetat wurden wie in dem vorhergehenden Beispiel miteinander erhitzt. Wenn kein Methanol und Methylacetat mehr abdestillierte, wurde das überschüssige Methylorthoacetat im Vakuum entfernt und der Rückstand kristallisiert. Nach der Umkristallisation aus Äthanol bildete er Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 105 bis i07°. (Keine Schmelzpunktserniedrigung bei Vermischung mit dem durch die Einwirkung von Diazomethan auf das gleiche Ketonitril erhaltenen Produkt.) Berechnet für C1oHsONC12 52,9 C, 2,6 H und 2,6 N; gefunden 53,o C, 3,o H und 6,4 N.
  • Beispiel 3 a-p-Chlorophenyl ß-äthoxy-ß-methylacrylnitril a-Acetyl-p-chlorphenylacetonitril und Äthylorthoformiat wurden wie oben miteinander umgesetzt. Nach Entfernen des überschüssigen Orthoesters kristallisierte das Produkt. Aus Äthanol umkristallisiert bildete es Prismen mit einem Schmelzpunkt von iio°. Siedepunkt bei 128 bis 13o° bei 0,04 mm. Berechnet fürC12H12ONC165,2 C, 5,4H, 6,3 N;gefunden 65,3 C, 5,3 H, 6,1 N.
  • Beispiel 4 a-3', 4'-Dichlorphenyl-ß-methoxyß-methylacrylnitril 12 g des entsprechenden Ketonitrils wurden mit 24 ccm Methylorthoacetat in der üblichen Weise erhitzt. Nach Entfernen des überschüssigen Orthoesters erstarrte der Rückstand. Aus Äthanol umkristallisiert bildete er Plättchen mit einem Schmelzpunkt von 71 bis 74°. Berechnet für C11 H. O N C12 5,8N; gefunden 6,o N.
  • Beispiel 5 a-p-Chlorphenyl ß-äthoxyß-methoxymethylacrylnitril io g a-Methoxyacetyl-p-chlorphenylacetonitril wurden mit 2o cm3 Äthylorthoformiat in der üblichen Weise erhitzt. Nach Entfernen des Esters erstarrte der feste Rückstand. Er kristallisierte aus Äthanol in farblosen Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 53 bis 55° aus. Berechnet für C"H"OZNC1 5,6N; gefunden 5,7 N. .
  • Beispiel 6 a-(3, 4-Dichlorphenyl)-ß-äthoxyß-methylacrylnitril 5,5 g a-Acetyl-3, 4-dichlorphenylacetonitril wurden mit 11o cm3 Äthylorthoformiat behandelt. Die Entfernung des flüchtigen Materialsund des überschüssigen -Orthoesters ergab einen festen Rückstand. Aus Äthanol umkristallisiert bildete er Nadeln mit einem Schmelzpunkt von go bis g3°. Berechnet für C"H11 ONC12 5,5 % N; gefunden 5,6 % N.
  • Beispiel 7 a-m-Chlorphenyl-ß-n-butoxyacrylnitril 9 g a-Formyl-m-chlorphenylacetonitril wurden mit 20 cm3 n-Butylorthoformiat unter Rückfluß bei iio° gekocht. Nach Vollendung der Reaktion wurde der überschüssige Orthoester im Vakuum entfernt. Das a-m-Chlorphenyl-ß-n-butoxyacrylnitril ist ein schweres Öl. Es wurde mit Guanidin kondensiert und ergab 2, 4-Diamino-5-m-chlorophenylpyrimidin mit dem Schmelzpunkt 2o8°, identisch mit einem nach anderen Verfahren hergestellten.
  • Beispiel 8 a-p-Chlorphenyl-ß-äthoxy-ß-äthylacrylnitril 32 g a-Propionyl-p-chlorphenylacetonitril wurden mit 64 cm3 Athylorthoformiat unter Rückfluß behandelt. Wenn das niedrigsiedende Material abgedampft war, wurde das überschüssige Orthoformiat entfernt. Das a-p-Chlorphenyl ß-äthoxy ß-äthylacrylnitril bildet ein schweres Öl, welches bei der Kondensation mit Guanidin 2, 4-Diamino-5-p-chlorphenyl-6-äthylpyrimidin ergab.
  • Beispiel 9 a-Phenyl ß-äthoxy-ß-äthylacrylnitril 40 g a-Propionylphenylacetonitril wurden wie oben mit 8o cm' Äthylorthoformiat erhitzt. Man erhielt nach Entfernung des Äthylformiats und des Äthylalkohols ein dickes Öl.
  • Beispiel io a-p-Tolyl ß-methoxy-ß-methylacrylnitril i5 g a -,lcetyltolylacetonitril wurden mit 3o cm3 Methylorthoacetat erhitzt. Das niedrigsiedende Material wurde bei seiner Bildung entfernt und schließlich das Orthoacetat im Vakuum entfernt. Das Produkt bildet ein dickes Öl.
