DE88845C - - Google Patents

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DE88845C
DE88845C DENDAT88845D DE88845DA DE88845C DE 88845 C DE88845 C DE 88845C DE NDAT88845 D DENDAT88845 D DE NDAT88845D DE 88845D A DE88845D A DE 88845DA DE 88845 C DE88845 C DE 88845C
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DE
Germany
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shaft
furnace
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rings
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/04Blast furnaces with special refractories
    • C21B7/06Linings for furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/02Internal forms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/12Shells or casings; Supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
/sy
Bisher war es üblich, bei Schachtofen bezw. Hochöfen die Rast B, wie durch Fig. 1 veranschaulicht, innerhalb des Schachtes A anzulehnen, wodurch an der betreffenden Stelle die feuerfeste Mauerung eine ganz besondere Stärke zeigte, die wohl fast das Doppelte derjenigen des allgemein auf einem Säulenunterbau S ruhenden Schachtmauerwerks betrug.
Diese Stelle wird infolge des dicken Mauerwerks am wenigsten von aufsen gekühlt. Aus diesem Grunde und auch weil dieselbe die erste Zusammenschnürungsstelle für die herabgehenden Schmelzmassen bildet, wird diese Stelle in ganz besonders hohem Grade in Anspruch genommen und verliert durch Abnutzung und Abschmelzung bald ihre ursprüngliche Form. Hierdurch wird auch der Schacht in Mitleidenschaft gezogen, und infolge der Profiländerung treten Störungen ein; der Betrieb wird unökonomisch.
Einem derartigen Uebelstand soll durch vorliegende Erfindung abgeholfen werden, wie durch Fig. 2 in senkrechtem Schnitt einer Ofenwand und durch Fig. 3 in Ansicht eines Theiles derselben veranschaulicht ist. Es wird zu diesem Zweck der obere Theil der Rast B1 als kastenartiger Tragring T für den Schacht ausgebildet, derart, dafs die im Ofeninnern liegende Fläche einen Theil der Rast bildet, die untere Fläche auf den Säulen S1 ruht und die obere Fläche den Schacht trägt. Nach aufsen ist der Tragkranz offen behufs Einführung von Kühlwasser vermittelst Ringrohres R. Der Tragkranz besteht zweckmä'fsig aus einzelnen Segmenten, welche mit Hülfe von Schrauben α und durch ein ringsum laufendes Band b zusammengehalten werden können. Ein derartiger Tragkranz schafft an der ersten Einschnürungsstelle einen unveränderlichen Punkt (Fixpunkt); gleichzeitig ist die Rast nach unten zum Theil geschützt.
Mit Hülfe gleichartiger kasten artiger, nach aufsen offener eiserner Ringe kann man nach vorliegender Erfindung auch den Schacht selbst gegen Abnutzung schützen. Zu diesem Zweck schafft man in dem Schachtmauerwerk einen oder mehrere solcher unveränderlicher Punkte (Fixpunkte), indem man in dasselbe einen oder mehrere solcher kastenartiger Ringe einsetzt, in welchem Fall der zwischen solchen Ringen befindliche Ofenwandtheil in gewöhnlicher Weise aus Mauerwerk gebildet wird. Durch die Zeichnung (Fig. 2 und 3) ist eine Schachtofenwand dargestellt, welche völlig aus solchen Kastenringen besteht. Dieselben sind ebenfalls zweckmäfsig aus einzelnen Segmenten 0 zusammengesetzt, die mittels Schrauben s und Bänder m zusammengehalten werden, während Ringrohre R Kühlwasser in die nach aufsen offenen Kastenringe einspritzen. Der Tragkranz T sowie die Schachtofenringe, namentlich wenn nur einzelne in die Schachtofenwand eingefügt sind, brauchen auf der Ofeninnenseite keine feuerfeste Verkleidung zu besitzen. Es kann eine solche, namentlich wenn die Ofenschachtwand völlig aus solchen Ringen besteht, jedoch auch angeordnet sein; selbstverständlich wird eine solche nur schwach sein und mufs
ebenso wie die unverkleideten Ringe mit der Ofeninnenwand
liegen.
bezw. Rastinnenflä'che bündig

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Eiserner Tragkranz für den Schacht von Hochöfen, dadurch gekennzeichnet, dafs seine Innenfläche, welche mit einer feuerfesten Verkleidung versehen sein kann, mit der Rastinnenfläche bündig liegt und die Aufsenseite behufs Einführung von Kühl- ' wasser offen ist.
    In Verbindung mit dem durch Anspruch ι gekennzeichneten Tragkranz ein Schacht, welcher aus dem Tragkranz gleich gestalteten Kränzen ο mit oder ohne feuerfeste Verkleidung auf der Ofeninnenseite gebildet ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE88845C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240101B (de) * 1964-10-17 1967-05-11 Didier Werke Ag Hochofenschachtwand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1240101B (de) * 1964-10-17 1967-05-11 Didier Werke Ag Hochofenschachtwand

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