CH360032A - Vorrichtung zur Baugrubenabsteifung - Google Patents

Vorrichtung zur Baugrubenabsteifung

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CH360032A
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CH
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ring
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English (en)
Inventor
Vilhelm Ericsson Allan Goesta
Original Assignee
Ahlgren Richard Leander
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description


  Vorrichtung zur     Baugrubenabsteifung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zur     Baugrubenabsteifung,    die aus einer Anzahl  Schachtringen besteht, die aussen glatt, innen mit  U-förmigen, nach unten gebogenen Klettersprossen  versehen und übereinander zu einer Röhre zusam  mengekuppelt sind, die mit zunehmendem Aushub  abzusenken ist.

   Das für die Erfindung     Kennzeich-          nende    ist darin zu sehen, dass die Schachtringe am  unteren Rand einen inneren     Führungsflansch    aufwei  sen, dass Kupplungsorgane über den Umfang des  Ringes verteilt sind, derart, dass die Klettersprossen  in allen Ringen lotrecht übereinander liegen, und  dass am unteren Teil des untersten Schachtringes  keine Klettersprossen vorhanden sind sondern dieser  Schachtring hier     inwendig    glatt ist, damit er als  Giessform dienen kann.  



  Durch die Erfindung werden unter anderem fol  gende Vorteile erzielt. Die Schachtringe werden ge  genseitig von ihrem Flansch so gehalten, dass sie  sich nicht seitlich verschieben können. Dies erfolgt  so, dass sich keine an der Aussenseite der Schacht  ringe abstehenden Teile bilden, die das Herabsinken  und Herausziehen der Ringe in bzw. aus der Erde  erschweren würden. Die Verbindung oder Kupplung  ist so ausgebildet, dass nach dem     Zusammenkuppeln     der Schachtringe die verschiedenen Klettersprossen  in einer Reihe übereinander zu liegen kommen, wo  durch Unglücksfälle beim Herunterklettern in der  Schachtröhre in weitestem Ausmasse vermieden wer  den. Auch die sonst     übliche    Strickleiter, die beson  ders mit schmutzigen Schuhen sehr schwer zu erklet  tern ist, fällt fort.  



  Es wurde der Versuch gemacht, bei solchen  Vorrichtungen die Schachtringe mit fest angebrach  ten Klettersprossen zu versehen. Diese Sprossen  wurden dabei aus U-förmig gebogenen Rundeisen    ausgeführt, die mit ihren     Schenkeln    an der Innen  seite der Schachtringe eine über der anderen in  gleichen Abständen festgeschweisst wurden. Damit  der Arbeiter, der diese Klettersprossen benutzt, mit  den Füssen einen sicheren Halt findet, musste sich  der Teil der Sprosse, auf den der Arbeiter tritt, ziem  lich weit in den Schachtring erstrecken. Ein Nachteil  dieser Art Klettersprossen ist die     Behinderung    der       Armierung,    die vor dem Giessen z. B. eines Beton  pfeilers in die Schachtröhre eingeführt wird.

   Diese       Armierung    setzt sich     zusammen    aus einer Anzahl  unter sich paralleler, in der Längsrichtung der  Schachtröhre sich erstreckender     Armierungseisen    und  einem um     sämtliche        Armierungseisen    schraubenli  nienförmig verlaufenden Stahldraht, der mit gewöhn  lichem Eisendraht an den vertikalen     Armierungseisen          befestigt    ist.

   Damit der Betonpfeiler so haltbar wie  möglich wird und gleichzeitig mit     geringstmöglicher     Menge Eisen ausgeführt werden kann, müssten die       Armierungseisen    in unmittelbarer     Nähe    der Innen  seite der Schachtringe zu     liegen        kommen.    Nachdem  der auf diese Weise gebildete     Armierungskäfig    natür  lich koaxial zur Schachtröhre angeordnet sein muss,  wird der Durchmesser des     Armierungskäfigs    ganz  von dem Mass, mit welchem die Klettersprossen von  der inneren Schachtwand abstehen, abhängig.  



