DE888430C - Verschlussteil fuer elektrische Entladungsroehren aus Metall - Google Patents

Verschlussteil fuer elektrische Entladungsroehren aus Metall

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DE888430C
DE888430C DER2928D DER0002928D DE888430C DE 888430 C DE888430 C DE 888430C DE R2928 D DER2928 D DE R2928D DE R0002928 D DER0002928 D DE R0002928D DE 888430 C DE888430 C DE 888430C
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glass
metal
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metal ring
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DER2928D
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English (en)
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George M Rose
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verschlußteil für elektrische Entladungsröhren aus Metall Es ist bereits bekannt, eine Stromzuführung in der Weise durch eine .aus Metall bestehende Wandung eines elektrischen Entladungsgefäßes hindurchzuführen, daß ein Ring von U-förmigem Profil benutzt wurde, dessen außen gelegener einer Schenkel auf seiner ganzen Länge mit dem Gefäß und dessen innen gelegener anderer Schenkel auf seiner ganzen Länge mit einem dieStromzuführung tragenden Steatitisolator vakuumdicht verbunden wurden. Eine derartige Anordnung weist leichte innere Spannungen auf und ist für die Massenherstellung wenig geeignet, besonders wenn gleichzeitig mehrere Stromzuführungen durch einen Isolator hindurchgeführt werden sollen.
  • Es ist ferner bereits bekannt, für elektrische Entladungsröhren aus Glas einen Preßglasfuß zu benutzen, der auf einem Kreis angeordnete Durchführungen und einen gläsernen Pumpstutzen aufweist. Bei einem Kolben aus Metall liegen aber wesentlich andere Verhältnisse vor.
  • Schließlich wurde bereits vorgeschlagen, eine keramische Abschlußplatte mit Hilfe eines Metallkragens mit dem Kolben einer metallischen Elektronenröhre zu verbinden.
  • Die Erfindung betrifft eine einfache, für die Massenherstellung geeignete Form von Verschlußteilen für elektrische Entladungsröhren aus Metall.
  • Ein Verschlußteil für elektrische Entladungsröhren aus Metall, bei dem ein Metallring mit U-förmigem Profil mit einem eine Durchführung tragenden Isolierteil verbunden ist, ist gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Metallring in einen sich senkrecht zu dein äußren Schenkel des U-förmigen Profils nach außen erstreckenden Flansch übergeht, der mit einem entsprechenden Flansch des Kolbens verschweißt ist, und daß. der den inneren Schenkel des U-förmigen Profils bildende Teil mit seiner dem Flansch abgewendeten Seite am Rande des die eingeschmolzenen Durchführungen - -enthaltenden scheibenförmigen Teiles aus gepreßtem Glas anliegt und mit ihm verschmolzen ist.
  • Elektrische Entladungsröhren hat man bereits mit Gefäßen aus einem an einem Ende durch eine Kreisscheibe oder einen Fuß aus Metall abgeschlossenen topfförmigen Metallkolben- hergestellt. Die gewöhnliche Ausführungsform eines solchen Fußes besitzt eine Anzahl von aufgeschweißten Metallhülsen; in die mit Hilfe von Glasperlen Durchführungsdrähte eingeschmolzen sind. Da diese Glasperlen notwendigerweise klein sind, weisen solche Böden kurze Kriechwege auf, und der elektrische Widerstand zwischen dem Zuführungsdraht und dem Bodenkörper ist verhältnismäßig gering. Ferner sind solche Füße ziemlich schwierig und kostspielig herzustellen, da sie eine Anzahl von Glas-Metall- und Metall-Metall-Verbindungen erfordern.