  • Beispiel ii ' rc-p-Chlorphenyl-ß-methoxyacrylnitril 18 g a-Formyl-p-chlorphenylacetonitril wurden mit 35 cm3 Methylorthopropionat über offener Flamme erhitzt. Methylpropionatund Methylalkohol destillierten bei etwa 7o° ab. Der Rückstand wurde vom Orthoester im Vakuum befreit, und das Produkt bildet ein dickes Öl, welches kristallisiert; Schmelzpunkt etwa 13o°.
  • Beispiel 12 a-p-Chlorphenyl ß-äthoxy-ß-n-heptylacrylnitril Hergestellt wie oben aus a-Caprylyl-p-chlorphenylacetonitril und Äthylorthoformiat. Das Produkt ist ein schweres unkristallisierbares Öl.
  • Beispiel 13 a-Phenyl ß-n-amyloxy ß-methylacrylnitril Es wird in der üblichen Weise hergestellt aus a-Acetylphenylacetonitril und n-Amylorthoformiat. Das Produkt bildet ein schweres unkristallisierbares Öl.
  • Beispiel 14 a-Phenyl-ß-n-propoxy ß-propylacrylnitril Es wird wie oben hergestellt aus a-Butyrylphenylacetonitril und n-Propylorthoformiat. Es ist ein dickes Öl.
  • Beispiel 15 a-p-Chlorphenyl ß-äthoxyacrylnitril 2o g umkristallisiertes a-Formyl-p-chlorphenylacetonitril und 50 ccm Äthylorthoacetat wurden über offener «Flamme erhitzt, wobei das sich bildende Gemisch (15 g) von Äthylacetat und Äthylalkohol aufgefangen wurde. Nach i Stunde wurden die überschüssigen Verbindungen durch Verdampfung im Vakuum entfernt. Durch Destillation erhielt man 17,9 g a-p-Chlorphenyl ß-äthoxyacrylnitril mit einem Siedepunkt von 132 bis 133° / 0,04 mm.
  • Bei der Reaktion mit Guanidin erhielt man daraus 2, 4-Diamino-5-p-Chlorphenylpyrimidin mit einem Schmelzpunkt von 194 bis 1g5°.
  • Beispiel 16 ß-Äthoxy-ß-äthyl-a-p-chlorphenylacrylnitril io7 g a-Propionyl-p-Chlorphenylacetonitril und 214 cm3 Äthylorthoformiat wurden unter Rückfluß erhitzt, und der Äthylalkohol sowie das Äthylformiat wurden am Kopf einer kurzen Fraktioniersäule abgezogen. Wenn nach etwa 31,12 Stunden die Temperatur des Destillates über 8o° stieg, war die Reaktion vollendet, und das überschüssige Äthylorthoformiat wurde dann im Vakuum abdestilliert. Der dunkelgefärbte ölige Rückstand (13o g) wurde mit einer Guanidinlösung zu Diamino-5-p-chlorphenyl-6-äthylpyrimidin umgesetzt.
  • Beispiel 17 ß-Äthoxy-ß-äthyl-a-p-chlorphenylacrylnitril Wenn ioo g a-Propionyl-p-chlorphenylacetonitril mit 16o cm3 Athylorthopropionat (McElvain und Nelson, J. Amer, Chem. Soc. d942], Bd. 64, S. 1825) nach dem Verfahren von Beispiel i umgesetzt wurden, war die Reaktion in zwei Stunden vollendet, und man erhielt io8 g ß-Äthoxy ß-äthyl-a-p-chlorphenylacrylnitril als fast farbloses Öl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von a-Aryl-ß-alkoxy-acrylnitrilen von der Formel in welcher Ar eine Phenyl- oder Halogenphenylgruppe, R einen niedermolekularen Alkylrest und R, Wasserstoff oder einen niedermolekularen Alkylrest bedeuten, aus a-Aryl-a-Acylacetonitril (tautomer mit a-Aryl-ß-oxyacrylnitril), dadurch gekennzeichnet, daß man das Acetonitril mit einem organischen Orthoester bei einer den Siedepunkt des Orthoesters nicht übersteigenden Temperatur erhitzt, und zwar unter dauernder Entfernung der flüchtigen Reaktionsprodukte, und anschließend den überschüssigen Orthoester durch Destillation, vorzugsweise unter vermindertem Druck entfernt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Umsetzung einen organischen Orthoester der Formel in der R und R1 die oben angegebene Bedeutung haben, verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch ; gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe Athylorthopropionat und a-Propionyl-p-chlorphenylacetonitril verwendet.
DEW6338A 1951-07-22 1951-07-22 Verfahren zur Herstellung von ª‡-Aryl-ª‰-alkoxyacrylnitrilen Expired DE888692C (de)

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