  Gemäss einer     Ausführungsform    der Erfindung  werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass auf  der Innenseite der Schachtringe, im wesentlichen mit  vertikalen     Bohrungen    versehene Halter angebracht  sind, in welche die Klettersprossen mit ihren nach  unten gebogenen Enden abnehmbar     eingehängt        sind.     Die Halter können von solcher Stärke sein, dass sie  den Raum     nicht    nachteilig beeinträchtigen. Dadurch,  dass die Klettersprossen abnehmbar sind, braucht  auf sie beim Ausformen oder     Anbringen    des     Armie-          rungskäfigs    keine Rücksicht mehr genommen werden.

        Die Erfindung wird nachstehend an Hand der  beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläu  tert. Es zeigen       Fig.    1 einen lotrechten Schnitt durch die Schacht  röhre gemäss der Erfindung;       Fig.    2 im grösseren Masstabe einen lotrechten  Schnitt durch die Fuge zwischen zwei Schachtringen  kurz vor dem Kuppeln<B>;</B>       Fig.    3 dieselbe Fuge von innen gesehen ;       Fig.    4 eine Draufsicht auf die Schachtröhre mit  den Klettersprossen und       Fig.    5 einen lotrechten Schnitt durch einen Teil  der Schachtröhre mit einer     Bolzenkupplung    gemäss  einer anderen     Ausführungsform    der Erfindung.  



  Die Schachtringe 1, 2, die hier zur Verwendung  kommen, können zweckmässig einen inneren Durch  messer von 70-150 cm haben und eine Wanddicke  von 6-10 mm. Sie sind gemäss     Fig.    1 zum     Klettern     innen mit     bügelförmigen    Sprossen 3 versehen, wobei  das     Sprossenmittelsstück    4 etwas tiefer als die Bügel  schenkel     anegordnet    ist. Mit solchen Klettersprossen  erhält der Fuss seitwärts guten Halt. Auch fällt die  übliche unbequeme Strickleiter, die im Laufe des       Ausgrabens    tiefer und tiefer in dem     Brunnen    gesenkt  werden muss, fort. In dem untersten Schachtring 1  ist nur eine Klettersprosse 3 am oberen Rande des  Ringes angeordnet.

   Sämtliche Ringe sind aussen  glatt.  



  Für die gegenseitige Verbindung der Schachtringe  1, 2 bei dem Senken der Schachtröhre sind leicht  lösbare Kupplungen vorgesehen. Gemäss dem ge  zeigten     Ausführungsbeispiel    sind die Kupplungen auf  folgende Weise ausgebildet: Sämtliche Schachtringe  2, ausser dem untersten Ring 1, sind am unteren  Rand mit einem zweckmässig festgeschweissten  Flansch 5 versehen, der gemäss     Fig.    2 und 3 mit  einer Anzahl, z. B. vier,     Führungen    6 versehen ist.  Diese münden mit ihren Enden 7 in die untere Kante  des Flansches 5 und sind an ihrem oberen Ende  mit einer nach oben bzw. unten gerichteten Erweite  rung 8 bzw. 9 versehen.

   Im oberen Teil der Schacht  ringe 1, 2 sind     Halterungen    10 angeschweisst, die  entsprechend den     Führungen    6 über den     Umfang     verteilt sind und in diesen     Führungen    gleiten können.  In jede dieser     Halterungen    10 ist ein mit einer     ver-          hältnismässig    grossen     Unterlegscheibe    11 versehener       Klemmbolzen    12 eingeschraubt.

   In der Fuge zwischen  den verschiedenen Schachtringen ist ausserdem ein  Dichtungsring 13 eingesetzt, der den     Zufluss    von  Wasser     verhindert.    Die     Schachtringe    1, 2 sind     ausser-          dem    mit diametral     gegenüberliegenden    Ösen oder  Augen 14 zur Befestigung eines Seiles 15 eines Auf  zuges (nicht gezeigt) versehen, mittels welchen die       einzelnen    Schachtringe zwecks     Zusammenkoppelns     angehoben werden können oder mittels welchen nach  Abschluss des     Ausgrabens    die ganze Schachtröhre  gehoben werden kann.

   Zu dieser Anlage gehört     aus-          serdem    noch eine Winde (nicht gezeigt) zum Auf  ziehen und Herunterlassen eines Fördereimers 16 mit       Hilfe    eines Seiles 17. Weiter ist ein in die Schacht-    röhre     herabgesenktes    Schutzdach 18 vorgesehen; un  ter welchem der Brunnengräber 19 während des Auf  ziehens und     Herunterlassens    des Fördereimers 16  Schutz suchen kann.  