  • Die Erfindung bietet nun einen Fuß, bei dem der Kriechwiderstand über das Isoliermaterial zwischen den Zuleitungen vergrößert ist. Gleichzeitig kann der Fuß wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Die in Abb. i dargestellte Röhre weist einen Metallkolben i mit einem Absatz 2 auf, der bei 3 nach unten verlängert ist. Im Kolben befindet sich das E lektrodensystem 4: Abgeschlossen ist der Behälter am unteren Ende durch einen erfindungsgemäßen Fuß. Dieser Fuß ist in Abb. 2 in größerem Maßstabe dargestellt und enthält einen Metallring 5, der einen U-förmigen Querschnitt hat und. aus zwei zylindrischen Teilen oder Ringen 6 und die durch einen radialen Mittelteil 8 verbunden sind, und einem radial nach außen gebogenen Flansch 9 besteht. Er wird am besten durch Rollen oder Drücken aus Metallblech hergestellt. Für das Blech wählt man ein Metall, etwa Chromeisen oder Nickeleisen, dessen Ausdehnungskoeffizient mit dem des Glases übereinstimmt. Um das Schweißen zu erleichtern und die Gefahr einer Oxydation herabzusetzen, kann man den Ring mit Kupfer plattieren. Die durch den inneren Zylinder 6 gebildete Öffnung wird durch ein flaches Preßstück io aus Glas abgeschlossen,, welches in der Mitte ein nach unten ragendes Pumpröhrchen i i enthält. Die Zuleitungsdrähte 12 durchsetzen die Scheibe und sind darin längs einer vorzugsweise mit der äußeren Peripherie der Scheibe konzentrischen Kreislinie luftdicht eingeschmolzen. Für die Zuleitungsdrähte kann man. die für Radioröhren und Glühlampen üblichen Drähte, z. B. aus Kupfermanteldraht oder einer Metallegierung mit passendem Wärmeausdehnungskoeffizienten, benutzen. Nachdem der Metallring, der Glasteil und die Zuführungsdrähte zu einem Fuß zusammengebaut sind, kann man darauf das Elektrodensystem am besten durch Anschweißen an die oberen Enden der Zuführungsdrähte befestigen und den Flansch9 -des Fußes gasdicht mit dem Absatz 2 des Metallkolbens i verschweißen.
  • Die Verlängerung 3 des Metallkolbens i kann gegebenenfalls auch fortgelassen werden und dafür am äußeren Rande des Flansches g. des Fußes ein -entsprechender Teil 3' vorgesehen werden -(s. Abb. 3).
  • Der erfindungsgemäße Fuß mit der flachen Scheibe To hat eine sehr geringe vertikale Höhe; er gestattet, .die Zuführungsdrähte in größtem Abstand voneinander anzuordnen und ergibt deshalb sehr kleine Kriechströme über und durch das Einschmelzisoliermaterial. Außerdem ist der Fuß besonders für die Mässenherstellung von Radioröhren mit Metallkolben geeignet. Der Flansch des Fußes wird durch schnell bewegliche Elektroden mit einem Druck von etwa mehreren i!oo, kg je Quadratzentimeter gegen den Flansch 2 des Metallkolbens gepreßt und durch einen Strom in der Größenordnung von 6o ooo bis 75 ooo Ampere, der etwa 1/2o Sekunde lang durch die aneinaildergepreßten Verbindungsflächen .der beiden Flansche fließt, elektrisch verschweißt. Beim Schweißen werden die benachbarten Teile mechanisch und thermisch sehr stark und stoßweise beansprucht; durch die neue Konstruktion des Fußes wird aber verhindert, daß die Glasverschmelzungen springen. Zwischen der Schweißstelle zwischen den Metallteilen 9 und 2 und der Glas-Metall-Verschmelzung bei 6 ist der Metallring dreimal rechtwinklig umgebogen, wobei ein radialer Mittelteil 8 zwischen den zylindrischen Teilen 6 und 7 gebildet ist; diese Anordnung schützt das Glas vor der Stoßbeanspruchung. Es wird nämlich nicht nur der Wärmeleitungsweg zwischen dem Glas und der Schweißstelle beträchtlich verlängert, vielmehr werden auch die durch die relative Bewegung der Teile des Fußes gegeneinander hervorgerufenenmechanischen Spannungen durch die drei Krümmungen aufgezehrt. Gute Ergebnisse wurden mit einem aus Nickelblech von o,5 mm Stärke gedrückten Ring 5 erhalten. Die zylindrischen Teile 6 und 7 - waren dabei etwa 5 mm lang und in radialer Richtung etwa 3 mm voneinander entfernt. Die Kanten zwischen den Zylindern 6 und 7 und dem oberen Mittelteil 8 besäßen einen Krümmungsradius von etwa o,64 mm. Das Nickeleisen des Ringes kann gegebenenfalls kupferplattiert sein. Der gläserne Quetschfuß war etwa -2,5 mm dick und hatte einen Durchmesser von 17 mm. Er war aus Weichglas gepreßt, welches etwa ioo/o Blei und die üblichen Silikate enthielt. Es wurde festgestellt, daß es sich leicht mit dem kupferplattierten Nickeleisenring verschmelzen ließ und den Spannungen und Stößen bei der Herstellung und im Gebrauch widerstand.
  • Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für den Fuß und eine Ausführungsform einer hierfür geeigneten Vorrichtung ist in den Abb.4, 5, 6 und ;7 dargestellt. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen eine Formpresse, die das Glas in die gewünschte Form bringt und gleichzeitig die Zuführungsdrähte in das geformte Glas vakuumdicht einschmilzt. Diese besondere Ausführungsform besteht aus einem CTnterstempel 2o@, welcher auf der Oberseite einen hervorstehenden runden Teil 21 aufweist, dessen äußerer Durchmesser gerade eben in die Innenwand des Ringes 5 hineinpaßt, der umgekehrt auf die Platte gelegt wird. Die zylindrische Wand6 und die Oberfläche des hervorstehenden Teiles 21 der Platte bilden den einen Teil der Preßform, in der der Fuß geformt wird. Um die-Zuführungsdrähte während des Formprozesses zu haltern, führt eine Reihe von Öffnungen 22, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Zuführungsdrähte sind, durch .die Platte 2o hindurch. Sie sind auf einem konzentrischen und etwas kleineren Kreise auf dem hervorstehenden Teil 21 verteilt. Der Oberstempel 24 wird so aufgebaut, daß er sich in senkrechter Richtung über dem Unterstempel hin und her bewegen kann. Er hat Öffnungen 25, die sich mit den Öffnungen 22 im Unterstempel decken, und hat außerdem zur Aufnahme des Pumpröhrchens i i eine mittlere Öffnung 26. Wie in der Abbildung dargestellt, ist das untere Ende der Öffnung 26 im Oberstempel etwas ausgeweitet. Desgleichen sind die Öffnungen 22 und 25 für die Zuleitungsdrähte etwas ausgeweitet und bilden konische Vertiefungen, die dazu dienen, das Glas um die Zuführungsdrähte herum zu formen. Im fertigen Zustand zeigt der Fuß um die Zuführungsdrähte herum kleine vorstehende Erhöhungen und um ,das Pumpröhrchen einen kleinen Wulst, wodurch die Verschmelzungen und das Pumpröhrchen verstärkt werden.
  • Das Glas für den Fuß wird in Form von zwei Glasringen oder -kragen 28 und 29 zugeführt. Sie werden, wie dargestellt, auf den Unterstempel innerhalb bzw. außerhalb des Kreises der Offnungen z2 aufgesetzt; die Zuführungsdrähte werden in ihre Löcher 22 und 25 im Unterstempel und im Oberstempel eingesetzt. Die Hitze wird dem Glas am besten durch Gasbrenner 30 zugeführt, die über dem oberen Rand der Glasringe spielen. Sobald die Glasringe weich werden, fließen ihre oberen Ränder zusammen und bilden um die Zuführungsdrähte eine plastische Masse, die an den Drähten festhaftet. Um das Glas genügend weich zu machen und die Gefahr einer Überhitzung oder Oxydation des '.Metallringes 5 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, werden die Zuführungsdrähte und die daran haftende Glasmasse im nächsten Schritt des Herstellungsverfahrens über die Formplatte gehoben, wie in Abb. 5 dargestellt. Zu diesem Zweck wird der die Drähte 12 tragende Kolben 31 unter dem Unterstempel angehoben, so daß die Drähte das Glas nach oben und direkt in die Gasflamme bringen. Das Glas wird hier so lange gelassen, bis es genügend plastisch ist und sich zu einem praktisch gleichförmigen Ring zusammenzieht, wie es schematisch in Abb. 6 zu erkennen ist. Darauf wird der Kolben, 31 wieder Heruntergelassen. Durch Abwärtsbewegung des Oberstempels 2,4 wird dann das Glas in innige Berührung mit der Innenwand des Ringes und mit dem Ende des Pumpröhrchens i i gebracht, so daß es damit verschmilzt und die Versenkungen um die Zuführungsdrähte ausfüllt. Um die Öffnung des Pumpröhrchens frei zu halten, wird ein Tauchstück 32 Mit einem zugespitzten Ende 33 angehoben, wie am besten in Abb. 7 zu erkennen; es beschränkt,das -geschmolzene Glas auf den, Raum außerhalb des Pumpröhrchens. Das Glas kühlt zwischen dem Stempel und dem Formblock sehr schnell ab, so daß man den fertigen Fuß herausnehmen kann, sobald der Preßstempel zurückgezogen ist.