  Das Zusammenkuppeln der Schachtringe im  Laufe der fortschreitenden Arbeit wird auf folgende  Weise ausgeführt: Nachdem der Schachtring 2, der  mit dem oberen Ende der Schachtröhre zusammen  gekuppelt werden soll, mittels des Aufzuges angeho  ben worden ist, wird der Ring so gedreht, dass die       Führungsmündungen    7 genau über den     Halterungen          (Fig.    3) zu liegen kommen. Danach wird der Schacht  ring 2 herabgesenkt, wobei die     Halterungen    10 in  die     Führungen    6 hineingleiten.

   Der Schachtring wird  gedreht, bis die     Erweiterung    8 genau über der Halte  rung zu liegen kommt, wonach der Schachtring wie  der ein kurzes Stück gesenkt wird, bis er auf den  Dichtungsring 13 drückt (siehe die gestrichelten Li  nien in der     Fig.    3). Danach werden die     Bolzen    12  angezogen, wobei die     Unterlegscheiben    11 fest gegen  die Innenseite des Flansches 5 drücken und auf diese  Weise ein unabsichtliches Lösen des Verbandes ver  hindern.  



  Nachdem das Absenken bis auf den Felsen 20  fortgeschritten ist, kann dieser, wenn er sehr ab  schüssig ist, eingeebnet, d. h. ein Absatz 21 kann  in diesen gesprengt werden. Die Gefahr, dass der un  terste Schachtring 1 beim Sprengen ernstlich beschä  digt wird, besteht kaum.  



  Nach beendeter     Ausgrabungs-    und eventuell  Sprengarbeit kann mit dem Giessen der Zement  masse begonnen werden. Dieses Giessen wird in  Etappen vorgenommen, während die Schachtröhre  gehoben wird. Dabei muss beachtet werden, dass  das Anheben nicht schneller durchgeführt wird, als  der Zement abbindet, so dass der untere Teil des  Schachtringes 1 fortwährend als Giessform dienen       kann,.    Die     Zementmasse    wird nur bis     zur    3/4 Höhe des  unteren Ringes 1 angefüllt. Die Stahlringe dienen  auf diese Weise als wirksamer Schutz während des  Grabens und als     Gleitform    während des Giessens.  



  Wie aus den     Fig.    4 und 5 hervorgeht, besteht  jede Klettersprosse 3 aus einem U-förmig gebogenen  Bügel 22 mit nach hinten     abwärtsgebogenen    Schen  kelenden 23, welche so angeordnet sind, dass sie von  oben in je eine Hülse 24 eingeführt werden können,  die an der Innenseite der Schachtringe 2     ange-          schweisst    sind. Der Teil 25, auf welchen der Arbei  ter beim Klettern tritt, erstreckt sich so weit in den  Schachtring hinein, dass der Arbeiter einen     guten     Halt für den Fuss erhält.  



  Wie die     Armierung    in der Schachtröhre ange  bracht ist, ist für die Erfindung ohne Belang. Der  ganze     Armierungskäfig    kann ausserhalb des Schach  tes zusammengestellt und als eine Einheit vor dem  Giessen in die Schachtröhre eingesenkt werden. In  diesem Falle müssen sämtliche Klettersprossen 3 vor  her aus ihren Hülsen 24 herausgenommen worden  sein. Die     Armierung    kann aber auch so vorgenom  men werden, dass erst die vertikalen Armierungs-      Stangen 26 in der Schachtröhre eingesetzt werden  und danach der     Armierungsdraht    27     schraubenlinien-          förmig    an den Stangen 26 befestigt wird.

   In diesem  Falle muss die Befestigung der verschiedenen     Armie-          rungseisen    von unten nach oben     ausgeführt    werden,  wobei der Arbeiter die Klettersprossen 3 eine nach  der anderen von ihren Haltern abnimmt und mit nach  oben nimmt.  



  Die     Fig.    5 zeigt eine andere     vorteilhafte    Art,  die Schachtringe     zusammenzukuppeln.    Nach diesem  Vorschlag sind die Schachtringe 2 über ihrem Flansch  5 mit einer Anzahl Bolzen 12 versehen. Entspre  chende Bolzen 12' sind an dem unteren Schachtring  angeordnet. Zweckmässig ist die     Verteilung    der Bol  zen 12 bzw. der Bolzen 12' ungleichmässig, so dass  die Schachtringe 1, 2 nur so aneinander gekuppelt  werden können, dass die Hülsen 24 lotrecht überein  ander zu liegen kommen. Ein U-förmig gebogenes,  an seinen Enden mit für die Bolzen 12 und 12' vor  gesehenen Löchern versehenes Flacheisen 28 wird  über den Flansch 5 gelegt und mit den Muttern 29,  30 festgespannt.

   Wie schon erwähnt, ist es     zweck-          mässig,    eine Dichtung in der Fuge zwischen den  Schachtringen 1 und 2 anzubringen, um das Eindrin  gen von Wasser in den Schacht zu verhindern.  



  Als Beispiel für zweckmässige Dimensionen kön  nen folgende Masse angegeben werden  
EMI0003.0013     
  
    Die <SEP> Wanddicke
<tb>  der <SEP> Schachtringe <SEP> 1, <SEP> 2 <SEP> = <SEP> 0,95 <SEP> cm
<tb>  Die <SEP> Dicke <SEP> der <SEP> Flanschen <SEP> 5 <SEP> = <SEP> 0,95 <SEP> cm
<tb>  Die <SEP> Flacheisen <SEP> 28 <SEP> = <SEP> 1,90 <SEP> cm <SEP> X <SEP> 6,35 <SEP> cm
<tb>  Der <SEP> Durchmesser
<tb>  der <SEP> Bolzen <SEP> 12, <SEP> 12' <SEP> = <SEP> 2,54 <SEP> cm       Die dargestellten und beschriebenen Ausführungs  formen sind nur als Beispiele zu betrachten, und die  verschiedenen Vorrichtungen können baulich auf  verschiedene     Art    im Rahmen der Erfindung     geändert     werden. Die Schachtringe können mit Spannvorrich  tungen, z.

   B.     Kniegelenkhebel,    versehen sein, die ein  axiales     Zusammenziehen    der Schachtringe ermögli  chen, so dass die Fugen gut gedichtet werden, selbst  gegen starken, von aussen wirkenden Wasserdruck.  Statt Hülsen als Halteorgane für die Klettersprossen  zu benutzen, können auch andere Halteorgane ange  wandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Baugrubenabsteifung, die aus einer Anzahl Schachtringen besteht, die aussen glatt, innen mit U-förmigen, nach unten gebogenen Klet tersprossen versehen und übereinander zu einer Röhre zusammengekuppelt sind, die mit zunehmen dem Aushub abzusenken ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtringe (2) am unteren Rand einen inneren Führungsflansch (5) aufweisen, dass Kupp lungsorgane über den Umfang des Ringes verteilt sind, derart, dass die Klettersprossen in allen Ringen lotrecht übereinander liegen, und dass am unteren Teil des untersten Schachtringes keine Kletterspros sen vorhanden sind sondern dieser Schachtring hier inwendig glatt ist, damit er als Giessform dienen kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungsorgane (10-12) mit einer Anzahl im Flansch (5) des oberen Ringes an geordneter Öffnungen (7) und Führungen (6) zusam menwirken. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungsorgane aus einer Anzahl an jedem Schachtring (1 bzw. 2) angeordne ter Bolzen (12 bzw. 12') und aus einer entsprechen den Anzahl an ihren Enden mit Löchern für diese Bolzen (12, 12') versehener, U-förmig dem Flansch querschnitt angepasster, gebogener Flacheisen (28) besteht, die mittels Muttern (29, 30) an die Schacht ringe (1, 2) festgeschraubt sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oberen Ende der Führungen (6) eine nach oben und/oder nach unten gerichtete Erweiterung (8, 9) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Innenseite der Schacht ringe (2) Halter, z. B. Hülsen, angebracht sind, in welche die Klettersprossen (3) mit ihren abwärts ge bogenen Enden lose eingesetzt sind.
CH360032D 1958-04-28 1958-04-28 Vorrichtung zur Baugrubenabsteifung CH360032A (de)

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