  • Zur Befestigung des Elektrodensystems auf dem Fuß kann man das Pumpröhrchen i i bequem als Handhabe benutzen. Dann wird der ringförmige Flansch 9, luftdicht mit dem Absatz 2 der Metallhülse verbunden, und der so hergestellte Behälter wird ausgepumpt und das Pumpröhrchen in üblicher Weise abgeschmolzen. Das Abschmelzen des Pumpröhrchens kann auf den normalen Maschinen vorgenommen werden und die fertige Röhre in üblicher Weise gesockelt werden.
  • Die oben beschriebene Entladungsröhre läßt sich praktisch auf einer umlaufenden Maschine herstellen, auf :der die in den Abb. d., 5, 6 und 7 dargestellten Vorrichtungen für den Fuß aufgebaut sind. Der Fuß ist also leicht und schnell herzustellen.
  • Wesentlich ist auch, daß der innere Durchmesser des Metallkolbens praktisch gleich dem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles 7 des Ringes 5 ist, so daß der Zylinder 7 die inneren Teile vor dem geschmolzenen Metall schützt, welches beim Zusammenschmelzen von Fuß und Kolben nach innen gepreßt wird.
  • Der innere Zylinder 6 des Ringes 5 kann aus dünnem Metall gebildet sein, welches sich leicht mit dem Glas verschmelzen läßt, während der Rest des Ringes aus Eisen oder einem anderen Metall, welches wenig kostet, besteht. Die beiden Metallteile des Ringes werden dann durch Hartlöten oder Schweißen miteinander verbunden. Bei der Herstellung des Fußes kann im Bedarfsfall der Oberstempel während des Pressens noch einmal abgehoben und das gläserne Preßstück zum zweiten Male Erhitzt werden. Darauf wird der Preßstempel dann noch einmal gesenkt, um eine gute Verbindung zwischen den :Metall- und den Glasteilen zu gewährleisten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRI-'tCHE: i. Verschlußteil für elektrische Ehtladungsröhren aus Metall, bei dem ein Metallring mit U-förmigem Profil mit einem eine Durchführung tragenden Isolierteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring in einen sich senkrecht zu dem äußeren Schenkel ,des U-förmigen Profils nach außen erstreckenden Flansch übergeht, der mit einem entsprechenden Flansch des Kolbens verschweißt ist, und daß der den inneren Schenkel,des U-förmigen Profils bildende Teil mit seiner dem Flansch abgewendeten Seite am Rande des die eingeschmolzenen Durchführungen enthaltenden scheibenförmigen Teiles aus gepreßtem Glas anliegt und mit ihm verschmolzen ist.
  2. 2. Verschlußteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring an der mit dem Glasteil zu verschmelzenden Stelle aus einer Legierung, die praktisch den gleichen ,Ausdehnungskoeffizienten wie das Glas hat, z. B. Chromeisen oder Nickeleisen, und im übrigen aus Eisen besteht.
  3. 3. Verschlußteil nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring verkupfert ist. . q..
  4. Verfahren zur Herstellung eines Verschlußteiles nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Glasteil durch Zusammenschmelzen von zwei konzentrischen Glaszylindern, zwischen denen die Durchführungsdrähte angeordnet sind, und durch Pressen dieses Gebildes in einer geeigneten Form, die teilweise durch den Metallring gebildet wird, hergestellt Wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, :daß vor dem Anschmelzen des Pumpstutzens an den Glasteil in eine dem Anschluß des Pumpstutzens dienende Öffnung des Glasteiles ein Tauchstück (32) eingesetzt wird, das ein Zusammenschmelzen der Öffnung verhindert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaszylinder von der Form abgehoben werden, sobald sie mit den Zuführungsdrähten zu verschmelzen beginnen.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch q., 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, däß sie einen Unterstempel (2o), einen senkrecht beweglichen Oberstempel (2q.), Gasflammen (30) und ein zum Freihalten der Pumpöffnung dienendes Tauchstück (32) aufweist. 8: Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Oberstempel und Unterstempel mit sich gegenseitig deckenden Öffnungen (25, 22) zur Aufnahme der Zuführungsdrähte versehen sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel mit einer Öffnung (26) zur Aufnahme des Pumpröhrchens versehen ist. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchstück sich in einer gegenüber der Pumpröhrchenöffnung (26) des Oberstempels angeordneten Öffnung des Unterstempels befindet. i i. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Unterstempels ein senkrecht beweglicher Kolben (3i) angeordnet ist, auf den sich die unteren Enden der Zuführungsdrähte nach dem Durchstecken durch die Öffnungen (22) des Unterstempels aufstützen.
DER2928D 1936-02-28 1936-12-15 Verschlussteil fuer elektrische Entladungsroehren aus Metall Expired DE888430C (de)

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